DE102005007230A1 - Verbinder für Abstandshalterprofilleisten zwischen Isolierglasscheiben - Google Patents

Verbinder für Abstandshalterprofilleisten zwischen Isolierglasscheiben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Einsteckverbinder aus Kunststoff für Hohlprofilleisten (8A, 8B) zur Abstandshaltung von Isolierglasscheiben (10A, 10B), wobei um die Hohlprofilleisten eine Butyl-Abdichtung (20) zum Außenrand der Isolierglasscheiben (10A, 10B) gerichtet eingebracht ist und wobei der Einsteckverbinder (1) ein Außenprofil aufweist, das im wesentlichen dem Innenprofil der Hohlprofilleisten (8A, 8B) entspricht, und wobei der Einsteckverbinder (1) an der zur Butyl-Abdichtung (20) gerichteten Seite auf einem mittleren Längsbereich eine flache Vertiefung (2) aufweist, beidendig von welcher jeweils spiegelbildlich eine dünne Klappe (3A, 3B) scharnierartig angelenkt ist, die in die Vertiefung (2) verschwenkt diese annähernd ausfüllen, und wobei die Vertiefung (2) bei schräg angestellten Klappen (3A, 3B) bereits vor dem Einstecken in die Hohlprofilleisten (8A, 8B) mit Butylkitt gefüllt ist, so daß dieser randseitig der Klappen (3A, 3B) beim Aufschieben der Hohlprofilleisten (8A, 8B) austretend deren Stoßbereich abdichtet, wobei der Einsteckverbinder (1) zu den Kantenbereichen beidseitig der Vertiefung reihenartig Rutschhemmstege (12, 12A) und/oder -noppen (13) trägt, die aus weicherem Kunststoff bestehen als der übrige Einsteckverbinder (1) und die mit einem Preßsitz in das Innenprofil der Hohlprofilleisten (8A, 8B) passen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsteckverbinder aus Kunststoff, für Hohlprofilleisten zur Abstandshaltung von Isolierglasscheiben, wobei um die Hohlprofilleisten eine Butyl-Abdichtung zum Außenrand der Isolierglasscheiben gerichtet eingebracht ist und wobei der Einsteckverbinder ein Außenprofil aufweist, das im wesentlichen dem Innenprofil der Hohlprofilleisten entspricht und wobei der Einsteckverbinder an der zur Butyl-Abdichtung gerichteten Seite auf einem mittleren Längsbereich eine flache Vertiefung aufweist, beidendig von welcher jeweils spiegelbildlich eine dünne Klappe scharnierartig angelenkt ist, die in die Vertiefung verschwenkt diese annähernd ausfüllen und wobei die Vertiefung bei schräg angestellten Klappen bereits vor dem Einstecken in die Hohlprofilleisten mit Butylkitt gefüllt ist, so daß dieser randseitig der Klappen beim Aufschieben der Hohlprofilleisten austretend deren Stoßbereich abdichtet.
  • Ein derartiger Einsteckverbinder ist in der Hauptanmeldung DE 10 2004 054 602.9 beschrieben. Dieser weist eine U-Form oder eine den Hohlprofilleisten innen angepaßte Hohlprofilform auf und trägt auf seinen beiden Schmalseitenwänden eine Riffelung, die gegen ein Abziehen der Hohlprofilleisten einen Rückhalt bieten, der jedoch, insbesondere im Abdichtungsbereich, nur beschränkt wirksam ist. Über den Stoßbereich der Abstandshalterenden kann trockenes Füllgas aus der Scheibe entweichen und feuchte Luft durch die Thiokolverklebung der Scheiben mit den Abstandshaltern in den Scheibeninnenräumen diffundieren, wodurch deren Isolationsfunktion stark gemindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Abdichtung im Stoßbereich zu verbessern und den Auszugsrückhalt der Abstandshalter vom Verbinder zu erhöhen, damit der Stoßbereich unverändert dicht bleibt.
  • Die Lösung besteht darin, daß der Einsteckverbinder zu den Kantenbereichen beidseitig der Vertiefung reihenartig Rutschenhemmstege und/oder Noppen trägt, die aus weicherem Kunststoff bestehen, als der übrige Einsteckverbinder aufweist, und die mit einem Preßsitz in das Innenprofil der Hohlprofilleisten passen.
  • Eine weitere Lösung, die auch in Kombination mit der vorstehenden anzuwenden ist, besteht darin, daß die Klappen mit Querschlitzen versehen sind, aus denen der Butylkitt austretend eine Verklebung zu der jeweils dort aufgeschobenen Hohlprofilleiste innenseitig erzeugt.
  • Eine dritte Lösung, die auch in Kombination mit einer oder beiden vorstehenden anzuwenden ist, besteht darin, daß der Steckverbinder ein Hohlprofil aufweist, in dessen niedrigen Seitenwänden jeweils ein Metallband eingespritzt gelagert ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Hauptanmeldung ist die Ausnehmung in der zur Thiokol-Abdichtung gerichteten Verbinderfläche in der Mitte des Einsteckverbinders angeordnet. Damit werden beim Einschieben beide Hohlprofilleisten von dem an den Klapprändern austretenden Butylkitt erreicht und die Stoßstelle sicher abgedichtet.
  • Die Klappen sind mit einem Filmscharnier leicht beweglich jeweils an dem Rand der Ausnehmung befestigt, der zu dem Ende des Einsteckverbinders weist. Dabei ist der Einsteckverbinder so gespritzt, daß die Klappen über der Ausnehmung beweglich sind.
  • Die Füllmenge an Butylkitt ist so bemessen, daß durch das Einschieben des Verbinders in die Hohlprofilleisten und damit dem Herunterdrücken der Klappen soviel Butylkitt aus der Ausnehmung austritt, daß der Absand zwischen den beiden Hohlprofilleisten sicher mit Butylkitt gefüllt wird.
  • Die Lage des Einsteckverbinders zwischen den Hohlprofilleisten ist durch Anschlagstege bestimmt. Ein Anschlagsteg befindet sich auf der unteren Fläche des Einsteckverbinders gegenüber dem Spalt zwischen den beiden Klappen. Weitere Anschlagstege befinden sich vorteilhafterweise an jeder Seite des Einsteckverbinders in der Mitte der Längserstreckung.
  • Um den Halt der Hohlprofilleisten auf dem Einsteckverbinder zu verbessern, damit die Dichtigkeit des Stoßbereichs durch den darin befindlichen Butylkitt langfristig auch bei Belastungen, die durch Luftdruckänderungen und thermische Ausdehnungsdifferenzen auftreten, zu sichern, sind die drei vorstehenden Lösungen einzeln oder in Kombination anzuwenden.
  • Der Kunststoff des Verbinders ist vorzugsweise glasfaserdotiert, so daß er eine geringe Schrumpfung und relativ große Stabilität, jedoch eine beschränkte Elastizität aufweist. Deshalb ist nur ein mäßiger Rückhalt durch die Grundstruktur der Verbinderoberflächen, auch wenn sie geriffelt ist, bei ungünstigen Toleranzverhältnissen des Verbinder- und Leistenquerschnitts gegeben.
  • Die Rutschhemmstege, die zwecks Abhilfe in den Kantenbereichen beidseitig vor und hinter der Vertiefung senkrecht zur Verbinderoberfläche gestellt sind, weisen z.B. eine Höhe von ca. 5mm, eine geringe Dicke von höchstens einem Millimeter und ein Höhenübermaß zum Querschnittsprofil von 0,1 bis 0,3 mm auf. Diese Klemmstege sind jeweils zu dem nächstliegenden Verbinderende hin gerichtet mit einem Weichkunststoff elastisch abgestützt, wobei die Höhe der Abstützung mit dem Abstand vom Klemmsteg abnimmt. Beispielsweise sind auf jedem der vier Kantenbereiche je fünf Klemmstege ausgebildet. Die einseitigen weichen Kunststoffstützpartien geben den Stützen eine ausreichende Elastizität beim Aufschieben der Profilleisten und einen harten Halt gegen ein Ausziehen, wobei das Übermaßende des schmalen harten Steges beim Einschieben in die Profilleiste eindringt und diese dann partiell ausbeult.
  • Eine Alternative zu den Rutschhemmstegen sind Rutschhemmnoppen, die ebenso auf die Kantenbereiche aufgebracht werden. Sie sind als Pyramidenstümpfe aus Weichkunststoff ausgebildet und erheben sich jeweils von dem im Querschnitt der Hohlprofilleiste eng tolerierten Kantenbereich um ein Übermaß von 0,3 mm bis 0,6 mm in den gesamten Querschnitt hinein. Z.B. ist die Länge der Pyramidenstümpfe in Einschubrichtung des Verbinders an der Basis etwa 5 mm; seine Breite ist ca. 2 mm, und die Plateaulänge ist ca. 1 mm.
  • Eine weitere Alternative zur Haftungsverbesserung des Steckverbinders ist die Einbringung von Querschlitzen in die Klappen. Diese Schlitze haben z.B. eine Breite von 1–2 mm und reichen jeweils über ca. 80% der Klappenbreite. Es sind zwei bis drei Schlitze pro Klappe vorgesehen und die sich gegenüberliegenden Klappenkanten haben einen Abstand von z.B. 3–5 mm, so daß auch dort der Butylkitt an den im Stoßbereich etwa 0,5–1 mm weit beabstandeten Hohlprofilleisten randseitig einen Halt gibt.
  • Beim Zudrücken des Klappen preßt sich Butyl durch die Klappenschlitze und in den Spalt zwischen dem Abstandshalter und dem Verbinder und sorgt so für eine zusätzliche Verklebung.
  • Die Einsteckverbinder sind vorzugsweise mit relativ dicken Seitenwänden versehen, so daß die Klemmstege und die Klemmnoppen voll durch sie unterstützt sind. Auch die Bodenwandung, die zum Innenraum der Isolierglasscheibe gerichtet ist und die Seitenwände auf ganzer Länge durchgehend verbindet, ist stabil und relativ dick, z.B. 1 mm dick, ausgebildet.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, einen elastischen, gering dotierten Kunststoff für den Verbinder einzusetzen und die Seitenwände jeweils durch eingelegte dünne Metallbänder zu stabilisieren, so daß auch stabile Verbinder für kleinste Hohlprofilabmessungen herzustellen sind. Eine Seitenwandriffelung mit geringem Querschnitt-Übermaß ist vorgesehen. Die Metallbänder sind vorzugsweise L-förmig gewinkelt oder in Längsrichtung gewellt. Der kurze L-Steg hat etwa eine Länge, die der Materialdicke entspricht, die etwa 0,3–0,6 mm beträgt. Die kurzen L-Schenkel sind zur Bodenplatte des Verbinders gerichtet.
  • Außer der Wandung, in der die flache Vertiefung ausgebildet ist, die den Längs-Mittenbereich des Verbinders einnimmt. sind weitere Querverbinder in den Endbereichen der thiokolabgedichteten Seite eingeformt, die eine zusätzliche Stabilisierung des Abstandes der Seitenwände bewirken. Diese Verbinderwand kann auch gänzlich durchgehend ausgebildet sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den 1 bis 9 mit vergrößertem Maßstabbeschrieben:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Verbinderart
  • 2 zeigt eine Seitenansicht zu 1
  • 3 zeigt eine Perspektive zu 1
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Verbinderart
  • 5 zeigt eine Perspektive zu 4
  • 6 zeigt einen Querschnitten einer dritten Verbinderart
  • 7 zeigt eine Seitenansicht zu 6
  • 8 zeigt eine Perspektive vor dem Schluß des Stoßes
  • 9 zeigt einen Ausschnitt einer Isolierglasscheibe
  • 9 zeigt einen Randbereich einer aus zwei Glasscheiben 10A, 10B bestehenden Glasscheibe, die mit Abstandshalte-Hohlprofilleisten 8A, 8B unter Zwischenlage von einem dünnen Butylkittband 24 beabstandet gehalten sind. Zwischen den Enden der Hohlprofile ist ein axial durchgängiger Einsteckverbinder aus Kunststoff eingebracht, von dem nur ein schmaler zentrierender Anschlagsteg 5 hinter dem ausgeschnittenen Butylkittstreifen sowie aus dem Verbinder den Stoßbereich 11 der Profilleisten ausgetretener, abdichtender Butylkitt 9 zu sehen ist. Die Hohlprofilleisten 8A, 8B sowie der Einsteckverbinder sind axial durchlässig und mit einem pulverförmigen Absorbermitel 21 gefüllt. Der Innenraum 22 zwischen den Glasscheiben ist gewöhnlich mit einem schweren Gas gefüllt, das durch das Dichtmittel 20 eingeschlossen ist, das in den Randbereich zwischen den Glasscheiben außen anschließend an den Abstandshalter 8A, 8B eingebracht ist, von dem im Bild nur ein Abschnitt gezeigt ist.
  • Das Abstandshalterprofil hat zur Butylabdichtung 20 gerichtete abfallende Kehlen 23 an den Kanten, wodurch die Abdichtung noch gesteigert ist.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Einsteckverbinders 1 vor dem Einbau in einer ersten Ausführung. Die Seitenwand 16 und der Boden 26 sind durchgehend und weisen mittig einen schmalen Anschlagsteg 5 auf, bis zu dem die Hohlprofilleisten von beiden Seiten aufgeschoben werden. In den beiden Einsteckbereichen sind jeweils Seitenrippen 7 als profiliert ausgebildet. Angepaßt an die Profilkehlen des Hohlprofils sind auch die entsprechenden Kantenbereiche der Seitenwände 16 jeweils mit einer Hohlkehle 25 versehen. Dort sind jeweils auf beiden Einsteckbereichen die Seitenwände 16 abgesenkt und mit schmalen Rutschhemmstegen 12 besetzt. Zwischen diesen sind jeweils aus weicherem Kunststoffmaterial Stegpuffer 12A eingebracht, die jeweils zu den Verbinderenden gerichtet abfallen. Die Rutschhemmstege 12 ragen über das Außenprofil der Hohlkehle 25 und der Verbinderaußenseite -im Bild obengeringfügig hinaus, so daß eingeschoben eine Preßpassung zum lichten Profil der Hohlprofilleiste entsteht. Im mittleren Verbinderlängsbereich befindet sich eine Vertiefung 2, die mit einem Übermaß an Butylkitt 9 ausgefüllt ist. Beidendig der Vertiefung 2 sind jeweils Klappen 3A, 3B mit einem Filmscharnier 4 angesenkt.
  • 2 zeigt eine Stirnansicht des Einsteckverbinders 1, die die recht dicken Seitenwände 16, 17 und den durchgehenden Boden 26 deutlich macht.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht zum Verbinder 1 gem. 1 und 2 von der dem Scheibenrand zugewandten Seite. Zwischen den Seitenwänden 16, 17 erstrecken sich nahe an den Einsteckenden Brücken 27 parallel zum Boden 26. Im Mittenbereich spannt sich von Hohlkehle 25 zu Hohlkehle 25 eine Deckplatte 28, die die flache Vertiefung 2 zur Außenseite gerichtet enthält, an deren beiden Enden die Klappen 3A, 3A zueinander gerichtet angesenkt sind und in der der Butylkitt 9 im Überschuß enthalten ist, so daß die Klappen 3A, 3B leicht angedrückt noch oben geneigt stehen.
  • Im vorliegenden Beispiel sind in die Klappen jeweils in Querschlitze 14, 15 eingeformt, so daß bei einem festen Andrücken der Klappen 3A, 3B bis in eine Parallelstellung zur Deckplatte 28 der Butylkitt 9 aus diesen und aus dem zwischen den freien Klappenenden verbleibenden Zwischenraum sowie an den Seitenrändern austritt und sich mit einer jeweils aufgeschobenen Innenwandung des der Hohlprofilleisten verbindet und verklebt. Zusätzlich können die Abstandshalteleisten in die Schlitz hinein verstemmt werden, wodurch eine zusätzliche Abdichtung und eine absolute Auszugssicherheit erbracht wird. Vertiefungen 80 vom Verstemmen sind auf dem Hohlprofil in 8 gezeigt.
  • Das untere Niveau der Rutschhemmnoppen 13 liegt etwas unter der Oberkante der Ränger der Seitenwände 16, 17, und das obere Plateau der Noppen ragt um einige Zehntelmillimeter in das lichte Profil der Hohlprofilleisten 8B, so das sie aufgeschoben jeweils eine leichte Ausbeulung 29 zeigen, wodurch ein sehr zugfester Halt gegen ein Zurückziehen entsteht.
  • 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführung des Steckverbinders 1 vergrößert, wobei in der Perspektivansicht ein Hohlprofilabschnitt 8B teilweise aufgeschoben ist. Auf den Seitenwänden 16, 17 sind bei dieser Ausführung neben den Hohlkehlen 25 Rutschhemmnoppen 13 aus weichem Kunststoff aufgespritzt. Diese Noppen 13 sind keil- oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet. Sie fallen zu den Verbinderenden hin jeweils flacher als auf der entgegengesetzten Seite ab.
  • 6 bis 8 zeigen eine dritte Ausführung des Einsteckverbinders I, bei dem der Butyllkitt noch nicht in die Vertiefung 2 eingebracht ist und die Klappen 3A, 3B noch schräg abstehen. Wesentlicher Unterschied zu den vorbeschriebenen Ausführungen ist die genaue Paßform, insbesondere des Bodens 26 und der Hohlkehlen 25 in das lichte Profil der Hohlprofilleisten und die Formstabilität der Seitenwände 16, 17, die jeweils eine Stahlblecheinlage 18, 19 enthalten, wie der doppelt vergrößerte Querschnitt A-A, wie 6 zeigt. Die Blechdicke entspricht im Beispiel etwa ¼ der Seitenwanddicke. Im Bodenbereich ist das Metallband 16, 17 parallel zum Boden 26 abgewinkelt. Die kurze Schenkellänge entspricht etwa der Banddicke. Die Blecheinlage ermöglicht auch, sehr dünne stabile Seitenwände zu erzeugen, die bei kleinen Verbinderquerschnitten ausreichend Raum zum Durchfluß von Absorberpulver belassen.
  • 8 zeigt den Einsteckverbinder 1 mit einem bis zum Anschlag 5 aufgesteckter Hohlprofilleiste 8B und einer noch nicht vollständig aufgeschobenen Leiste 8A. Die Klappe 3A ist bereits heruntergeklappt, so daß der Butylkitt 9 in den Spalt im Stoßbereich ausgetreten ist und ihn abdichtet.
  • 1
    Einsteckverbinder
    2
    Vertiefung
    3A, 3B
    Klappen
    4
    Filmscharnier
    5
    Anschlagsteg
    7
    Seitenrippen
    8A, 8B
    Hohlprofilleisten
    9
    Butylkitt
    10A, 10B
    Glasscheiben
    11
    Stoßbereich
    12
    Rutschhemmstege
    12A
    Stegpuffer
    13
    Rutschhemmnoppen
    14, 15
    Querschlitze
    16, 17
    Seitenwände
    18, 19
    Metallband
    20
    Butylabdichtung
    21
    Absorberpulver
    22
    Scheibenzwischenraum
    23
    Profilkehlen in 8A, 8B
    24
    Butylband
    25
    Hohlkehle in 1
    26
    Boden
    27
    Brücken
    28
    Deckplatte
    29
    Ausbeulung

Claims (13)

  1. Einsteckverbinder aus Kunststoff, für Hohlprofilleisten (8A, 8B) zur Abstandshaltung von Isolierglasscheiben (10A, 10B), wobei um die Hohlprofilleisten eine Butyl-Abdichtung (20) zum Außenrand der Isolierglasscheiben (10A, 10B) gerichtet eingebracht ist und wobei der Einsteckverbinder (1) ein Außenprofil aufweist, das im wesentlichen dem Innenprofil der Hohlprofilleisten (8A, 8B) entspricht und wobei der Einsteckverbinder (1) an der zur Butyl-Abdichtung (20) gerichteten Seite auf einem mittleren Längsbereich eine flache Vertiefung (2) aufweist, beidendig von welcher jeweils spiegelbildlich eine dünne Klappe (3A, 3B) scharnierartig ansgelenkt ist, die in die Vertiefung (2) verschwenkt diese annähernd ausfüllen und wobei die Vertiefung (2) bei schräg angestellten Klappen (3A, 3B) bereits vor dem Einstecken in die Hohlprofilleisten (8A, 8B) mit Butylkitt gefüllt ist, so daß dieser randseitig der Klappen (3A, 3B) beim Aufschieben der Hohlprofilleisten (8A, 8B) austretend deren Stoßbereich abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckverbinder (1) zu den Kantenbereichen beidseitig der Vertiefung reihenartig Rutschhemmstege (12, 12A) und/oder -noppen (13) trägt, die aus weicherem Kunststoffbestehen, als der übrige Einsteckverbinder (1) aufweist, und die mit einem Preßsitz in das Innenprofil der Hohlprofilleisten (8A, 8B) passen.
  2. Einsteckverbinder aus Kunststoff, für Hohlprofilleisten (8A, 8B) zur Abstandshaltung von Isolierglasscheiben (10A, 10B), wobei um die Hohlprofilleisten eine Thiokol-Abdichtung (20) zum Außenrand der Isolierglasscheiben (10A, 10B) gerichtet eingebracht ist und wobei der Einsteckverbinder (1) ein Außenprofil aufweist, das im wesentlichen dem Innenprofil der Hohlprofilleisten (8A, 8B) entspricht und wobei der Einsteckverbinder (1) an der zur Thiokol-Abdichtung (20) gerichteten Seite auf einem mittleren Längsbereich eine Vertiefung (2) aufweist, beidendig von welcher jeweils spiegelbildlich eine dünne Klappe (3A, 3B) scharnierartig angelenkt ist, die in die Vertiefung (2) verschwenkt diese annähernd ausfüllen und wobei die Vertiefung (2) bei schräg angestellten Klappen (3A, 3B) bereits vor dem Einstecken in die Hohlprofilleisten (8A, 8B) mit Butylkitt gefüllt ist, so daß dieser randseitig der Klappen (3A, 3B) beim Aufschieben der Hohlprofilleisten (8A, 8B) austretend deren Stoßbereich abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (3A, 3B) mit Querschlitzen (14, 15) versehen sind, aus denen der Butylkitt (9) austretend eine Verklebung zu der jeweils dort aufgeschobenen Hohlprofilleiste (8A, 8B) innenseitig erzeugt.
  3. Einsteckverbinder aus Kunststoff, für Hohlprofilleisten (8A, 8B) zur Abstandshaltung von Isolierglasscheiben (10A, 10B), wobei um die Hohlprofilleisten eine Thiokol-Abdichtung (20) zum Außenrand der Isolierglasscheiben (10A, 10B) gerichtet eingebracht ist und wobei der Einsteckverbinder (1) ein Außenprofil aufweist, das im wesentlichen dem Innenprofil der Hohlprofilleisten (8A, 8B) entspricht und wobei der Einsteckverbinder (1) an der zur Thiokol-Abdichtung (20) gerichteten Seite auf einem mittleren Längsbereich eine Vertiefung (2) aufweist, beidendig von welcher jeweils spiegelbildlich eine dünne Klappe (3A, 3B) scharnierartig ansgelenkt ist, die in die Vertiefung (2) verschwenkt diese annähernd ausfüllen und wobei die Vertiefung (2) bei schräg angestellten Klappen (3A, 3B) bereits vor dem Einstecken in die Hohlprofilleisten (8A, 8B) mit Butylkitt gefüllt ist, so daß dieser randseitig der Klappen (3A, 3B) beim Aufschieben der Hohlprofilleisten (8A, 8B) austretend deren Stoßbereich abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) ein Hohlprofil aufweist, in dessen niedrigen Seitenwänden (16, 17) jeweils ein Metallband (18, 19) eingespritzt eingelagert ist.
  4. Einsteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (3A, 3B) jeweils an gegenüberliegenden Enden der Vertiefung (2) mit einem Filmscharnier (4) angelenkt sind.
  5. Einsteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein axial durchlässiger Hohlkörper ist, mit einer Bodenplatte (26), die eingebaut zu einem Isolierglasscheibeninnenraum (22) gerichtet ist, mit rechtwinklig daran angespritzten Seitenwänden (16, 17) und mit einer Deckplatte (28), die die Vertiefung (2) enthält und die Klappen (3A, 3B) trägt.
  6. Einsteckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16, 17) an ihren Übergängen zur Deckplatte (28) Hohlkehlen (25) aufweisen, die in einen lichten Profil der Hohlprofilleisten im Bereich von Profilkehlen (23) passen, die der Aufnahme der Thiokolabdichtung (20) dienen.
  7. Einsteckverbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seitenwänden (16, 17) sich senkrecht vom Boden (26) Seitenrippen (7) erstrecken und längsmittig im Stoßbereich (11) ein schmaler Anschlagsteg (5) auf den Boden (26) und den Seitenwänden (16, 17) durchlaufend ausgebildet ist.
  8. Einsteckverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16, 17) jeweils eine Dicke aufweisen, die etwa einem Viertel einer Verbinderbreite entspricht.
  9. Einsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschhemmstege (12) jeweils auf einem abgesenkten Seitenwandbereich als quer zur Einsteckrichtung verlaufende schmale Lamellen ausgebildet sind, zwischen denen jeweils Stegpuffer (12A) aus relativ weichem Kunststoff ausgebildet sind.
  10. Einsteckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegpuffer (12A) jeweils zum nächstliegenden Ende des Einsteckverbinders (1) gerichtet verjüngt sind.
  11. Einsteckverbinder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschhemmstege (12) sich unter der benachbarten Hohlkehle (25) erstrecken.
  12. Einsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschhemmnoppen (13) als Keile oder als Pyramidenstümpfe ausgebildet sind.
  13. Einsteckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschhemmnoppen (13) in Richtung auf das nächstliegende Ende des Einsteckverbinders (1) flacher geneigt sind als an der entgegengesetzten Seite.
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