DE102005001049A1 - Prallabschneider mit Partikelträger, sowie damit ausgestattete Absauganlage - Google Patents

Prallabschneider mit Partikelträger, sowie damit ausgestattete Absauganlage Download PDF

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Abstract

Bei einem Prallabscheider für partikelbeladene Luft, mit begeh- oder befahrbaren Deckprofilen und mit unterhalb der Deckprofile angeordneten Sammelkanälen für die abgeschiedenen Partikel, wobei labyrinthartige Strömungswege der Luft zwischen den Deckprofilen und den Sammelkanälen vorgesehen sind, schlägt die Erfindung vor, dass der Prallabscheider Partikelträger aufweist, die von dem Prallabscheider entnehmbar ausgestaltet und angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Prallabscheider nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Absauganlage für Sprühkabinen bzw. für Lackieranlagen.
  • Aus der DE 202 10 968 U1 sind sowohl ein gattungsgemäßer Prallabscheider als auch eine gattungsgemäße Absauganlage bekannt. Die abgeschiedenen Partikel werden in Sammelkanälen aufgefangen und gesammelt, in denen sie aufgrund der Iabyrinthartigen bzw. mäandertörmigen Luftführung innerhalb des Prallabscheiders trägheits- und schwerkraftbedingt gesammelt werden. Eine regelmäßige Reinigung ist erforderlich, wenn sich der verbleibende Strömungsweg für die abzuscheidenden Partikel bis zu einem gewissen Maß verringert hat, denn darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass entweder die Effizienz des Abscheiders und der gesamten Absauganlage unzulässig eingeschränkt wird, aufgrund der verringerten Durchströmbarkeit des Prallabscheiders, und weiterhin besteht die Gefahr, dass ggf. Partikel aus den Sammelkanälen mitgerissen werden und auf diese Weise die Abscheideleistung beeinträchtigen.
  • Gegenüber Gitterrosten sind die glattflächigen Sammelkanäle erheblich leichter zu reinigen. Dennoch bedeutet die Reinigung einen vergleichsweise großen wirtschaftlichen Aufwand: Wenn beispielsweise die Elemente des Prallabscheiders abgebeizt werden sollen, um Farbreste zu entfernen, so bedeutet dieses üblicherweise die Anlieferung und Abholung, also den Transport zu einem Spezialunternehmen, so dass die entsprechenden Bauteile des Prallabscheiders für eine Dauer von etwa 8 bis 14 Tagen nicht verwendet werden können. Dies bedeutet wiederum, dass diese Bauteile in zwei Sätzen bevorratet werden müs sen, von denen einer jeweils im Prallabscheider genutzt wird, während der zweite Satz dieser Bauteile gereinigt und anschließend gelagert werden kann, bis die Reinigung des ersten Satzes dieser Bauteile ansteht. Die Reinigung selbst ist ebenfalls kostenintensiv, da die Beize einschließlich der von den Prallabscheider-Bauteilen abgereinigten Verunreinigungen Sonderabfall darstellt, der nur mit entsprechend hohen Kosten entsorgt werden kann.
  • Als Alternative kann vorgesehen sein, die Bauteile des Prallabscheiders zu „schälen", also mit mechanischen Kratzern, die Farbpartikel oder ähnliche Verunreinigungen von den Bauteilen des Prallabscheiders zu entfernen. Hierzu ist ein Zeitaufwand von etwa 2 – 3 Minuten pro Bauteil des Prallabscheiders erforderlichen, zuzüglich der Montage bzw. Demontagezeiten. Vorteilhaft bei dieser Methode ist, dass sortenreiner Abfall entsteht. Wenn beispielsweise Farbpartikel abgeschieden und dementsprechend von den Bauteilen des Prallabscheiders entfernt werden, so können diese oftmals im normalen Hausmüll entsorgt werden, falls die entsprechenden Farbstoffe bleifrei und chromfrei sind.
  • Als dritte Möglichkeit, die Bauelemente des Prallabscheiders zu reinigen besteht die Möglichkeit, diese Bauelemente mit einer Hochdruckreinigungsanlage von den anhaftenden Verschmutzungen zu befreien. Diese Arbeiten können ebenso wie das vorgenannte „Schälen" oftmals im eigenen Betrieb durchgeführt werden, erfordern also nicht das Einschalten eines Fremdbetriebes, so dass sie mit wenig Zeitverlust durchgeführt werden können. Abgesehen von der Gefährlichkeit der Hochdruckreinigung, bei der häufig mit Drücken um 1000 bar gearbeitet wird, ist bei dieser Reinigungsmethode nachteilig, dass das Gemisch aus Wasser und Partikelresten vergleichsweise teuer als Sondermüll entsorgt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kostengünstige und schnelle Reinigung der Sammelkanäle zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Prallabscheider mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst sowie durch eine Absauganlage mit den Merkmalen des Anspruchs 10 oder 11.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, zusätzlich zu den eigentlichen, funktionsbestimmenden Bauteilen des Prallabscheiders Partikelträger zu verwenden, auf denen sich die abgeschiedenen Partikel niederschlagen. Auf diese Weise ist keine Reinigung des eigentlichen Prallabscheiders erforderlich, der beispielsweise durch U-förmige Bleche gebildet ist, sondern es werden lediglich die mit Partikeln belasteten Partikelträger von den entsprechenden Bauteilen des Prallabscheiders abgenommen.
  • Vorteilhaft können die vorschlagsgemäßen Partikelträger auch bei bereits bestehenden Prallabscheidern nachgerüstet werden. So können deren zukünftige Reinigungskosten verringert werden, ohne dass dazu eine konstruktive Änderung oder Umrüstung des Prallabscheiders erforderlich ist, sondern lediglich die Anbringung der vorschlagsgemäßen Partikelträger.
  • Insbesondere sind zwei Stellen vorgesehen, wo die Partikelträger bevorzugt angeordnet werden können: einerseits oben auf den Deckprofilen, die vom Personal betreten und ggf. von Fahrzeugen befahren werden, und andererseits in den demgegenüber geschützter angeordneten Sammelkanälen des Prallabscheiders.
  • Je nach Konsistenz der abgeschiedenen Partikel kann anschließend auf zweierlei Weise verfahren werden: Wenn die Partikel klebfähig sind, beispielsweise noch feuchte Lackpartikel, kann vorzugsweise der Partikelträger mitsamt den daran klebenden Partikeln entsorgt werden. Dazu kann beispielsweise ein besonders preisgünstiger und einfach zu entsorgender bzw. wieder aufzubereitender Partikelträger Verwendung finden, bei spielsweise ein Partikelträger aus Papier oder aus Kunststofffolie in den Sammelkanälen, oder zugunsten der höheren mechanischen Belastbarkeit ein Partikelträger aus dünnem Stahlblech oder aus widerstandsfähigem und ggf. faserverstärktem Kunststoff oben auf den Deckprofilen. Der Energiegehalt der abgeschiedenen Partikel – beispielsweise von Farben – kann bei der thermischen Verwertung der aus Papier, Kunststoff oder Kunststofffolie bestehenden Partikelträger ebenso vorteilhaft sein wie bei den aus dünnem Stahlblech bestehenden Partikelträgern, die als Rohstoff bei der Eisen- oder Stahlherstellung einsetzbar sind.
  • Wenn die Partikel jedoch abgetrocknet und nicht klebfähig sind, kann in ökologisch und ökonomisch vorteilhafter Weise der Partikelträger wieder verwendet werden, so dass die darin gesammelten Partikel lediglich ausgeschüttelt werden müssen. In diesem Fall kann auch in den Sammelkanälen der Partikelträger aus einem teureren, aber dauerhafteren Werkstoff bestehen als Papier.
  • Besonders vorteilhaft kann ein nicht brennbarer oder zumindest schwer entflammbarer Partikelträger verwendet werden, da im Anwendungsbereich, wo Stäube und kleine Partikel vorliegen, dem Brandschutz eine besondere Bedeutung zukommt. So können beispielsweise vorzugsweise Partikelträger verwendet werden, die Glasfasern enthalten und beispielsweise aus beschichteten Glasfasergeweben oder beschichteten Glasfasermatten bestehen. Ist dagegen eine thermische Verwertung des Partikelträgers vorgesehen, Können auch andere Fasern wie pflanzliche Fasern oder Kohlefasern Verwendung finden. Je nach Ausgestaltung und mechanischer Belastbarkeit kann ein faserverstärkter Partikelträger an Stelle eines aus dünnem Stahlblech bestehenden Partikelträgers oben auf einem Deckprofil verwendet werden.
  • Vorteilhaft kann ein auf einem Deckprofil verwendeter Partikelträger durch Klemmung montiert werden. Dies ermöglicht eine schnelle, werkzeuglose Montage bzw. Demontage dieses Partikelträgers und somit – insbesondere in Verbindung mit lediglich lose in die Sammelkanäle eingelegten dortigen Partikelträgern – einen sehr kurz bemessenen Zeitaufwand für die Reinigungsarbeiten am Prallabscheider.
  • Zudem wird durch die Klemmung ein ausreichend fester Sitz des Partikelträgers gewährleistet, da die Belastung dieses Partikelträgers durch Personen oder Fahrzeuge ohnehin den Partikelträger an das Deckprofil andrückt und insofern keine besonders hohen Haltekräfte erforderlich sind, um den Partikelträger am Deckprofil zu halten.
  • Sollte ein verbesserter Schutz gegen abhebende Kräfte erforderlich sein, so kann der auf einem Deckprofil vorgesehene Partikelträger die Unterkanten des Deckprofils umgreifen. Durch eine Ausgestaltung als zwar festes, aber dünnes und verformbares Bauteil kann ein derartiger Partikelträger, aus z. B. Kunststoff oder Stahlblech bestehend, problemlos gespreizt werden, so dass die Unterkanten des Deckprofils freigegeben werden und der Partikelträger montiert bzw. demontiert werden kann.
  • Zudem kann der Partikelträger einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und sowohl die Oberfläche des Deckprofils als auch dessen Seitenflächen abdecken, so dass eine Verschmutzung des Deckprofils selbst zuverlässig verhindert wird.
  • Die vorgeschlagenen Prallabscheider können vorzugsweise in Absauganlagen Verwendung finden, die in Sprühkabinen vorgesehen sind, wobei aufgrund der Auswechselbarkeit der Partikelträger insbesondere auch die Anwendung bei klebfähigen Parti keln vorteilhaft ist, wie sie beispielsweise in Lackieranlagen auftreten, so dass in Absauganlagen für Lackieranlagen die vorgeschlagenen Prallabscheider besonders vorteilhaft einsetzbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei ist im Querschnitt eine an sich bekannte Anordnung eines Prallabscheiders 1 dargestellt mit aus U-förmigen Blechen gebildeten Sammelkanälen 2 für Farbpartikel, wobei im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgestaltete Deckprofile 3 mit nach unten offener Profilierung vorgesehen sind. Dabei sind sowohl die Sammelkanäle 2 als auch die Deckprofile 3 jeweils im Abstand zueinander angeordnet, so dass sich wie mit Pfeilen 4 angedeutet, ein mäandertörmiger bzw. labyrinthartiger Strömungsweg für die Luft ergibt.
  • Aufgrund der Trägheit, und durch die Schwerkraft unterstützt, werden die schwereren Partikel in den Sammelkanälen abgeschieden, wobei in diese Sammelkanäle 2 Partikelträger 5 eingelegt sind. Die Partikelträger 5 sind aus den Sammelkanälen 2 herausnehmbar, nachdem die Deckprofile 3 angehoben worden sind. Die Partikelträger 5 können dann entweder mit den daran anhaftenden Partikeln entsorgt werden oder die lose auf den Partikelträgern 5 aufliegenden Partikel können einfach abgeschüttelt werden. Insbesondere in diesem Fall ergibt sich ein sortenreiner Abfall.
  • Der lupenartig vergrößerte Bereich in der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch ein Deckprofil 3, wobei dieses Deckprofil 3 mit einem Partikelträger 6 versehen ist. Der Partikelträger 6 besteht aus einem dünnen Stahlblech, welches zu einem U-förmigen Querschnitt gekantet ist. Während die beiden Seitenwände des Deckprofils 3 etwa parallel zueinander verlaufen, sind die Seitenwände des Partikelträgers 6 um mehr als 90° abgekantet, so dass sie einen regelrechten Klemmsitz des Partikelträgers 6 auf dem Deckprofil 3 bewirken. Der Partikelträger 6 deckt, wie aus der Zeichnung ersichtlich, sowohl die Seitenwände als auch die Oberseite des Deckprofils 3 nahezu vollständig ab, so dass das Deckprofil 3 zuverlässig vor Verschmutzungen durch Partikel geschützt ist.
  • Zur Reinigung des Prallabscheiders 1 werden zunächst die oberen, auf den Deckprofilen 3 befindlichen Partikelträger von den Deckprofilen 3 abgezogen. Dies ist werkzeuglos und in kurzer Zeit möglich.
  • Anschließend werden die Deckprofile, die als Schwerlast-Profile ausgestaltet sind, mit einem zangenartigen Greifer, als „Gripper" handelsüblich, aufgenommen. Die unten liegenden Sammelkanäle 2 sind nun frei zugänglich, so dass die darin eingelegten unteren Partikelträger 5 aufgenommen und entweder durch Ausschütteln von den Partikeln befreit werden können oder gegen neue Partikelträger 5 ersetzt werden können.
  • Die anschließende Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Die auf diese Weise durchgeführte Reinigung des Prallabscheiders 1 kann innerhalb des Betriebes selbst und innerhalb kürzester Zeit durchgeführt werden.

Claims (11)

  1. Prallabscheider für partikelbeladene Luft, mit begeh- oder befahrbaren Deckprofilen, und mit unterhalb der Deckprofile angeordneten Sammelkanälen für die abgeschiedenen Partikel, wobei labyrinthartige Strömungswege der Luft zwischen den Deckprofilen und den Sammelkanälen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Prallabscheider (1) Partikelträger (5, 6) aufweist, die von dem Prallabscheider (1) entnehmbar ausgestaltet und angeordnet sind.
  2. Prallabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sammelkanälen (2) herausnehmbare Partikelträger (5) angeordnet sind.
  3. Prallabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Deckprofilen (3) abnehmbare Partikelträger (6) angeordnet sind.
  4. Prallabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelträger (5) aus Papier bestehen.
  5. Prallabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelträger (5, 6) aus schwer entflammbarem oder nicht brennbarem Material bestehen.
  6. Prallabscheider nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelträger (5, 6) aus einem faserverstärkten Werkstoff bestehen.
  7. Prallabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelträger (5, 6) Glasfasern enthalten.
  8. Prallabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelträger (5, 6) aus Blech bestehen.
  9. Prallabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelträger (6) durch Klemmung auf den Deckprofilen (3) gehalten sind.
  10. Absauganlage für Sprühkabinen, gekennzeichnet durch einen Prallabscheider (1) nach einem der Ansprüche 1 – 9.
  11. Absauganlage für Lackieranlagen, gekennzeichnet durch einen Prallabscheider (1) nach einem der Ansprüche 1 – 9.
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