DE102004063747A1 - Rohrtrenneranordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Rohrtrenneranordnung zum Einbau in eine Flüssigkeitsleitung weist ein einen Rohrtrenner (16) enthaltendes Armaturengehäuse (10) auf, das seinerseits einen Flüssigkeitseinlaß (22) und einen Flüssigkeitsauslaß (26) aufweist. Flüssigkeitseinlaß (22) und Flüssigkeitsauslaß (26) sind in einer Ebene im Abstand nebeneinander an dem Armaturengehäuse (10) angeordnet. Zum Anschließen des Armaturengehäuses (10) in eine Rohrleitung ist ein Anschlußstück (28) vorgesehen, das mit einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen (30 bzw. 32) in die Rohrleitung eingebaut ist. Dem Einlaßstutzen (30) ist ein Absperrventil (40) nachgeschaltet und stromab von diesem Absperrventil (40) ein Anschlußstutzen (30) vorgesehen, der mit dem Einlaß (22) des Armaturengehäuses (10) fluchtend verbindbar ist. Der Auslaßstutzen (32) des Anschlußstücks (28) ist mit einem Anschlußstutzen (46) verbunden, der fluchtend mit dem Auslaß (26) des Armaturengehäuses (10) verbindbar ist. Der Einlaßstutzen (30) des Anschlußstücks (28) mit dem Absperrventil (40) und nachgeschaltetem Anschlußstutzen (36) einerseits und der Auslaßstutzen (32) mit einem Absperrventil (50) und dem damit verbundenen Anschlußstutzen (46) andererseits sind durch ein nicht-strömungsführendes Abstandsstück (54) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrtrenneranordnung zum Einbau in eine Flüssigkeitsleitung mit einem Rohrtrenner enthaltenden Armaturengehäuse, das einen Flüssigkeitseinlaß und einen Flüssigkeitsauslaß aufweist.
  • Rohrtrenner dienen insbesondere zum Trennen eines aus einem Trinkwassersystem auf- oder nachfüllbaren Brauchwassersystem von diesem Trinkwassersystem. Solche Rohrtrenner enthalten einen stromaufwärtigen und einen stromabwärtigen Rückflußverhinderer, die beide in Richtung von dem Brauchwassersystem zu dem Trinkwassersystem schließen, und ein Entlastungsventil, das von dem Druck des Trinkwassersystems in Schließrichtung beaufschlagt ist und über das der Raum zwischen den Rückflußverhinderern bei Wegfall dieses Druckes mit einem Ablauf verbindbar ist.
  • Das Brauchwassersystem kann beispielsweise ein Heizungssystem sein. Ein solches Heizungssystem wird aus einem Trinkwassersystem, der Trinkwasserleitung, gefüllt oder nachgefüllt. Es muß unter allen Umständen verhindert werden, daß etwa bei einem Druckabfall im Trinkwassersystem Wasser aus dem Brauchwassersystem in das Trinkwassersystem zurückfließt. Zu diesem Zweck sind "Rückflußverhinderer" vorgesehen. Das sind federbelastete Rückschlagventile, die unter dem Einfluß des Trinkwasserdrucks nur in Richtung vom Trinkwassersystem zum Brauchwassersystem hin öffnen. Für den Dauerbetrieb wird jedoch auch dies nicht als ausreichend angesehen. Vielmehr ist nach Abschluß des Füll- oder Nachfüllvorganges eine physische Trennung zwischen Trinkwassersystem und Brauchwassersystem vorgeschrieben, beispielsweise durch Füllen oder Nachfüllen über einen Schlauch, der nach Abschluß des Füll- oder Nachfüllvorganges entfernt wird. Dadurch wird sichergestellt, daß auch über undichte Absperrventile oder Rückflußverhinderer kein Brauchwasser in das Trinkwassersystem gelangen kann.
  • Da das Entfernen des Schlauchs nach dem Füll- oder Nachfüllvorgang lästig ist und auch nicht kontrolliert werden kann, sind feste Installationen von "Rohrtrennern" bekannt (beispielsweise EP 0 972 995 A1 ). Diese bekannten Rohrtrenner enthalten einen stromaufwärtigen, d.h. auf der Seite des Trinkwassersystems angeordneten, und einen stromabwärtigen, d.h. auf der Seite des Brauchwassersystems angeordneten Rückflußverhinderer. Beide Rückflußverhinderer öffnen in Richtung auf das Brauchwassersystem hin. Zwischen den Rückflußverhinderern ist ein druckgesteuertes Entlastungsventil angeordnet. Dieses Entlastungsventil ist von dem Trinkwasserdruck gesteuert und öffnet automatisch, wenn der Trinkwasserdruck wegfällt oder absinkt. Wenn somit das Brauchwassersystem aus dem Trinkwassersystem gefüllt oder nachgefüllt wird und ein dafür ausreichender Trinkwasserdruck vorhanden ist, dann wird das Entlastungsventil von diesem Druck geschlossen. Es fließt Trinkwasser über die von dem Trinkwasserdruck aufgedrückten Rückflußverhinderer in das Brauchwassersystem. Wenn aber der Trinkwasserdruck unter ein vorgegebenes Maß absinkt, sei es weil ein Absperrventil das Trinkwassersystem absperrt, sei es weil der Trinkwasserdruck aus irgendeinem Grund zusammenbricht, öffnet das Entlastungsventil. Selbst wenn dann über einen lecken Rückflußverhinderer Brauchwasser aus dem Brauchwassersystem zurückfließt, fließt dieses zurückfließende Brauchwasser über den Ablaufab und kann auf keinen Fall in das Trinkwassersystem gelangen.
  • Durch die DE 103 08 838 A1 ist ein mit einem Einlaßanschluß und einem Auslaßanschluß fest zwischen ein Trinkwassersystem und ein Brauchwassersystem installierbares, die Rückflußverhinderer und das Entlastungsventil enthaltendes Armaturengehäuse bekannt, das stromauf von dem stromaufwärtigen Rückflußverhinderer im Strömungsweg integriert ein Absperrventil und einen Druckminderer aufweist.
  • Eine solche Rohrtrenneranordnung ist fest zwischen Trinkwassersystem und Brauchwassersystem, z.B. eine Warmwasser-Zentralheizungsanlage, installiert. Zum Füllen oder Nachfüllen braucht keine Schlauchverbindung hergestellt zu werden. Das erleichtert die Handhabung. Durch das automatische Öffnen des Entlastungsventils bei Wegfall einer Druckdifferenz zwischen Trinkwassersystem und Brauchwassersystem ist in diesem Fall eine mechanische Trennung der Systeme gewährleistet. Durch einen eingebauten Druckminderer wird sichergestellt, daß der Druck im Brauchwassersystem einen vorgegebenen Wert nicht überschreiten kann. Wenn der Druck im Brauchwassersystem den am Druckminderer eingestellten Druck erreicht, schließt das Ventil des Druckminderers und unterbricht damit den Füllvorgang, auch wenn der Druck im Trinkwassersystem höher sein sollte. Der Druckminderer bietet eine zusätzliche Sicherheit gegen einen Rückfluß von Brauchwasser in das Trinkwassersystem. Durch das Absperrventil kann der Füllvorgang unterbrochen und das Trinkwassersystem im Normalbetrieb sicher von dem Brauchwassersystem getrennt werden, unabhängig z.B. von den Rückflußverhinderern.
  • Es soll eine Wartung von Rückflußverhinderer und Druckminderer ermöglicht werden, ohne das diese Baugruppen enthaltende Armaturengehäuse aus der Wasserleitung ausbauen zu müssen. Das Armaturengehäuse weist bei der DE 103 08 838 A1 einen Einlaßanschluß auf einer Einlaßseite und einen damit fluchtenden Auslaßanschluß auf der gegenüberliegenden Auslaßseite aufweist, die eine gemeinsame Achse definieren. Bei einem solche Armaturengehäuse ist in dem Rohrtrennergehäuse eine Aufnahmebohrung gebildet, deren Achse mit der gemeinsamen Achse von Einlaß- und Auslaßanschluß einen Winkel bildet und einerseits auf der Auslaßseite unmittelbar mit dem Auslaßanschluß in Verbindung steht und andererseits auf der Einlaßseite über einen Verbindungskanal mit dem Einlaßanschluß verbunden ist. Die Aufnahmebohrung ist auf der Einlaßseite offen und durch einen Stopfen verschließbar. Die Baugruppe mit Rückflußverhinderern und Entlastungsventil ist in die Aufnahmebohrung eingesetzt. Der Ablaufanschluß zweigt von der Aufnahmebohrung ab..
  • Ein solches Armaturengehäuse ist komplex und sperrig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrtrenneranordnung der eingangs genannten Art gegenüber dem Stand der Technik kompakter und einfacher auszubilden.
  • Der Erfinder liegt weiter die Aufgabe zugrunde, die Wartung einer Rohrtrenneranordnung zu erleichtern und zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß Flüssigkeitseinlaß und Flüssigkeitsauslaß in einer Ebene im Abstand nebeneinander an dem Armaturengehäuse angeordnet sind.
  • Dann können zum Anschließen des Armaturengehäuses in eine Rohrleitung einlaß- und auslaßseitig in die Rohrleitung Anschlußmittel eingebaut werden, welche jeweils einen mit dem Flüssigkeitseinlaß bzw. dem Flüssigkeitsauslaß des Armaturengehäuses fluchtenden, mit der Achse der Rohrleitung einen Winkel einschließende Anschlußstutzen aufweisen. Das Armaturengehäuse ist dann seitlich von der Rohrleitung angeordnet werden.
  • Vorzugsweise geschieht das in der Weise, daß zum Anschließen des Armaturengehäuses in die Rohrleitung als Anschlußmittel ein Anschlußstück vorgesehen ist, das mit einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen in die Rohrleitung eingebaut sein, dem Einlaßstutzen ein Absperrventil nachgeschaltet sein und stromab von diesem Absperrventil ein Anschlußstutzen vorgesehen sein, der mit dem Einlaß des Armaturengehäuses fluchtend verbindbar ist, der Auslaßstutzen des Anschlußstücks mit einen Anschlußstutzen verbunden sein, der fluchtend mit dem Auslaß des Armaturengehäuses verbindbar ist, und der Einlaßstutzen des Anschlußstücks mit dem Absperrventil und nachgeschaltetem Anschlußstutzen einerseits und der Auslaßstutzen mit dem damit verbundenen Anschlußstutzen andererseits durch ein nicht-strömungsführendes Abstandsstück verbunden sein.
  • Dabei kann das Armaturengehäuse von langgestreckt-prismatischer Grundform sein und eine Längsachse definieren. und Flüssigkeitseinlaß und Flüssigkeitsauslaß können von Anschlußstutzen gebildet sein, deren Achsen senkrecht zu der Längsachse verlaufen.
  • In einem neben der Rohrleitung angeordneten Armaturengehäuse des Rohrtrenners, kann der Rohrtrenner in Richtung parallel zu der Rohrleitung und ggf von beiden Seiten her zugänglich sein. Es ist nötig, eine Bohrung zur Aufnahme der Rohrtrenners wie bei der DE 103 08 838 A1 unter einem Winkel zur Achse der Rohrleitung anzuordnen, wobei der Rohrtrenner auch nur von einer Seite her zugänglich ist.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Rohrtrenneranordnung mit einem den Rohrtrenner und einen Druckminderer enthaltenen Armaturengehäuse und einem in die Rohrleitung eingebauten Anschlußstück, wobei die Achse des im wesentlichen zylindrischen Armaturengehäuses im Abstand parallel zu der Achse der Rohrleitung verläuft.
  • 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch Armaturengehäuse und Anschlußstück.
  • In den Figuren ist mit 10 ein Armaturengehäuse von zylindrischer Grundform bezeichnet. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist das Armaturengehäuse hülsenförmig und bildet eine Schulter 12. In das Armaturengehäuse 10 ist von links in 2 her ein Druckminderer 14 eingeschraubt. Der Druckminderer schließt die Bohrung des Armaturengehäuses links in 2 ab. Der Druckminderer ist als zusammenhängender, patronenartig aus dem Armaturengehäuse 10 herausschraubbarer Bauteil ausgebildet. Vor rechts in 2 ist in das Armaturengehäuse ein Rohrtrenner eingesetzt, der generell mit 16 bezeichnet ist. Der Rohrtrenner 16 weist einen Trägerteil 18 auf, der die Bohrung des Armaturengehäuses rechts in 2 abschließt.
  • Das Armaturengehäuse 10 weist einen einlaßseitigen Anschlußstutzen 20 auf, der einen Einlaßanschluß 22 bildet, und einen auslaßseitigen Anschlußstutzen 24, der einen Auslaßanschluß 26 bildet. Die Anschlußstutzen 20 und 24 sind seitlich an dem Armaturengehäuse 10 in der Nähe von dessen einlaßseitigem bzw. auslaßseitigem Ende angeordnet. Sie sind zueinander parallel und sitzen auf der gleichen Seite des Armaturengehäuses. Das zylindrische Armaturengehäuse 10 definiert eine Längsachse.
  • Die Achsen der Anschlußstutzen 20 und 24 verlaufen senkrecht zu dieser Längsachse und liegen in einer Ebene, der Papierebene von 2.
  • Das Armaturengehäuse mit Druckminderer 14 und Rohrtrenner 16 ist mittels eines Anschlußstücks 28 in eine (nicht dargestellte) Rohrleitung eingebaut. Das Anschlußstück 28 weist einen Einlaßstutzen 30 und einen damit fluchtenden Auslaßstutzen 32 auf. Der Einlaßstutzen 30 sitzt in einem einlaßseitigen Endteil 34 des Anschlußstücks 28. An dem Endteil sitzt ein Anschlußstutzen 36, dessen Achse senkrecht zur Achse der Rohrleitung und der Einlaß- und Auslaßstutzen verläuft. Der Einlaßstutzen 30, das Endteil 34 und der Anschlußstutzen 36 bilden einen L-förmigen Einlaßkanal 38. In dem Einlaßkanal sitzt stromab oder auslaßseitig von dem Einlaßstutzen 30 ein Absperrventil 40 in Form eines Kugelventils, das mittels eines Handgriffs 42 betätigbar ist. Der Auslaßstutzen 32 sitzt in einem auslaßseitigen Endteil 44 des Anschlußstücks 28. An dem auslaßseitigen Endteil 44 sitzt ein Anschlußstutzen 46, dessen Achse ebenfalls senkrecht zur Achse der Rohrleitung und der Einlaß- und Auslaßstutzen und parallel zur Achse des Anschlußstutzens 36 verläuft. Der Auslaßstutzen 32, das Endteil 44 und der Anschlußstutzen 46 bilden einen L-förmigen Auslaßkanal 48. In dem Auslaßkanal 48 sitzt stromauf oder einlaßseitig von dem Anschlußstutzen 48 ein Absperrventil 50 in Form eines Kugelventils, das mittels eines Handgriffs 52 betätigbar ist. Die einlaß- und auslaßseitigen Endteile 34 bzw. 44 mit den Einlaß- bzw Auslaßstutzen 30 bzw. 32 sind durch ein integrales Abstandsstück 54 in definierter Lage miteinander verbunden. Dieses Abstandsstück führt keine Strömung sondern legt nur die gegenseitige Lage der Endteile 34 und 44 fest. Der Abstand der Anschlußstutzen 36 und 46 des Anschlußstücks 28 ist gleich dem Abstand der Anschlußstutzen 20 und 26 des Armaturengehäuses 10. Das Armaturengehäuse 10 kann daher mit seinen Anschlußstutzen 20 und 24 an die Anschlußstutzen 36 bzw. 46 des Anschlußstücks 26 angeschlossen werden. Das geschieht mittel Exzenterverschraubungen 56 bzw. 58, wie sie in der DE 298 19 933.5 U beschrieben sind. Die Anschlußstutzen 36 und 46 sind gleich lang, so daß ihre Enden in einer Ebene liegen. Ebenso liegen die Enden der Anschlußstutzen 20 und 24 in einer Ebene. Im montierten Zustand verläuft daher, wie aus den Figuren ersichtlich ist, die Längsachse des Armaturengehäuses 10 im Abstand parallel zu der Achse der Rohrleitung und der Einlaß- und Auslaßstutzen 30 bzw. 32 des Anschlußstücks 28.
  • Dadurch ist eine leichte Montage und Demontage des Armaturengehäuses möglich. Die Anordnung und insbesondere das Armaturengehäuse 10 ist einfach und raumsparend. Das Armaturengehäuse 10 kann nach Absperren der Absperrventile 40 und 50 leicht ausgebaut, ausgetauscht oder geöffnet werden. Der Druckminderer 14 ist von einer Seite und der Rohrtrenner 16 von der anderen Seite des Armaturengehäuses her zugänglich.. Das Armaturengehäuse 10 kann wahlweise in der dargestellten oder in einer um 180° um die vertikale Achse in 2 winkelversetzt eingebaut werden und damit der Strömungsrichtung in der Rohrleitung angepaßt werden.
  • Der Druckminderer 14 und der Rohrtrenner sind im wesentlichen in bekannter Weise aufgebaut und daher nur kurz beschrieben.
  • Der Druckminderer 14 ist als zusammenhängende Baugruppe ausgebildet, die patronenartig in das in 2 linke, offene Ende des hülsenartigen Armaturengehäuses 10 eingeschraubt ist. Der Druckminderer 14 weist ein kappenartiges Oberteil 60 und ein Unterteil 62 auf. Das Unterteil 62 bildet einen schalenförmigen Teil 64. Zwischen dem Teil 64 und dem Oberteil 60 ist eine Membran 66 eingespannt. Zwischen dem schalenförmigen Teil 64 und der Membran 66 ist eine Druckkammer 68 gebildet. Das Unterteil weist weiterhin einen hülsenförmigen Ventilsitzkörper 70 auf. Der Ventilsitzkörper 70 ist mittels eines Dichtringes 72 abdichtend in dem Armaturengehäuse geführt. Der Ventilsitzkörper 70 bildet einen Ventilsitz 74 des Regelventils. Der Ventilsitzkörper 70 ist durch Stege 76 mit dem schalenförmigen Teil 74 verbunden. In den Stegen 76 verlaufen Kanäle 78, welche den geregelten Druck auf die Druckkammer 68 überträgt. Mit der Membran 66 ist über einen Stößel mit einem Ventilteller 80 verbunden. In dem kappenartigen Oberteil 60 sitzt eine Schraubenfeder 82. Die Schraubenfeder 82 belastet die Membran von links in 2 und stützt sich an der Stirnfläche der Kappe 60 ab.
  • An der Membran 66 wirkt der Druck in der Kammer 84 stromab von dem Druckminderer 14 der Vorspannung der Schraubenfeder 82 entgegen Bei Anstieg des Druckes in der Kammer 84 über den Sollwert bewegt die Membran den Ventilteller nach links in 2 und drosselt den Wasserdurchfluß, so daß der Druck in der Kammer 84 sinkt. Bei Überschreiten eines bestimmten Druckes in der Kammer 84 schließt das Regelventil vollständig, und zwar unabhängig vom Einlaßdruck. Das gibt eine zusätzliche Sicherheit gegen den Rückfluß von Flüssigkeit, z.B. von Brauchwasser, vom Auslaß 26 zum Einlaß 22.
  • Der Rortrenner 16 weist einen hülsenförmigen Ventilkörper 86 auf. Der Ventilkörper 86 ist in der Bohrung des Armaturengehäuses 10 geführt und liegt in der Ruhestellung an der Schulter 12 an. In dem Ventilkörper 86 sitzt ein erster, stromaufwärtiger Rückflußverhinderer 88, dessen Schließkörper mit einem Ventilsitz 90 des Ventilkörpers 86 zusammenwirkt und der zur Auslaßseite hin öffnet.. Ein Trägerteil 18 sitzt abgedichtet in dem rechten, offenen Ende des Armaturengehäuses 10 und schließt dessen Innenraum am rechten Ende in 2 ab. Das Trägerteil 18 bildet einen Ventilsitz 92 in Form eines Dichtringes. Mit diesem Ventilsitz wirkt der Ventilkörper 86 zusammen. Der Ventilkörper 86 steht unter dem Einfluß einer Druckfeder, welche sich an dem Trägerteil 18 abstützt und den Ventilkörper in der Ruhestellung in Anlage an der Schulter 12 hält. In dem Trägerteil 18 sitzt ein zweiter, stromabwärtiger Rückflußverhinderer 94, der mit einem im Trägerteil 18 sitzenden Ventilsitz zusammenwirkt und ebenfalls zur Auslaßseite hin öffnet. Der Raum 96 zwischen den Rückflußverhinderern 88 und 94 ist mit einem Ablauf 98 verbunden.
  • Im Ruhezustand ist das von dem Ventilkörper 86 und dem Ventilsitz 92 gebildete Entlastungsventil offen. Dann kann auch bei einem Defekt des stromabwärtigen Rückflußverhinderers 94 kein Brauchwasser o. dergl. in das einlaßseitige System, z.B. Leitungswassersystem, gelangen. Solches Brauchwasser würde über den Ablauf 98 abfließen. Wenn am Einlaß 22 ein hinreichend großer Druck auftritt, wird der Ventilkörper 86 von diesem Druck gegen die Wirkung der Feder nach rechts in 2 in seine Schließstellung bewegt und legt sich an den Ventilsitz 92 an. Das Entlastungsventil ist dann geschlossen. Bei weiterem Druckanstieg öffnen die Rückflußverhinderer 88 und 94, so daß eine Flüssigkeitsströmung vom Einlaß 22 zum Auslaß 26 stattfinden kann.
  • Ein verschließbarer Prüfanschluß 100 ist mit dem Raum zwischen dem Druckminderer 14 und dem Rohrtrenner 16 verbunden. Ein weiterer verschließbarer Prüfanschluß 102 steht mit dem Mitteldruckraum zwischen den Rückflußverhinderern 88 und 94 in Verbindung. Die beiden Prüfanschlüsse 100 und 102 sind an dem Armaturengehäuse 10 unter einem Winkel beiderseits des Ablaufs 98 vorgesehen. Ein dritter Prüfanschluß 104 steht mit dem Auslaß 26 in Verbindung. Dieser Prüfanschluß 104 sitzt an der Stirnseite des Trägerteils 18.
  • Statt durch ein einheitliches Anschlußstück 28 könnte das Armaturengehäuse an Einlaß 22 und Auslaß 26 auch durch getrennte Anschlußmittel angeschlossen sein, die z.B. den Endstücken 34 bzw. 44 entsprechen.

Claims (12)

  1. Rohrtrenneranordnung zum Einbau in eine Flüssigkeitsleitung mit einem einen Rohrtrenner (16) enthaltenden Armaturengehäuse (10), das einen Flüssigkeitseinlaß (22) und einen Flüssigkeitsauslaß (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitseinlaß (22) und Flüssigkeitsauslaß (26) in einer Ebene im Abstand nebeneinander an dem Armaturengehäuse (10) angeordnet sind.
  2. Rohrtrenneranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitseinlaß (22) und Flüssigkeitsauslaß (26) zueinander parallel sind.
  3. Rohrtrenneranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturengehäuse (10) von langgestreckt-prismatischer Grundform ist und eine Längsachse definiert und Flüssigkeitseinlaß (22) und Flüssigkeitsauslaß (26) von Anschlußstutzen (20,24) gebildet sind, deren Achsen senkrecht zu der Längsachse verlaufen.
  4. Rohrtrenneranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschließen des Armaturengehäuses (10) in eine Rohrleitung einlaß- und auslaßseitig in die Rohrleitung Anschlußmittel (34, 44) eingebaut werden, welche eine stromaufwärtige Absperrung der Rohrleitung gestatten und jeweils einen mit dem Flüssigkeitseinlaß (22) bzw. dem Flüssigkeitsauslaß (26) des Armaturengehäuses (10) fluchtenden, mit der Achse der Rohrleitung einen Winkel einschließende Anschlußstutzen (36, 36) aufweisen.
  5. Rohrtrenneranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß (a) zum Anschließen des Armaturengehäuses (10) in eine Rohrleitung ein Anschlußstück (28) vorgesehen ist, das mit einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen (30 bzw. 32) in die Rohrleitung eingebaut ist, (b) dem Einlaßstutzen (30) ein Absperrventil (40) nachgeschaltet ist und stromab von diesem Absperrventil (40) ein Anschlußstutzen (30) vorgesehen ist, der mit dem Einlaß (22) des Armaturengehäuses (10) fluchtend verbindbar ist, (c) der Auslaßstutzen (32) des Anschlußstücks (28) mit einen Anschlußstutzen (46) verbunden ist, der fluchtend mit dem Auslaß (26) des Armaturengehäuses (10) verbindbar ist, und (d) der Einlaßstutzen (30) des Anschlußstücks (28) mit dem Absperrventil (40) und nachgeschaltetem Anschlußstutzen (36) einerseits und der Auslaßstutzen (32) mit dem damit verbundenen Anschlußstutzen (46) andererseits durch ein nicht-strömungsführendes Abstandsstück (54) verbunden sind.
  6. Rohrtrenneranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaßstutzen (32) des Anschlußstücks (28) ein Absperrventil (50) vorgeschaltet ist.
  7. Rohrtrenneranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anschluß des Armaturengehäuses (10) an das Anschlußstück (28) die Längsachse des Armaturengehäuses (10) im Abstand parallel zu der mit der Achse der Rohrleitung zusammenfallenden gemeinsamen- Achse von Einlaßstutzen (30) und Auslaßstutzen (32) des Anschlußstücks (28) verläuft.
  8. Rohrtrenneranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Armaturengehäuse (10) ein Druckminderer (14) und ein dem Druckminderer (14) nachgeschalteter Rohrtrenner (16) mit einem Ablaßventil (86, 92) einem dem Ablaßventil (86, 92) vorgeschalteten stromaufwärtigen und einem dem Ablaßventil (86, 92) nachgeschalteten stromabwärtigen Rückflußverhinderer (88 bzw. 94) angeordnet sind.
  9. Rohrtrenneranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturengehäuse (10) drei verschließbare Prüfanschlüsse (100, 102, 104) aufweist, von denen einer mit dem Raum zwischen Druckminderer (14) und Rohrtrenner (16), ein zweiter mit dem Raum (96) zwischen Ablaßventil (86, 92) und stromabwärtigem Rückflußverhinderer (94) und der dritte mit dem Raum stromab von dem stromabwärtigen Rückflußverhinderer (94) verbunden ist.
  10. Rohrtrenneranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Prüfanschluß (104) an der Stirnseite des Armaturengehäuses (10) sitzt.
  11. Rohrtrenneranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturengehäuse (10) einen hülsenförmigen Mantelteil aufweist, in welchen am einlaßseitigen Ende ein Druckminderer (14), der als patronenartiges Einsatzteil ausgebildet ist, abdichtend eingesetzt ist und welcher an dem auslaßseitigen Ende durch ein abdichtend eingesetztes Trägerteil (18) des Rohrtrenners (16) abgeschlossen ist.
  12. Rohrtrenneranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckminderer (14) und der Rohrtrenner (16) zu Wartungszwecken aus der Bohrung des Armaturengehäuses (10) herausziehbar sind.
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