DE102004060267B4 - Gepanzertes Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es ist ein gepanzerter Personenkraftwagen bekannt, der eine Karosserie eines Kombifahrzeugs oder eines Kleinbusses aufweist. Im Innenraum ist zur Abschottung eines Fahrgastraums von einem Laderaum ein flächiges Panzerelement vorgesehen, das sich zwischen einer Dachverkleidung und einer gepanzerten Rücksitzlehnenwand erstreckt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein gepanzertes Kraftfahrzeug zu schaffen, dass eine hohe Variabilität in der Nutzung des Innenraums aufweist. Erfindungsgemäß weist ein gepanzertes Kraftfahrzeug eine Panzerung (4, 7, 9) zwischen hinteren Fahrzeugsitzen (2) mit umklappbaren Rückenlehnen (3) und einem Heckbereich (10) des Kraftfahrzeugs auf. Die Panzerung (4, 7, 9) weist ein flächiges Unter- und ein flächiges Oberteil (4 und 7) auf, die so breit wie der Fahrzeuginnenraum sind. Das Unterteil (4) erstreckt bei nicht umgeklappten Rückenlehnen (3) der hinteren Fahrzeugsitze (2) vom Ladeboden (5) bis etwa zur Höhe der Rückenlehnenoberkante (6) der hinteren Fahrzeugsitze (2), während sich das Oberteil (7) bei nicht umgeklappten Rückenlehnen (3) der hinteren Fahrzeugsitze (2) etwa von der Höhe der Rückenlehnenoberkante (6) bis zur Innenverkleidung eines Fahrzeugdachs (8) erstreckt. Das Oberteil (7) ist verlagerbar am Fahrzeugdach (8) geführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein gepanzertes Kraftfahrzeug mit einer Panzerung zwischen hinteren Fahrzeugsitzen und einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 199 04 632 A1 ist ein gepanzerter Personenkraftwagen bekannt, der eine Karosserie eines Kombifahrzeugs oder eines Kleinbusses aufweist. Im Innenraum ist zur Abschottung eines Fahrgastraums von einem Gepäckraum ein flächiges Panzerelement vorgesehen, das sich zwischen einer Innenverkleidung des Fahrzeugdachs und einer gepanzerten Rücksitzlehnenwand erstreckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gepanzertes Kraftfahrzeug zu schaffen, dass eine hohe Variabilität in der Nutzung des Innenraums aufweist.
  • Die Aufgabe wird mit einem gepanzerten Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein gepanzertes Kraftfahrzeug eine Panzerung zwischen hinteren Fahrzeugsitzen mit umklappbaren Rückenlehnen und einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs auf. Die Panzerung weist ein flächiges Unter- und ein flächiges Oberteil auf, die sich jeweils über die gesamte Breite des Fahrzeuginnenraums erstrecken. In der vertikalen Richtung erstreckt sich das Unterteil bei nicht umgeklappten Rückenlehnen der hinteren Fahrzeugsitze vom Ladeboden des Heckbereichs bis etwa zur Höhe der Rückenlehnenoberkante der hinteren Fahrzeugsitze, während sich das Oberteil bei nicht umgeklappten Rückenlehnen der hinteren Fahrzeugsitze etwa von der Höhe der Rückenlehnenoberkante bis zur Innenverkleidung eines Fahrzeugdachs erstreckt. Das Oberteil ist translatorisch in Fahrzeuglängsrichtung verlagerbar am Fahrzeugdach geführt. Hintere Fahrzeugsitze sind – in Fahrtrichtung gesehen – hinter dem Fahrer- und/oder Beifahrersitz angeordnet. Normalerweise gibt es eine einzige Sitzreihe hinterer Fahrzeugsitze, in besonders großen Fahrzeugen gibt es manchmal auch zwei Sitzreihen hinterer Fahrzeugsitze. Als hintere Fahrzeugsitze im Sinne dieser Erfindung gelten bei Fahrzeugen mit zwei oder mehr hinteren Sitzreihen nur die Fahrzeugsitze der hintersten Sitzreihe. Häufig weisen mehrere hintere Fahrzeugsitze eine gemeinsame Rückenlehne auf, die als ganze Rückenlehne und/oder als geteilte Rückenlehne umklappbar ist. Auch eine solche gemeinsame Rückenlehne gilt als Rückenlehnen der hinteren Fahrzeugsitze.
  • Die Erfindung erhöht die Variabilität des Innenraums. So schließt sich beispielsweise bei einem Personenkraftwagen der Kombinationsbauart oder bei Geländewägen an den Fahrgastraum ein nicht abgetrennter großer Gepäckraum im Heckbereich an. Üblicherweise können die Rückenlehnen der hinteren Fahrzeugsitze umgeklappt werden, sodass der zur Verfügung stehende Gepäckraum noch erheblich vergrößert werden kann. Zum Umklappen der Rückenlehne wird diese üblicherweise um ihre untere Anlenkung am restlichen Fahrzeugsitz nach vorne verschwenkt, bis sie eine zumindest annähernd horizontale Position erreicht hat. Wenn nun zum Schutz der Passagiere sich zwischen dem Fahrgastraum und dem Gepäckraum eine Panzerung befindet, kann der nutzbare Gepäckraum durch das Umklappen der Rückenlehnen der hinteren Fahrzeugsitze nicht vergrößert werden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dagegen kann das Oberteil der Panzerung verlagert werden. Dazu kann ist das Oberteil translatorisch in Fahrzeuglängsrichtung verlagerbar am Fahrzeugdach geführt sein. Dadurch kann das Oberteil nach vorne verschoben werden, wenn die Rückenlehnen der hinteren Fahrzeugsitze umgeklappt sind.
  • Dabei ist nicht nur das Oberteil verlagerbar, sondern auch die restliche Panzerung, so dass diese zumindest zwei Stellungen einnehmen kann, in der sie für die Fahrzeuginsassen einen geschlossenen Schutz von hinten bietet. So kann die Panzerung beispielsweise aus einer hinteren Stellung bei nicht umgeklappten Rückenlehnen der hinteren Fahrzeugsitze in eine vordere Stellung bei umgeklappten Rückenlehnen der hinteren Fahrzeugsitze verlagert werden. Um in der hinteren Stellung einen absolut sicheren Schutz bieten zu können, bilden dabei das Unter- und das Oberteil einen Überlappungsbereich.
  • Bei umgeklappten Rückenlehnen der hinteren Fahrzeugsitze kann das Oberteil – in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs gesehen – translatorisch nach vorne verlagert werden. Um nun wieder eine geschlossene Panzerung für die Fahrzeuginsassen nach hinten zu erreichen, muss auch das Unterteil verlagerbar sein. Dazu ist dieses mit dem Fahrzeugboden oder mit zumindest einer Rückenlehne eines hinteren Fahrzeugsitzes verlagerbar verbunden. Günstigerweise ist es an zumindest einer Rückenlehne eines hinteren Fahrzeugsitzes bevorzugt im oberen Bereich angelenkt. Während es sich bei nicht umgeklappten Rückenlehnen von der Anlenkung im oberen Bereich der Rückenlehne nach unten bis zum Ladeboden erstreckt, kann es bei umgeklappten Rückenlehnen um die Anlenkung nach oben verschwenkt werden, sodass es mit dem Oberteil einen Überlappungsbereich bildet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen gepanzerten Personenkraftwagen mit umklappbaren Rücksitzen und
  • 2 einen Längsschnitt durch den gepanzerten Personenkraftwagen aus 1 mit umgeklappten Rücksitzen.
  • In 1 ist ein gepanzerter Geländewagen dargestellt. Zu sehen ist ein Fahrersitz 1 und eine dahinter angeordnete Rücksitzbank 2 mit einer umklappbaren Rückenlehne 3. Der Fahrgastraum 11 ist dabei von allen Seiten gepanzert. Dazu bestehen die Frontscheibe und die Scheiben der Seitentüren aus Panzerglas, und die Stirnwand der Karosserie des Geländewagens und die Seitentüren sind gepanzert. Hinter der Rücksitzbank 2 erstreckt sich ein gepanzertes flächiges Unterteil 4 über die gesamte Breite des Fahrgastraums vom Ladeboden 5 bis zur Oberkante 6 der Rückenlehne 3 als Rückenlehnenpanzerung. Zudem erstreckt sich ein flächiges Oberteil 7 aus Panzerglas ebenfalls über die gesamte Breite des Fahrgastraums von der Innenverkleidung des Fahrzeugdachs 8 bis etwa hinab auf die Höhe der Oberkante 6 der Rückenlehne 3. Zwischen Unter- und Oberteil 4 und 7 ist ein gepanzertes flächiges horizontal verlaufendes Zwischenstück 9 angeordnet, das quasi eine schmale Hutablage bildet. Diese Panzerung bestehend aus Unter- und Oberteil 4 und 7 und dem Zwischenstück 9 trennt den hinter der Rücksitzbank 2 sich befindlichen Gepäckraum 10 vom Fahrgastraum 11 so ab, dass dieser von hinten perfekt geschützt ist. Entsprechend müssen die Abschnitte der Karosserie des Geländewagens, die den Gepäckraum bilden, nicht gepanzert sein. Auch das Fahrzeugdach 8 muss nicht über seine gesamte Länge gepanzert sein; es reicht aus wenn es von der Frontscheibe bis zum Oberteil 7 gepanzert ist. Damit ist der gesamte Gepäckraum ungepanzert, was das Gewicht und Kosten des gepanzerten Geländewagens gegenüber einem Geländewagen mit gepanzertem Gepäckraum deutlich reduziert.
  • Der Versatz in Fahrzeuglängsrichtung zwischen Unter- und Oberteil 4 und 7, der durch das Zwischenstück 9 überbrückt wird, ermöglicht es, dass vom Fahrzeugäußeren von der Seite aus gesehen das Oberteil 7 durch eine C-Säule der Fahrzeugkarosserie verdeckt und somit nicht auf den ersten Blick sichtbar ist. Zudem ist dieser Versatz erforderlich, um eine individuelle Einstellbarkeit der Kopfstützen 14 auf der Rückenlehne 3 der Rücksitzbank 2 sicherstellen zu können.
  • Um eine größtmögliche Innenraum-Variabilität zu erreichen, ist das Oberteil translatorisch in Fahrzeuglängsrichtung verlagerbar in seitlichen Führungsschienen 12 am Fahrzeugdach 8 geführt. Dadurch kann das Oberteil 7 – wie es in 2 dargestellt ist – nach vorne verschoben werden, wenn die Rückenlehne 3 der Rücksitzbank 2 umgeklappt ist. Das Unterteil 4 und das Zwischenstück 9 sind im Bereich der Oberkante 6 der Rückenlehne 3 an dieser schwenkbar angelenkt. Dadurch kann das Unterteil 4 bei umgeklappter Rückenlehne 3 nach oben in eine annährend vertikale Position verschwenkt werden, in der es einen Überlappungsbereich 13 mit dem Oberteil 7 bildet.
  • Die Panzerung kann also aus einer hinteren Position hinter der nicht umgeklappten Rückenlehne 3 (1) in eine vordere Position bei umgeklappter Rückenlehne 3 (2) verlagert werden. In beiden Positionen ist der Schutz der Fahrzeuginsassen von hinten durch die Panzerung gewährleistet. Durch die Verlagerbarkeit der Panzerung vergrößert sich der Gepäckraum bei umgeklappter Rückenlehne 3 erheblich. Der Geländewagen kann also auch zum Transport großer Gepäckstücke verwendet werden, ohne dass der Schutz für die Passagiere auf den Sitzplätzen vor der Panzerung beeinträchtigt werden würde.
  • Das Raumgefühl im Fahrgastraum wird durch die Panzerung nur marginal beeinträchtigt, da das sichtbare Oberteil aus Panzerglas besteht und somit die Sicht nach hinten nicht beeinträchtigt.

Claims (4)

  1. Gepanzertes Kraftfahrzeug mit einer Panzerung (4, 7, 9) zwischen hinteren Fahrzeugsitzen (2) mit umklappbaren Rückenlehnen (3) und einem Heckbereich (10) des Kraftfahrzeugs, wobei die Panzerung (4, 7, 9) ein sich über die Breite des Fahrzeuginnenraums erstreckendes flächiges Unterteil (4), das sich bei nicht umgeklappten Rückenlehnen (3) der hinteren Fahrzeugsitze (2) vom Ladeboden (5) bis etwa zur Höhe der Rückenlehnenoberkante (6) der hinteren Fahrzeugsitze (2) erstreckt, und ein sich über die Breite des Fahrzeuginnenraums erstreckendes flächiges Oberteil (7) aufweist, das sich bei nicht umgeklappten Rückenlehnen (3) der hinteren Fahrzeugsitze (2) etwa von der Höhe der Rückenlehnenoberkante (6) bis zur Innenverkleidung eines Fahrzeugdachs (8) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (7) translatorisch in Fahrzeuglängsrichtung verlagerbar am Fahrzeugdach (8) geführt ist, und das Unterteil (4) verlagerbar mit dem Fahrzeugboden oder mit zumindest einer Rückenlehne (3) eines hinteren Fahrzeugsitzes (2) verbunden ist, wobei das Unter- und Oberteil (4 und 7) bei umgeklappten Rückenlehnen (3) der hinteren Fahrzeugsitze (2) einen Überlappungsbereich (13) bilden.
  2. Gepanzertes Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (4) an zumindest einer Rückenlehne (3) eines hinteren Fahrzeugsitzes (2) angelenkt ist.
  3. Gepanzertes Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Unter- und Oberteil (4 und 7) bei nicht umgeklappten Rückenlehnen (3) der hinteren Fahrzeugsitze (2) ein flächiges gepanzertes Zwischenstück (9) angeordnet ist, das das Unter- und Oberteil (4 und 7) miteinander verbindet.
  4. Gepanzertes Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Fahrzeugsitze (2) eine gemeinsame umklappbare Rückenlehne (3) aufweisen.
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