DE102005001967B4 - Tretdeckeldämpfung für einen Sammler von Wertstoff und/oder Abfall - Google Patents

Tretdeckeldämpfung für einen Sammler von Wertstoff und/oder Abfall Download PDF

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Abstract

Tretdeckeldämpfung für einen Sammler von Wertstoff und/oder Abfall mit – einem nach oben in einem offenen Öffnungsrand endenden Gehäuse oder mit einem Gestell mit einem Tragring für oben offene Behälter, – einem Klappdeckel für das Gehäuse bzw. für den Tragring, – einer im Bodenbereich des Sammlers gelagerten Fußhebelvorrichtung mit einem Fußhebel, der als zweiarmiger Hebel mit einem ersten Hebelarm zur Fußauftrittsseite und mit einem zweiten Hebelarm im Bodenbereich des Gehäuses bzw. des Gestelles gelagert ist, einer über die Höhe des Gehäuses bzw. des Gestelles reichenden – Verbindungsstange, die mit dem Klappdeckel und dem zweiten Hebelarm des Fußhebels verbunden ist, – sowie mit einer mit der Fußhebelvorrichtung zusammenwirkenden Dämpfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung aus einem Dämpfungsaggregat (42) besteht, welches sich als kompakte Baueinheit in dem vom Boden offenen Freiraum (46) eines Fußhebelträgerunterteils (29) befindet, welcher im Bodenbereich des Sammlers an dessen Gehäuse bzw. an dessen Gestell befestigt ist, und dass in dem Gehäuseteil (43) des Dämpfungsaggregates (42) eine stoßdämpfende Vorrichtung mit einem axial verschiebbaren Dämpfungskolben (44) zusammenwirkend gelagert ist, dessen freies Ende (45) als Übertragungselement aus dem Gehäuseteil (43) herausragbar gelagert und durch den fußauftrittseitigen Hebelarm (30) des Fußhebels (18) zur Dämpfung der Schließbewegung des Klappdeckels (11) beaufschlagbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tretdeckeldämpfung von Wertstoff und/oder Abfallsammlern der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei der Verwendung von Wertstoff- und/oder Abfallsammelbehältern oder von sonstigen Sammelbehälter in Hotels und insbesondere in Krankenhäusern ist es notwendig, dass diese Behälter aus hygienischen Gründen nach jeder Benutzung wieder sauber schließen. Zu diesem Zweck sind die Behälter mit Klappdeckeln versehen, welche bei dem Aufschlagen auf die Deckelränder unangenehm störende Klappgeräusche verursachen.
  • Durch die DE 36 18 619 A1 ist ein Standmodell für offene Behälter bekannt, bei dem die ergonomische Bewegung des schwenkbaren Pedals der Schwenkbewegung des Klappdeckels entspricht. Hierbei nimmt der Kraftbedarf am Deckel bei beginnendem Niedertreten des Pedals bis zur endgültigen Öffnungsstellung ständig ab, während der Schwenkweg des Deckels zunimmt, was das häufig festzustellende vehemente Anschlagen verhindert.
  • Nachteilig ist, dass beim Loslassen des Fußtritts der Klappdeckel unter Hervorrufen starker Klappergeräusche und Luftverwirbelungen auf dem Gehäuse aufschlägt. Das führt zu Lärm- und Geruchsbelästigungen.
  • Nach DE 199 01 680 A1 ist Rohrgestell mit Tretdeckel bekannt, welches über einen zweiteiligen Hebel verfügt, mittels welchem die Schließbewegung des Deckels beeinflussbar ist. Dieses Gestell ist jedoch nicht mit einer Deckeldämpfung versehen.
  • Weiterhin ist durch die DE 199 12 563 A1 eine Tretdeckeldämpfung für Wertstoff- und/oder Abfallsammler bekannt, bei dem der Öffnungsmechanismus mit einem Druckbalg als Dämpfungselement in Wirkverbindung steht, mit dem das Aufschlagen des Klappdeckels beim Schließen des Sammlers gedämpft wird.
  • Dieses Dämpfungselement ist recht aufwändig in der Herstellung und unterliegt einem schnellen Verschleiß, wodurch ein häufiger Austausch des Druckbalges erforderlich ist.
  • EP 1 384 690 A1 beschreibt einen Abfallsammler mit Tretdeckeldämpfung, welche mit dem Pedal und der Bodengruppe des Sammlers verbunden ist. Pedal und Bodengruppe müssen daher beide mit entsprechenden Befestigungsmöglichkeiten für die Dämpfungsvorrichtung ausgestattet sein, was einen erhöhten Konstruktions- und Montageaufwand darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Tretdeckeldämpfungen zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Tretdeckeldämpfung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine lange Lebensdauer und eine schnelle Montage aus, wobei ein geräuscharmes Schließen des Klappdeckels stets gewährleistet wird. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen auch noch darin, dass aufgrund der gezielten Beeinflussung der Zuklappbewegung des Klappdeckels dieser langsam niedergeht und keine unkontrollierte schnelle Fallbewegung nach dem Loslassen des Pedals vollzieht. Vorteilhaft ist die Klappbewegung vor dem endgültigen Schließen so langsam und gedämpft, dass eine wesentliche Geräuschminderung bewirkt wird und praktisch keine Luftverwirbelungen im oberen Bereich entstehen, insbesondere bei Sammelbehältern, die Abfälle aufnehmen, die unangenehme Gerüche und Kontaminations-Materialien enthalten. Weiterhin wird ein Verspritzen von Restflüssigkeiten vermieden Vorteilhaft ist außerdem, dass die erfindungsgemäße Tretdeckeldämpfung auch bei bereits verkauften Sammlern noch nachträglich einsetzbar ist, wobei keine Änderungen an der Pedalvorrichtung erforderlich sind.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass das Dämpfungsaggregat vor Beschädigungen und vor Verschmutzungen geschützt angeordnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind der folgenden Beschreibung und den weiteren Untersprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles im folgenden näher beschrieben:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rohrgestells mit dem Erfindungsgegenstand,
  • 2 eine Detailansicht im Schnitt des Trägers mit dem darin gelagerten Fußhebel,
  • 3 eine Unteransicht des Oberteils des Trägers,
  • 4 eine Unteransicht des Unterteils des Trägers,
  • 5 das Dämpfungsaggregat bei geschlossenem Klappdeckel,
  • 6 das Dämpfungsaggregat bei geöffnetem Klappdeckel,
  • 7 ein Beispiel für ein Dämpfungsaggregat und
  • 8a8c Gehäuseformen des Dämpfungsaggregates
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Rohrgestell für oben offene Behälter, insbesondere Sammelbehälter, Wäschesäcke oder Wertstoff- und Abfallsäcke weist einen bodennahen Rahmen I aus parallelen Seitenrohren 2, einem vorderen Querrohr 3 und einem hinteren Querrohr 5 auf. Die Seitenrohre 2 sind mit hinteren, parallelen und etwa senkrechten Tragstreben 4 verschweißt, wobei das versteifende Querrohr 5 im Bereich der Verbindung mit den Seitenrohren 2 angeordnet ist. Ein weiteres Querrohr 6 ist etwa mittig im Raum zwischen den Seitenrohren 2 eingeschweißt.
  • Das Rohrgestell ruht auf vier Laufrollen 7. Etwa im Bereich von schräg um etwa 45° nach vorne gerichteten Abbiegungen der Seitenrohre 4 ist ein weiteres Querrohr 8 eingeschweißt, das mittig eine senkrechte Stützstrebe 9 trägt. Die schräg nach vorne gerichteten Enden der Seitenrohre 4 sowie die Stützstrebe 9 sind mit einem viereckigen Tragring 10 mit abgerundeten Ecken verschweißt oder verschraubt.
  • In diesen Tragring 10 lässt sich ein Sammelbehälter oder Wäschesack oder ein Wertstoff- bzw. Abfallsack einhängen, wobei ein Sack mit seinem oberen Rand um den Tragring 10 umgeschlagen wird, wodurch er sicher gehalten wird. Ebenso ist es möglich auf den Rahmen 1 einen den Querschnitt des Tragrings 10 entsprechenden Behälter aufzustellen, wenn zum Sammeln von Wertstoffen oder dergleichen feste Behälter verwendet werden sollen.
  • Über den Tragring 10 bzw. einen eingehängten Sack oder den Sammelbehälter lässt sich ein Klappdeckel 11 klappen, dessen senkrecht nach unten gerichteter, umlaufender Rand 26 den Tragring 10 übergreift.
  • Der Klappdeckel 11 weist ein Scharnierteil 12 mit Lageraugen 13 und einem Fortsatz 23 auf. An der Stützstrebe 9 ist ein Lagerbock 15 mittels einer Schraubschelle 17 klemmend befestigt. Ein im wesentlichen senkrecht nach oben gerichteter Schenkel 38 des Lagerbocks 15 trägt eine Scharnierachse 16, auf die sich die Lageraugen 13 des Scharnierteils 12 des Klappdeckels 11 aufklipsen lassen.
  • Ein oberes, abgebogenes Ende 21 einer Betätigungsstange 19 ist in ein Auge 24 an einem am Scharnierteil 12 befestigten Fortsatz 23 eingeklipst, während ein unteres Gewindeende der Betätigungsstange 19 in ein Stangenlager 40 eingeschraubt ist, das sich auf einen Zapfen 39 im Fußhebel 18 aufklipsen lasst. Mittels des Gewindes im Stangenlager 40 lässt sich die Länge der Betätigungsstange 19 und damit die Öffnungsstellung des Klappdeckels 11 einstellen.
  • Der Fußhebel 18 ist in einem Träger aus einem Oberteil 28 und einem Unterteil 29 in einer Schwenkachse 14 gelagert. Der Fußhebel 18 ist zweiarmig ausgebildet, wobei ein erster Hebelarm 30 zur Fußauftrittsseite an dem freien Ende mit einem Pedal 27 versehen, ein zweiter Hebelarm 22 im Bodenbereich gelagert und mit der Betätigungstange 19 gelenkig verbunden ist. Bei Betätigung des Fußhebels 18 wird die Betätigungsstange 19 nach oben geschoben, wodurch der Klappdeckel geöffnet wird.
  • Das Oberteil 28 übergreift mit abgebogen Enden 33 das vordere Querrohr 3 und das hintere Querrohr 5. Auf der Unterseite des Oberteils 28 sind parallele Rippen 32 angeordnet, die zu den abgebogenen Enden 33 beabstandet und in der Mitte unterbrochen sind. Hierdurch sind Ausnehmungen 31 gebildet, die zur Aufnahmen der Querrohre 3, 5, 6 dienen.
  • Das Unterteil 29 besteht aus parallelen Wangen 35, die an den Enden durch halbkreisförmige Ausnehmungen 36 verbunden sind. Ausgehend von diesen Ausnehmungen 36 sind Anschraubflansche 37 vorgesehen, die parallel zur Unterseite des Oberteils 28 verlaufen und an den Rippen 32 anliegen. Die Anschraubflansche 37 sind mit Schraubenlöchern 34 versehen, die mit entsprechenden Schraubenlöchern 34 im Oberteil 28 fluchten, so dass sich das Oberteil 28 und das Unterteil 29 in der in 1 und 2 dargestellten Art miteinander, die Rohre 3, 5, 6 umgreifend, fest verbinden lassen. Vor dem Verschrauben des Oberteils 28 und des Unterteils 29 wird der Fußhebel 18 mit einem etwa mittig angeordneten Schlitz 20 in die die Wangen 35 verbindende Schwenkachse 14 eingehängt, so dass zur Montage des aus dem Oberteil 28 und dem Unterteil 29 bestehenden Trägers für den Fußhebel 18 nur zwei oder drei Schrauben eingeschraubt werden müssen. Ein nach unten ragender Fortsatz 41 ist am Oberteil 28 im Bereich der Schwenkachse 14 angeordnet und stützt sich auf der Oberseite des in die Schwenkachse 14 eingehängten Fußhebels 18 ab, der sich somit nicht aushängen kann, in der Schwenkbewegung aber nicht behindert wird.
  • Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Oberteil 28 nur einen schmalen Bereich des Rahmens 1 überdeckt, ist es gemäß einer anderen Ausführungsform auch möglich, das Oberteil 28 als rechteckiges Kunststoffteil zu gestalten, das den Rahmen 1 vollständig überdeckt, wodurch eine leicht zu reinigende Fläche am Rohrgestell geschaffen wird, was vorteilhaft ist, wenn beispielsweise nasse Wäsche oder nasse Abfälle gesammelt und transportiert werden, deren Inhalt, falls er aus dem Sack heraustropft, auf dieser Fläche aufgefangen wird.
  • Die erfindungsgemäße Tretdeckeldämpfung weist eine mit der Fußhebelvorrichtung zusammen wirkende Dämpfungseinrichtung mit einem Dämpfungsaggregat 42 auf, welches als kompakte Baueinheit im Bodenbereich des Sammlers an dessem Gehäuse oder Gestell befestigt ist. In dem Gehäuseteil 43 des Dämpfungsaggregates 42 ist eine stoßdämpfende Vorrichtung mit einem axial verschiebbaren Dämpfungskolben 44 zusammenwirkend gelagert, dessen freies Ende 45 als Übertragungselement aus dem Gehäuseteil 43 herausragbar gelagert ist und durch den ersten Hebelarm 30 des Fußhebels 18 zur Dämpfung der Schließbewegung des Klappdeckels 11 beaufschlagbar ist. Im Rahmen der Erfindung kann das Dämpfungsaggregat auch so angeordnet sein, dass der zweite Hebelarm 22 des Fußhebels 18 mit dem Dämpfungskolben 44 im Eingriff bringbar ist.
  • Vorteilhaft ist das Dämpfungsaggregat 42 an dem Fußhebelträger für den Fußhebel 18 befestigt, wobei dessen Gehäuseteil 43 in dem vom Fußboden offenen Freiraum 46 zwischen den Wangen 35 des Unterteiles 29 formschlüssig einsetzbar und an den Wangen 35 z. B. mittels Schrauben befestigbar ist. Das Gehäuseteil 42 ist mit zwei zueinander parallelen Seitenflächen 47, 48 an den Innenflächen 49, 50 der Wangen 35 formschlüssig eingesetzt. Hierbei entspricht die lichte Weite zwischen den Wangen 35 dem Abstand der beiden parallelen Seitenflächen 47, 48. Darüber hinaus liegt das Gehäuseteil 43 mit einer abgeschrägten Fläche 51 an dem Bodenteil 52 zwischen den Wangen 35 fest an.
  • Das Gehäuseteil 43 des Dämpfungsaggregates 42 ist ein massives Bauteil, das eine mindestens in dessen Bodenteil 53 mündende Aufnahmebohrung 54 aufweist, in die ein topfförmiges Gehäuse 55 mit der stoßdämpfenden Vorrichtung und dem axial verschiebbaren Dämpfungskolben 44 bis zu einem Anschlag 56 einschließbar ist. Die Aufnahmebohrung 54 kann als Sackloch oder eine durchgehende Bohrung durch das Gehäuseteil 43 ausgebildet sein. Vorteilhaft ist der Anschlag 56 ein die Öffnung 57 des topfförmigen Gehäuses 55 umgebender Anschlagbund 58. Um einen festen Sitz des topfförmigen Gehäuses 55 in der Aufnahmebohrung 54 zu erzielen, weist die zylindrische Umfangfläche 59 des topfförmigen Gehäuses 55 von dem Anschlagbund 58 in axialer Richtung ausgehende Längsrippen 60 auf, wodurch ein Presssitz erzielt wird. Die Aufnahmebohrung 54 ist vorteilhaft als Sacklochbohrung ausgebildet, derart, daß der Boden 70 des topfförmigen Gehäuses 55 nach der Montage auf dem Boden in der Sacklochbohrung 54 aufliegt. Denn durch dieses Abstützen des topfförmigen Gehäuses 55 in der Sacklochbohrung 54 wird eine lange Lebensdauer der Dämpfungseinrichtung gewährleistet.
  • Die Form des Gehäuseteiles 43 des Dämpfungsaggregates kann rechteckförmig sein, wobei die Verbindungskanten 61, 62 der großen Seitenflächen 47, 48 zu den kleinen Seitenflächen 63, 64 scharfkantig ausgebildet sind, 8a. Im Rahmen der Erfindung können die Verbindungskanten 61 auch abgerundet sein, 8b. Ebenso ist es möglich, dass die kleinen Seitenflächen 65, 66 von einer großen Seitenfläche 67 zu der anderen großen Seitenfläche 68 oval ausgebildet sind.
  • Die stoßdämpfende Vorrichtung gemäß 7 weist einen axial verschiebbaren Dämpfungskolben 44 mit einer kraftspeichernden Feder 69 auf, die sich einerseits auf dem Boden 70 des topfförmigen Gehäuses 55 und andererseits an einem die Federkraft auf den Dämpfungskolben 44 übertragenden Übertragungselement 71 abstützt. Vorteilhaft ist eine Kugel 72 zur Abstützung des einen Endes 73 der Feder 69 auf dem Boden 70 lose gelagert.
  • Der Dämpfungskolben 44 weist ein topfförmiges Bauteil 86 auf, dessen geschlossener Boden 74 aus dem Gehäuseteil 43 herausragt und durch den Fußhebel 18 beaufschlagbar ist, wobei das andere Ende 75 des topfförmigen Bauteiles 86 in dem topfförmigen Gehäuse 54 begrenzt axial verschiebbar gelagert ist.
  • Die Umfangsfläche 76 des topfförmigen Bauteiles 86 weist an dem die Öffnung 77 des Sackloches 78 aufweisenden Ende 79 von dem Öffnungsrand 80 ausgehende längliche Führungsrippen 81 und Anschlagsnasen 82 für Führungen 83 und Anschläge 84 auf, welche bewirken, dass das topfförmige Bauteil 86 nach der Montage nicht durch die Federkraft der Feder 69 aus dem topfförmigen Gehäuse herausgedrückt wird.
  • Das topfförmige Bauteil 86 weist an der inneren Umfangsfläche 87 ein Steilgewinde 88 auf, in die ein korrespondierendes Außengewinde 89 an dem Übertragungselement 71 einschraubbar ist. Vorteilhaft hat das Übertragungselement 71 einen zylinderförmigen Anschlagbund 91, der an der einen Stirnfläche 92 mit einem Befestigungszapfen 93 für das eine Ende 94 der Feder 69 und an der anderen Stirnfläche 95 mit einer zylindrischen Achse 96 versehen ist, an deren freien Enden 97 das Außengewinde 89 angeordnet ist.
  • Vorteilhaft entspricht der Außendurchmesser des topfförmigen Anschlagbundes 91 dem Außendurchmesser 76 des topfförmigen Bauteils 86. Hierdurch wird neben der Federdämpfung gleichzeitig auch eine Luftdämpfung erzielt.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Dämpfungsaggregat 42 z. B. auch mit einem Federelement zur Erzeugung einer linearen Federkraft und mit einem Übertragungselement versehen sein, wobei zwischen dem Federelement und dem Übertragungselement eine Umsetzungsvorrichtung zur Umsetzung der linearen wirkenden Federkraft in eine Rotationsbewegung des Übertragungselementes vorgesehen ist. Hierbei ist als Umsetzungsvorrichtung das Gehäuse des Federelementes mit einem steilen Außengewinde einerseits und einer das Gehäuse zumindest teilweise umgebenden Aufnahme mit einem korrespondierenden Innengewinde andererseits vorgesehen.

Claims (22)

  1. Tretdeckeldämpfung für einen Sammler von Wertstoff und/oder Abfall mit – einem nach oben in einem offenen Öffnungsrand endenden Gehäuse oder mit einem Gestell mit einem Tragring für oben offene Behälter, – einem Klappdeckel für das Gehäuse bzw. für den Tragring, – einer im Bodenbereich des Sammlers gelagerten Fußhebelvorrichtung mit einem Fußhebel, der als zweiarmiger Hebel mit einem ersten Hebelarm zur Fußauftrittsseite und mit einem zweiten Hebelarm im Bodenbereich des Gehäuses bzw. des Gestelles gelagert ist, einer über die Höhe des Gehäuses bzw. des Gestelles reichenden – Verbindungsstange, die mit dem Klappdeckel und dem zweiten Hebelarm des Fußhebels verbunden ist, – sowie mit einer mit der Fußhebelvorrichtung zusammenwirkenden Dämpfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung aus einem Dämpfungsaggregat (42) besteht, welches sich als kompakte Baueinheit in dem vom Boden offenen Freiraum (46) eines Fußhebelträgerunterteils (29) befindet, welcher im Bodenbereich des Sammlers an dessen Gehäuse bzw. an dessen Gestell befestigt ist, und dass in dem Gehäuseteil (43) des Dämpfungsaggregates (42) eine stoßdämpfende Vorrichtung mit einem axial verschiebbaren Dämpfungskolben (44) zusammenwirkend gelagert ist, dessen freies Ende (45) als Übertragungselement aus dem Gehäuseteil (43) herausragbar gelagert und durch den fußauftrittseitigen Hebelarm (30) des Fußhebels (18) zur Dämpfung der Schließbewegung des Klappdeckels (11) beaufschlagbar ist.
  2. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußhebel (18) zweiarmig ausgebildet ist, wobei ein erster Hebelarm (30) mit einem Pedal (27) versehen ist und ein zweiter Hebelearm (22) im Bodenbereich gelagert und mit der Betätigungsstange (19) gelenkig verbunden ist.
  3. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsaggregat (42) an dem Fußhebelträger für den Fußhebel (18) befestigbar ist.
  4. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 3, bei dem der Fußhebel in einem aus parallelen Rohren des Gestells über- und untergreifenden Hälften bestehenden Träger gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußhebelträger aus einem Oberteil (28) und einem Unterteil (29) besteht und dass das Dämpfungsaggregat (42) an dem Unterteil befestigt ist.
  5. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 4, bei der das Unterteil parallele Wangen mit halbkreisförmigen Ausnehmungen wenigstens an den Enden zur Aufnahme der Rohre und im mittleren Bereich eine Schwenkachse für den Fußhebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (43) des Dämpfungsaggregates (42) in dem vom Boden offenen Freiraum (46) zwischen den Wangen (35) des Unterteiles (29) formschlüssig einsetzbar und an diesen Wangen (35) z. B. mittels Schrauben befestigbar ist.
  6. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (42) mindestens zwei zueinander parallele Seitenflächen (47, 48) aufweist, deren Abstand der lichten Weite zwischen den Wangen (35) entspricht.
  7. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (42) mit einer abgeschrägten Anschlagfläche (51) an dem Bodenteil (52) zwischen den Wangen (35) fest anliegt.
  8. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (43) ein massives Bauteil ist, das eine mindestens in dessem Bodenteil (53) mündende Aufnahmebohrung (54) aufweist, in die ein topfförmiges Gehäuse (55) mit der stoßdämpfenden Vorrichtung und dem axial verschiebbaren Dämpfungskolben (44) bis zu einem Anschlag (56) einpressbar ist.
  9. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (56) ein die Öffnung (57) des topfförmigen Gehäuses (55) umgebender Anschlagbund (58) ist.
  10. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Umfangfläche (59) des topfförmigen Gehäuses (55) von dem Anschlagbund (58) in axialer Richtung ausgehende Längsrippen (60) aufweist, die einen Presssitz des topfförmigen Gehäuses (55) in der Aufnahmebohrung (54) bewirken.
  11. Tretdeckeldämpfung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (43) des Dämpfungsaggregates (42) rechteckförmig ausgebildet ist.
  12. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskanten (61, 62) der großen Seitenflächen (47, 48) und der kleinen Seitenflächen (63, 64) des Gehäuseteiles (43) scharfkantig ausgebildet sind.
  13. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskanten (61, 62) der großen Seitenflächen (47, 48) und der kleinen Seitenflächen (63, 64) abgerundet ausgebildet sind.
  14. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen Seitenflächen (65, 66) von einer großen Seitenfläche (67) zu der anderen großen Seitenfläche (68) ovalförmig ausgebildet sind.
  15. Tretdeckeldämpfung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Dämpfungskolben (44) zusammenwirkende stoßdämpfende Vorrichtung eine Feder (69) aufweist, die sich einerseits auf dem Boden (70) des topfförmigen Gehäuses (55) und andererseits an einem die Federkraft auf den Dämpfungskolben (44) übertragenden Übertragungselement (71) abstützt.
  16. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (70) des topfförmigen Gehäuses (55) eine lose gelagerte Kugel (72) zur Abstützung des einen Endes der Feder (69) aufweist.
  17. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskolben (44) aus einem topfförmigen Bauteil (86) besteht, dessen geschlossener Boden (74) aus dem Gehäuseteil (43) des Dämpfungsaggregates (42) herausragt und durch den Fußhebel (18) beaufschlagbar ist und dessen die Öffnung aufweisendes anderes Ende (75) in dem topfförmigen Gehäuse (54) begrenzt verschiebbar gelagert ist.
  18. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche (76) des des topfförmigen Bauteiles (86) an dem die Öffnung (77) des Sackloches (78) aufweisenden Ende (79) von dem Öffnungsrand (80) ausgehende längliche Führungsrippen (81) und Anschlagnasen (82) für Führungen und Anschläge (84) in der inneren Umfangsfläche (85) des topfförmigen Gehäuses (54) aufweist.
  19. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Bauteil (86) an der inneren Umfangsfläche (87) ein Steilgewinde (88) aufweist, in das ein korrespondierendes Außengewinde (89) an dem durch die Feder (69) beaufschlagten Übertragungselement (71) eingreift.
  20. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (71) einen zylinderförmigen Anschlagbund (91) aufweist, der an der einen Stirnfläche (92) mit einem Befestigungszapfen (93) für das eine Ende (94) der Feder (69) und an der anderen Stirnfläche (95) mit einer zylindrischen Achse (96) versehen ist, an deren freiem Ende (97) das Außengewinde (89) angeordnet ist.
  21. Tretdeckeldämpfung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Bauteil (86) und der zylinderförmige Anschlagbund (91) den gleichen Außendurchmesser und nur einen kleinen Luftspalt zu dem Innendurchmesser (98) des topfförmigen Gehäuses (54) aufweisen.
  22. Tretdeckeldämpfung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrung (54) für das topfförmige Gehäuse (55) als Sacklochbohrung ausgebildet ist, derart, dass der Baden (70) des topfförmigen Gehäuses (55) sich nach der Montage auf dem Boden der Sacklochbohrung abstützt.
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