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Querverweis
zu bezogenen Anmeldungen
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Diese
Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der koreanischen
Anmeldung Nummer 2004-0033762, die am 13. Mai 2004 eingereicht wurde
und deren Offenbarung hierin via Bezugnahme mit aufgenommen ist.
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Hintergrund
der Erfindung Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern von Geräuschen von
einem Tür-Fensterglas
für Fahrzeuge
und insbesondere eine Vorrichtung von Verhindern von Geräuschen von
einem Tür-Fensterglas
für Fahrzeuge,
bei welchem ein Paar von magnetischen Mitteln in einer Tür-Fensterglas-Dichtungsleiste (im
folgenden als "Dichtungsleiste" bezeichnet) von
einer Türverkleidung
in einer derartigen Art und Weise installiert ist, das es an den gegenüberliegenden
lateralen Seiten eines inneren Dichtungsleisten-Bereichs positioniert
ist, welcher einen räumlichen
Kanal definiert, durch welchen sich ein Tür-Fensterglas (im folgenden
als "Fenster" bezeichnet) nach
oben und nach unten bewegt, so dass das magnetische Mittel-Paar
verursacht, dass der Kanal elastisch in einem Aktiv-Zustand des
Fensters (d.h., über
die Aufwärts-
und Abwärts-Bewegung
des Fensters) lateral aufgeweitet wird. Dieses Aufweiten des Kanals
hilft, engen Kontakt zwischen dem Fenster und dem inneren Dichtungsleisten-Bereich zu vermeiden,
um ein Geräusch
aufgrund der Reibung zwischen der Dichtungsleiste und dem Fenster
zu reduzieren, das hochfährt
bzw. runterfährt.
Die magnetischen Mittel verursachen ebenfalls, dass der innere Dichtungsleisten- Bereich elastisch
in Richtung des Fensters gedrückt
wird, wenn das Fenster in einem Inaktiv- (Stopp-) Zustand ist, so
dass die inneren Dichtungsleisten-Bereiche abgestützt in engem
Kontakt mit dem Fenster gebracht werden, wodurch ein Geräusch aufgrund
von Fensterrattern eliminiert wird, das durch externe Faktoren wie
etwa Wind, etc. verursacht wird.
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Hintergrund
des Standes der Technik
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Im
Allgemeinen wird bei einem angetriebenen Fenster, das in einer Fahrzeugtür Anwendung findet,
ein Motor durch eine Bedienerbetätigung
eines Hoch/Runter-Schalters angetrieben und ein Türfenster
wird automatisch aufgrund einer zusammenwirkenden Operation eines
Gestänges
und eines Seils, die mit dem Motor verbunden sind, aufwärts bzw.
abwärts
bewegt. Eine Komponente für
einen Kanal, durch welchen das Fenster sich aufwärts und abwärts bewegt, ist eine Tür-Fensterglas-Dichtungsleiste,
die auf der Innenseite einer Türverkleidung
installiert ist. Das Fenster wird aufwärts und abwärts entlang des Kanals mit
seinen Seitenenden in der Dichtungsleiste eingesetzt bewegt, so
dass gegenüberliegende
innere und äußere Oberflächen davon an
zwei gegenüberstehenden
Seitenoberflächen
der Dichtungsleiste anliegen. Die Dichtungsleiste ist aus einem
Gummimaterial gebildet. Zwischen den zwei gegenüberliegenden Innen-Oberflächen der
Dichtungsleiste wird ein räumlicher
Kanal (im folgenden als "Kanal" bezeichnet) definiert,
in welchen beide Seitenenden des Fensters für die Aufwärts- und Abwärts-Bewegung
des Fensters eingesetzt sind. Damit wird das Fenster verschiebbar
aufwärts
und abwärts
entlang des Kanals aufgrund einer Aktivierung des Hoch/Runter-Schalters
für das
angetriebene Fenster bewegt.
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Jedoch
ist eine derartige konventionelle Dichtungsleistenstruktur dahingehend
problematisch, dass ein Reibungsgeräusch durch ein Altern der Dichtungsleiste
verursacht wird, da die gegenüberliegenden
inneren und äußeren Oberflächen von beiden
Seiten-Endbereichen des Fensters im engen Kontakt mit den zwei gegenüberstehenden
inneren Oberflächen
der Dichtungsleiste bei der Aufwärts- und
Abwärts-Bewegung des Fensters
in Kontakt sind. In diesem Fall ist eine höhere Kraft für die Aufwärts- und
Abwärts-Bewegung
des Fensters im Angesicht solcher Reibungs-Kontaktkräfte erforderlich, was
wiederum einen Motor mit großer
Leistung für das
angetriebene Fenster erfordert.
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Zusätzlich,
wenn ein teilweise geöffnetes Fenster
einer externen Kraft wie etwa Wind, etc. ausgesetzt ist, rattert
das Fenster an beiden Seiten-Endbereichen in dem Kanal der Dichtungsleiste
und erzeugt gleichzeitig ein Geräusch.
Die Erfindung wurde gemacht, um die obigen Probleme zu lösen, die
im Stand der Technik auftreten, und es ist eine Aufgabe der Erfindung,
eine Vorrichtung zum Verhindern von Geräuschen für ein Tür-Fensterglas für Fahrzeuge zu
schaffen, bei welchem in einem Aktiv-Zustand (d.h., über die
Aufwärts-
und Abwärts-Bewegung des Fensters)
eine sanftere Aufwärts-
und Abwärts-Bewegung des Fensters
ermöglicht
wird, wodurch ein Geräusch
aufgrund des Reibungskontaktes zwischen dem Fenster und der Dichtungsleiste
eliminiert wird, und in einem Inaktiv- oder Stopp-Zustand des Fensters,
die gegenüberliegenden
inneren Wände des
innere Dichtungsleisten-Bereiches abstützend in engen Kontakt mit
den gegenüberstehenden
Oberflächen
des Fensters gebracht werden, wodurch ebenfalls ein Geräusch aufgrund
eines Fensterratterns eliminiert wird, die durch externe Kräfte wie etwa
Wind, etc. verursacht werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Um
die obige Aufgabe zu erfüllen,
schafft die Erfindung eine Dichtungsleiste mit einem inneren Bereich,
der eine End-Wand aufweist, und einem Paar von gegenüberliegenden
Wänden,
die sich von beiden Enden der End-Wand derartig erstrecken, dass sie
parallel zueinander sind, sodass die End-Wand und das Paar von gegenüberliegenden
inneren Wänden
zusammenwirkend dazwischen einen Kanal zum Ermöglichen eines Aufwärts- und
Abwärts-Bewegens
eines Türfensters
darin definieren. Die Dichtungsleiste weist auch einen äußeren Bereich
mit einem Paar von gegenüberliegenden äußeren Wänden auf,
die sich nach außen
von den zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden
des inneren Bereiches aus erstrecken, wobei sie integral mit dem
inneren Bereich gebildet sind; einen ersten hohlen Abschnitt, der
durch eine gegenüberliegende
Seitenwand mit der äußeren Wand
gebildet wird, von der aus er sich erstreckt; ein zweiter hohler
Abschnitt, der durch die andere gegenüberliegende Seitenwand mit
der Außenwand
gebildet wird, von welcher aus er sich erstreckt; ein erstes magnetisches
Mittel, das fest in dem ersten hohlen Abschnitt montiert ist; ein
zweites magnetisches Mittel, das rotierbar in dem zweiten hohlen
Abschnitt positioniert ist; einen kleinen elektrischen Motor, der
mit einem oberen Ende des zweiten magnetischen Mittels verbunden
ist, in dem zweiten hohlen Abschnitt angeordnet ist und angepasst
ist, um eine Rotationskraft auf das zweite magnetische Mittel bereitzustellen;
und ein Steuerungsmittel, das den elektrischen Motor verbindet und
angepasst ist, die Energiezufuhr und die Antriebsdauer für den elektrischen
Motor zu steuern.
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In
einer Ausführungsform
kann jedes von dem ersten und dem zweiten magnetischen Mittel aus
einem länglichen
Permanentmagneten gebildet sein, welcher an dem ersten und dem zweiten
hohlen Abschnitt entlang einer Längsrichtung
der Dichtungsleiste angeordnet ist und eine Polarität aufweist,
die senkrecht zu dem Kanal in einer Querrichtung der Dichtungsleiste
orientiert ist. In einer anderen Ausführungsform kann ein Fenster-Hoch/Runter-Schalter
und ein ETAC hintereinander mit dem elektrischen Motor als die Steuerungsmittel
zum Steuern der Energiezufuhr und der Antriebsdauer für den elektrischen
Motor verbunden sein. Die ersten magnetischen Mittel können an
dem ersten hohlen Abschnitt der Dichtungsleiste derart angeordnet
sein, dass sie integral an einer gegenüberliegenden Innenwand-Oberfläche des
inneren Dichtungsleisten-Bereichs angebracht sind.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird zusätzlich
ein Verfahren zum Verhindern von Geräusch von einem Tür-Fensterglas
für Fahrzeuge
geschaffen, wobei, wenn das Tür-Fensterglas in einem
Inaktiv-Zustand ist, das erste und das zweite magnetische Mittel
sich gegenseitig anziehen, während
sie so orientiert sind, dass sie unterschiedliche Polaritäten aufweisen,
die sich gegenüberliegen,
und sie gleichzeitig elastisch den Innenbereich der Dichtungsleiste
in Richtung des Fensters drücken,
so dass der Innenbereich der Dichtungsleiste abstützend in
engen Kontakt mit den sich gegenüberstehenden
inneren und äußeren Oberflächen des Fensters
gebracht wird. Wenn das Tür-Fensterglas
in einem Aktiv-Zustand durch das Einschalten eines Antriebs-Fensterschalters
ist, wird dem elektrischen Motor Energie zugeführt, um den elektrischen Motor anzutreiben
und das zweite magnetische Mittel zu rotieren, so dass das erste
und das zweite magnetische Mittel eine identische Polarität aufweisen,
die sich gegenüberliegt.
Dieses wiederum verursacht, dass das erste und das zweite magnetische
Mittel sich gegenseitig abstoßen
und gleichzeitig elastisch den Innenbereich der Dichtungsleiste
außer
engen Kontakt mit der Fenster-Oberfläche ziehen, so dass der Innenbereich
der Dichtungsleiste von den gegenüberstehenden inneren und äußeren Oberflächen des
Fensters abgelöst
wird. In einer anderen Ausführungsform kann
das erste und das zweite magnetische Mittel ein Permanentmagnet
sein.
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In
noch einer anderen Ausführungsform
wird ein Steuerungsmittel geschaffen, das mit dem ersten und dem
zweiten magnetischen Mittel verbunden ist und das angepasst ist,
um die Zufuhr von Strom zu dem ersten und dem zweiten magnetischen
Mittel zu ermöglichen.
Es wird auch eine Mehrzahl von elastischen Mitteln bereitgestellt,
die aus einer ersten Gruppe von elastischen Mitteln, die in dem
ersten hohlen Abschnitt angeordnet sind, und einer zweiten Gruppe
von elastischen Mitteln besteht, die in dem zweiten hohlen Abschnitt
angeordnet sind, wobei die erste und die zweite Gruppe der elastischen
Mittel jeweils integral mit dem einen Ende an der inneren Oberfläche der
gegenüberliegenden
Außenwände des äußeren Dichtungsleisten-Bereiches
angebracht sind, mit dem anderen Ende an der äußeren Umfangs-Oberfläche des
ersten und des zweiten magnetischen Mittels verbunden sind und so
angepasst sind, dass sie elastisch das erste und das zweite magnetische
Mittel in Richtung des Fensters drücken. In einer weiteren Ausführungsform
kann jedes von dem ersten und dem zweiten magnetischen Mittel ein Elektromagnet
sein.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann das Steuerungsmittel einen Fenster-Hoch/Runter-Schalter und
ein ETACS, die nacheinander mit dem zweiten magnetischen Mittel
verbunden sind, und einen leitfähigen
Draht aufweisen, über
welchen Batteriestrom an das zweite magnetische Mittel unter der Steuerung
des ETACS angelegt wird, wenn der Fenster-Hoch/Runter-Schalter eingeschaltet wird, und
welcher angepasst ist, um das erste und das zweite magnetische Mittel
miteinander zu verbinden, um dadurch dem Batteriestrom zu ermöglichen,
von dem zweiten magnetischen Mittel zu dem ersten magnetischen Mittel
zu fließen.
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Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung, wenn das Tür-Fensterglas
in einem Inaktiv-Modus und ein Antriebs-Fensterschalter ausgeschaltet ist, sind
das erste und das zweite magnetische Mittel nicht mit Strom versorgt,
so dass zusammengepresste Federn verursachen, dass das erste und
das zweite magnetische Mittel elastisch die zwei gegenüberliegenden
inneren Wände
des inneren Dichtungsleisten-Bereiches
in Richtung des Fensters drücken,
so dass die zwei gegenüberliegenden
Innenwand-Oberflächen
des inneren Dichtungsleistenbereiches in engen Kontakt mit den gegenüberstehenden
inneren und äußeren Oberflächen des
Fensters gebracht werden. Wenn das Tür-Fensterglas in einem Aktiv-Modus
und ein Antriebs-Fensterschalter eingeschaltet ist, fließt anschließend Strom
von dem ersten magnetischen Mittel zu dem zweiten magnetischen Mittel,
so dass die Linie der magnetischen Kraft senkrecht zu Flussrichtung
des Stroms (d.h., der Querrichtung des Kanals) angeordnet ist und
die magnetische Kraft verursacht, dass das erste magnetische Mittel
und das zweite magnetische Mittel voneinander abgestoßen werden, elastisch
die Federn zusammendrücken
und gleichzeitig verursachen, dass die zwei gegenüberliegenden
Innenwände
des inneren Dichtungsleistenbereiches, die integral mit dem ersten
magnetischen Mittel bzw. dem zweiten magnetischen Mittel angebracht sind,
elastisch nach außen
gezogen werden. Die zwei gegenüberliegenden
Innenwände
des inneren Dichtungsleisten-Bereiches werden dann elastisch durch
die magnetische Kraft nach außen
gezogen und der Kanal wird gleichzeitig lateral aufgeweitet, so dass
der Reibkontakt zwischen den zwei gegenüberliegenden Innenwänden des
inneren Dichtungsleisten-Bereiches und den gegenüberstehenden inneren und äußeren Oberflächen des
Fensters vermieden wird. Damit wird die Aufwärts- und die Abwärts-Bewegung
des Fensters ohne jede Reibung zwischen der Dichtungsleiste und
dem Fenster ausgeführt,
wodurch ein Reibgeräusch
aufgrund eines Fensterratterns durch die Aufwärts- bzw. Abwärts-Bewegung des
Fensters verhindert wird. In noch einer anderen Ausführungsform
kann jedes von dem ersten und dem zweiten magnetischen Mittel ein
Elektromagnet sein.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen deutlich,
in welchen:
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1 eine
schematische Frontansicht ist, die eine Fahrzeugtür illustriert,
in welcher eine Vorrichtung zum Verhindern eines Geräuschs von
einem Fenster für
Fahrzeuge gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung installiert ist,
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die 2a und 2b Schnittansichten
entlang der Linie A-A in 1 sind, wobei 2a eine Ansicht
ist, die die Erfindung in einem Inaktiv- (oder Stopp-) Zustand eines
Fensters zeigt, und 2b eine Ansicht ist, die die
Erfindung in einem Aktiv- (oder aufwärts bzw. abwärts bewegten)
Zustand eines Fensters zeigt,
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die 3a und 3b schematische
Ansichten sind, die die innere Konstruktion der Erfindung und die
Verbindungsrelation zwischen den Elementen davon gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung illustriert, wobei 3a eine
Ansicht ist, die die Erfindung in einem Inaktiv- (oder Stopp-) Zustand eines
Fensters zeigt, und 3b eine Ansicht ist, die die
Erfindung in einem Aktiv- (oder aufwärts bzw. abwärts sich
bewegenden) Zustand eines Fensters zeigt,
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4 eine
schematische Frontansicht ist, die eine Fahrzeugtür illustriert,
in welcher eine Vorrichtung zum Verhindern eines Geräuschs von
einem Fenster für
Fahrzeuge gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung installiert ist,
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die 5a und 5b Schnittansichten
entlang der Linie B-B aus 4 sind,
wobei 5a eine Ansicht ist, die die
Erfindung in einem Inaktiv- (oder Stopp-) Zustand eines Fensters
zeigt, und 5b eine Ansicht ist, die die Erfindung
in einem Aktiv- (oder sich aufwärts
bzw. abwärts
bewegenden) Zustand eines Fensters zeigt, und die 6a und 6b schematische
Ansichten sind, die die innere Konstruktion der erfinderischen Vorrichtung
und die Verbindungsrelation zwischen den Elementen davon gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung illustriert, wobei die 6a eine
Ansicht ist, die die Erfindung in einem Inaktiv- (oder Stopp-) Zustand eines Fensters
zeigt, und 6b eine Ansicht ist, die die
Erfindung in einem Aktiv- (oder sich aufwärts bzw. abwärts bewegenden)
Zustand eines Fensters zeigt.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Nun
wird sich im Detail auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die anhängenden
Zeichnungen bezogen.
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Ein
zentraler gekrümmter
Bereich einer Dichtungsleiste, welcher einen Kanal definiert, durch welchen
sich ein Türfenster
gleitend aufwärts
und abwärts
bewegt, wird elastisch in einem Aktiv-Zustand des Fensters lateral
aufgeweitet (d.h. während
der Aufwärts-
bzw. Abwärts-Bewegung
des Fensters), um dadurch Geräusche
zu unterdrücken,
die von der Aufwärts-
bzw. Abwärts-Bewegung
des Fensters erzeugt werden. Zusätzlich
wird der zentrale gekrümmte
Dichtungsleistenbereich elastisch in einem Inaktiv- (oder Stopp-)
Zustand des Fensters in Richtung des Fensters gedrückt, so
dass zwei sich gegenüberliegende
innere Oberflächen
des zentralen gekrümmten
Dichtungsleisten Bereiches abstützend
in engen Kontakt mit den gegenüberstehenden
inneren und äußeren Oberflächen des
Fensters gebracht werden, um dadurch Geräusche aufgrund eines Fensterratterns
zu verhindern, obwohl externe Kräfte
wie etwa Wind, etc. auf das Fenster wirken.
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Die
Konstruktion einer ersten Ausführungsform
der Erfindung wird nun beschrieben.
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1 ist
eine schematische Frontansicht einer Fahrzeugtür, in welcher eine Vorrichtung
zum Verhindern von Geräuschen
von einem Fenster für Fahrzeuge
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung installiert ist, und die 3a und 3b illustrieren
schematisch die innere Konstruktion der erfinderischen Vorrichtung
und die Verbindungsrelation zwischen den Elementen davon gemäß einer
solchen Ausführungsform
der Erfindung.
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Eine
Tür-Fenster-Dichtungsleiste 100 ist
typischerweise aus einem Gummimaterial ausgebildet, das für die sanfte
Aufwärts- bzw. Abwärts-Bewegung des
Fensters geeignet ist. Die Tür-Dichtungsleiste 100 ist
zentral mit einem Kanal 12 ausgebildet, in welchen beide
Seiten-Enden des Fensters eingesetzt sind, um dem Fenster zu ermöglichen,
darin aufzusteigen und zu sinken. Der Kanal 12 ist in der Form
einer länglichen
Kerbe ausgebildet, die nach innen in der Mitte der Dichtungsleiste 100 entlang
einer Längsrichtung
der Dichtungsleiste 100 ausgebildet ist.
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Insbesondere
weist die Dichtungsleiste 100 einen Innenbereich 14 mit
einem U-förmigen
Querschnitt auf, der aus einer Endwand und einem Paar von sich gegenüberliegenden
Innenwänden
besteht, die sich von beiden Enden der Endwand derart erstrecken,
dass sie parallel zueinander sind, so dass die Endwand und das Paar
von sich gegenüberliegenden
Innenwänden
zusammenwirkend dazwischen einen Kanal 12 zum Ermöglichen
einer Aufwärts-
bzw. Abwärts-Bewegung
eines Türfensters darin
definieren, und einen Außenbereich 16 mit
einem Paar von gegenüberliegenden
Außenwänden, die
sich nach Außen
von den zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden
des Innenbereichs 12 aus erstrecken, um integral mit dem
Innenbereich 14 ausgebildet zu sein, so dass die eine der
gegenüberliegenden Außenwände und
die eine gegenüberliegenden
Innenwand, von der sie sich aus erstreckt, dazwischen einen ersten
hohlen Abschnitt 20 definieren und die anderer gegenüberliegende
Innenwand und die andere gegenüberliegende
Außenwand
dazwischen einen zweiten hohlen Abschnitt 22 definieren.
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In
diesem Fall ist der Kanal 12 zwischen dem ersten hohlen
Abschnitt 20 und dem zweiten hohlen Abschnitt 22 derart
angeordnet, dass er von dem ersten hohlen Abschnitt 20 und
dem zweiten hohlen Abschnitt 22 durch das Paar der gegenüberliegenden Innenwände des
inneren Bereichs 14 separiert wird. Ein erstes magnetisches
Mittels 24 und ein zweites magnetisches Mittels 26 sind
jeweils in dem ersten hohlen Abschnitt 20 und dem zweiten
hohlen Abschnitt 22 montiert. Jedes von dem ersten und
dem zweiten magnetischen Mittel 24 und 26 ist
aus einem länglichen
Permanentmagneten gebildet, welcher in dem ersten und dem zweiten
hohlen Abschnitt 20 bzw. 22 entlang einer Längsrichtung
der Dichtungsleiste 100 angeordnet ist und eine Polarität aufweist, die
senkrecht zu dem Kanal in einer Querrichtung der Dichtungsleiste 100 (an
der näheren
oder ferneren Seite des Kanals) orientiert ist. Insbesondere ziehen sich
das erste und das zweite magnetische Mittel 24 und 26 gegenseitig
an, während
sie in einem Inaktiv-Zustand unterschiedliche Polaritäten aufweisen, in
dem das Fenster in der Bewegung gestoppt ist, und sie sich gegenseitig
abstoßen,
während
sie in einem Aktiv-Zustand eine identische Polarität aufweisen,
in dem das Fenster betätigt
wird (d.h., sich aufwärts
bzw. abwärts
bewegt).
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Das
erste magnetische Mittel 24 ist integral mit der einen
Oberfläche
der sich gegenüberliegenden
Innenwand der Dichtungsleiste 100 in dem ersten hohlen
Abschnitt 20 angebracht und das zweite magnetische Mittel 26,
das in dem zweiten hohlen Abschnitt 22 angeordnet ist,
ist mit einem oberen Ende davon mit einem kleinen Elektromotor 28 zum Aufnehmen
einer Rotationskraft von dem Elektromotor verbunden. Währenddessen
sind ein Fenster-hoch/runter-Schalter 30 und ein elektronisches Zeit-
und Warn-Steuerungssystem (im Folgenden als "ETACS" bezeichnet) 32 nacheinander
mit dem Elektromotor 28 als ein Steuerungsmittel zum Steuern
der Energiezufuhr und der Antriebsdauer für den Elektromotor 28 verbunden.
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Nun
wird die Betätigung
dieser Ausführungsform
der Erfindung unter Bezug auf die 2a und 2b beschrieben.
Die 2a und 2b sind Querschnittansichten
entlang der Linie A-A in 1, wobei 2a eine
Ansicht ist, die die Erfindung in einem Inaktiv- (oder Stopp-) Zustand
eines Fensters zeigt, und 2b ist
eine Ansicht, die die Erfindung in einem Aktiv- oder sich aufwärts bzw. abwärts bewegenden)
Zustand eines Fensters zeigt.
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Zunächst ziehen
sich in einem Inaktiv- (Stopp-) Modus des Fensters das erste und
das zweite magnetische Mittel 24 und 26, die jeweils
aus einem Permanentmagneten bestehen, gegenseitig an, wobei sie
so orientiert sind, dass unterschiedliche Polaritäten sich
gegenüberliegen
und sie gleichzeitig den Innenbereich 14 der Dichtungsleiste 100 in
Richtung des Fensters 10 drücken, so dass die zwei gegenüberliegenden
Innenwände
jeweils abstützend
in engen Kontakt mit beiden Oberflächen des Fensters 10 gebracht
werden, um dadurch ein Fensterrattern aufgrund externer Kräfte wie
etwa Wind zu verhindern, die auf das Fenster wirken. Insbesondere
die gegenüberliegenden
Oberflächen
des ersten magnetischen Mittels 24 und des zweiten magnetischen
Mittels 26. Z. B. weist die innere Fläche (die zu dem Kanal 12 hin
zeigt) von dem ersten magnetischen Mittel 24 und die innere
Fläche
(die zu dem Kanal 12 hin zeigt) von dem zweiten magnetischen
Mittel 26 jeweils einen Nord-(N)-Pol und einen Süd-(S)-Pol
auf, so dass sich das erste und das zweite magnetische Mittel 24 und 26 gegenseitig
anziehen und gleichzeitig elastisch die zwei gegenüberliegenden
Innenwände
des inneren Bereiches 14 drücken, um in engen Kontakt mit
den gegenüberstehenden
inneren und äußeren Flächen des
Fensters 10 gebracht zu werden. Entsprechend wird das Fenster 10 nicht
aufgrund einer externen Kraft wie etwa Wind bewegt, die darauf wirkt
und dadurch wird das Geräusch
aufgrund konventionellen Fensterratterns verhindert.
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Andererseits
führt in
einem Aktiv- (bewegten) Modus des Fensters, wenn ein Antrieb-Fensterschalter
(d.h., der Fensterhoch/runter-Schalter 30) eingeschaltet
wird, eine Batterie Energie dem Elektromotor 28 unter der
Steuerung des ETACS 32 zu, um den Elektromotor 28 anzutreiben,
wobei zu diesem Zeitpunkt eine Rotationskraft gemäß dem Antreiben
des Elektromotors 28 auf das zweite magnetische Mittels 26 übertragen
wird. Das zweite magnetische Mittel 26 rotiert dann um
180° um
seinen zentralen Schaft aufgrund des Antreibens von dem Elektromotor 29 und
die inneren Oberflächen
des ersten und des zweiten magnetischen Mittels 24 und 26 haben
eine identische Polung, während
sie sich jeweils gegenüberstehen,
so dass sich das erste und das zweite magnetische Mittel 24 und 26 abstoßen und gleichzeitig
elastisch die zwei gegenüberliegenden Innenwände des
Innenbereichs 14 ziehen, um sie von den gegenüberstehenden
inneren und äußeren Flächen des
Fensters 10 abzulösen.
Z.B. weist in dem Inaktiv-Modus des Fensters 10 die innere
Fläche
(die zu dem Kanal 12 hin zeigt) des ersten magnetischen
Mittels 24 einen N-Pol und die innere Fläche (die
zu dem Kanal 12 hin zeigt) des zweiten magnetischen Mittels 26 einen
S-Pol auf, und wenn das zweite magnetische Mittel 26 um
180° rotiert,
weisen die sich gegenüberliegenden
Flächen
des ersten und des zweiten magnetischen Mittels 24 und 26 einen identischen
N-Pol auf, um einen abstoßenden
Effekt in Bezug auf einander zu bewirken.
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In
diesem Fall, wie oben erwähnt,
ist das erste magnetische Mittel 24 an der assoziierten
gegenüberliegenden
Innenwand-Oberfläche der
Dichtungsleiste 100 angebracht. Damit werden die zwei gegenüberliegenden
Innenwände
des inneren Dichtungsleistenbereichs 14 lateral in Richtung
des ersten und des zweiten magnetischen Mittels 24 bzw. 26 aufgeweitet,
da das erste und das zweite magnetische Mittel 24 und 26 sich
abstoßen,
was eine Vergrößerung der
Weite des Kanals 12 von der Dichtungsleiste 100 ergibt,
wodurch ein Reibkontakt zwischen den gegenüberliegenden Innenwand-Oberflächen des
inneren Dichtungsleistenbereichs 14 und den gegenüberstehenden
inneren und äußeren Oberflächen des Fensters 10 vermieden
wird. Resultierend wird das Fenster 10 sanft aufwärts und
abwärts
entlang des Kanals 12 ohne Reibung zwischen den Fensterflächen und
den gegenüberstehenden
Innenwand-Oberflächen des
inneren Dichtungsleistenbereichs 14 bewegt.
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Nun
wird die Konstruktion einer anderen Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 4 ist
eine schematische Frontansicht, die eine Fahrzeugtür illustriert,
in welcher eine Vorrichtung zum Verhindern von Geräuschen von
einem Fenster für Fahrzeuge
gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung installiert ist, und die 6a und 6b zeigen schematisch
die innere Konstruktion der Erfindung und die Verbindungsbeziehungen
zwischen den Elementen davon gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung. Ein erstes magnetisches Mittel 34 und ein
zweites magnetisches Mittel 36, von denen jedes ein Elektromagnet
mit einer darum gewundenen Spule ist, sind jeweils in einem ersten
hohlen Abschnitt und einem zweiten hohlen Abschnitt 22 der Dichtungsleiste 100 montiert.
In diesem Fall ist mit dem ersten und dem zweiten magnetischen Mittel 34 und 36 (dem
Elektromagneten) ein Steuerungsmittel zum Ermöglichen der Zuführung von
Strom zu diesen verbunden. Ein Fenster-hoch/runter-Schalter 30 und eine
ETACS 32 ist nacheinander mit dem zweiten magnetischen
Mittel 36 verbunden. Wenn der Fenster-hoch/runter-Schalter 30 eingeschaltet
wird, wird Strom von einer Batterie an das zweite magnetische Mittel 36 unter
der Steuerung des ETACS 32 angelegt. Das erste und das
zweite magnetische Mittel 34 und 36 ist mit seinen
jeweiligen unteren Enden mittels eines leitfähigen Drahtes 38 verbunden,
um dem Strom zu ermöglichen,
von dem zweiten magnetischen Mittel 36 zu dem ersten magnetischen
Mittel 34 zu fließen.
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Ebenfalls
sind eine Mehrzahl von Federn 40 zum elastischen Drücken des
ersten und zweiten magnetischen Mittels 34 in Richtung
des Fensters an dem ersten hohlen Abschnitt und dem zweiten hohlen
Abschnitt 22 angebracht.
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Insbesondere
die Mehrzahl von Federn 40 bestehen aus einer ersten Gruppe
von Federn, die in dem ersten hohlen Abschnitt 20 angeordnet
sind, und einer zweiten Gruppe von Federn, die in dem zweiten hohlen
Abschnitt 22 angeordnet sind. Die erste und die zweite
Gruppe von Federn sind integral an dem einen Ende der inneren Oberfläche der
gegenüberliegenden
Außenwände des äußeren Dichtungsleistenbereichs 14 angebracht,
an dem anderen Ende mit der äußeren Umfangsfläche von
dem ersten bzw. dem zweiten magnetischen Mittel 34 und 36 verbunden
und so angepasst, dass sie elastisch das erste und das zweite magnetische
Mittel in Richtung des Fensters drücken.
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Nun
wird die Betätigung
der Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf die 5a und 5b beschrieben.
Die 5a und 5b sind Querschnittsansichten
entlang der Linie B-B in 4, wobei 5a eine
Ansicht ist, die die Erfindung in einem Inaktiv- (oder Stopp-) Zustand
eines Fensters zeigt, und 5b ist
eine Ansicht, die die erfinderische Vorrichtung in einem Aktiv-
(oder sich aufwärts
bzw, abwärts
bewegenden) Zustand eines Fensters zeigt. Für den Aktiv- (bewegten) Modus
des Fensters 10, wenn ein Antriebs-Fensterschalter (z.
B. der Fenster-hoch/runter-Schalter 30) eingeschaltet ist,
wird Strom von einer Batterie an das erste und das zweite magnetische
Mittel 34 und 36 unter der Steuerung des ETACS 32 angelegt,
wobei gleichzeitig der Strom nacheinander durch das zweite magnetische
Mittel 36, den leitfähigen
Draht 38 und dann durch das erste magnetische Mittel 34 fließt. Da die Richtung
des induzierten Stroms und die Linie der magnetischen Kraft (durch
Flemmings Rechte-Hand-Regel) senkrecht zueinander sind, ist die
Linie der magnetischen Kraft senkrecht zur Richtung des Stroms angeordnet,
der nacheinander von dem zweiten magnetischen Mittel 36 zu
dem ersten magnetischen Mittel 34 fließt, so dass sich das erste
magnetische Mittel 34 und das zweite magnetische Mittel 36 gegenseitig
abstoßen.
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Anschließend stoßen sich
das erste magnetische Mittel 34 und das zweite magnetische
Mittel 36 aufgrund der elektromagnetischen Kraft voneinander ab,
um elastisch die Federn 40 zusammenzudrücken. Gleichzeitig werden die
zwei sich gegenüberliegenden
Innenwände
des inneren Dichtungsleistenbereichs 14, die integral an
dem ersten magnetischen Mittel und dem zweiten magnetischen Mittel 34 bzw. 36 angebracht
sind, elastisch nach Außen
gezogen, um lateral den Kanal 12 aufzuweiten, so dass der
Reibkontakt zwischen den zwei sich gegenüberliegenden Innenwänden des
inneren Dichtungsleistenbereichs 14 und der gegenüberstehenden
inneren und äußeren Oberflächen des
Fensters 10 vermieden wird. Resultierend wird die Aufwärts- und
Abwärtsbewegung
des Fensters 10 ohne Reibung zwischen der Dichtungsleiste 100 und
dem Fenster 10 ausgeführt,
wodurch ein konventionelles Reibgeräusch aufgrund des Fensterratterns
bei der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung
des Fensters 10 verhindert wird.
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Für den Inaktiv-
(Stopp-) Modus des Fensters, wenn der Antriebs-Fensterschalter ausgeschaltet
ist, werden das erste und das zweite magnetische Mittel 34 und 36 nicht
mit Strom versorgt, so dass die zusammengedrückten Federn 40 in
ihre originalen Positionen auseinander gedrückt werden, was verursacht,
dass das erste und das zweite magnetische Mittel 34 und 36 elastisch
die zwei gegenüberliegenden
Innenwände
des inneren Dichtungsleistenbereichs 14 in Richtung des
Fensters 10 drücken.
Als ein Ergebnis werden die gegenüberliegenden Innwand-Oberflächen des
inneren Dichtungsleistebereichs 14 in engen Kontakt mit
den gegenüberstehenden
inneren und äußeren Oberflächen des
Fensters 10 gebracht.
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Wie
oben beschrieben, gemäß der Vorrichtung
für und
dem Verfahren zum Verhindern von Geräuschen für ein Tür-Fensterglas für Fahrzeuge, wird ein Paar
von magnetischen Mitteln in einer Dichtungsleiste derart installiert,
dass sie an gegenüberliegenden
lateralen Seiten von einem inneren Dichtungsleistenbereich positioniert
sind, welcher einen Kanal für
die Aufwärts-
und die Abwärtsbewegung von
dem Fenster definiert, um ihre beiderseitige Anziehung oder Abstoßung zu
verursachen. In einem Aktiv-Zustand (d.h., über die Aufwärts- und Abwärtsbewegung
des Fensters), zieht das magnetische Mittelpaar elastisch an den
zwei gegenüberliegenden Innenflächen des
inneren Dichtungsleistenbereichs, um eine sanfte Aufwärts und
Abwärtsbewegung
des Fensters zu ermöglichen,
wodurch ein Geräusch
aufgrund des Reitkontaktes zwischen dem Fenster und der Dichtungsleiste
eliminiert wird. Zusätzlich,
in einem Inaktiv- oder Stopp-Zustand, drückt das magnetische Mittelpaar
elastisch die zwei gegenüberliegenden
Innenflächen
des inneren Dichtungsleistenbereichs in Richtung der gegenüberliegenden
Oberflächen
des Fensters, um zu verursachen, dass die gegenüberliegenden Innenwände des
inneren Dichtungsleistenbereiches abstützend in engen Kontakt mit
den gegenüberstehenden
Oberflächen
des Fensters gebracht werden, wodurch auch ein Geräusch aufgrund
des Fensterratterns eliminiert wird, das von externen Faktoren wie
etwa Wind, etc. verursacht wird.
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Während die
Erfindung in Bezug auf die speziellen illustrierten Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist sie nicht durch die Ausführungsformen beschränkt, sondern
nur durch die anhängenden
Ansprüche.
Es ist ersichtlich, dass ein Fachmann die Ausführungsformen ändern oder
modifizieren kann, ohne sich von dem Umfang der Erfindung zu entfernen.