DE102005000999A1 - Verfahren und System zum Fahrzeugkomponentenmanagement, Verfahren und System zum Aktualisieren von Fahrzeugkomponentenmanagementdaten, und Fahrzeugkomponentenmanagementcenter - Google Patents

Verfahren und System zum Fahrzeugkomponentenmanagement, Verfahren und System zum Aktualisieren von Fahrzeugkomponentenmanagementdaten, und Fahrzeugkomponentenmanagementcenter Download PDF

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Hiroaki Kariya Ito
Ifushi Kariya Shimonomoto
Toshio Kariya Shimomura
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Abstract

In jeder der ECUs (12 bis 18), welche ein System des Fahrzeugs (2) bilden, sind Authentisierungs-IDs anderer ECUs gespeichert. Jede der ECUs bestimmt, ob die anderen ECUs regulär sind, in dem die erfaßten IDs mit den bezogenen Authentisierungs-IDs der anderen ECUs verglichen werden, wenn das System gestartet wird. Wenn eine bestimmte ECU innerhalb der anderen ECUs als nicht regulär bestimmt wird, wird verhindert, daß die bestimmte ECU in diesem System verwendet wird. Ferner bestätigt ein Terminal (50), wenn eine neue ECU ausgetauscht oder hinzugefügt wird, ob die neue ECU nicht in einem anderen Fahrzeug verwendet wird und dadurch berechtigt ist, verwendet zu werden, indem eine Authentisierungs-ID der neuen ECU an das Managementcenter (30) übertragen wird. Wenn bestätigt wird, daß die neue ECU berechtigt ist, verwendet zu werden, werden die in den jeweiligen ECUs gespeicherten Authentisierungs-IDs aktualisiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und System zum Fahrzeugkomponentenmanagement, ein Verfahren und System zur Aktualisierung von Fahrzeugkomponentenmanagementdaten, und ein Fahrzeugkomponentenmanagementcenter.
  • Patentschrift 1 beschreibt z. B. das folgende Anti-Diebstahlsystem. Ein Fahrzeug ist mit einer Anti-Diebstahlvorrichtung oder einer Anti-Diebstahlkomponente wie z.B. einer Wegfahr-Sperre ausgerüstet. Die Anti-Diebstahlvorrichtung gibt z. B. einen Alarm aus, in dem erfaßt wird, daß eine Tür durch eine unauthorisierte Person geöffnet und geschlossen wird oder dergleichen. Diese Anti-Diebstahlobjekte bzw. -vorrichtungen kommunizieren in bestimmten Intervallen mit Kommunikationsvorrichtungen, so daß eine Demontage dieser Vorrichtungen erfaßt werden kann und dadurch ein Alarm ausgelöst wird. Wenn die Kommunikation zwischen den Anti-Diebstahlvorrichtungen und den Kommunikationsvorrichtungen anormal wird, wird bestimmt, daß die Anti-Diebstahlvorrichtungen entwendet sind. Dadurch wird ein Alarm ausgegeben.
    Patentschrift 1: JP2003-137071 A
  • Das mit den obigen Systemen ausgerüstete Fahrzeug kann unter Verwendung der Anti-Diebstahlvorrichtung erfassen, wenn eine Tür durch eine unauthorisierte Person geöffnet und geschlossen wird, was sodann an diese (die Anti-Diebstahlvorrichtung) gemeldet wird, oder unter Verwendung der Anti-Diebstahlkomponente verhindern, daß eine unauthorisierte Person einen Motor startet. Ferner kann eine Demontage oder Zerstörung der Anti-Diebstahlvorrichtungen erfaßt und anschließend ein Alarm aktiviert werden, so daß ein Diebstahl des Fahrzeugs oder der fahrzeugseitigen Vorrichtungen verhindert werden kann.
  • Wenn in dem obigen Fahrzeug jedoch die Kommunikationsvorrichtung oder eine Vorrichtung zur Ausgabe des Alarms, die eine Anormalität bei der Kommunikation erfaßt, demontiert oder zerstört wird, kann kein Alarm ausgegeben werden. Dies kann den Diebstahl des Fahrzeugs nicht auf sichere Art und Weise verhindern. Dies trifft insbesondere für den Fall zu, in welchem ein Fahrzeug entwendet wird und dessen Komponenten für den Weiterverkauf zur Erlangung eines illegalen Profits entnommen werden. Die entnommenen Komponenten können in anderen Fahrzeugen verwendet werden, so daß die oben beschriebene Gegenmaßnahme einen solchen Diebstahl nicht verhindern kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Anreiz zum Diebstahl eines Fahrzeugs oder von fahrzeugseitigen Komponenten zu vermindern, in dem verhindert wird, daß entnommene Komponenten in anderen Fahrzeugen verwendet werden können. Dies trägt zusätzlich zu einer Verminderung des Auftretens von Fahrzeugdiebstählen bei.
  • Um das obige Ziel zu erreichen ist ein nachfolgend beschriebenes Fahrzeugkomponentenmanagementsystem vorgesehen. Das Fahrzeugkomponentenmanagementsystem verwaltet eine Vielzahl von Komponenten, welche in einem fahrzeugseitigen System enthalten sind, das in einem Fahrzeug vorgesehen ist, um eine bestimmte Funktion zu erreichen. Eine Speichereinheit ist zum Speichern von einzigartigen Identifikationscodes in Form Komponentenmanagementdaten enthalten, welche den jeweiligen in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten zugeordnet werden. Es ist eine Einheit zum Beziehen der Identifikationscodes enthalten, um, wenn das fahrzeugseitige System gestartet wird, Identfikationscodes von in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten zu beziehen. Zudem ist eine Bestimmungseinheit enthalten, um zu bestimmen, ob die bezogenen Identifikationscodes mit den als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikatonscodes übereinstimmen. Es ist ferner eine Verhin derungseinheit enthalten, um zu verhindern, daß eine bestimmte Komponente verwendet wird, wenn die bestimmte Komponente vorhanden ist. Die bestimmte Komponente weist in diesem Fall einen Identifikationscode auf, welcher mit den als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes nicht übereinstimmt.
  • Wenn in dieser Anordnung eine irreguläre Komponente wie z. B. eine entwendete Komponente in einem Fahrzeug erbaut wird, kann die irreguläre Komponente nicht verwendet werden. Dementsprechend kann eine von einem Fahrzeug entwendete Komponente nicht verkauft werden, so daß das Auftreten von Fahrzeug Diebstählen vermindert werden kann.
  • Wie im folgenden beschrieben, ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Aktualisierungssystem der Fahrzeugkomponentenmanagementdaten vorgesehen. Das Aktualisierungssystem der Fahrzeugkomponentenmanagementdaten aktualisiert die Komponentenmanagementdaten eines bestimmten Fahrzeugs unter Verwendung eines Managementcenters, wenn eine Komponente eines fahrzeugseitigen Systems in einem bestimmten Fahrzeug ausgetauscht oder hinzugefügt wird. Das bestimmte Fahrzeug enthält hierbei das oben beschriebene Komponentenmanagementsystem und auf das Managementcenter wird über ein Kommunikationsnetzwerk zugegriffen. Das Managementcenter enthält hierbei eine Fahrzeugdatenbank, in welcher Identifikationscodes sämtlicher in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten in Bezug auf alle von dem Fertigungsbetrieb entsendeten Fahrzeuge als Fahrzeugdaten gespeichert sind. Das Akualisierungssystem der Fahrzeugkomponentenmanagemendaten enthält ferner eine Bezugseinheit, eine Abfrageeinheit und eine Aktualisierungseinheit. Die Bezugseinheit bezieht einen Identifikationscode einer neuen Komponente von einem Ziel für entweder Austausch oder Hinzufügen einer Komponente. Die Abfrageeinheit fragt ab, ob die neue Komponente in der Lage ist, in dem bestimmten Fahrzeug verwendet zu werden, indem der bezogene Identifikationscode über das Kommunikationsnetzwerk an das Managementcenter übertragen wird. Die Aktualisierungseinheit aktualisiert die in einer Speichereinheit des Komponentenmanagementsystems gespeicherten Komponentenmanagementdaten basierend auf dem bezogenen Identifikationscode, wenn eine Rückmeldung empfangen wird, daß die neue Komponente in der Lage ist verwendet zu werden. Die Aktualisierungseinheit veranlaßt anschließend, daß das Managementcenter die Fahrzeugdaten des bestimmten Fahrzeugs, welche in der Fahrzeugdatenbank gespeichert sind, aktualisiert.
  • Bei dieser Anordnung können im Falle, wenn eine neue Komponente in einem fahrzeugseitigen System ausgetauscht oder hinzugefügt wird, die Komponentenmanagementdaten nur dann aktualisiert werden, wenn die neue Komponente nicht in einem anderen Fahrzeug verwendet wird. D. h. wenn eine entwendete Komponente als neue Komponente verbaut wird, können die Komponentenmanagementdaten nicht aktualisiert werden. Dies verhindert in sicherer An und Weise die Verwendung einer entwendeten Komponente. Wenn ferner eine Komponente gewechselt wird, kann ebenfalls eine Fahrzeugdatenbank in dem Managementcenter aktualisiert werden. Dies ermöglicht dem Managementcenter Komponenten des fahrzeugseitigen Systems in den von einem Fertigungsbetrieb entsendeten Fahrzeugen genau zu verwalten.
  • Im Rahmen eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugkomponentenmanagementcenter wie folgt vorgesehen. Das Fahrzeugkomponentenmanagementcenter wird zum Aktualisieren der Komponentenmanagementdaten eines bestimmten Fahrzeugs über das oben beschriebene Aktualisierungssystem der Managementdaten verwendet, wenn eine Komponente in einem fahrzeugseitigen System des bestimmten Fahrzeugs ausgetauscht oder hinzugefügt wird. Das bestimmte Fahrzeug enthält hierbei das oben beschriebene Komponentenmanagementsystem. Das Fahrzeugkomponentenmanagementcenter enthält ferner eine Fahrzeugdatenbank, eine Rückmeldeeinheit und eine Aktualisierungseinheit. In der Fahrzeugdatenbank sind die Identifikationscodes sämtlicher in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten als Fahrzeugdaten in Bezug auf jedes von einem Fertigungsbetrieb entsendete Fahrzeug gespeichert. Die Rückmeldeeinheit überträgt eine Rückmeldung als Bestimmungsergebnis an das Aktualisierungssystem der Managementdaten, nachdem unter Verwendung der Fahrzeugdatenbank bestimmt worden ist, ob die neue Komponente in der Lage ist in dem bestimmten Fahrzeug verwendet zu werden, indem der Identifikationscode der neuen Komponente, welche in dem bestimmten Fahrzeug verwendet werden soll, von dem Aktualisierungssystem der Managementdaten über das Kommunikationsnetzwerk übertragen wird. Die Aktualisierungseinheit aktualisiert anschließend, basierend auf dem Identifikationscode der neuen Komponente, die Fahrzeugdaten des bestimmten Fahrzeugs, welche in der Fahrzeugdatenbank gespeichert sind,, wenn ein Aktualisierungsbefehl von dem Aktualisierungssystem der Managementdaten über das Kommunikationsnetzwerk empfangen wird.
  • Bei dieser Anordnung wird, wenn ein Identifikationscode einer neuen Komponente von dem Aktualisierungssystem der Komponentenmanagementdaten übertagen wird, bestimmt, ob der Identifikationscode in der Fahrzeugdatenbank gespeichert ist. Es wird dadurch bestimmt, ob die neue Komponente in einem anderen Fahrzeug verbaut ist, so daß ein Bestimmungsergebnis an das Aktualisierungssystem der Komponentenmanagementdaten rückgemeldet wird. Wenn ferner ein Aktualisierungsbefehl bezüglich der Fahrzeugdaten von dem Aktualisierungssystem der Komponentenmanagementdaten übertragen wird, können Fahrzeugdaten des relevanten Fahrzeugs basierend auf dem Identifikationscode der neuen Komponente aktualisiert werden. Die Fahrzeugdatenbank kann dadurch auf dem neuesten Stand gehalten werden.
  • Die obigen sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlicher. Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm, welches periphere Vorrichtungen zum Verwalten von Fahrzeugen und deren Steuersystemkomponenten entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flußdiagramm, welches ein Authentisierungsverfahren, welches durch jede der fahrzeugseitigen ECUs im Rahmen des Start-up durchgeführt wird, zeigt;
  • 3A ein Diagramm einer Datenstruktur einer in einem Managementcenter vorgesehenen Komponentendatenbank;
  • 3B ein Diagramm einer Datenstruktur einer in einem Managementcenter vorgesehenen Fahrzeugdatenbank;
  • 4 ein Flußdiagramm, welches ein Datenaktualisierungsverfahren, das durch ein Terminal und einen Rechner in einem Managementcenter durchgeführt wird, zeigt; und
  • 5 ein Flußdiagramm, welches ein Aktualisierungsverfahren eines ID Codes, das durch jede der fahrzeugfertigen ECUs durchgeführt wird, zeigt.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 2 und dessen periphere Vorrichtungen zum Verwalten von Komponenten eines Systems des Fahrzeugs 2 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt enthält ein Steuersystem eines Fahrzeugs 2 eine elektronische Motorsteuereinheit 12 (nachfolgend als ECU bezeichnet), welche einen Motor steuert, eine VSC-ECU 14 (vehicle stability control ECU = elektronische Steuereinheit zur Fahrzeugstabilitätskontrolle), welche eine Fahrtrichtung und ein Bremsen des Fahrzeugs 2 steuert, eine ACC-ECU 16 (adaptive cruise control ECU = elektronische Steuereinheit zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung), welche veranlaßt, daß das Fahrzeug 2 einem vorherfahrenden Fahrzeug folgt, und eine ECT-ECU 18 (electronic control transmission ECU = elektronische Steuereinheit zur elektronischen Getriebesteuerung), welche Schaltvorgänge eines automatischen Getriebes steuert. Diese Komponenten oder ECUs 12 bis 18 führen eine Datenkommunikation miteinander über eine Kommunikationsleitung 4 durch, welche ein lokales Bordnetzwerk bildet.
  • Jede der ECUs 12 bis 18 enthält als Speichereinheit ein wiederbeschreibbares EEPROM 12a bis 18a nichtflüchtigen Speichers. In jedem der EEPROMs 12a bis 18a werden Authentisierungs-IDs anderer Steuersystems ECUs 12 bis 18 als Komponenten managementdaten über die Kommunikationsleitung 4 erfaßt, wenn das Fahrzeug 2 in einem Fertigungsbetrieb gefertigt wird.
  • In dem EEPROM 12a der Motor ECU 12 sind z. B. Authentisierungs-IDs (B-07, S-32, U-20, etc.) der VSC-ECU 14, der ACC-ECU 16, der ECT-ECU 18 und dergleichen als Komponentenmanagementdaten erfaßt. In dem EEPROM 14a der VSC-ECU 14 sind dagegen Authentisierungs-IDs (A-03, S-32, U-20, etc.) der Motor-ECU 12, der ACC-ECU 16, der ECT-ECU 18 und dergleichen als Komponentenmanagementdaten erfaßt.
  • Jede dieser ECUS 12 bis 18 führt ein Authentisierungsverfahren bei dem Startvorgang (in 2 gezeigt) unter Verwendung eines internen Mikrocomputers durch, wenn z. B. ein Schlüsselschalter eines Fahrzeugs 2 vor dem Anlassen eines Motors in einer Zwischenstellung gestellt wird.
  • In diesem Start-up-Authentisierungsverfahren werden bei Schritt 110 insbesondere Authentisierungs-IDs von anderen ECUs 12 bis 18 über die Kommunikationsleitung 4 bezogen. Bei Schritt 120 wird bestimmt, ob sämtliche der bezogenen Authentisierungs-IDs mit den in dem internen EEPROM als Komponentenmanagementdaten erfaßten Authentisierungs-IDs übereinstimmen. Wenn bestimmt wird, daß sämtliche der bezogenen Authentisierungs-IDs mit den erfaßten Authentisierungs-IDs übereinstimmen, wird bestimmt, daß sämtliche über die Kommunikationsleitung 4 verbundenen ECUS 12 bis 18 normale (oder authorisierte) Komponenten sind, und das Verfahren schreitet zu Schritt 130 fort. Hier wird ein übliches Steuerverfahren durchgeführt; anschließend wird das Start-up-Authentisierungsverfahren abgeschlossen.
  • Wenn dagegen bestimmt wird, daß nicht sämtliche der Authentisierungs-IDs mit den erfaßten Authentisierungs-IDs übereinstimmen, schreitet das Verfahren zu Schritt 140 fort. Eine ECU, welche mit der erfaßten ID nicht übereinstimmt, wird als eine irreguläre ECU bezeichnet, so daß ein Befehl zur Beendigung des Betriebs dieser irregulären ECU übertragen wird, um dadurch zu verhindern, daß diese betrieben wird.
  • Bei dem nachfolgenden Schritt 150 wird ein Irregulär-Steuerverfahren gestartet, welches die Steuerung durchführt ohne mit der als irreguläre ECU bezeichnete ECU zu kommunizieren; anschließend wird das Start-up-Authentisierungsverfahren abgeschlossen.
  • Jede der ECUS 12 bis 18 der Ausführungsform bezieht daher bei dem System-Start-up Authentisierungs-IDs anderer ECUs. Wenn eine Authentisierungs-ID einer gegebenen ECU innerhalb der anderen ECU nicht mit einer der als Komponentenmanagementdaten in einem eigenen interen EEPROM jeder der ECUs 12 bis 18 gespeicherten Authentisierungs-IDs übereinstimmt, wird verhindert, daß die gegebene ECU betrieben wird. Anschließend wird ein eigenes Steuerverfahren durchgeführt, ohne die gegebene ECU zu verwenden.
  • Wenn demzufolge eine irreguläre oder gestohlene ECU, welche sogar in der Lage ist normal betrieben zu werden, in dem Steuersystem des Fahrzeugs 2 verbaut wird, kann die irreguläre ECU in diesem System nicht verwendet werden. Die Aufnahme dieses Steuersystems der vorliegenden Ausführungsform bei verschiedenen Fahrzeugen verhindert, daß eine aus einem Fahrzeug entwendete ECU verkauft werden kann, was das Auftreten von Fahrzeugdiebstählen mindern kann.
  • Ferner überträgt jede der ECUs 12 bis 18 dessen Authentisierungs-ID an eine bestimmte ECU, wenn die bestimmte ECU die Authentisierungs-ID während dem Start-up-Authentisierungsverfahren oder nach Start des Steuerverfahrens benötigt.
  • Als nächstes kann die Kommunikationsleitung 4 des Fahrzeugs 2 mit einem Terminal 50, welches als Aktualisierungssystem der Komponentenmanagementdaten dient, über einen Verbinder 6 verbunden werden. Das Terminal 50 wird im folgenden Fall verwendet. Wenn zur Verbesserung der Funktionalität des Fahrzeugs 2 eine der ECUs 12 bis 18 ersetzt oder eine neue ECU hinzugefügt wird, wird unter Verwendung eines externen Fahrzeugkomponentenmanagementcenters 30 bestätigt, daß eine ersetzte oder hinzugefügte neue ECU keine irreguläre Komponente, wie z. B. ein entwendetes Objekt ist. Wenn die neue ECU ferner keine irreguläre Komponente ist, werden die Komponentenmanagementdaten (d. h. Authentisierungs-IDs anderer ECUs), welche in den jeweiligen EEPROMs 12a bis 18a innerhalb der ECUs 12 bis 18 einschließlich der neuen ECU erfaßt sind, über die Kommunikationsleitung 4 aktualisiert.
  • Um dieses Ziel zu erreichen enthält das Terminal 50 eine zentrale Kommunikationsschnittstelle 52, welche eine Datenkommunikation mit dem Managementcenter 30 unter Verwendung eines gegebenen öffentlichen Kommunikationsnetzwerkes 70 (z. B. öffentliche Telefonleitungen, das Internet) durchführt; eine Fahrzeugkommunikationsschnittstelle 54, welche eine Datenkommunikation mit den jeweiligen ECUs 12 bis 18 des Fahrzeugs 2 durchführt; eine Eingabevorrichtung 56, durch welche Daten oder verschiedene Befehle durch externe Vorgänge eingegeben werden; eine Anzeigevorrichtung 58, welche verschiedene Informationen anzeigt; und ein Aktualisierungsrechner 60, welcher mit verschiedenen Abschnitten zum Aktualisieren der Komponentenmanagementdaten verbunden ist.
  • Das Managementcenter 30 enthält dagegen eine Komponentendatenbank 32, in welcher Authentisierungs-IDs erfaßt sind, die Authentisierungscodes sind, welche in Bezug auf die jeweiligen ECUs einzigartig sind in Bezug auf jede Art von ECUs (A, B, ...) (in 3A gezeigt), welche von einem Komponentenbetrieb verschickt werden; eine Fahrzeugdatenbank 34, in welcher Authentisierungs-IDs des gesamten Steuersystems, dessen Bestandteile ECUs sind, in Bezug auf jedes Fahrzeug, das von dem Fertigungsbetrieb versendet wird, erfaßt; und einen Managementrechner 40 zum Verwalten der Authentisierungs-IDs der jeweiligen Komponenten und der Fahrzeugdaten, welche in den Datenbanken 32, 34 erfaßt sind.
  • Das Managementcenter 30 enthält ferner eine Eingabevorrichtung 36 zur Eingabe von Daten oder verschiedenen Befehlen an den Managementrechner 40; eine Anzeigevorrichtung 38 zur Anzeige von Informationen, welche von dem Managementrechner 40 ausgegeben werden; und eine Kommunikationsschnittstelle 42, welche eine Datenkommunikation mit anderen Informationsvorrichtungen einschließlich dem Terminal 50 über das öffentliche Kommunikationnetzwerk 70 durchführt.
  • Wenn Komponentendaten oder Fahrzeugdaten von Datenerfassungsinformationsvorrichtungen, welche in einem Fertigungsbetrieb oder einem Komponentenbetrieb befindlich sind, über das öffentliche Kommunikationsnetzwerk 70 empfangen werden, speichert der Managementrechner 40 die empfangenen Daten automatisch in der Komponentendatenbank 32 oder der Fahrzeugdatenbank 34.
  • Ferner enthält die Fahrzeugdatenbank in Bezug auf jedes der in der Fahrzeugdatenbank 34 erfaßten Fahrzeuge einen Änderungs-Erlaubnis-Bitschalter, welcher anzeigt, ob eine Änderung bezüglich Komponenten oder ECUs des Steuersystems erlaubt ist oder nicht. Jeder Fahrzeugbesitzer kann den Änderungs-Erlaubnis-Bitschalter setzen oder zurücksetzen, indem er unter Verwendung eines Telefons oder dergleichen dem Managementcenter 30 meldet, ob eine Änderung bzw. ein Wechsel einer ECU des eigenen Fahrzeugs erlaubt ist oder nicht.
  • Der Änderungs-Erlaubnis-Bitschalter wird hier als Erlaubnisinformation verwendet. Ein ursprünglicher Wert wird auf einen Rücksetzzustand (0) gesetzt, um eine Änderung eines Steuersystems jedes Fahrzeugs zu verhindern. Wenn der Besitzer das Managementcenter 30 bezüglich einer Änderungs-Erlaubnis einer ECU des eigenen Fahrzeugs unterrichtet, nimmt ein Änderungs-Erlaubnis-Bitschalter des in 3B gezeigten „Fahrzeugs 001", einen Setzzustand (1) an.
  • Anschließend führt der Managementrechner 40 des Managementcenters 30 ein Authentisierungssverfahren durch, um zu bestimmen, ob ein Terminal 50 regulär bzw. authorisiert ist, wenn das Terminal 50 auf das Managementcenter 30 zugreift, um in den EEPROMS 12a bis 18a der ECUs 12 bis 18 des Fahrzeugs 2 gespeicherten Komponentenmanagmentdaten zu aktualisieren. Nach Abschluß der Authentisierung des Terminals 50 sucht der Managementrechner 40 entsprechend einer Anfrage des Terminals 50 die Komponentendatenbank 32 oder die Fahrzeugdatenbank 34 ab, um ein Ergebnis zurückzusenden oder führt ein Fahrzeugdatenaktualisierungsverfahren zum Aktualisieren der Fahrzeugdaten des Fahrzeugs 2 in der Fahrzeugdatenbank 34 durch.
  • Der Aktualisierungsrechner 60 des Terminals 50 ist mit der Kommunikationsleitung 4 über den Verbinder 6 verbunden. Wenn ein Aktualisierungsbefehl für die Komponentenmanagementdaten manuell über die Eingabevorrichtung 56 eingegeben wird, während die ECUs des Fahrzeugs 2 aktiviert sind, greift der Aktualisierungsrechner 60 auf das Managementcenter 30 zu. Nachdem eine Kommunikationsleitung mit dem Managmentcenter 30 aufgebaut ist, wird ein Erfassungsdatenaktualisierungsverfahren durchgeführt, um das Fahrzeugdatenaktualisierungsverfahren in dem Managementcenter 30 zu aktivieren.
  • Nachstehend werden das Erfassungsdatenaktualisierungsverfahren, welches durch den Aktualisierungsrechner 60 in dem Terminal 50 durchgeführt wird, und das Fahrzeugdatenaktualisierungsverfahren, welches durch den Managementrechner 40 in dem Managementcenter 30 durchgeführt wird, in Bezug auf ein Flußdiagramm in 4 erklärt.
  • Wenn das Steuersystem gestartet wird, während die Kommunikationsleitung 4 des Fahrzeugs 2 mit dem Terminal 50 über den Verbinder 6 verbunden ist, führen die ECUs 12 bis 18 jeweils gegebene Authentisierungsverfahren durch. Es wird hier bestimmt, ob das mit der Kommunikationsleitung 4 verbundene Terminal verwendbar bzw. regulär ist, um das relevante Steuersystem zu aktualisieren. Wenn bestimmt ist, daß das Terminal 50 zum Aktualisieren verwendbar ist, wird ein in 5 gezeigtes ID Aktualisierungsverfahren durchgeführt.
  • In diesem Erfassungs-ID-Aktualisierungsverfahren in dem Fahrzeug 2 wartet jede der ECUs 1218 auf ein Anfragesignal für eine Authentisierungss ID oder einen Erfassungsdatenaktualisierungsbefehl, von welchen beide von dem Terminal 50 basierend auf dem in 4 gezeigten Erfassungsdatenaktualisierungsverfahren übertragen werden. Wenn das Anfragesignal für die Authentisierungss ID empfangen wird (Schritt 210:JA), wird eine eigene in dem ROM-Speicher gespeicherte Authentisierungs-ID an das Terminal 50 übertragen (Schritt S220). Wenn die Erfassungsdatenaktualisierungsbefehlan frage empfangen wird (Schritt 230:JA), werden die Aktualisierungsdaten, welche von dem Terminal 50 übertragen werden sollen, empfangen (Schritt 240). Basierend auf den empfangenen Aktualisierungsdaten, werden die Erfassungsdaten (oder Komponentenmanagementdaten) in dem eigenen EEPROM aktualisiert (Schritt 250).
  • Wie in 4 gezeigt werden die Authentisierungs-IDs der ECUs 1218 in dem Erfassungsdatenaktualisierungsverfahren, welches durch den Aktualisierungs-Rechner 60 in dem Terminal 50 bei Schritt 310 durchgeführt wird, bezogen, indem das Anfragesignal für die Authentisierungs IDs an die ECUs 1218 übertragen wird. Bei dem nachfolgenden Schritt 320 werden die Authentisierungs IDs an das Managementcenter 30 übertragen.
  • Nach der Authentisierung des Terminals 50 um anschließend das Fahrzeugdatenaktualisierungsverfahren zu starten, führt der Managementrechner 40 dagegen in dem Managementcenter 30 ein Empfangsverfahren durch, welches sämtliche der authentisierten IDs, welche von dem Terminal 50 übertragen worden sind empfängt, durch. Das Verfahren geht anschließend zu Schritt 520 über, bei welchem das entsprechende Fahrzeug durch Absuchen der Fahrzeugdatenbank 34 bestimmt wird.
  • Bei Schritt 530 wird bestimmt, ob die Änderung des Steuersystems erlaubt ist, indem bestimmt wird, ob der Änderungs-Erlaubnisschalter in Bezug auf die Fahrzeugdaten des in Schritt 520 bestimmten Fahrzeugs gesetzt ist. Wenn die Änderung des Steuersystems nicht erlaubt ist, wird das Fahrzeugdatenaktualisierungsverfahren abgebrochen. Wenn die Änderung des Steuersystems dagegen erlaubt ist, schreitet das Verfahren zu Schritt 540 fort, in welchem die Änderungserlaubnis an das Terminal 50 übertragen wird.
  • Ferner bestimmt der in dem Terminal 50 befindliche Aktualisierungsrechner 60, ob die Änderungserlaubnis von dem Managementcenter 30 über die Centerkommunikationsschnittstelle 52 bei Schritt 330 empfangen wurde, nachdem ein gegebener Zeitraum nach Übertragen der Authentisierungs IDs an das Managementcenter 30 vergangen ist.
  • Der gegebene Zeitraum ist hier länger als ein notwendiger Zeitraum, welchen das Managementcenter 30 benötigt, um die Änderungserlaubnis zu übertragen.
  • Wenn bei Schritt 330 bestimmt wird, daß die Änderungs-Erlaubnis nicht von dem Managementcenter 30 empfangen worden ist, wird verhindert, daß das Steuersystem des Fahrzeugs 2 durch den Fahrzeugbesitzer geändert werden kann. Das Erfassungsdatenaktualisierungsverfahren wird dadurch abgeschlossen. Wenn dagegen bestimmt wird, daß die Änderungserlaubnis von dem Managementcenter 30 bei Schritt 330 empfangen worden ist, schreitet das Verfahren zu Schritt 340 fort. Eine Authentisierungs-ID einer neuen ECU, welche in dem Steuersystem des Fahrzeugs 2 ersetzt oder hinzugefügt wird, wird hier bezogen, so daß die bezogene ID anschließend an das Managementcenter 30 bei Schritt 350 übertragen wird.
  • Wenn die Authentisierungs-ID der neuen ECU bezogen wird, zeigt die Anzeigevorrichtung 58 eine Nachricht an, welche einen Benutzer auffordert, eine Authentisierungs-ID der neuen ECU einzugeben, welche ersetzt oder hinzugefügt werden soll. Die Authentisierungs-ID wird durch Lesen der durch den Benutzer unter Verwendung der Eingabevorrichtung 56 eingegebenen Authentisierungs-ID bezogen.
  • Anschließend schreitet das Verfahren zu Schritt S550 fort, nachdem der Managementrechner 40 des Managementscenters 30 die Änderungserlaubnis bei Schritt 540 überträgt, wobei (bei Schritt S550) ein Empfangsverfahren durchgeführt wird, um die Authentisierungs-ID der neuen ECU, welche von dem Terminal 50 übertragen wird zu empfangen. Wenn die Authentisierungs-ID in diesem Empfangsverfahren empfangen wird, schreitet das Verfahren zu Schritt 560 fort.
  • Bei Schritt 560 wird unter der Bedingung, daß die Authentisierungs-ID der neuen ECU in der Komponentendatenbank 32 und nicht in der Fahrzeugdatenbank 34 gespeichert ist, bestimmt, daß die neue ECU in der Lage ist, in dem Fahrzeug 2 verwendet zu werden.
  • D.h. wenn die Authentisierungs-ID der neuen ECU nicht in der Komponentendatenbank 32 gespeichert ist, wird angenommen, daß es sich bei der neuen ECU nicht um eine reguläre Komponente handelt, welche von dem Komponentenbetrieb entsendet worden ist. Wenn die Authentisierungs-ID der neuen ECU in der Fahrzeugdatenbank 34 gespeichert ist, wird angenommen, daß die neue ECU von einem bestimmten Fahrzeug entwendet oder von der (ECU) des bestimmten Fahrzeugs dupliziert worden ist. Unter der Bedingung, daß die Authentisierungs-ID der neuen ECU in der Komponentendatenbank 32 und nicht in der Fahrzeugdatenbank 34 gespeichert ist wird bei Schritt 560 deshalb bestimmt, daß die neue ECU in der Lage ist in dem Fahrzeug 2 verwendet zu werden.
  • Wenn bei Schritt 560 bestimmt wird, daß die neue ECU nicht in der Lage ist in dem Fahrzeug 2 verwendet zu werden, wird das Fahrzeugdatenaktualisierungsverfahren ohne ein weiteres Verfahren abgebrochen. Wenn ansonsten bestimmt wird, daß die neue ECU in der Lage ist in dem Fahrzeug 2 verwendet zu werden, schreitet das Verfahren zu Schritt 570 fort, bei welchem eine Verwendungserlaubnis der neuen ECU an das Terminal 50 übertragen wird.
  • Der Aktualisierungsrechner 60 in dem Terminal 50 bestimmt deshalb, ob eine Benutzererlaubnis von dem Managementcenter 30 durch die Centerschnittstelle 52 bei Schritt 360 empfangen wird, nachdem ein gegebener Zeitraum in welchem die Authentisierungs-ID der neuen ECU an das Managementcenter 30 übertragen wird, empfangen wird.
  • Wenn bestimmt wird, daß eine Benutzererlaubnis von dem Managementcenter 30 bei Schritt 360 nicht empfangen wird, wird bestimmt daß die neue ECU nicht in dem Fahrzeug 2 verwendet werden kann. Das Fahrzeugdatenaktualisierungsverfahren wird somit ohne Durchführen weiterer Verfahren abgebrochen. Wenn anderenfalls bei Schritt 360 eine Benutzererlaubnis von dem Managementcenter empfangen wird, schreitet das Verfahren zu Schritt 370 fort. Bei diesem Schritt zeigt die Anzeigevor richtung 58 an, daß die Änderung der neuen ECU erlaubt ist, so daß der Benutzer aufgefordert wird, die ECU zu ersetzen oder eine neue ECU hinzuzufügen.
  • Nachdem die Anzeigevorrichtung 58 anzeigt, daß die Änderung bezüglich der neuen ECU erlaubt ist, wird das Steuersystem des Fahrzeugs 2 durch den Benutzer ausgeschaltet, um die ECU auszuwechseln oder neue ECU hinzuzufügen. Der Benutzer schaltet das Steuersystem anschließend wieder ein, um einen Änderungsbefehl über die Eingabevorrichtung 56 einzugeben. Bei dem nachfolgenden Schritt 380 wird ermittelt, ob der Änderungsbefehl über die Eingabevorrichtung 56 eingegeben wird. D.h. eine Eingabe des Änderungsbefehls wird erwartet. Wenn bestimmt wird, daß der Änderungsbefehl eingegeben ist, schreitet das Verfahren zu Schritt 390 fort, bei welchem ein Aktualisierungsbefehl bezüglich der Fahrzeugdaten an das Managementcenter 30 übertragen wird.
  • Bei Schritt 580 führt der Managementrechner 40 des Managementcenters 30 ein Empfangsverfahren durch, welches den von dem Terminal 50 übertragenen Aktualisierungsbefehl empfängt, nachdem die Verwendungserlaubnis bei Schritt 570 übertragen worden ist. Wenn der Aktualisierungsbefehl in diesem Empfangsverfahren empfangen wird, schreitet das Verfahren zu Schritt 590 fort.
  • Bei Schritt 590 werden die Fahrzeugdaten des bei Schritt 520 bestimmten Fahrzeugs basierend auf der Authentisierungs-ID der neuen ECU, welche bei Schritt 550 empfangen wurde, aktualisiert. Bei dem nachfolgenden Schritt 600 wird ein Aktualisierungsergebnis der Fahrzeugdaten an das Terminal 50 übertragen, so daß das Fahrzeugdatenaktualisierungsverfahren abgeschlossen wird.
  • Bei Schritt 590 wird die An der neuen ECU ursprünglich anhand der Authentisierungs-ID der neuen ECU erkannt, wenn die Fahrzeugdaten aktualisiert werden. Wenn eine gleichartige ECU als die neue ECU innerhalb der bereits in dem Fahrzeug montierten ECUs vorhanden ist, wird eine Auswechslung der ECU bestimmt. Die Fahrzeugdaten werden unter Verwendung der Authentisierungs-ID der neuen ECU dadurch neu beschrieben. Wenn dagegen die gleiche Art von ECU nicht innerhalb der bereits in dem Fahrzeug montierten ECUs vorhanden ist, wird ein Hinzufügen der neuen An von ECU bestimmt. Die Authentisierungs-ID der neuen ECU wird dadurch zu den Fahrzeugdaten hinzugefügt.
  • Der Aktualisierungsrechner 60 des Terminals 50 führt bei Schritt 400 ein Empfangsverfahren durch, welches das Aktualisierungsergebnis empfängt, das von dem Managementcenter 30 nach Übertagen des Aktualisierungsbefehls an das Managementcenter 30 bei Schritt 390 übertragen wurde. Wenn das Aktualisierungsergebnis in diesem Empfangsverfahren empfangen wird, schreitet das Verfahren zu Schritt 410 fort.
  • Bei Schritt 410 werden Erfassungsdatenaktualisierungsbefehle und Aktualisierungsdaten aufeinanderfolgend an die in dem Fahrzeug montierten ECUs basierend auf dem empfangenen Aktualisierungsergebnis übertragen. Die Erfassungsdaten (d.h. Komponentenmanagementdaten), welche in den EEPROMs der jeweiligen ECUs gespeichert sind werden aktualisiert, so daß das Erfassungsdatenaktualisierungsverfahren abgeschlossen wird.
  • Wie oben beschrieben bestimmen die jeweiligen ECUs 12 bis 18 bei Startup eines Steuersystems eines Fahrzeugs 2 in dieser Ausführungsform, ob andere ECUs regulär sind oder nicht. Wenn eine gegebene ECU innerhalb der anderen ECUs als nicht regulär bestimmt wird, wird eine Verwendung der gegebenen ECU verhindert, und es wird ferner folgendes Verfahren durchgeführt. Wenn eine ECU, welche das Steuersystem des Fahrzeugs 2 bildet, ersetzt wird oder eine neue ECU hinzugefügt wird, werden in den jeweiligen EEPROMs der ECUs gespeicherte Komponentenmanagementdaten aktualisiert, so daß die jeweiligen ECUs, welche das geänderte Steuersystem bilden, die anderen ECUs unter Verwendung eines dedizierten Terminals, welcher als von dem Fahrzeug 2 getrennte Einheit vorgesehen ist, authentisieren können.
  • Wenn das Terminal 50 ferner die Erfassungsdaten (Komponentenmanagementdaten) aktualisiert, bestätigt das Terminal 50 unter Verwendung des Managementcen ters 30, daß ein Besitzer des Fahrzeugs 2 eine Änderung des Steuersystems erlaubt, und das eine ausgewechselte oder hinzugefügte neue ECU nicht irregulär bezogen wurde. Nach dieser Bestätigung werden die Erfassungsdaten in den jeweiligen EEPROMs der ECUs aktualisiert.
  • Diese Ausführungsform verhindert entsprechend sicher, daß eine von einem anderen Fahrzeug entwendete ECU in dem Fahrzeug 2 verbaut und verwendet wird, was in einer Abnahme des Auftretens von Fahrzeugdiebstählen resultiert.
  • Modifikation
  • In der obigen Ausführungsform authentisieren mehrere ECUs einander, welche ein Steuersystem eines Fahrzeugs bilden, so daß verhindert werden kann, daß eine irreguläre Komponente, wie z.B. eine entwendete ECU verwendet wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch ohne Limitation auf jegliches Fahrzeugsystem, das mehrere Komponenten enthält, bezogen bzw. gerichtet sein.
  • In der obigen Ausführungsform authentisieren jeweilige ECUs, welche ein Steuersystem eines Fahrzeugs bilden, andere ECUs. Eine spezifische ECU, wie z.B. eine Motor-ECU kann jedoch andere ECUs authentisieren. Anderenfalls kann ein Gateway, welches Netzwerke eines fahrzeugseitigen Steuersystems und eines Systems mit fahrzeugseitiger Einheit verbindet, jede der mit dem Netzwerk verbundenen Komponenten überwachen.
  • Dem Fachmann ist ersichtlich, daß verschiedene Änderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können. Der Umfang der vorliegenden Erfindung sollte jedoch anhand der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (11)

  1. Fahrzeugkomponentenmanagementverfahren zum Verwalten einer Mehrzahl von Komponenten (12 bis 18), welche in einem fahrzeugseitigen System enthalten sind, das in einem Fahrzeug (2) vorgesehen ist, um eine bestimmte Funktion auszuführen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgende Schritte aufweist: Zuordnen eines einzigartigen Identifikationscodes zu jeder in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten, wobei anschließend die zugeordneten Identifikationscodes in einer Speichereinheit (12a bis 18a) als Komponentenmanagementdaten gespeichert werden; Beziehen (110) eines bestimmten Identifikationscodes von einer bestimmten in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponente wenn das fahrzeugseitige System gestartet wird, um dadurch zu bestimmen, ob der bezogene bestimmte Identifikationscode mit einem der als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes übereinstimmt; und Verhindern (140) daß die bestimmte Komponente verwendet wird, falls bestimmt (120) wird, daß der bezogene bestimmte Identifikationscode nicht mit einem der als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes übereinstimmt.
  2. Fahrzeugkomponentenmanagementsystem zum Verwalten einer Mehrzahl von Komponenten (12 bis 18), welche in einem fahrzeugseitigen System enthalten sind, daß in einem Fahrzeug (2) vorgesehen ist um eine bestimmte Funktion auszuführen, wobei das Fahrzeugkomponentenmanagementsystem dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgendes aufweist: eine Speichereinheit (12a bis 18a), welche einzigartige Identifikationscodes, die den jeweiligen in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten zugeordnet sind, als Komponentenmanagementdaten speichert; eine Identifikationscodebezugseinheit (12 bis 18, 110) welche Identifikationscodes von in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten bezieht, wenn das fahrzeugseitige System gestartet wird; eine Bestimmungseinheit (12 bis 18, 120), welche bestimmt, ob die bezogenen Identifikationscodes mit den als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes übereinstimmen; und eine Verhinderungseinheit (12 bis 18, 140), welche verhindert, daß die bestimmte Komponente verwendet wird, falls eine bestimmte Komponente vorhanden ist, deren Identifikationscode nicht mit den als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes übereinstimmt.
  3. Fahrzeugkomponentenmanagementsystem nach Anspruch 2, wobei Komponenten in dem fahrzeugseitigen System vorgesehen sind, um eine Datenkommunikation miteinander über ein Netzwerk (4) in dem Fahrzeug durchzuführen, und wobei die Identifikationscodebezugseinheit Identifikationscodes von in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten über das Netzwerk in dem Fahrzeug bezieht.
  4. Fahrzeugkomponentenmanagementsystem nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei die Speichereinheit, die Identifikationscodebezugseinheit, die Bestimmungseinheit, und die Verhinderungseinheit für jede der Komponenten vorgesehen sind, wobei wenn das fahrzeugseitige System gestartet wird, die Identifikationscodebezugseinheit für jede Komponente Identifikationscodes von anderen in dem fahrzeugfertigen System enthaltenen Komponenten bezieht, und wobei die Bestimmungseinheit bestimmt, ob die bezogenen Identifikationscodes mit den als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes übereinstimmen und zu anderen in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten korrespondieren.
  5. Aktualisierungsverfahren für Komponentenmanagementdaten zum Aktualisieren von Komponentenmanagementdaten eines bestimmten Fahrzeugs (2), unter Verwendung eines Managementcenters (30), wenn eine Komponente (12 bis 18) eines fahrzeugseitigen Systems in dem bestimmten Fahrzeug ausgetauscht oder hinzugefügt wird, wobei das bestimmte Fahrzeug ein Komponentenmanagementsystem enthält, mit: einer Speichereinheit (12a bis 18a), welche Identifikationscodes, die jeweiligen in dem fahrzeugseitigen System des bestimmten Fahrzeugs enthaltenen Komponenten zugeordnet sind, als Komponentenmanagementdaten speichert; einer Identifikationscodebezugseinheit (12 bis 18, 110), welche Identifikationscodes von in dem fahrzeugseitigen System des bestimmten Fahrzeugs enthaltenen Komponenten bezieht, wenn das fahrzeugseitige System gestartet wird; einer Bestimmungseinheit (12 bis 18, 120), welche bestimmt, ob die bezogenen Identifikationscodes mit den als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes übereinstimmen; und eine Verhinderungseinheit (12 bis 18, 140), welche verhindert, daß falls eine bestimmte Komponente vorhanden ist, deren Identifikationscode nicht mit einem der als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes übereinstimmt, die bestimmte Komponente verwendet wird, wobei auf das Managementcenter über ein Kommunikationsnetzwerk (70) zugegriffen wird und dieses folgendes enthält: eine Fahrzeugdatenbank (34), in welcher Identifikationscodes sämtlicher in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten in Bezug auf jedes von dem Fertigungsbetrieb entsendete Fahrzeug einschließlich des bestimmten Fahrzeugs als Fahrzeugdaten erfaßt sind, und das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgende Schritte aufweist: Beziehen (340) eines Identifikationscodes einer neuen Komponente, welche entweder ausgetauscht oder hinzugefügt werden soll; Übertragen (350) des bezogenen Identifikationscodes an das Managementcenter über das Kommunikationsnetzwerk, um abzufragen, ob die neue Komponente berechtigt ist in dem bestimmten Fahrzeug verwendet zu werden; Aktualisieren (410) der in der Speichereinheit basierend auf dem bezogenen Identifikationscode gespeicherten Komponentenmanagementdaten, wenn eine Rückmeldung empfangen wird, daß die neue Komponente berechtigt ist verwendet zu werden; und Veranlassen (390), daß das Managementcenter die Fahrzeugdaten des bestimmten Fahrzeugs, welches in der Fahrzeugdatenbank erfaßt ist, aktualisiert.
  6. Aktualisierungsverfahren der Fahrzeugkomponentenmanagementdaten nach Anspruch 5, wobei die Fahrzeugdatenbank Erlaubnisinformationen enthält, welche darstellen, ob eine Änderung in dem fahrzeugseitigen System in Bezug auf ein jedes der Fahrzeuge erlaubt ist, wobei zusätzlich zu der Abfrage, ob die neue Komponente berechtigt ist in dem bestimmten Fahrzeug verwendet zu werden, wenn die neue Komponente in dem fahrzeugseitigen System des bestimmten Fahrzeugs ausgetauscht oder hinzugefügt wird, abgefragt wird, ob die Änderung in dem fahrzeugseitigen System des bestimmten Fahrzeugs erlaubt ist oder nicht, und wobei die in der Speichereinheit gespeicherten Komponentenmanagementdaten basierend auf dem Identifikationscode der neuen Komponente aktualisiert werden und das Managementcenter veranlaßt wird, die Fahrzeugdaten des bestimmten Fahrzeugs, welche in der Fahrzeugdatenbank erfaßt sind, zu aktualisieren, wenn eine Rückmeldung empfangen wird, daß die neue Komponente berechtigt ist, in dem bestimmten Fahrzeug verwendet zu werden, und daß der Wechsel des fahrzeugseitigen Systems in dem bestimmten Fahrzeug erlaubt ist.
  7. Aktualisierungssystem (50) der Fahrzeugkomponentenmanagementdaten zum Aktualisieren der Komponentenmanagementdaten eines bestimmten Fahrzeugs (2) durch Verwendung eines Managementcenters (30), wenn eine Komponente (12 bis 18) eines fahrzeugseitigen Systems in dem bestimmten Fahrzeug ausgetauscht oder hinzugefügt wird, wobei das bestimmte Fahrzeug ein Komponentenmanagementsystem enthält, mit: einer Speichereinheit (12a bis 18a) welche einzigartige Identifikationscodes, die den jeweiligen in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten zugeordnet sind, als Komponentenmanagementdaten speichert; einer Identifikationscodebezugseinheit (12 bis 18, 110) welche Identifikationscodes von in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten bezieht, wenn das fahrzeugseitige System gestartet wird; einer Bestimmungseinheit (12 bis 18, 120) welche bestimmt, ob die bezogenen Identifikationscodes mit den als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes übereinstimmen; und einer Verhinderungseinheit (12 bis 18, 140), welche verhindert, daß die bestimmte Komponente verwendet wird, falls eine bestimmte Komponente vorhanden ist, deren Identifikationscode nicht mit den als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes übereinstimmt, wobei das Managementcenter, auf welches über ein Kommunikationsnetzwerk (70) zugefriffen wird, folgendes enthält: eine Fahrzeugdatenbank (34), in welcher Identifikationscodes sämtlicher in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten in Bezug auf jedes der von dem Fertigungsbetrieb entsendeten Fahrzeuge, einschließlich des bestimmten Fahrzeugs, als Fahrzeugdaten erfaßt sind, und das Aktualisierungssystem der Fahrzeugkomponentenmanagementdaten dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgendes aufweist: eine Bezugseinheit (60, 340), welche einen Identifikationscode einer neuen Komponente, welche ausgetauscht oder hinzugefügt werden soll, bezieht; eine Abfrageeinheit (60, 350), welche abfragt, ob die neue Komponente berechtigt ist in dem bestimmten Fahrzeug verwendet zu werden, in dem der bezogene Identifikationscode an das Managementcenter über das Kommunikationsnetzwerk übertragen wird; und eine Aktualisierungseinheit (60, 390, 400), welche die in der Speichereinheit gespeicherten Komponentenmanagementdaten basierend auf den bezogenen Identifikationscode aktualisiert, wenn eine Rückmeldung empfangen wird, daß die neue Komponente berechtigt ist, verwendet zu werden, und anschließend das Managementcenter veranlaßt, die Fahrzeugdaten des bestimmten Fahrzeugs, welche in der Fahrzeugdatenbank erfasst sind, zu aktualisieren.
  8. Aktualisierungssystem der Fahrzeugkomponentenmanagementdaten nach Anspruch 7, wobei die Fahrzeugdatenbank eine Erlaubnisinformation enthält, welche angibt, ob eine Änderung des fahrzeugseitigen Systems in Bezug auf jedes der Fahrzeuge erlaubt ist, und wobei wenn die neue Komponente in dem fahrzeugseitigen System des bestimmten Fahrzeugs ausgetauscht oder hinzugefügt wird, die Abfrageeinheit zusätzlich zu der Abfrage, ob die neue Komponente berechtigt ist, in dem bestimmten Fahrzeug verwendet zu werden, abfragt, ob die Änderung des fahrzeugseitigen Systems des bestimmten Fahrzeugs erlaubt ist oder nicht, und wobei die Aktualisierungseinheit die in der Speichereinheit gespeicherten Komponentenmanagementdaten basierend auf dem Identifikationscode der neuen Komponente aktualisiert, wenn eine Rückmeldung empfangen wird, daß die neue Komponente berechtigt ist, in dem bestimmten Fahrzeug verwendet zu werden, und das die Änderung des fahrzeugseitigen Systems in dem bestimmten Fahrzeug erlaubt ist, und anschließend das Fahrzeugmanagementcenter veranlaßt wird, die Fahrzeugdaten des bestimmten Fahrzeugs, welche in der Fahrzeugdatenbank erfaßt sind, zu aktualisieren.
  9. Fahrzeugkomponentenmanagementcenter (30), welches verwendet wird, um Komponentenmanagementdaten eines bestimmten Fahrzeugs (2) über ein Aktualisierungssystem (50) der Managementdaten zu aktualisieren, wenn eine Komponente (12 bis 18) in einem fahrzeugfertigen System des bestimmten Fahrzeugs ausgetauscht oder hinzugefügt wird, wobei das bestimmte Fahrzeug ein Komponentenmanagementsystem enthält, mit: einer Speichereinheit (12a bis 18a), welche einzigartige Identifikationscodes, die den jeweiligen in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten zugeordnet sind, als Komponentenmanagementdaten speichert; einer Identifikationscodebezugseinheit (12 bis 18, 110), welche Identifikationscodes von in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten bezieht, wenn das fahrzeugseitige System gestartet wird; einer Bestimmungseinheit (12 bis 18, 120), welche bestimmt, ob die bezogenen Identifikationscodes mit den als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes übereinstimmen; und einer Verhinderungseinheit (12 bis 18, 140), welche verhindert, daß die bestimmte Komponente verwendet wird, falls eine bestimmte Komponente vorhanden ist, deren Identifikationscode nicht mit den als Komponentenmanagementdaten gespeicherten Identifikationscodes übereinstimmt, wobei das Aktualisierungssystem der Managementdaten folgendes enthält: eine Bezugseinheit (60, 340), welche einen Identifikationscode einer neuen Komponente, welche ausgetauscht oder hinzugefügt werden soll, bezieht; eine Abfrageeinheit (60, 350), welche abfragt, ob die neue Komponente berechtigt ist, in dem bestimmten Fahrzeug verwendet zu werden, in dem der bezogene Identifikationscode an das Managementcenter über das Kommunikationsnetzwerk übertragen wird; und eine Aktualisierungseinheit (60, 390, 400), welche die in der Speichereinheit gespeicherten Komponentenmanagementdaten basierend auf den bezogenen Identifikationscode aktualisiert, wenn eine Rückmeldung empfangen wird, daß die neue Komponente berechtigt ist, verwendet zu werden, und anschließend das Managementcenter veranlaßt, die Fahrzeugdaten des bestimmten Fahrzeugs, welche in der Fahrzeugdatenbank (34) erfaßt sind, zu aktualisieren, indem ein Aktualisierungsbefehl übertragen wird, und das Fahrzeugkomponentenmanagementcenter dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgendes aufweist: eine Fahrzeugdatenbank, in welcher Indentifikationscodes sämtlicher in dem fahrzeugseitigen System enthaltenen Komponenten im Bezug auf jedes der von dem Fertigungsbetrieb entsendeten Fahrzeuge einschließlich des bestimmten Fahrzeugs als Fahrzeugdaten erfaßt sind; eine Rückmeldeeinheit (40, 570), welche die Rückmeldung als Bestimmungsergebnis an das Aktualisierungssystem der Managementdaten überträgt, nachdem unter Verwendung der Fahrzeugdatenbank bestimmt worden ist, ob die neue Komponente berechtigt ist, in dem bestimmten Fahrzeug verwendet zu werden, wenn der Identifikationscode der neuen Komponente, welche in dem bestimmten Fahrzeug verwendet werden soll, von dem Aktualisierungssystem der Managementdaten über das Kommunikationsnetzwerk übertragen wird; und eine Aktualisierungseinheit (40, 590), welche anschließend die Fahrzeugdaten des bestimmten Fahrzeugs, welche in der Fahrzeugdatenbank erfaßt sind, basierend auf dem Identifikationscode der neuen Komponente aktualisiert, wenn der Aktualisierungsbefehl von dem Aktualisierungssystem der Managementdaten über das Kommunikationsnetzwerk empfangen wird.
  10. Fahrzeugkomponentenmanagementcenter nach Anspruch 9, ferner mit: einer Komponentendatenbank (32), in welcher von einem Komponentenbetrieb entsendete Identifikationscodes erfaßt sind, wobei die Rückmeldeeinheit unter Verwendung der Fahrzeugdatenbank und der Komponentendatenbank bestimmt, ob die Komponente berechtigt ist, in dem bestimmten Fahrzeug verwendet zu werden, wenn der Identifikationscode der neuen Komponente, welche in dem bestimmten Fahrzeug verwendet werden soll, von dem Aktualisierungssystem der Managementdaten über das Kommunikationsnetzwerk übertragen wird.
  11. Fahrzeugkomponentenmanagementcenter nach Anspruch 9, wobei in der Fahrzeugdatenbank eine Erlaubnisinformationen vorgesehen ist, welche angibt, ob eine Änderung in dem fahrzeugseitigen System in Bezug auf ein jedes der Fahrzeuge erlaubt ist oder nicht, und wobei die Rückmeldeeinheit die Rückmeldung als ein Bestimmungsergebnis an das Aktualisierungssystem der Managementdaten nach Bestimmung, ob die Än derung in dem fahrzeugseitigen System des bestimmten Fahrzeugs basierend auf den Erlaubnis Informationen erlaubt ist oder nicht überträgt, wenn der Identifikationscode der neuen Komponente, welche in dem bestimmten Fahrzeug verwendet werden soll, von dem Aktualisierungssystem der Managementdaten über das Kommunikationsnetzwerk übertragen wird.
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