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Die
Erfindung betrifft eine Baugruppe bestehend aus einem Gassackmodul
und einem Dachhimmel.
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Zur
Befestigung des Gassackmoduls in einem Fahrzeug sind die verschiedensten
Verfahren bekannt. So sind Rastverbindungen bekannt, die auf einfache
und schnelle Art miteinander verbunden werden können. Auch mittels Verbindungen
mit Klippelementen kann ein Gassackmodul gezielt am Fahrzeug befestigt
werden. Es ist jedoch nicht immer problemlos zu erkennen, ob ein
Gassackmodul korrekt am Fahrzeug befestigt wurde.
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Es
sind auch Rastverbindungen bekannt, die bei Nichtzustandekommen
einer Rastverbindung die Bauteile wieder auseinanderdrücken, so
daß eine optische
Kontrolle möglich
ist. Diese Verbindungen sind aber aufwendig in der Fertigung und
an schlecht einsehbaren Stellen ist eine optische Kontrolle nicht möglich. Weiterhin
sind Verbindungen bekannt, die im Moment des Einrastens ein Geräusch erzeugen, das
als akustische Kontrolle herangezogen werden kann. Auf Grund des
Geräuschpegels
z.B. in der Werkshalle ist eine derartige akustische Rückmeldung
aber oft schwer wahrzunehmen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Baugruppe zu schaffen, die sicherstellt,
daß ein
Gassackmodul korrekt am Fahrzeug befestigt wird.
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Zu
diesem Zweck sieht die Erfindung eine Baugruppe bestehend aus einem
Gassackmodul und einem Dachhimmel vor, wobei der Dachhimmel ein Bauteil
aufweist, das am Dachhimmel angebracht ist, und das Gassackmodul
ein Sicherungselement aufweist, das das Gassackmodul an einem Fahrzeug befestigt,
wobei das Sicherungselement zwei Montagepositionen einnehmen kann
und das Bauteil eine Länge
aufweist, die dem Abstand zwischen dem Dachhimmel und dem Sicherungselement
in der zweiten Montageposition entspricht. Das Sicherungselement,
das zwei Montagpositionen einnimmt, ist in der ersten Montageposition
vorfixiert, während es
in der zweiten Montageposition endgültig und fachgerecht angebracht
ist. Das Bauteil, das Teil des Dachhimmels ist, wird auf dem Sicherungselement angebracht.
Das Bauteil weist dabei eine Länge
auf, die dem Abstand zwischen dem Dachhimmel und dem Sicherungselement
in der zweiten Montageposition entspricht. So kann das Bauteil und
damit verbunden der Dachhimmel nur angebracht werden, wenn das Sicherungselement
korrekt angebracht ist. Wenn der Dachhimmel nicht eingebaut werden
kann, ist somit für
den Monteur sofort ersichtlich, daß das Sicherungselement nicht
korrekt angebracht worden ist und das Gassackmodul nicht fachgerecht
befestigt worden ist. Dies gewährleistet
eine Montagekontrolle ohne zusätzlichen
Aufwand.
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Vorzugsweise
fixiert ein Befestigungsmittel das Gassackmodul vor, wobei das Befestigungsmittel
Federeigenschaften aufweist. Diese Federeigenschaft ermöglichen,
daß das
Sicherungselement bei einem nicht fachgerechten Anbringen auf Grund
beispielsweise zu geringer Kraftanwendung aus dem Befestigungsmittel
herausgedrückt
wird und auf Grund der Schwerkraft in das Fahrzeuginnere fällt.
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Das
Sicherungselement benötigt
bevorzugt zum Anbringen eine höhere
Montagekraft als das Befestigungsmittel. Da das Sicherungselement
auf dem Befestigungsmittel angebracht wird und das Sicherungselement
mit einer höheren
Montagekraft als das Befestigungsmittel eingebaut werden muß, wird gewährleistet,
daß das
Befestigungsmittel fachgerecht verbaut ist.
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Vorzugsweise
ist ein Kontrollmittel vorgesehen, an dem das Sicherungselement
angeordnet ist. Falls das Sicherungselement nicht korrekt angebracht
ist, fällt
es auf Grund der Schwerkraft ins Fahrzeuginnere. Wenn das entgegengesetzte
Ende des Kontrollmittels am Gassackmodul fixiert ist, hängt das
Kontrollmittel mit dem Sicherungselement ins Fahrzeuginnere und
ist so für
den Monteur gut sichtbar.
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Gemäß einer
Ausführungsform
weist das Kontrollmittel eine solche Länge auf, daß das Kontrollmittel im Fahrzeuginneren
nicht sichtbar ist, wenn das Sicherungselement in der zweiten Montageposition
am Fahrzeug angebracht ist, wohingegen es im Fahrzeuginneren sichtbar
ist, wenn das Sicherungselement nicht angebracht ist. Wenn das Sicherungselement
nicht angebracht ist, hängt
das an dem Kontrollmittel angeordnete Sicherungselement ins Fahrzeuginnere
und ist für
den Monteur sichtbar. Wenn das Sicherungselement hingegen korrekt
angebracht ist, d.h. sich in der zweiten Montageposition befindet, ist
das Kontrollmittel im Fahrzeuginneren nicht sichtbar, da die Länge des
Kontrollmittels so kurz gewählt ist,
daß es
hinter den üblichen
Verkleidungsteilen wie dem Dachhimmel verborgen ist. Dies ermöglicht ohne
zusätzlichen
Aufwand eine visuelle Kontrolle, ob das Sicherungselement korrekt
angebracht ist und somit das Gassackmodul befestigt ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen
zeigen:
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1 eine
Ansicht eines Gassackmoduls im vorfixierten Zustand, das Teil einer
erfindungsgemäßen Baugruppe
ist, gemäß einer
ersten Ausführungsform;
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2 eine
Ansicht der Baugruppe im befestigten Zustand;
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3 eine
perspektivische Ansicht der Baugruppe in beiden Zuständen;
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4 eine
Ansicht des Gassackmoduls im vorfixierten Zustand, das Teil der
Baugruppe ist, gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
und
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5 eine
Ansicht der Baugruppe im befestigten Zustand.
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Ein
Gassackmodul 10 in einem Fahrzeug (nicht gezeigt) kann
als Seitengassackmodul ausgebildet sein (insbesondere 1).
Normalerweise erstreckt sich ein Seitengassackmodul langgestreckt und
verläuft
vorzugsweise längs
der A-Säule
und des Dachrahmens bis zur C-Säule.
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Das
Gassackmodul 10 ist an einem fahrzeugfesten Teil 12 befestigt,
z.B. einem Dachrahmen, der hier nur abschnittsweise gezeigt ist
(siehe insbesondere 1 und 4). Die
Vorfixierung des Gassackmoduls 10 am fahrzeugfesten Teil 12 erfolgt über ein
Befestigungsmittel 14. Dabei weist das Befestigungsmittel 14 Federeigenschaften
auf, auf die im weiteren eingegangen wird. Das Befestigungsmittel 14 kann
beispielsweise als Vorfixierpin ausgebildet sein. Da solche Vorfixierpins
bekannt sind, wird hier nicht näher
darauf eingegangen.
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Am
Gassackmodul 10 ist ein Kontrollmittel 16 mit
einem Ende fixiert. Das Kontrollmittel 16 ist als Band
ausgebildet und perforiert. Das Kontrollmittel 16 besteht
vorzugsweise aus Gewebe, kann jedoch auch aus Kunststoff, Vlies
oder Papier bestehen.
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An
dem entgegengesetzten Ende des Kontrollmittels 16 ist ein
Sicherungselement 18 angeordnet, das in einer ersten Ausführungsform
als Verrastdorn (insbesondere 1) und in
einer zweiten Ausführungsform
als Hülse
(insbesondere 4) ausgebildet ist. Das Sicherungselement 18 kann
in beiden Ausführungsformen
zwei Montagepositionen einnehmen, wobei das Sicherungselement 18 in
der zweiten Montageposition korrekt angebracht ist. Das Sicherungselement 18 ist
hier als Teil des Gassackmoduls 10 gezeigt, kann jedoch
auch Teil des Fahrzeugs sein, falls das Kontrollmittel 16 – anstatt
am Gassackmodul 10 – am
Fahrzeug befestigt ist (nicht gezeigt). Auf die genaue Funktion
wird im folgenden eingegangen.
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Ein
Dachhimmel 20 weist ein Bauteil auf, das als Abstandskeil 22 ausgebildet
ist. Der Dachhimmel 20 mit dem Abstandskeil 22 wird
auf bekannte Art und Weise nach einer fachgerechten Montage des Gassackmoduls 10 am
Fahrzeug befestigt (2 und 5). Der
Abstandskeil 22 ist so angeordnet, daß er nach einer Montage mit
seiner vom Dachhimmel 20 abgewandten Stirnseite auf das
Sicherungselement 18 trifft.
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1 zeigt
das Gassackmodul 10, das Teil der Baugruppe ist, in einer
ersten Ausführungsform und
im vorfixierten Zustand.
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Die
Baugruppe ist mittels des Befestigungsmittels 14 an dem
fahrzeugfesten Teil 12 vorfixiert. Das Kontrollmittel 16 ist
an einem Ende am Gassackmodul 10 fixiert und weist an seinem
entgegengesetzten Ende das Sicherungselement 18 auf. Das
unangebrachte Sicherungselement 18 hängt auf Grund der Schwerkraft
an dem Kontrollmittel 16 ins Fahrzeuginnere. Das Kontrollmittel 16,
an dem das Sicherungselement 18 angeordnet ist, ist deswegen
im vorfixierten Zustand im Fahrzeuginneren gut sichtbar. Da es sich
bei dem gezeigten Gassackmodul 10 um ein Seitengassackmodul
handelt, das sich längs der
A-Säule
und des Dachrahmens bis zur C-Säule erstreckt,
ist das Kontrollmittel 16 im vorfixierten Zustand in diesem
Bereich sichtbar.
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Um
eine endgültige
Befestigung des Gassackmoduls 10 an dem Fahrzeug herzustellen (2),
wird das am Kontrollmittel 16 angeordnete Sicherungselement 18 am
Gassackmodul 10 oder am Fahrzeug selbst angebracht. Das
Sicherungselement 18 kann dabei zwei Montagepositionen
einnehmen, wobei das Sicherungselement 18 erst in der zweiten
Montageposition korrekt angebracht ist.
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Das
Befestigungsmittel 14 kann Federeigenschaften aufweisen.
Diese Federeigenschaften ermöglichen,
daß das
Sicherungselement 18 bei einem nicht fachgerechten Anbringen
des Sicherungselements 18, auf Grund beispielsweise zu
geringer Kraftanwendung beim Eindrücken, aus dem Befestigungsmittel 14 herausgedrückt wird
und auf Grund der Schwerkraft ins Fahrzeuginnere fällt. Da das
Sicherungselement 18 an dem Kontrollmittel 16 angeordnet
ist und dieses nun ins Fahrzeuginnere hängt, kann eine nicht fachgerechte
Montage sofort visuell erkannt werden.
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Das
Kontrollmittel 16 umgibt nach dem Anbringen des Sicherungselements 18 das
Gassackmoduls 10 (2). Dabei
muß das
Material des Kontrollmittels 16 so ausgebildet sein, daß das Kontrollmittel 16 im
Auslösefall
von einem Gassack, der Teil des Gassackmoduls 10 ist, durchdrungen
bzw. geöffnet
werden kann.
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Das
Kontrollmittel 16 kann nach dem Anbringen des Sicherungselements 18 das
Gassackmoduls 10 auch nicht umgeben (nicht gezeigt), wenn
das Sicherungselement 18 an einer anderen Stelle, z.B.
unterhalb (gemäß 1)
des Gassackmoduls 10 am Fahrzeug, angebracht wird.
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Die
Länge des
Kontrollmittels 16 muß jedoch an
die unterschiedlichen Ausführungsformen
angepaßt
werden, so daß nach
dem Anbringen des Sicherungselements 18 am Gassackmodul 10 oder
am Fahrzeug das Kontrollmittel 16 im Fahrzeuginneren nicht
mehr sichtbar ist.
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Das
Anbringen des Dachhimmels 20 ermöglicht eine weitere Montagekontrolle.
Der Dachhimmel 20, der den Abstandskeil 22 aufweist,
kann nur angebracht werden, wenn das Sicherungselement 18 sich in
der zweiten Montageposition befindet, da die Länge L des Abstandskeils 22 so
gewählt
ist, daß sie dem
Abstand zwischen dem Dachhimmel 20 und dem Sicherungselement 18 in
der zweiten Montageposition entspricht. So kann, wenn das Sicherungselement 18 nicht
korrekt angebracht wird, der Dachhimmel 20 mit dem Abstandskeil 22 nicht
angebracht werden. Der Monteur erkennt so, ob das Sicherungselement 18 korrekt
angebracht ist.
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4 zeigt
das Gassackmodul 10, das Teil der Baugruppe ist, in einer
zweiten Ausführungsform und
im vorfixierten Zustand. Dabei wird auf die oben ausgeführte Beschreibung
verwiesen.
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Das
Gassackmodul 10 ist wiederum an dem fahrzeugseitigen Teil 12 mittels
eines Befestigungsmittels 14 vorfixiert, wobei das Befestigungsmittel 14 als
Vorfixierpin ausgebildet ist. Das Kontrollmittel 16 ist
wiederum mit einem Ende am Gassackmodul 10 fixiert und
weist das Sicherungselement 18 auf, das hier als Hülse ausgebildet
ist. In dieser Ausführungsform
ist ein Verrastdorn 24 gezeigt, der auf dem Befestigungsmittel 14 befestigt
wird, wie im folgenden beschrieben wird.
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5 zeigt
die Baugruppe im befestigten Zustand. An dem Verrastdorn 24,
der am Befestigungsmittel 14 befestigt wurde, wird das
Sicherungselement 18 angebracht. Dabei wurde der Verrastdorn 24 mit
einer Kraft auf dem Befestigungsmittel 14 befestigt, die
kleiner ist als die Kraft, mit der das Sicherungselement 18 daraufhin
auf dem Verrastdorn 24 angebracht werden muß. Da das
Sicherungselement 18 mit einer höheren Montagekraft eingebaut
werden muß,
wird so gewährleistet,
daß der
Verrastdorn 24 fachgerecht verbaut ist.
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Zudem
gewährleistet
eine vorliegende Federeigenschaft des Befestigungsmittels 14,
daß bei einer
unsachgemäßen Befestigung
des Sicherungselement 18 dieses herausgedrückt wird
und auf Grund der Schwerkraft ins Fahrzeuginnere fällt. Da das
Sicherungselement 18 an dem Kontrollmittel 16 angeordnet
ist, hängt
das unangebrachte Sicherungselement 18 ins Fahrzeuginnere
und das Kontrollmittel 16 ist für den Monteur sichtbar (4).
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Der
Dachhimmel 20 mit dem Abstandskeil 22 kann nicht
eingebaut werden, wenn sich das Sicherungselement 18 in
der ersten Montageposition befindet, da der Abstandskeil 22 eine
Länge L
aufweist, die dem Abstand zwischen dem Dachhimmel 20 und dem
Sicherungselement 18 entspricht, wenn sich dieses in der
zweiten Montageposition befindet. Somit ist ein Einbau des Dachhimmels 20 mit
dem Abstandskeil 22 nur möglich, wenn das Sicherungselement 18 korrekt
angebracht ist. Dies gewährleistet eine
Montagekontrolle für
den Monteur.
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Die
Erfindung stellt sicher, daß ein
Gassackmodul 10 fachgerecht am Fahrzeug befestigt wird und
eine unsachgemäße Befestigung
sofort für
den Monteur erkennbar ist.