DE20201042U1 - Ergonomische Krimpvorrichtung - Google Patents
Ergonomische KrimpvorrichtungInfo
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Description
Ergonomische Krimpvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Krimpwerkzeug und insbesondere eine ergonomische Krimpvorrichtung, für das leichte und feste Befestigen einer Anschlussklemme auf einem Kabel.
Normalerweise wird ein Krimpwerkzeug dazu benutzt, eine Anschlussklemme auf einem Kabel zu befestigen. Fig.l und Fig.2 erläutern ein Krimpwerkzeug aus dem Stand der Technik. Wie in Fig.l gezeigt, weist ein Krimpwerkzeug eine feste Krimpbacke 10a und eine bewegliche Krimpbacke 11a auf. Die Matrizen 12a und 13a sind an den voneinander entfernten Enden der festen Krimpbacke 10a bzw. der beweglichen Krimpbacke 11a montiert. Die feste Krimpbacke 10a ist an einem Griff 14a befestigt, und die bewegliche Krimpbacke 11a ist schwenkbar mit einem Griff 15a gekuppelt. Wie in Fig.2 gezeigt, presst bei der Benutzung ein Nutzer den Griff 15a, wodurch er die bewegliche Krimpbacke 11a so betätigt, dass sie sich in Richtung zu der festen Krimpbacke 10a bewegt. Dadurch kann die Anschlussklemme (nicht gezeigt), die durch die Matrize 13a der beweglichen Krimpbacke lla gegriffen ist, durch die Matrize 12a gekrimpt werden.
Weiterhin bezugnehmend auf Fig.l und Fig.2 weist das Krimpwerkzeug aus dem Stand der Technik einen Ratschenmechanismus 16a auf, der zwischen die feste Krimpbacke 10a und den Griff 15a montiert. Wenn der Griff 15a gedrückt wird, stellt die Ratsche wiederholbare Endpositionen bereit. Der Griff 15a wird nicht freigegeben, bis das der Griff 15a nicht weiter gedrückt werden kann.
Jedoch sind im Stand der Technik verschiedene Nachteile vorhanden. Erstens ist ein stärkerer Druck notwendig, um die bewegliche Krimpbacke lla zu betätigen. Zweitens ist ein exaktes Befestigen auf dem Kabel nicht ganz so leicht zu erreichen, da die Anschlussklemme, die auf dem Kabel
befestigt werden soll, normalerweise von der Matrize 13a der beweglichen Krimpbacke 11a ergriffen wird.
Es ist Ziel der Erfindung, ein verbessertes
Krimpwerkzeug bereitzustellen, um die oben genannten Probleme zu lösen.
Erfindungsgemäß weist das verbesserte Krimpwerkzeug auf: eine feste Krimpbackenvorrichtung, die aus zwei aneinander befestigten Hälften und einer Kammer dazwischen besteht,
wobei das eine Ende der festen Krimpbackenvorrichtung eine feste Krimpbacke und das andere Ende ein erster Griff ist, eine bewegliche Krimpbackenvorrichtung, die in der Kammer
angeordnet ist, wobei die bewegliche Krimpbackenvorrichtung eine bewegliche Krimpbacke, die schwenkbar daran montiert
ist, einen zweiten Griff, dessen eines Ende schwenkbar mit der beweglichen Krimpbackenvorrichtung gekuppelt ist, eine Verbindungsstange, die in der Kammer angeordnet ist, wobei das eine Ende der Verbindungsstange schwenkbar mit dem
angeordnet ist, wobei die bewegliche Krimpbackenvorrichtung eine bewegliche Krimpbacke, die schwenkbar daran montiert
ist, einen zweiten Griff, dessen eines Ende schwenkbar mit der beweglichen Krimpbackenvorrichtung gekuppelt ist, eine Verbindungsstange, die in der Kammer angeordnet ist, wobei das eine Ende der Verbindungsstange schwenkbar mit dem
zweiten Griff gekuppelt ist und das andere Ende mit der
festen Krimpbackenvorrichtung gekuppelt ist, und einen
Ratschenmechanismus aufweist, der zwischen die feste
Krimpbackenvorrichtung und den zweiten Griff montiert ist.
festen Krimpbackenvorrichtung gekuppelt ist, und einen
Ratschenmechanismus aufweist, der zwischen die feste
Krimpbackenvorrichtung und den zweiten Griff montiert ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
nachstehend, mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail
beschrieben.
nachstehend, mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail
beschrieben.
Fig.l und Fig.2 zeigen ein Krimpwerkzeug aus dem Stand der Technik.
Fig.3 zeigt eine Explosionsansicht des Krimpwerkzeugs gemäß der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht des
Krimpwerkzeugs nach dem Zusammenbau.
Krimpwerkzeugs nach dem Zusammenbau.
Figuren 5 bis 7 zeigen eine Seitenansicht des Aufbaus des Krimpwerkzeugs gemäß der Erfindung.
Die Erfindung stellt ein verbessertes Krimpwerkzeug bereit. Von den Fig.3 bis 5 zeigt Fig.3 eine Explosionsdarstellung des Krimpwerkzeugs gemäß der Erfindung, Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Krimpwerkzeugs nach dem Zusammenbau, und Fig.5 zeigt eine Seitenansicht, die den Aufbau des Krimpwerkzeugs gemäß der Erfindung zeigt. Wie in Fig.3 gezeigt, weist das Krimpwerkzeug eine feste Krimpbackenvorrichtung 10, eine bewegliche Krimpbackenvorrichtung 20, einen Griff 30, eine Verbindungsstange 40 und einen Ratschenmechanismus 50 auf.
Die feste Krimpbackenvorrichtung 10 weist zwei Hälften 11 und 12 auf, die Abstand voneinander haben und miteinander in Verbindung stehende Strukturen haben. Genauer sind die Hälften 11 und 12 mittels mehrerer Verbindungsglieder 17 miteinander kombiniert, so dass sie zwischen ihnen eine Kammer 13 bilden. Die feste Krimpbackenvorrichtung 10 ist einstückig geformt und hat ein festes Krimpbackenende 14 für das Montieren eines Matrizensets 15. Das Matrizenset 15 ist in Abhängigkeit von verschiedenen Zwecken austauschbar. Das andere Ende der festen Krimpbackenvorrichtung 10 ist ein Griff 16.
Die bewegliche Krimpbackenvorrichtung 2 0 ist in die Kammer 13 montiert, die von den beiden Hälften 11 und 12 der festen Krimpbackenvorrichtung 10 begrenzt wird. Die bewegliche Krimpbackenvorrichtung 20 weist ein bewegliches Krimpbackenende 21 auf, das eine Ausnehmung für das Montieren eines Matrizensets 22 hat. Das Matrizenset 22 entspricht dem Matrizenset 15, das an der festen Krimpbackenvorrichtung 10 montiert ist. In Abhängigkeit von verschiedenen Zwecken ist das Matrizenset 22 gleichfalls austauschbar. Die bewegliche Krimpbackenvorrichtung 2 0 hat ein erstes Lagerungsloch 24, das an einem Ende der beweglichen Krimpbackenvorrichtung 20 angeordnet ist. Die bewegliche Krimpbackenvorrichtung 20 ist zwischen der festen Krimpbackenvorrichtung 10 und dem Griff 16 über einen ersten Schwenkbolzen 23, der durch das erste Lagerungsloch 24 geführt ist, mit dem festen Krimpbackenende 14 gekuppelt. Dadurch kann die bewegliche Krimpbackenvorrichtung 2 0 um den ersten Schwenkbolzen 2 3 schwingen. Die
bewegliche Krimpbackenvorrichtung 2 0 weist ferner ein zweites Lagerungsloch 25 auf, das an ihrem Ende positioniert ist.
Der Griff 30 weist zwei Hälften 31 und 32 mit einander entsprechenden gleichen Formen auf. Die beiden Hälften 31 und 32 sind mithilfe mehrere Verbindungsglieder 33 zusammengesetzt. Ein drittes Lagerungsloch 34 und ein viertes Lagerungsloch 35 sind an dem einen Ende des Griffs 30 angeordnet. Der Griff 30 und die bewegliche Krimpbacken-Vorrichtung 20 sind über einen zweiten Schwenkbolzen 36, der durch das dritte Lagerungsloch 34 und das zweite Lagerungsloch 2 5 der beweglichen Krimpbackenvorrichtung 2 geführt ist, miteinander gekuppelt.
Die Verbindungsstange 40 ist ebenfalls in die Kammer der festen Krimpbackenvorrichtung 10 montiert. Wie dargestellt, sind ein fünftes Lagerungsloch 41 und ein sechstes Lagerungsloch 42 an einander gegenüberliegenden Enden der Verbindungsstange 40 ausgebildet. Beim Zusammenbau wird die Verbindungsstange 40 über einen dritten Schwenkbolzen 43, der durch das fünfte Lagerungsloch 41 der Verbindungsstange 40 und das vierte Lagerungsloch 35 des Griffs 30 geführt ist, mit dem Griff 30 gekuppelt. Das andere Ende der Verbindungsstange 40 wird mit dem festen Krimpbackenende 14 der festen Krimpbackenvorrichtung 10 über einen vierten Schwenkbolzen 44, der durch das sechste Lagerungsloch 42 geführt ist, gekuppelt. Dadurch ist der Griff 3 0 mit der festen Krimpbackenvorrichtung 10 gekuppelt.
Der Ratschenmechanismus 15 ist innerhalb der Kammer der festen Krimpbackenvorrichtung 10 zwischen die feste Krimpbackenvorrichtung 10 und den Griff 30 montiert. Der Ratschenmechanismus 15 weist ein Paar Ratschenteile 51 und einen Stopper 52 auf. Jedes der Ratschenteile 51 hat ein rundes Verbindungsende 53, das in eine halbkreisförmige Ausnehmung 37 an dem einen Ende des Griffs 30 eingreift. Die halbkreisförmige Ausnehmung 37 kann das Schwingen des runden Verbindungsendes 53 der Ratschenteile 51 stoppen, und
begrenzt dadurch den Schwingbereich des einen Endes der Ratschenteile 51 und den Schwenkwinkel des Griffs 30. Jedes der Ratschenteile 51 hat eine Führungsnut 54. An dem einen Ratschenteil 51 ist eine Mehrzahl von Zähnen 55 ausgebildet. Die Führungsnut 54 ist mit dem exzentrisch versetzten Ende eines Führungsstücks 56 gekuppelt, und das Führungsstück ist an einer Dreheinstellvorrichtung 59 ausgebildet. Wie dargestellt, ist das Führungsstück 56 drehbar in die feste Krimpbackenvorrichtung 10 montiert. Durch das Drehen der Dreheinstellvorrichtung 59 tritt das exzentrisch versetzte Führungsstück 56 oben mit einer inneren Fläche der Führungsnut 54 in Kontakt, wodurch ein unterschiedlicher Schwingwinkel der Ratschenteile 51 erreicht werden kann. Ferner ist eine flexible Vorrichtung 60, wie eine Torsionsfeder, zwischen den Ratschenteilen 51 und der festen Krimpbackenvorrichtung 10 vorgesehen. Die flexible Vorrichtung 60, die beim Zusammenbau mit einem Ende der Ratschenteile 51 in Verbindung tritt, wird verwendet, um eine rückstellende Kraft oder eine umgekehrte Kraft für das Rückstellen der Ratschenteile 51 bereitzustellen.
Durch das Drücken des Griffs 30 wird die Bewegung der Ratschenteile 51 herbeigeführt. Wenn sich die Ratschenteile 51 in Reaktion auf die des Griffes 30 bewegen, bewegen sich die Ratschenteile 51 entlang einer Bahn, die von dem Führungsstück 56 geführt wird. Wie in Fig.3 dargestellt, ist der Stopper 52 auf einem fünften Schwenkbolzen 57 montiert, der drehbar in der festen Krimpbackenvorrichtung 10 montiert ist. Der fünfte Schwenkbolzen 57 hat ein Kopfende mit einem größeren Durchmesser für die Drehvorgänge. Eine flexible Vorrichtung 58, wie eine Zugfeder, ist mit einem Ende des Stoppers 52 gekuppelt. Das andere Ende der flexiblen Vorrichtung 58 ist an der festen Krimpbackenvorrichtung 10 durch geeignete Mittel fixiert. Durch das Dehnen der flexiblen Vorrichtung 58 rastet der Stopper 52 flexibel in die Zähne 55 der Ratschenteile 51 ein.
Wie erläutert, kann das exzentrisch versetzte Führungsstück 56 durch das Drehen der Dreheinstellvorrichtung
5 9 nach oben mit einer inneren Fläche der Führungsnut 54 in Kontakt treten, wodurch unterschiedliche Schwingwinkel der
Ratschenteile 51 erreicht werden können. Der Spalt zwischen den Zähnen 55 der Ratschenteile 51 und dem Stopper 52 ist
daher einstellbar. Dadurch kann eine geeignete
Ratschenteile 51 erreicht werden können. Der Spalt zwischen den Zähnen 55 der Ratschenteile 51 und dem Stopper 52 ist
daher einstellbar. Dadurch kann eine geeignete
Zusammenwirkung und ein enger Abstand zwischen dem Stopper und den Zähnen 55 der Ratschenteile 51 aufrechterhalten
werden.
werden.
Bei der Benutzung kann der fünfte Schwenkbolzen 57 als Rotationsbasis dienen. Beim Drehen des fünften Schwenkbolzens 57 kann der Stopper 52 selektiv in die Zähne 55 der
Ratschenteile 51 einrasten, oder er kann aus den Zähnen 55
der Ratschenteile 51 auskuppeln. Im letzteren Fall erlaubt
Ratschenteile 51 einrasten, oder er kann aus den Zähnen 55
der Ratschenteile 51 auskuppeln. Im letzteren Fall erlaubt
dies das Öffnen des Griffs 30.
Gemäß den Fig.5 bis Fig.7 wird von der Verbindungsstange 40, wenn der Nutzer den Griff 30 drückt, die Bewegung der
beweglichen Krimpbackenvorrichtung 2 0 angetrieben. In diesem Fall, angenommen, dass das feste Krimpbackenende 14 ortsfest fixiert ist, nähert sich die bewegliche
beweglichen Krimpbackenvorrichtung 2 0 angetrieben. In diesem Fall, angenommen, dass das feste Krimpbackenende 14 ortsfest fixiert ist, nähert sich die bewegliche
Krimpbackenvorrichtung 20 mit der beweglichen Krimpbacke 21 dem festen Krimpbackenende 14, wodurch eine Anschlussklemme (nicht gezeigt), die von dem Matrizenset 15 des festen
Krimpbackenendes 14 ergriffen wird, von den Matrizensets 15 und 22 gekrimpt wird.
Wenn, wie in Fig.5 gezeigt, der Griff 30, und der Griff 16 im offenen Zustand sind, wirken die Ratschenteile 51 des Ratschenmechanismuses 50 nicht mit dem Stopper 52 zusammen. Wenn, wie in Fig.6 gezeigt, der Griff 30 von einem Nutzer
gedrückt wird, rastet der Stopper 52, um das Krimpwerkzeug zu positionieren, in die Zähne 55 der Ratschenteile 51 ein. Der Griff 30 wird nicht gelöst, bis der Griff 30 nicht weiter
gedrückt wird, rastet der Stopper 52, um das Krimpwerkzeug zu positionieren, in die Zähne 55 der Ratschenteile 51 ein. Der Griff 30 wird nicht gelöst, bis der Griff 30 nicht weiter
gedrückt werden kann.
Die Erfindung stellt einen arbeitssicheren und ergonomischen Mechanismus eines Krimpwerkzeugs bereit. Der arbeitssichere
Mechanismus des Krimpwerkzeugs weist einen Griff 30, die Verbindungsstange 40, die feste Krimpbackenvorrichtung 10 und die bewegliche Krimpbackenvorrichtung 20 auf. Bei der Benutzung ist das feste Krimpbackenende 14 fixiert und nur die bewegliche Krimpbacke 21 bewegt sich. Daher kann die Anschlussklemme, die von dem Matrizenset 15 des festen Krimpbackenendes 14 ergriffen wird, exakt auf ein Kabel gekrimpt werden.
Zusammenfassend stellt die Erfindung ein verbessertes Krimpwerkzeug bereit. Das verbesserte Krimpwerkzeug weist auf: eine feste Krimpbackenvorrichtung, die aus zwei miteinander fest gekuppelten Hälften und einer Kammer dazwischen besteht, wobei das eine Ende der festen Krimpbackenvorrichtung eine feste Krimpbacke und das andere Ende ein erster Griff ist, eine bewegliche Krimpbackenvorrichtung, die in der Kammer angeordnet ist, wobei die bewegliche Krimpbackenvorrichtung, die schwenkbar ist, eine bewegliche Krimpbacke, die darauf montiert ist, aufweist, einen zweiten Griff, der ein Ende hat, das schwenkbar mit der beweglichen Krimpbackenvorrichtung gekuppelt ist, eine Verbindungsstange, die in der Kammer angeordnet ist, wobei das eine Ende der Verbindungsstange schwenkbar mit dem zweiten Griff gekuppelt ist, und wobei das andere Ende mit der festen Krimpbackenvorrichtung gekuppelt ist, und einen Ratschenmechanismus, der zwischen der festen Krimpbackenvorrichtung und dem zweiten Griff eingebaut ist.
Claims (7)
1. Krimpwerkzeug aufweisend:
eine feste Krimpbackenvorrichtung (10), die aus zwei miteinander fest gekuppelten Hälften (11, 12) und einer Kammer (13) dazwischen besteht, wobei das eine Ende der festen Krimpbackenvorrichtung (10) eine feste Krimpbacke (14) und das andere Ende ein erster Griff (16) ist,
eine bewegliche Krimpbackenvorrichtung (20), die in die Kammer (13) eingreift, wobei die bewegliche Krimpbackenvorrichtung (20) eine bewegliche Krimpbacke (21) aufweist, die daran montiert ist,
einen zweiten Griff (30), dessen eines Ende schwenkbar mit der beweglichen Krimpbackenvorrichtung (20) gekuppelt ist,
eine Verbindungstange (40), die in der Kammer (13) angeordnet ist, wobei das eine Ende der Verbindungsstange (40) schwenkbar mit dem zweiten Griff (30) gekuppelt ist und das andere Ende mit der festen Krimpbackenvorrichtung (10) gekuppelt ist,
einen Ratschenmechanismus (15), der zwischen der festen Krimpbackenvorrichtung (10) und dem zweiten Griff (30) eingebaut ist.
eine feste Krimpbackenvorrichtung (10), die aus zwei miteinander fest gekuppelten Hälften (11, 12) und einer Kammer (13) dazwischen besteht, wobei das eine Ende der festen Krimpbackenvorrichtung (10) eine feste Krimpbacke (14) und das andere Ende ein erster Griff (16) ist,
eine bewegliche Krimpbackenvorrichtung (20), die in die Kammer (13) eingreift, wobei die bewegliche Krimpbackenvorrichtung (20) eine bewegliche Krimpbacke (21) aufweist, die daran montiert ist,
einen zweiten Griff (30), dessen eines Ende schwenkbar mit der beweglichen Krimpbackenvorrichtung (20) gekuppelt ist,
eine Verbindungstange (40), die in der Kammer (13) angeordnet ist, wobei das eine Ende der Verbindungsstange (40) schwenkbar mit dem zweiten Griff (30) gekuppelt ist und das andere Ende mit der festen Krimpbackenvorrichtung (10) gekuppelt ist,
einen Ratschenmechanismus (15), der zwischen der festen Krimpbackenvorrichtung (10) und dem zweiten Griff (30) eingebaut ist.
2. Krimpwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei ein erstes Matrizenset (15) an die feste Krimpbacke (14) montiert ist, und ein zweites Matrizenset (22) an die bewegliche Krimpbacke (21) montiert ist.
3. Krimpwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die bewegliche Krimpbackenvorrichtung (20) über einen ersten Schwenkbolzen (23) schwenkbar an der festen Krimpbackenvorrichtung (10) montiert ist.
4. Krimpwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Griff (30) mit einem zweiten Schwenkbolzen (36) schwenkbar an der beweglichen Krimpbackenvorrichtung (20) montiert ist.
5. Krimpwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungsstange (40) mit ihrem einen Ende über einen dritten Schwenkbolzen (43) schwenkbar mit dem zweiten Griff (30) gekuppelt ist und mit ihrem anderen Ende über einen vierten Schwenkbolzen (44) schwenkbar mit der festen Krimpbackenvorrichtung (10) gekuppelt ist.
6. Krimpwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Ratschenmechanismus (15) aufweist: ein Paar aus einem Ratschenglied (51) und einem Stopper (52), wobei das Ratschenglied (51) mit einem Ende (53) schwenkbar in einer halbkreisförmige Ausnehmung (37) des zweiten Griffs (30) eingreift, einen Führungsschlitz (54) und eine Mehrzahl von Zähnen (55), wobei der Führungsschlitz (54), welcher gegenüber der festen Krimpbackenvorrichtung (10) schwenkbar ist, ein exzentrisch versetztes Führungsstück (56) aufnimmt, das mit einer Dreheinstellvorrichtung (59) gekuppelt ist, und wobei der Stopper (52) an der festen Krimpbackenvorrichtung (10) mittels eines fünften Schwenkbolzens (57) schwenkbar montiert ist, eine erste flexible Vorrichtung (58), die mit dem Stopper (52) gekuppelt ist, wobei die erste flexible Vorrichtung (58) mit ihrem einen Ende mit der festen Krimpbackenvorrichtung (10) gekuppelt ist, so dass der Stopper (52) flexibel in die Zähne (55) einrasten kann.
7. Krimpwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Stopper (52) auf dem fünften Schwenkbolzen (57) fixiert ist, und der fünfte Schwenkbolzen (57) als Rotationsbasis dient, und wobei, wenn der fünfte Schwenkbolzen (57) gedreht wird, der Stopper (52) selektiv in die Zähne (55) der Ratschenteile (51) einrastet oder aus den Zähnen (55) auskuppelt, und wobei eine zweite flexible Vorrichtung (60) zwischen den Ratschenteilen (51) und der festen Krimpbackenvorrichtung (10) angeordnet ist.
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