DE29819933U1 - Rohrverbindung mit Überwurfmutter - Google Patents

Rohrverbindung mit Überwurfmutter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0231Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member with specially adapted means for positioning the threaded member behind the collar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
5
Hans Sasserath & Co. KG. Mühlenstraße 62. D-41352 Korschenbroich
Rohrverbindung mit Überwurfmutter
Die Neuerung betrifft eine Rohrverbindung mit Überwurfmutter enthaltend: ein erstes rohrförmiges Anschlußteil mit einer Achse und mit einem erweiterten Endabschnitt, ein zweites rohrförmiges Anschlußteil mit einer Achse, das mit seinem Ende in den erweiterten Endabschnitt des ersten rohrförmigen Anschlußteils einsteckbar ist und eine Umfangsvertiefung aufweist, wobei die Achsen des ersten und des zweiten Anschlußteils zusammenfallen, und eine Überwurfmutter mit einem nach innen ragenden, eine kreisrunde Öffnung begrenzenden Rand, die auf das erste Anschlußteil mit einem Gewinde aufgeschraubt ist, dessen Achse mit den Achsen der Anschlußteile zusammenfällt, und durch welche das zweite Anschlußteil axial gegenüber dem ersten Anschlußteil gesichert ist, wobei der Innendurchmesser der Öffnung größer ist als der Außendurchmesser des zweiten Anschlußteils.
Insbesondere betrifft die Neuerung eine Anordnung zur Montage eines Membran-Sicherheitsventils an einer Sicherheitsgruppe bei Trinkwassererwärmern.
Das Membran-Sicherheitsventil weist einen rohrförmigen Anschlußstutzen auf. Dieser rohrförmige Anschlußstutzen soll mit einem entsprechend rohrförmigen Anschlußstutzen der Sicherheitsgruppe so verbunden werden, daß die Anschlußstutzen in axialer Richtung zusammengehalten werden und gegeneinander um ihre gemeinsame Achse verdrehbar sind. Dadurch kann die Orientierung des Membran-Sicherheitsventils an die Installationsverhältnisse, hier die Lage der Ablaufleitung, angepaßt werden.
Das Erfordernis einer Montage mit beliebiger relativer Orientierung der Anschlußteile tritt aber auch bei anderen Anwendungen auf.
Die Anordnung muß natürlich so konstruiert sein, daß sie montierbar und demontierbar ist.
Bei einer bekannten Rohrverbindung zum Anschluß eines Membran-Sicherheitsventils an eine Sicherheitsgruppe ist an der Sicherheitsgruppe ein erstes rohrförmiges Anschlußteil vorgesehen, das einen erweiterten Endabschnitt aufweist. An dem zu montierenden Membran-Sicherheitsventil sitzt ein zweites rohrförmiges Anschlußteil. Der Außendurchmesser des zweiten rohrförmigen Anschlußteils entspricht -bis auf die üblichen Toleranzen- dem Innendurchmesser des erweiterten Endabschnitts des ersten rohrförmigen Anschlußteils. Das zweite rohrförmige Anschlußteil kann daher in in den erweiterten Endabschnitt des ersten rohrförmigen Anschlußteils eingesteckt werden und liegt mit seiner Stirnfläche vor einer von dem erweiterten Endabschnitt gebildeten Ringschulter des ersten rohrförmigen Anschlußteils. Das zweite rohrförmige Anschlußteil wird von einer Überwurfmutter gehalten, die auf den erweiterten Endabschnitt des ersten rohrförmigen Anschlußteils aufgeschraubt ist. Das zweite rohrförmige Anschlußteil weist auf seiner Mantelfläche zwei flache, ringförmige Vertiefungen auf. Vor der Stirnfläche des Endabschnitts des ersten rohrförmigen Anschlußteils sitzt ein Dichtring. Der Dichtring ragt in eine der ringförmigen Vertiefungen hinein. Auf dem Dichtring liegt eine ringförmige Stützscheibe von L-förmigem Querschnitt. Auf der Stützscheibe liegt ein Sprengring. Die Überwurfmutter greift mit einem nach innen vorstehenden Rand über den Sprengring. Die Überwiarfmutter weist eine konische Innenfläche auf, die an dem Sprengring angreift. Über diese konische Innenfläche wird der Sprengring beim Festziehen der Überwurfmutter radial einwärts in die zweite der ringförmigen Vertiefungen gedrückt. Die Toleranzen sind dabei so, daß die beiden Anschlußteile zwar in axialer Richtung zusammengehalten werden aber gegeneinander verdrehbar sind. Der Dichtring bewirkt eine Abdichtung und eine gewisse Hemmung gegen die Verdrehung.
Diese bekannte Anordnung ist ziemlich kompliziert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus möglichst wenigen Teilen bestehende Rohrverbindung zu schaffen, welche die beiden Rohr- oder Anschlußteile in axialer Richtung sicher hält, eine Relatiwerdrehung der Anschlußteile gestattet und bequem demontierbar ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
10
(a) die vom Rand der Überwurfmutter begrenzte Öffnung exzentrisch zu der Achse des Gewindes ist, so daß der Rand in einem Teil breiter ist als in dem dazu diametral gegenüberliegenden Teil, und
(b) die Umfangsvertiefung von einem Einstich gebildet ist, in welchen nach Einstecken des zweiten Anschlußteils in das erste Anschlußteil und dazu koaxialem Aufschrauben der Überwurfmutter der breitere Teil des Randes der Überwurfmutter eingreift.
Bei dieser Anordnung sind außer dem Dichtring nur drei Teile erforderlich: die beiden Anschlußteile und die Überwurfmutter. Die Überwurfmutter kann vom Ende her mit der exzentrischen Öffnung auf das zweite Anschlußteil aufgesteckt werden. Die Überwurfmutter wird dann relativ zu dem zweiten Anschlußteil seitlich verschoben, so daß sie: mit dem breiteren Teil des Randes in den Einstich eingreift und die Achse des Gewindes der Überwurfmutter mit der Achse des zweiten Anschlußteils fluchtet. Wenn dann das zweite Anschlußteil in den Endteil des ersten Anschlußteils eingesteckt und die Überwurfmutter auf den Endteil aufgeschraubt ist, sind alle Teile formschlüssig in axialer Richtung gehalten. Es ist jedoch möglich das zweite Anschlußteil, das z.B. an dem Gehäuse eines Membran-Sicherheitsventils angeformt ist, gegenüber dem ersten Anschlußteil, das z.B. an dem Gehäuse einer Sicherheitsgruppe angeformt ist, zu verdrehen.
Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Rohrverbindung.
Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf die bei der Rohrverbindung von Fig.l verwendeten
Überwurfmutter.
Mit 10 ist ein erstes rohrformiges Anschlußteil bezeichnet. Das Anschlußteil 10 kann ein Anschlußstutzen sein, der an einem Gehäuse einer Armatur oder eines Gerätes, z.B. einer Sicherheitsgruppe bei Trinkwassererwärmern, angeformt ist. Das Anschlußteil 10 weist einen erweiterten Endabschnitt 12 auf. Der Endabschnitt 12 bildet eine zylindrische Innenfläche 14, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser eines Längskanals 16 des Anschlußteils 10. Zwischen dem Längskanal 16 und der Innenfläche 14 ist daher eine Ringschulter 18 gebildet. Auf der Mantelfläche des Endabschnitts 12 ist ein Außengewinde 20 gebildet.
Mit 22 ist ein zweites rohrformiges Anschlußteil bezeichnet. Das zweite rohrförmige Anschlußteil 22 bildet einen Anschlußstutzen, der an einem Gehäuse 24 einer Armatur oder eines Gerätes, beispielsweise eines Membran-Sicherheitsventils, angeformt ist. Der Außendurchmesser des zweiten rohrförmigen Anschlußteils 22 entspricht unter Berücksichtigung der üblichen Toleranzen dem Durchmesser der zylindrischen Innenfläche des Endabschnitts 12. Das zweite Anschlußteil 22 kann daher in den Endabschnitt 12 eingesteckt werden und liegt mit seiner Stirnfläche 26 an der Ringschulter 18 an. In der Mantelfläche des zweiten Anschluß teils 22 ist eine Ringnut 28 gebildet. In der Ringnut 28 sitzt ein Dichtring 30, der sich abdichtend an die Innenfläche 14 des Endteils 12 anlegt.
Das zweite Anschlußteil 22 weist außerhalb des Endteils einen ringsherumlaufenden Einstich 32 auf.
Zur Verbindung des ersten und des zweiten Anschlußteils 10 bzw. 22 so, daß die beiden Anschlußteile 10, 22 in axialer Richtung zusammengehalten werden, ist eine Überwurfmutter 34 vorgesehen.
Die Überwurfmutter 34 ist in Fig.2 in Draufsicht dargestellt. Die Überwurfmutter weist ein Miintelteil 38 mit einer achtkantigen Außenfläche und einem Innengewinde auf.
Außenfläche und Innengewinde sind zu einer Achse 38 zentriert. Auf einer, in Fig.l oberen., Seite weist die Überwurfmutter 34 einen nach innen vorstehenden Rand 40 auf. Der Rand 40 begrenzt eine kreisrunde Öffnung 42. Der Durchmesser der Öffhung 42 ist etwas jjrößer als der Außendurchmesser des zweiten Anschlußteils 22. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, liegt die Öffhung 42 exzentrisch zu der Achse 38 des Außengewindes und des Mantelteils 38. Dadurch bildet der Rand 40 ein breiteres Teil 44 und ein dazu diametral gegenüberliegendes schmaleres Teil 46.
Die Überwurfmutter 34 kann mit der Öffhung 42 auf das zweite Anschlußteil 22 aufgeschoben werden. Dann wird die Überwurfmutter 34 seitlich so verschoben, daß die Achse 38 der Überwurfmutter 34 mit der Achse 48 des zweiten Anschlußteils 22 fluchtet. Dabei !greift der Rand 40 mit seinem breiteren Teil 44 in den Einstich 32 ein, wie das in Fig.l dargestellt ist. Die Überwurfmutter 34 kann jetzt mit ihrem Innengewinde auf das Außengewinde 20 des Endabschnitts 12 aufgeschraubt werden. Das zweite Anschlußteil 22 wird dabei koaxial in das erste Anschlußteil 10 eingeführt. Die Achse 48 des zweiten Anschluß teils 22 fällt dabei mit der Achse 50 des ersten Anschlußteils 10 und der Achse 38 der Überwurfmutter 34 zusammen. Die Öffhung 42 ist exzentrisch zu diesen Achsen. In dieser Stellung sind die Teile formschlüssig gehalten.
Das zweite Anschlußteil 22 ist mit dem ersten Anschlußteil 10 in axialer Richtung zusammengehalten. Es ist aber möglich, die Anschlußteile 10 und 22 gegeneinander zu verdrehen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Rohrverbindung mit Überwurfmutter (34) enthaltend: ein erstes rohrformiges Anschluß teil (10) mit einer Achse (50) und mit einem erweiterten Endabschnitt (12), ein zweites rohrformiges Anschlußteil (22) mit einer Achse (48), das mit seinem Ende in den erweiterten Endabschnitt (12) des ersten rohrförmigen Anschlußteils (10) einsteckbar ist und eine Umfangsvertiefung aufweist, wobei die Achsen (50,48) des ersten und des zweiten Anschlußteils (10 bzw. 22) zusammenfallen, und eine Überwurfmutter (34) mit einem nach innen ragenden, eine kreisrunde Öffnung (42) begrenzenden Rand (40), die auf das erste Anschlußteil (10) mit einem Gewinde aufgeschraubt ist, dessen Achse (38) mit den Achsen (50,48) der Anschluß teile (10,22) zusammenfällt, und durch welche das zweite Anschluß teil (22) axial gegenüber dem ersten Anschlußteil (10) gesichert ist, wobei der Innendurchmesser der Öffnung (42) größer ist als der Außendurchmesser des zweiten Anschlußteils (22), dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die vom Rand (40) der Überwurfmutter (34) begrenzte, Öffnung (42) exzentrisch zu der Achse (38) des Gewindes ist, so daß der Rand (40) in einem Teil (44) breiter ist als in dem dazu diametral gegenüberliegenden Teil (46), und
(b) die Umfangsvertiefung von einem Einstich (32) gebildet ist, in welchen nach Einstecken des zweiten Anschluß teils (22) in das erste Anschlußteil (10) und dazu koaxialem Aufschrauben der Überwurfmutter (34) der breitere Teil (44) des Randes der Überwurfmutter eingreift.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anschlußteil (22) an seinem äußeren Umfang eine Umfangsnut (28) aufweist, in welcher ein Dichtring (30) sitzt.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (10,22) im montierten Zustand gegeneinander verdrehbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1681520A2 (de) 2004-12-29 2006-07-19 Hans Sasserath & Co Kg Flüssigkeitsarmatur
DE102004063747B4 (de) * 2004-12-29 2006-10-26 Hans Sasserath & Co Kg Rohrtrenneranordnung
DE102005006790A1 (de) * 2005-02-14 2006-12-07 Hans Sasserath & Co. Kg Ventilanordnung mit druckabhängig gesteuertem Ventil

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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