DE102004063949B4 - Verfahren zum Herstellen eines eine becherförmige Elektrodenstruktur aufweisenden Kondensators - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Herstellen eines eine becherförmige Elektrodenstruktur aufweisenden
Kondensators (410, 420, 910, 920), bei dem
– auf ein Substrat (200) eine Hilfsschicht (260) aufgebracht wird,
– eine die Form der Elektrodenstruktur bestimmende Ausnehmung (310, 320, 800, 810) in die Hilfsschicht (260) geätzt und in der Ausnehmung die becherförmige Elektrodenstruktur des Kondensators gebildet wird, wobei
– während der Herstellung der Elektrodenstruktur zu jedem Prozesszeitpunkt eine mechanische Abstützung der bis zum jeweiligen Prozesszeitpunkt hergestellten Struktur vorgesehen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die im Becheraußenbereich (500) der becherförmigen Elektrodenstruktur vorhandene Hilfsschicht (260) während des Herstellungsverfahrens entfernt wird, wobei vor dem Entfernen der Hilfsschicht der Becherinnenbereich der becherförmigen Elektrodenstruktur mit einer mechanisch stützenden Füllung (550) gefüllt wird.
– auf ein Substrat (200) eine Hilfsschicht (260) aufgebracht wird,
– eine die Form der Elektrodenstruktur bestimmende Ausnehmung (310, 320, 800, 810) in die Hilfsschicht (260) geätzt und in der Ausnehmung die becherförmige Elektrodenstruktur des Kondensators gebildet wird, wobei
– während der Herstellung der Elektrodenstruktur zu jedem Prozesszeitpunkt eine mechanische Abstützung der bis zum jeweiligen Prozesszeitpunkt hergestellten Struktur vorgesehen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die im Becheraußenbereich (500) der becherförmigen Elektrodenstruktur vorhandene Hilfsschicht (260) während des Herstellungsverfahrens entfernt wird, wobei vor dem Entfernen der Hilfsschicht der Becherinnenbereich der becherförmigen Elektrodenstruktur mit einer mechanisch stützenden Füllung (550) gefüllt wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Ein Verfahren zur Herstellung eines Kondesators ist aus der Druckschrift „Study of the Robust Stack Cell Capacitor Structure using Double Mold Oxide (DMO) Technology for a Gigabit-Density DRAM and beyond" (Jeong-Hoon Oh, Hoon Jeong, J. M. Park, J. Y. Park, K. H. Hong, Y. J. Choi, K. H. Lee, T. Y. Chung, Y. J. Park and Kinam Kim; Journal of the Korean Physical Society, Vol. 41, No. 6, December 2002, pp. 884–887) bekannt. Bei diesem vorbekannten Verfahren wird ein „becherförmiger" Kondensator für ein Gigabit-DRAM-Speicherelement hergestellt. Unter einem becherförmigen Kondensator wird nachfolgend verstanden, dass die Elektrodenstruktur des Kondensators becher- oder topfförmig, zumindest näherungsweise becher- oder topfförmig ausgestaltet ist. Im Rahmen des vorbekannten Herstellungsverfahrens wird auf ein Substrat mit einem Anschlusspad zunächst eine Hilfsschicht aus Siliziumoxid aufgebracht. Die Dicke der Hilfsschicht gibt dabei die Bauhöhe des herzustellenden „Kondensatorbechers" bzw. „Elektrodenbechers" vor. In die Siliziumoxid-Hilfsschicht wird eine Ausnehmung hineingeätzt, die sich bis zum Anschlusspad auf dem Substrat erstreckt. Im Bereich der Ausnehmung wird anschließend eine Siliziumschicht abgeschieden, die nachfolgend eine innenliegende Elektrode des becherförmigen Kondensators bilden wird. In einem sich daran anschließenden Prozessschritt wird die Siliziumoxid-Hilfsschicht vollständig entfernt, so dass die innenliegende Elektrode des „späteren" Kondensators „stehenbleibt". Nachfolgend wird die innenliegende Elektrode mit einem Dielektrikum beschichtet, auf das eine außenliegende Elektrodenschicht des Kondensators aufgebracht wird; der becherförmige Kondensator ist damit fertiggestellt.
- Ein weiteres vorbekanntes Verfahren zur Herstellung eines becherförmigen Kondensators ist in der Druckschrift "Novel Robust Cell Capacitor (Leaning Exterminated Ring type Insulator) and New Storage Node Contact (Top Spacer Contact) for 70 nm DRAM technology and beyond" (J. M. Park, Y. S. Hwang, D. W. Shin, M. Huh, D. H. Kim, H. K. Hwang, H. J. Oh, J. W. Song, N. J. Kang, B. H. Lee, C. J. Yun, M. S. Shim, S. E. Kim, J. Y. Kim, J. M. Kwon, B. J. Park, J. W. Lee, D. I. Kim, M. H. Cho, M. Y. Jeong, H. J. Kim, H. J. Kim, H. S. Kim, G. Y. Jin, Y. G. Park and Kinam Kim); (2004 Symposiom an VLSI Technology Digest of Technical Papers, Seiten 34–35) beschrieben.
- Die
US 2004/0164335 A1 - Die
US 2004/0150030 A1 US 2003/0136996 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Kondensators anzugeben, bei dem sich die gewünschte Form bzw. räumliche Ausgestaltung der Elektrodenstruktur des Kondensators besonders einfach und mit möglichst geringen Abweichungen von der vorgegebenen „Soll-Form" bzw. von vorgegebenen „Soll-Parametern" herstellen lässt.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in Unteransprüchen angegeben.
- Danach ist vorgesehen, dass zum Herstellen eines eine becherförmige Elektrodenstruktur aufweisenden Kondensators, bei dem auf ein Substrat eine Hilfsschicht aufgebracht wird, eine die Form der Elektrodenstruktur bestimmende Ausnehmung in die becherförmige Hilfsschicht geätzt wird. In der Ausnehmung wird die Elektrodenstruktur des Kondensators gebildet. Es ist vor gesehen, dass während der Herstellung der Elektrodenstruktur zu jedem Prozesszeitpunkt eine mechanische Abstützung der bis zum jeweiligen Prozesszeitpunkt hergestellten Struktur vorgesehen wird. Erfindungsgemäß wird die im Becheraußenbereich der becherförmigen Elektrodenstruktur vorhandene Hilfsschicht während des Herstellungsverfahrens entfernt, wobei vor dem Entfernen der Hilfsschicht der Becherinnenbereich der becherförmigen Elektrodenstruktur mit einer mechanisch stützenden Füllung gefüllt wird.
- Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die Elektrodenstruktur bzw. deren „Vor-Strukturen", die also nachfolgend die Elektrodenstruktur bilden werden oder zu dieser gehören werden, zu keinem Zeitpunkt „allein" und unabgestützt stehen. Bei den eingangs beschriebenen vorbekannten Verfahren wird – wie bereits erläutert – während der Herstellung der Elektrodenstruktur die Siliziumoxid-Hilfsschicht vollständig entfernt, so dass die innenliegende Elektrode des „späteren" Kondensators allein „stehen bleibt". Dies kann zu mechanischen Stabilitätsproblemen führen, weil die relativ filigrane Elektrodenstruktur völlig ungeschützt ist. An dieser Stelle setzt die Erfindung an, indem erfindungsgemäß vorgesehen wird, dass stets eine mechanische „Stütze" vorhanden ist; dadurch werden mechanische Belastungen, z. B. mechanische Verspannungen, gezielt vermieden.
- Die mechanische Abstützung der Elektrodenstruktur ist im Becherinneren vorgesehen und kann zusätzlich außen an der Elektrodenstruktur – also im Becheräußeren – vorgesehen sein. Näheres hierzu lässt sich u. a. den Unteransprüchen entnehmen.
- Eine besonders kompakte Bauform bei gleichzeitig hoher Kapazität wird durch die becherförmige Elektrodenform erreicht. Kondensatoren mit einer becherförmigen Elektrodenform sind beispielsweise aus der eingangs genannten Druckschrift bekannt. Diese becherförmigen Kondensatoren werden insbesondere bei Speicherelementen, beispielsweise bei DRAM-Speicherelementen, eingesetzt.
- Die becherförmige Elektrodenstruktur wird vorzugsweise durch die im Becheraußenbereich verbleibende Hilfsschicht mechanisch abgestützt.
- Es bilden sich durch die Füllung im Becherinnenbereich relativ stabile säulenartige Strukturen, die auch großen mechanischen Kräften standhalten. Derartige säulenartige Strukturen sind mechanisch deutlich stabiler als becherförmige Elektrodenstrukturen, bei denen sowohl der Becherinnenbereich als auch der Becheraußenbereich ohne Stützmaterial auskommen muss und bei denen mechanische Probleme – wie sie in der eingangs erwähnten Schrift „Study of the Robust Stack Cell Capacitor Structure using Double Mold Oxide (DMO) Technology for a Gigabit-Density DRAM and beyond" beschrieben sind – auftreten können.
- Vorteilhafterweise wird eine Innenelektrode des Kondensators durch die Becherinnenwand gebildet, wohingegen eine von der Innenelektrode durch eine Isolatorschicht getrennte Außenelektrode des Kondensators durch die Becheraußenwand des becherförmigen Kondensators gebildet wird.
- Alternativ kann auch ein becherförmiger Kondensator hergestellt werden, bei dem eine außenliegende Elektrode sowohl die Becherinnenwand als auch die Becheraußenwand bildet und eine innenliegende Elektrode des Kondensators vollständig einschließt.
- Bei der letztgenannten Ausgestaltung des becherförmigen Kondensators wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der die Becherinnenwand bildende Teil der außenliegenden Elektrode und der die Becheraußenwand bildende Teil der außenliegenden Elektrode in demselben Prozessschritt hergestellt werden. Dies kann beispielsweise derart durchgeführt werden, dass die Innenseite der Ausnehmung mit einer leitenden Elektrodenschicht beschichtet wird, wodurch die innenliegende Elektrode des becherförmigen Kondensators gebildet wird. Anschließend wird die innenliegende Elektrode freigelegt, indem die Hilfsschicht vollständig entfernt wird. In nachfolgenden Prozessschritten wird dann die außenliegende Elektrode hergestellt und der becherförmige Kondensator fertiggestellt. Hierzu wird beispielsweise auf die innenliegende Elektrode sowohl becherinnenseitig als auch becheraußenseitig eine Isolationsschicht aufgetragen, und auf die Isolationsschicht wird anschließend eine weitere leitende Elektrodenschicht als außenliegende Elektrode abgeschieden.
- Der die Becherinnenwand bildende Teil der außenliegenden Elektrode und der die Becheraußenwand bildende Teil der außenliegenden Elektrode können in ein und demselben Prozessschritt oder aber in unterschiedlichen Prozessschritten hergestellt werden. Dabei ist es möglich, die außenliegende Elektrode vor der innenliegenden Elektrode oder umgekehrt herzustellen.
- Um einen elektrischen Kontakt zwischen dem die Becherinnenwand bildenden Teil der außenliegenden Elektrode und dem die Becheraußenwand bildenden Teil der außenliegenden Elektrode herzustellen, wird vorzugsweise eine leitende Deckschicht, insbesondere eine dotierte Siliziumschicht auf das Elektrodenmaterial aufgebracht.
- Die innenliegende Elektrode und/oder die außenliegende Elektrode bzw. dementsprechend die Innenelektrode und/oder die Außenelektrode des Kondensators werden vorzugsweise aus Titannitrid-Material oder titannitridhaltigem Material gebildet. Alternativ kann auch siliziumhaltiges Material, insbesondere dotiertes Silizium, als Elektrodenmaterial verwendet werden.
- Der Kondensator kann im Übrigen mit einem Anschluss eines Transistors, insbesondere eines MOS-Transistors verbunden werden, beispielsweise dann, wenn mit dem Kondensator ein Speicherelement, insbesondere ein DRAM-Speicherelement hergestellt werden soll. So kann mit dem beschriebenen Verfahren beispielsweise ein COB (Capacitor-over-bit-line)-Speicherelement hergestellt werden.
- Ein bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass als Hilfsschicht eine Halbleiterschicht verwendet wird. Mit dieser Ausführung lassen sich die für die Elektrodenstruktur des Kondensators vorgegebenen Strukturparameter besonders gut einhalten. Beispielsweise lässt sich erreichen, dass die zur Herstellung des Kondensators herangezogene Ausnehmung nur geringfügig getapert ist und eine im Wesentlichen runde Form aufweist; ein „Bowing"-Effekt, also eine tonnenförmige Aufweitung im oberen Bereich der Ausnehmung, lässt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im Gegensatz zu dem vorbekannten Verfahren vermeiden. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, dass ein Halbleitermaterial für die Hilfsschicht verwendet wird, also ein Material, das sich sehr einfach maskieren und strukturieren lässt, weil es gegenüber üblichen Maskenmaterialien und Elektrodenmaterialien eine sehr hohe Ätzselektivität aufweist. Dies bedeutet, dass sich die Hilfsschicht strukturieren und nachfolgend „wegätzen" lässt, ohne dass die Ätzmaske und damit die Form der zu ätzenden Ausnehmung oder in einem späteren Verfahrensabschnitt die Elektrodenstruktur des Kondensators in Mitleidenschaft gezogen wird.
- Im Falle eines Einsatzes des Kondensators in einer integrierten elektronischen Schaltung oder in einem Speicherelement wird der Kondensator beispielsweise in deren Halbleiterstruktur integriert.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Halbleiterschicht eine siliziumhaltige Schicht ist. In einem solchen Fall kann die Ausnehmung beispielsweise analog zu einer sogenannten „Deep-Trench"-Ätzung hergestellt werden, wie sie bekanntermaßen zur Trennung separater elektronischer Bauelemente innerhalb eines Silizium-Substrates verwendet wird bzw. wie sie für die Ätzung von Lö chern in Silizium-Substrate für so genannte DT-Kondensatoren für DRAM Speicherelemente verwendet wird.
- Vorzugsweise handelt es sich bei der Hilfsschicht um eine Silizium-Germanium-Schicht (SiGe-Schicht) bzw. SiGe-Legierung. Eine Silizium-Germanium-Schicht lässt sich besonderes einfach ätztechnisch verarbeiten, weil sich nämlich Silizium-Germanium-Schichten mit wasserstoffperoxydhaltigen Ätzflüssigkeiten oder auch mit reinem Wasserstoffperoxyd ätzen lassen. Sowohl das Ätzen der Ausnehmung als auch das Entfernen der Hilfsschicht bei nachfolgenden Herstellungsschritten kann somit mit Wasserstoffperoxyd durchgeführt werden. Wasserstoffperoxyd weist dabei den besonderen Vorteil auf, dass es geeignete Elektrodenmaterialien wie beispielsweise Titannitrid, dotiertes Silizium oder dergleichen quasi überhaupt nicht angreift, so dass Elektrodenschichten aus solchem Material bei einem Ätzen mit Wasserstoffperoxyd kaum in Mitleidenschaft gezogen werden. Bei Verwendung von Wasserstoffperoxyd als Ätzmittel weist das SiGe-Material einen Ge-Anteil von vorzugsweise über 20% auf, da die Ätzrate von SiGe-Material bei zu geringen Ge-Anteilen zu klein ist. Als besonders geeignet werden Ge-Anteile von mindestens 40%, vorzugsweise von mindestens 60%, angesehen.
- Ebenfalls geeignet ist eine reine Siliziumschicht, da sich diese mit besonders guter Profilkontrolle mit einem HBr/NF3 basierten anisotropen Plasmaätzprozess strukturieren lässt und da diese ebenfalls gute Selektivitäten beim Entfernen dieser Schicht gegenüber SiN, SiO2 und TiN erlaubt.
- Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei beziehen sich:
-
1 –4 auf ein nicht erfindungsgemäßes, der Erläuterung dienendes Beispiel eines Verfahrens zur Herstellung eines Kondensators, -
5 –10 auf ein zweites nicht erfindungsgemäßes, der Erläuterung dienendes Beispiel, -
11 –14 auf ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, -
15 –19 auf ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, und -
20 –23 auf ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. - In der
1 erkennt man ein Substrat10 , das mit einer Isolationsschicht20 versehen ist. Außerdem erkennt man zwei Anschlusspads30 , auf die jeweils ein Kondensator aufgebracht werden soll. - Auf das Substrat
10 wird zunächst eine Silizium-Germanium-Hilfsschicht40 aufgetragen und mit einer Hartmaskenschicht50 versehen. Die Hartmaskenschicht50 wird dann im Rahmen eines Fotolithografieschrittes strukturiert; anschließend wird die Silizium-Germanium-Hilfsschicht40 bis zur Isolationsschicht20 weggeätzt. Dieser Ätzschritt wird vorzugsweise mit einem HBr-haltigem Ätzmittel oder mit Wasserstoffperoxyd (H2O2) durchgeführt. Es entstehen bei diesem Ätzschritt in der Silizium-Germanium-Hilfsschicht40 Ausnehmungen60 . - In einem nachfolgenden Prozessschritt werden die Ausnehmungen
60 mit einem Elektrodenmaterial aus TiN-Material (oder aus einem anderen geeigneten Material wie z. B. Ru, TaN oder dergleichen) beschichtet. Dabei bildet sich eine Elektrodenschicht70 aus, die – wie weiter unten ersichtlich werden wird – eine innenliegende Elektrode der beiden Kondensatoren bilden wird. Die resultierende Struktur ist in der2 gezeigt. - Bei der Herstellung der Elektrodenschicht
70 wird sich diese zunächst auch oberhalb der Hartmaskenschicht50 abscheiden, so dass die Elektrodenschicht70 im Bereich der Hartmaskenschicht50 zunächst noch entfernt werden muss, um zu der in der2 nur schematisch dargestellten Struktur zu gelangen. Diese Zwischenschritte sind aber der Übersichtlichkeit halber in den Figuren weggelassen. - In einem sich anschließenden Prozessschritt wird zunächst die Hartmaskenschicht
50 entfernt, beispielsweise mit einem flusssäurehaltigen Ätzmittel z. B. DHF. Anschließend wird die Silizium-Germanium-Hilfsschicht40 mit Wasserstoffperoxyd vollständig entfernt. Da Wasserstoffperoxyd die TiN-Elektrodenschicht70 quasi überhaupt nicht angreift, bilden sich die in der3 dargestellten „freistehenden" Elektrodenbecher80 . Die Hilfsschicht40 dient bei dem Verfahren also als Opferschicht, da sie vollständig entfernt wird. - Nachfolgend werden die beiden Elektrodenbecher
80 mit einer dielektrischen Schicht90 beschichtet. Darauf wird eine weitere Elektrodenschicht100 abgeschieden, die jeweils eine außenliegende Elektrode für jede der beiden Kondensatoren130 und140 bildet. Diese außenliegenden Elektroden erstrecken sich sowohl über die Becherinnenwand110 als auch über die Becheraußenwand120 der jeweils becherförmigen Elektrodenstrukturen der Kondensatoren130 und140 (vgl.4 ). - Jeder der beiden Kondensatoren
130 und140 weist somit jeweils ein Anschlusspad30 als „unteren" Kondensatoranschluss auf; der „obere" Kondensatoranschluss wird jeweils durch die weitere Elektrodenschicht100 gebildet. - Zusammengefasst zeichnet sich das im Zusammenhang mit den
1 bis4 erläuterte Verfahren dadurch aus, dass als Hilfs- bzw. Opferschicht40 eine Silizium-Germanium-Schicht verwendet wird, die sich besonders leicht handhaben und ätzen lässt, weil die Ätzselektivität zwischen der verwendeten Hartmaskenschicht50 und der Silizium-Germanium-Opferschicht40 einerseits als auch die Selektivität zwischen der Silizium-Germanium-Opferschicht40 und der Elektrodenschicht70 besonders groß ist. - Anhand der
5 bis10 wird ein weiteres nicht erfindungsgemäßes Beispiel beschrieben. - Man erkennt in der
5 ein Substrat200 bestehend beispielsweise aus einer Silizium-Basisschicht210 , einer Silizium-Nitrid-Trennschicht220 und zwei Kondensatoranschlusspads230 und240 , die in einer Isolationsschicht250 eingebettet sind. Der Aufbau des Substrats200 ist nur beispielhaft; alternativ kann das Substrat200 auch völlig anders aufgebaut sein: Beispielsweise können die Silizium-Basisschicht210 und die Silizium-Nitrid-Trennschicht220 fehlen oder durch andere Schichten oder Schichtpakete ersetzt sein. Entsprechendes gilt im Übrigen für die weiteren, im Zusammenhang mit den11 bis23 erläuterten Beispiele. - Auf das Substrat
200 wird zunächst eine SiN-Stoppschicht255 und eine Silizium-Hilfsschicht260 aufgebracht. Die Dicke der Silizium-Hilfsschicht kann beispielsweise einige Mikrometer betragen. Auf die Hilfsschicht260 wird ein Maskenschichtpaket270 aufgebracht, das beispielsweise eine Silizium-Deckschicht280 , eine Siliziumoxidschicht – z. B. eine USG-Schicht (USG: undoped Si-glass)-290 und eine Silizium-Nitrid-Schicht300 umfassen kann. Das Maskenschichtpaket270 wird mit im Rahmen einer Lithografie maskiert und nachfolgend geätzt. Es entsteht die in der6 dargestellte Schichtenfolge. - Anschließend wird die Hilfsschicht
260 und die SiN-Stoppschicht255 im Bereich der Öffnungen des Maskenschichtpakets270 weggeätzt. Außerdem werden die Silizium-Deckschicht280 sowie die USG-Schicht290 entfernt. Es entsteht damit die in der7 dargestellte Schichtenfolge mit den beiden Ausnehmungen310 und320 . - Die beiden Ausnehmungen
310 und320 werden mit einer dielektrischen Isolationsschicht330 (vorzugsweise mit hoher Dielektrizitätskonstante, beispielsweise Aluminiumoxid) "ausgekleidet". Diese Isolationsschicht330 wird im Bereich der beiden Kondensatoranschlusspads230 und240 geöffnet, so dass eine auf die Isolationsschicht330 aufgebrachte Titan-Nitrid-Elektrodenschicht340 einen elektrischen Anschluss zu den Kondensatoranschlusspads30 bzw.240 erreicht. - Die TiN Schicht
340 wird oberhalb und seitlich von der Hartmaskenschicht300 durch eine Plasmaätzung mit großem RIE-Lag entfernt, d. h. durch eine Ätzung, die innerhalb von tiefen Strukturen langsamer als auf der Oberfläche ätzt bzw. gar keinen Abtrag erzielt. - Die Titan-Nitrid-Elektrodenschicht
340 bildet innenliegende, becherförmige Elektroden350 und360 für die herzustellenden Kondensatoren. Die resultierende Struktur ist in der8 gezeigt. - Nachfolgend werden die beiden innenliegenden Elektroden
350 und360 mit einer weiteren dielektrischen Isolationsschicht370 (identisches Material wie für die Schicht330 ) beschichtet, so dass die innenliegenden Elektroden350 und360 vollständig nach außen isoliert werden. Der Innenbereich der innenliegenden Elektroden350 und360 wird nachfolgend mit Silizium380 gefüllt, so dass die in9 dargestellte Gesamtstruktur entsteht. - In einem nachfolgenden Schritt wird die noch übrig gebliebene Silizium-Nitrid-Schicht
300 fast vollständig entfernt, es verbleiben lediglich Restbereiche390 , so dass durch Abscheiden einer Silizium-Deckschicht400 das im Innenbereich der beiden becherförmigen Elektroden350 bzw.360 liegende Silizium380 mit der verbliebenen außenliegenden Silizium-Hilfsschicht260 verbunden werden kann. Es entstehen somit zwei Kondensatoren410 und420 , deren äußere Elektroden miteinander elektrisch verbunden sind und die jeweils separate Kondensatoranschlusspads230 und240 aufweisen. - Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun nachfolgend anhand der
11 bis14 erläutert. - Ausgehend von der im Zusammenhang mit der
7 bereits erläuterten Struktur werden die beiden Ausnehmungen310 und320 zunächst mit der Isolationsschicht330 „ausgekleidet", die im Bereich der beiden Anschlusspads230 und240 zwecks späterer Kontaktierung geöffnet wird. Anschließend wird eine Silizium-Schicht440 aufgebracht, die jeweils innenliegende, becherförmige Elektroden450 der Kondensatoren bilden wird. Die becherförmigen Elektroden450 werden mit einer weiteren Isolationsschicht460 im Becherinnenbereich isoliert, und es wird nachfolgend eine Titan-Nitrid-Elektrodenschicht470 aufgebracht. Es entsteht damit die in der11 dargestellte Schichtenfolge. - Anschließend wird der Becherinnenbereich mit Silizium
480 gefüllt und mit einer Siliziumdioxid-Kappe490 verschlossen. Die resultierende Struktur wird einem CMP (CMP: Chemical Mechanical Polishing)-Schritt unterworfen, so dass sich die in der12 dargestellte Schichtenfolge ergibt. - Im Folgenden wird die Silizium-Hilfsschicht
260 im Becheraußenbereich500 vollständig entfernt, so dass die äußere Isolationsschicht330 außen freigelegt wird. Es entstehen freistehende säulenartige Elektrodenbecher, die durch die innere Siliziumfüllung480 mechanisch stabilisiert werden. Im Unterschied zu dem Verfahren gemäß den1 bis4 stehen die Elektrodenbecher also mechanisch nicht ungeschützt frei herum, denn sie werden mit einer inneren mechanischen Stütze in Form der Siliziumfüllung abgestützt. - Auf die Isolationsschicht
330 wird nachfolgend eine äußere Titan-Nitrid-Elektrodenschicht510 aufgebracht, die eine an der Becheraußenwand angeordnete außenliegende Elektrode bildet. - Nachfolgend wird auf die äußere Titan-Nitrid-Elektrodenschicht
510 Silizium520 abgeschieden, so dass die in der13 dargestellte Schichtenfolge entsteht. In einem nachfolgenden CMP-Polierschritt wird das obere Schichtmaterial abgetragen, so dass insbesondere die Siliziumdioxid-Kappen490 verschwinden und den Becherinnenbereich jeweils freigeben. Durch Abscheiden einer Deckschicht430 aus vorzugsweise hochdotiertem Silizium lassen sich dann die äußere Titan-Nitrid-Elektrode510 sowie die innenliegende Titan-Nitrid-Elektrodenschicht470 elektrisch verbinden. Die Titan-Nitrid-Elektrodenschicht470 sowie die äußere Titan-Nitrid-Elektrodenschicht510 bilden somit eine außenliegende Elektrode der beiden Kondensatoren410 und420 und gleichzeitig die Becherinnenwand und die Becheraußenwand der becherförmigen Elektrodenstruktur. Die beiden Titan-Nitrid-Schichten470 und510 schließen dabei die innere Elektrode450 der beiden Kondensatoren410 und420 , die durch die Siliziumschicht440 gebildet ist, vollständig ein. - Die resultierende Struktur ist in der
14 gezeigt. - Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Zusammenhang mit den
15 bis19 erläutert. Ausgegangen wird dabei von der im Zusammenhang mit der7 dargestellten Struktur. Die beiden Ausnehmungen310 und320 werden jeweils mit einer Isolationsschicht330 ausgekleidet, die unten zu Kontaktierungszwecken geöffnet wird. Anschließend wird eine Siliziumschicht540 abgeschieden. - Die Siliziumschicht
540 wird oberhalb und seitlich von der Hartmaskenschicht300 durch eine Plasmaätzung mit großem RIE-Lag entfernt, d. h. durch eine Ätzung, die innerhalb von tiefen Strukturen langsamer als auf der Oberfläche ätzt bzw. dort gar keinen Abtrag erzielt. Die Siliziumschicht540 wird eine innere Elektrode der herzustellenden becherförmigen Elektrodenstruktur bilden, wie nachfolgend deutlich werden wird. - Die Innenbereiche der beiden Ausnehmungen
310 und320 werden nachfolgend mit Siliziumdioxid550 vollständig aufgefüllt; es bildet sich die in der15 dargestellte Struktur. - Anschließend wird sowohl die Silizium-Nitrid-Maskenschicht
300 als auch der Becheraußenbereich500 der Hilfsschicht260 weggeätzt, so dass lediglich die Isolationsschicht330 , die innenliegende Siliziumelektrode540 sowie die Siliziumdioxidfüllung550 übrig bleiben. Die sich ergebende säulenartige Struktur zeigt die16 . Aufgrund der Siliziumdioxidfüllung550 ist diese säulenartige Struktur sehr stabil, insbesondere deutlich stabiler als die freistehende Elektrodenstruktur gemäß der3 , so dass eine Beschädigung der E lektrodenstruktur bei der weiteren Bearbeitung relativ unwahrscheinlich ist. - Anschließend wird auf die äußere Isolationsschicht
330 eine außenliegende Elektrode in Form einer Titan-Nitrid-Schicht560 aufgebracht. Anschließend wird Silizium570 abgeschieden, und es wird durch einen CMP-Schritt das Silizium auf der Oberfläche der Siliziumdioxidfüllung550 entfernt. Es ergibt sich die Struktur gemäß17 . - Nachfolgend wird der Becherinnenbereich vom Siliziumdioxid
550 befreit, so dass die innenliegende Siliziumelektrode540 freigelegt wird. Auf diese wird eine weitere Isolationsschicht580 aufgetragen. Nachfolgend wird der Becherinnenbereich mit Silizium590 gefüllt.18 zeigt die resultierende Struktur. - Die Struktur gemäß
18 wird einem CMP-Schritt unterworfen, so dass der Becherinnenbereich und der Becheraußenbereich der Elektrodenstrukturen jedes der beiden Kondensatoren410 und420 freigelegt wird. Durch Abscheiden einer leitenden Deckschicht600 lassen sich dann nachfolgend die die Becherinnenwand der Elektrodenstruktur bildende Elektrode580 sowie die die Becheraußenwand der Elektrodenstruktur bildende Elektrode560 miteinander verbinden. Die innenliegende Siliziumelektrode540 wird von diesen beiden eingeschlossen. - Damit bilden sich dann die in der
19 dargestellten Kondensatoren410 und420 , bei denen die außenliegende Elektrode sowohl die Becherinnenwand als auch die Becheraußenwand bildet und bei denen diese die innenliegende Elektrode jeweils vollständig einschließt. - Bei dem im Zusammenhang mit den
1 bis4 beschriebenen Verfahren kann anstelle einer Hilfsschicht bestehend aus Silizium-Germanium auch eine Hilfsschicht aus Silizium verwen det werden. - Anhand der
20 bis23 wird nachfolgend ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. - Ausgehend von der Struktur gemäß der
6 wird die Silizium-Hilfsschicht260 bis zur Silizium-Nitrid-Stoppschicht255 geätzt. Die dabei entstehenden Ausnehmungen800 und810 werden anschließend mit einer Titan-Nitrid-Schicht820 ausgekleidet, die eine Becheraußenwand einer außenliegenden Elektrode der späteren Kondensatoren bilden wird. Nach dem Abscheiden der Titan-Nitrid-Schicht820 wird diese anisotrop geätzt, so dass deren an die Siliziumnitrid-Stoppschicht255 angrenzender Bodenbereich entfernt wird. - Außerdem werden von dem Maskenschichtpaket
270 die Silizium-Deckschicht280 sowie die USG-Schicht290 entfernt, es verbleibt von dem Maskenschichtpaket270 somit nur die Silizium-Nitrid-Schicht300 . Es entsteht damit die in der20 dargestellte Schichtenfolge mit den beiden Ausnehmungen800 und810 . - Anschließend wird die Silizium-Nitrid-Stoppschicht
255 im Bereich der beiden Kondensatoranschlusspads830 und840 geöffnet, und es wird eine dielektrische Schicht850 mit einer hohen Dielektrizitätszahl (High-k-dielectric) aufgebracht. Auch diese Schicht850 wird anisotrop geätzt, um die beiden Kondensatoranschlusspads830 und840 freizulegen. - Nachfolgend wird eine Siliziumschicht
860 oder Metallschicht abgeschieden, die eine innenliegende Elektrode der späteren Kondensatoren bilden wird. Die resultierende Struktur zeigt die21 . - Die Siliziumschicht
860 wird anschließend mit einer weiteren dielektrischen Schicht870 mit einer hohen Dielektrizitäts zahl (High-k-dielectric) beschichtet. Auf diese weitere dielektrische Schicht870 wird nachfolgend eine weitere Titan-Nitrid-Schicht880 aufgebracht, die eine Becherinnenwand einer außenliegenden Elektrode der späteren Kondensatoren bilden wird (vgl.22 ). - Nachfolgend wird die Struktur ganzflächig geätzt, dabei wird u. a. die Silizium-Nitrid-Schicht
300 entfernt. Die resultierende Struktur wird mit dotiertem Silizium beschichtet, wobei der noch „leere" Becherinnenbereich890 vollständig mit Silizium900 gefüllt wird. Durch das Silizium900 werden die beiden Titan-Nitrid-Schichten820 und880 und damit die Becherinnenwand der außenliegenden Elektrode und die Becheraußenwand der außenliegenden Elektrode elektrisch verbunden. Von der außenliegenden Elektrode wird die Siliziumschicht860 als innenliegende Elektrode umschlossen. - Es entstehen damit die in der
23 gezeigten Kondensatoren910 und920 mit becherförmigen Elektroden. Das die beiden Kondensatoren910 und920 umgebene Silizium930 der Silizium-Hilfsschicht260 wird im Rahmen eines Ätzschrittes im übrigen unter Verwendung einer Ätzmaske entfernt; die Elektrodenstruktur wird durch die Siliziumfüllung900 im Becherinneren890 abgestützt bleiben. - Die im Zusammenhang mit den
5 bis19 sowie20 bis23 erläuterten Verfahren können im übrigen auch mithilfe einer SiGe-Hilfsschicht bzw. SiGe-Opferschicht beispielsweise unter Verwendung wasserstoffperoxidhaltiger Ätzmittel durchgeführt werden. - Bezüglich der Verarbeitung von Silizium-Germanium-Material sei außerdem auf die Literatur verwiesen, beispielhaft seien folgende Schriften genannt:
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- 2. "Interactive effects in the reactive ion etching of SiGe alloys" (G. S. Oehrlein, Y. Zhang, G. M. W. Kroesen, E. de Frésart, and T. D. Bestwick; Appl. Phys. Lett. 58(20), 20 May 1991, Seiten 2252–2254)
- 3. „Reactive ion etching of Si1-xGex alloy with hydrogen bromide" (Lin Guo, Kaicheng Li, Daoguang Lio, Yihong Qu, Jing Zhang, Qiang Yi, Shiliu Xu; Journal of Crystal Growth 227–228 (2001), Seiten 801–804)
- 4. "Selective Dry Etching of Germanium with Respect to Silicon and Vice Versa" G. S. Oehrlein, T. D. Bestwick, P. L. Jones, M. A. Jaso, and J. L. Lindström; Electrochem. Soc., Vol. 138, No. 5, May 1991, Seiten 1443–1452)
-
- 10
- Substrat
- 20
- Isolationsschicht
- 30
- Anschlusspad
- 40
- Silizium-Germanium-Hilfsschicht
- 50
- Hartmaskenschicht
- 60
- Ausnehmung
- 70
- Elektrodenschicht
- 80
- Elektrodenbecher
- 90
- dielektrische Schicht
- 100
- weitere Elektrodenschicht
- 110
- Becherinnenwand
- 120
- Becheraußenwand
- 130
- Kondensator
- 140
- Kondensator
- 200
- Substrat
- 210
- Silizium-Basisschicht
- 220
- Silizium-Nitrid-Trennschicht
- 230
- Kondensatoranschlusspad
- 240
- Kondensatoranschlusspad
- 250
- Isolationsschicht
- 255
- Silizium-Nitrid-Stoppschicht
- 260
- Hilfsschicht
- 270
- Maskenschichtpaket
- 280
- Siliziumdeckschicht
- 290
- USG-Schicht
- 300
- Silizium-Nitrid-Schicht
- 310
- Ausnehmung
- 320
- Ausnehmung
- 330
- Isolationsschicht
- 340
- Titan-Nitrid-Elektrodenschicht
- 350
- innenliegende Elektrode
- 360
- innenliegende Elektrode
- 370
- weitere Isolationsschicht
- 380
- Silizium
- 390
- Restbereiche der Silizium-Nitrid-Maske
- 400
- Deckschicht
- 410
- Kondensator
- 420
- Kondensator
- 440
- Silizium
- 450
- innenliegende Elektrode
- 460
- weitere Isolationsschicht
- 470
- Titan-Nitrid-Elektrodenschicht
- 480
- Silizium
- 490
- SiO2-Kappen
- 500
- Becheraußenbereich
- 510
- äußere Titan-Nitrid-Elektrode
- 520
- Silizium
- 530
- Deckschicht
- 540
- Siliziumschicht
- 550
- Siliziumdioxid
- 560
- außenliegende Elektrode
- 570
- Silizium
- 580
- Isolationsschicht
- 590
- Silizium
- 600
- Deckschicht
- 800
- Ausnehmung
- 810
- Ausnehmung
- 820
- Titan-Nitrid-Schicht
- 830
- Kondensatoranschlusspad
- 840
- Kondensatoranschlusspad
- 850
- dielektrische Schicht
- 860
- Siliziumschicht
- 870
- weitere dielektrische Schicht
- 880
- weitere Titan-Nitrid-Schicht
- 910
- Kondensator
- 920
- Kondensator
- 930
- Silizium
Claims (11)
- Verfahren zum Herstellen eines eine becherförmige Elektrodenstruktur aufweisenden Kondensators (
410 ,420 ,910 ,920 ), bei dem – auf ein Substrat (200 ) eine Hilfsschicht (260 ) aufgebracht wird, – eine die Form der Elektrodenstruktur bestimmende Ausnehmung (310 ,320 ,800 ,810 ) in die Hilfsschicht (260 ) geätzt und in der Ausnehmung die becherförmige Elektrodenstruktur des Kondensators gebildet wird, wobei – während der Herstellung der Elektrodenstruktur zu jedem Prozesszeitpunkt eine mechanische Abstützung der bis zum jeweiligen Prozesszeitpunkt hergestellten Struktur vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die im Becheraußenbereich (500 ) der becherförmigen Elektrodenstruktur vorhandene Hilfsschicht (260 ) während des Herstellungsverfahrens entfernt wird, wobei vor dem Entfernen der Hilfsschicht der Becherinnenbereich der becherförmigen Elektrodenstruktur mit einer mechanisch stützenden Füllung (550 ) gefüllt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine becherförmige Elektrodenstruktur mit einer Becherinnenwand und einer Becheraußenwand hergestellt wird, wobei eine Innenelektrode (
350 ,360 ) des Kondensators die Becherinnenwand und eine von der Innenelektrode durch eine Isolatorschicht getrennte Außenelektrode die Becheraußenwand der becherförmigen Elektrodenstruktur bildet. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung der Innenelektrode (
350 ,360 ) die Elektrodenstruktur mit der Hilfsschicht (260 ) abgestützt wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine becherförmige Elektrodenstruktur mit einer Becherinnenwand und einer Becheraußenwand hergestellt wird, wobei eine außenliegende Elektrode sowohl die Becherinnenwand als auch die Becheraußenwand bildet und eine innenliegende Elektrode vollständig einschließt.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Becherinnenwand bildende Teil (
880 ) der außenliegenden Elektrode und der die Becheraußenwand bildende Teil (820 ) der außenliegenden Elektrode in unterschiedlichen Prozessschritten hergestellt werden. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung des die Becherinnenwand bildenden Teils der außenliegenden Elektrode und/oder bei der Herstellung der innenliegenden Elektrode die Struktur durch die Hilfsschicht (
260 ) abgestützt wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung des die Becheraußenwand bildenden Teils (
560 ) der außenliegenden Elektrode die Struktur durch die Füllung (550 ) im Becherinneren abgestützt wird. - Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Hilfsschicht (
260 ) eine Halbleiterschicht verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Halbleiterschicht eine siliziumhaltige Schicht verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Halbleiterschicht eine Silizium-Schicht verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als siliziumhaltige Schicht eine SiGe-Schicht verwendet wird.
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