DE102011055502A1 - Einrichtung zum Ausrichten und Festsetzen einer Verkleidung - Google Patents

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Abstract

Diese Einrichtung umfasst im Wesentlichen einen Zentrierzapfen, der über ein Halteelement mit der Verkleidung verbunden ist und in einem gegenüber stehenden Rohbauteil in einer Aufnahme rastend gehalten wird und ein mit dem Halteelement verbundenes Kopfteil des Zentrierzapfens mittels einer Lösbaren Rastverbindung am Zentrierzapfen gehalten wird und das Kopfteil über ein schlaufenartig gefaltetes Fangband unmittelbar am Zentrierzapfen befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausrichten und Festsetzen einer Verkleidung zu und an einem Rohbauteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 2006/0239772 A1 ist ein Befestigungselement für ein Verkleidungsteil am Fahrzeugaufbau über einen Raststift bekannt, der in eine Aufnahme im Fahrzeugaufbau einrastbar ist und der über ein Band mit einer Wandung der Verkleidung verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Ausrichten und Festsetzen einer Verkleidung an einem Rohbauteil eines Fahrzeugs zu schaffen, die eine feste Verbindung des Verkleidungsteil am Rohbauteil sicherstellt und bei einem Unfall oder dergleichen Zustand eine kontrollierte Bewegung des Verkleidungsteils zum Rohbauteil gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass über eine sogenannte Fangverbindung eines am Rohbau des Fahrzeugs befestigten Verkleidungsteils, dieses mittels einer Einrichtung nicht in den Innenraum des Fahrzeugs geschleudert werden kann. Dies wird erreicht, indem ein Zentrierzapfen über ein Halteelement mit der Verkleidung verbunden und in dem gegenüberstehenden Rohbauteil in einer Aufnahme rastend gehalten ist und ein mit dem Halteelement verbundenes Kopfteil des Zentrierzapfens mittels einer lösbaren Rastverbindung am Zentrierzapfen gehalten ist und das Kopfteil über ein schlaufenartig gefaltetes Fangband unmittelbar am Zentrierzapfen befestigt ist. Hierdurch wird erreicht, dass mittels des am Zentrierzapfen und am Kopfteil befestigten Fangbandes das Verkleidungsteil bei einem Unfall nur in einem geringen Maß in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen kann und somit eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen ausgeschlossen wird.
  • Gleichzeitig dient der Zentrierzapfen auch bei der Montage zur Zentrierung bzw. zur genauen Positionierung des Verkleidungsteils zum Rohbau. Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, dass benachbart des Zentrierzapfens in einer Ebene eine oder mehrere Befestigungsklammern an der Verkleidung angeordnet sind, die im Montagezustand der Verkleidung vom Zentrierzapfen geführt in Aufnahmen des Rohbauteils einrastet. Durch die Anordnung der Befestigungsklammern in einer Ebene neben dem Zentrierzapfen wird die Montage des Verkleidungsteils am Rohbau vereinfacht, da eine kegelförmige Spitze des Zentrierzapfens in die Aufnahme bzw. in eine Bohrung des Rohbauteils einfacher einführbar ist, als die Befestigungsklammer, welche eine längliche Erstreckung aufweist und in einer Langlochausnehmung bzw. in einem Schlitz angeordnet ist.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Zentrierzapfen an der dem Fangband gegenüberstehenden Seite die lösbare Rastverbindung aufweist, welche eine Schnittstelle bildet, die eine abtrennbare Verbindung zwischen dem Kopfteil und dem Zentrierzapfen herstellt. Die verrastbare Schnittstelle kann beispielsweise ein Rasthaken in einer entsprechenden Aufnahme oder eine entsprechend wirkende Rastverbindung darstellen. Die Schnittstelle wird in vorteilhafter Weise bei einer Trennung nicht zerstört, so dass eine Wiederverwendung möglich sein kann.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Kopfteil vom Zentrierzapfen bei einer Fremdeinwirkung oder einer Unfallsituation in der Schnittstelle der Rastverbindung abtrennbar ist und das Fangband von der schlaufenartig gefalteten Stellung derart in eine gestreckte Lage verlagerbar ist, dass die Verkleidung am Rohbauteil festgehalten ist. Durch diese lösbare Verbindung des Kopfteils vom Zentrierzapfen, vorzugsweise bei einer Unfallsituation, hat sich die Verkleidung vom Zentrierzapfen bzw. aus den Befestigungsklammern gelöst. Der verkleidungsfeste Bereich des Kopfteils des Zentrierzapfens verbleibt an der Verkleidung. Der im Rohbau verclipste Bereich des Zentrierzapfens bleibt im Rohbau festgehalten. Der Zentrierzapfen ist vom Kopfteil an der Schnittstelle der Rastverbindung getrennt. Die Verbindung der beiden Teile ist über das angespitzte Fangband sichergestellt.
  • Die Länge des Fangbandes bestimmt die Verlagerung des Verkleidungsteils in den Innenraum des Fahrzeugs. In jedem Fall ist die Verkleidung über mehrere Zentrierzapfen mit dem Rohbau verbunden, sodass ein Loslösen der Verkleidung vom Rohbau nicht vorkommen kann.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Fangband im Montagezustand aus zwei parallel übereinander angeordneten Bändern besteht, die endseitig am Zentrierzapfen und am Kopfteil angespitzt sind und über eine Schlaufe gegenüberstehend verbunden werden. Durch die parallel übereinander liegenden Bänder des Fangbandes wird ein unbehindertes Aufstrecken bei einem Unfall erzielt, wobei die Schlaufe noch eine gewisse Federwirkung ergibt, so dass ein vollständiges Straffen des Fangbandes unterbindbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf einen Zentrierzapfen mit einem Kopfteil und verbundenem Fangband,
  • 2 eine Draufsicht auf den Zentrierzapfen gemäß 1,
  • 3 eine Unteransicht auf den Zentrierzapfen gemäß 1,
  • 4 eine Ansicht auf den in der Verkleidung montierten Zentrierzapfen mit zugeordneten Befestigungsklammern von unten her gesehen,
  • 5 eine Ansicht auf den in das Rohbaublech eingesetzten Zentrierzapfen mit eingerasteten Befestigungsklammern,
  • 6 einen Schnitt durch das mit dem Rohbaublech über den Zentrierzapfen verbundene Verkleidungsteil im Montagezustand und
  • 7 einen Schnitt gemäß 6 mit vom Rohbaublech verlagerten Verkleidungsteil mit gestrecktem Fangband.
  • Eine Einrichtung 1 zum Ausrichten und Festsetzen eines Verkleidungsteils 2 an einem Rohbauteil 3, bzw. einem Rohbaublech, eines Fahrzeugaufbaus umfasst im Wesentlichen einen oder mehrere Zentrierzapfen 4, die über ein Halteelement 5, das aus einem Steg oder dgl. bestehen kann, mit dem Verkleidungsteil 2 verbunden ist. Der Zentrierzapfen 4 ist in dem gegenüberstehenden Rohbauteil 3 in einer Aufnahme 6 rastend festgehalten.
  • Der Zentrierzapfen 4 ist mit einem Kopfteil 7 versehen, welches mit dem Halteelement 5 fest verbunden ist, und dass mit dem Zentrierzapfen 4 über ein schlaufenartig gefaltetes Fangband 8 verbunden ist. Das Kopfteil 7 ist des Weiteren am Zentrierzapfen 4 an einer Schnittstelle über eine lösbare Rastverbindung S befestigt. Vorzugsweise weist der Rastzapfen 4 am freien Ende eine kegelförmige Spitze auf, die in einen zylindrischen Zapfen übergeht, der endseitig das Kopfteil 7 aufweist.
  • Gemäß der 4 und 5 ist der Zentrierzapfen 4 mit einer neben liegenden Befestigungsklammer 9 dargestellt. Diese Befestigungsklammer 9 liegt in einer gleichen Ebene x-x, wie die Zentrierzapfen 4, die geführt von dem Zentrierzapfen 4 im Montagezustand I in das Rohbauteil 3 einrastet. Die Befestigungsklammern 9 sind länglich ausgeführt und in Schlitzausnehmungen 10 oder Langlöchern rastend gehalten.
  • Der Zentrierzapfen 4 weist an der dem Fangband 8 gegenüber stehenden Seite die lösbare Rastverbindung S auf, welche aus einer verrastbaren Verbindung besteht, die im Montagezustand I (6) eine lösbare Verbindung zwischen dem Kopfteil 7 und dem Zentrierzapfen 4 herstellt.
  • Das Kopfteil 7 kann somit vom Zentrierzapfen 4 bei einer Unfallsituation in einfacher Weise in der Schnittstelle der Rastverbindung S abgetrennt werden und das Fangband übernimmt die Auffangfunktion für das Verkleidungsteil 2, wobei in dieser Unfallsituation II (7) das Fangband 8 aus der gefalteten Stellung heraus eine gestreckte Lage einnimmt, um das Verkleidungsteil 2 am Rohbauteil 3 des Fahrzeugs festzuhalten.
  • Insbesondere besteht das Fangband 8 im Montagezustand I aus zwei parallel übereinander angeordneten Bändern 8a und 8b (1), die endseitig am Zentrierzapfen 4 und am Kopfteil 7 angespritzt sind und über eine Schlaufe 8c miteinander verbunden sind. Im Unfallzustand II (7) strecken sich die übereinander liegenden Bänder 8a und 8b zu einem durchgehenden Band mit einer endseitigen Schlaufe 8c.
  • Der Zentrierzapfen 4 wird in der Verkleidung vormontiert und während der Montage der Verkleidung dient der Zentrierzapfen 4 zum Ausrichten der Verkleidung 2 und somit zur Unterstützung beim Einführen der Befestigungsklammern 9 in das Rohbauteil 3. Während der Montage der Verkleidung 2 rastet der Zentrierzapfen 4 ebenfalls in den Rohbau 3 ein.
  • Wenn die Verkleidung 2 durch eine Unfall- oder sonstige unplanmäßige Ursache aus der Befestigung im Rohbauteil 3 gelöst wird, bleibt ein Teil (Kopfteil 7) des Zentrierzapfens 4 in der Verkleidung 2 und ein Teil (Zentrierzapfen 4) im Rohbau 3 stecken. An der wiederverrastbaren Schnittstelle (Rastverbindung S) löst sich der eine vom anderen Teil des Zentrierzapfens 4. Über das angespritzte Fangband 8 bleiben die beiden Teile 2 und 3 aber miteinander verbunden und verhindern, dass das Verkleidungsteil 2 während des Unfallvorgangs unkontrolliert in den Innenraum des Fahrzeugs geschleudert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2006/0239772 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Einrichtung zum Ausrichten und Festsetzen einer Verkleidung bzw. eines Verkleidungsteils zu und an einem Rohbauteil eines Fahrzeugaufbaus über einen Zentrierzapfen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen (4) über ein Halteelement (5) mit der Verkleidung (2) verbunden und in dem gegenüber stehenden Rohbauteil (3) in einer Aufnahme (6) rastend gehalten ist und ein mit dem Halteelement (5) verbundenes Kopfteil (7) des Zentrierzapfens (4) mittels einer lösbaren Rastverbindung (S) am Zentrierzapfen (4) gehalten ist und das Kopfteil (7) über ein schlaufenartig gefaltetes Fangband (8) unmittelbar am Zentrierzapfen (4) befestigbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart des Zentrierzapfens (4) in einer Ebene (x-x) eine oder mehrere Befestigungsklammer (9) an der Verkleidung (2) angeordnet sind, die im Montagezustand (I) der Verkleidung (2) vom Zentrierzapfen (4) geführt in Aufnahmen (10) des Rohbauteils (3) einrasten.
  3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen (4) an der dem Fangband (8) gegenüber stehenden Seite, die lösbare Rastverbindung (S) aufweist, welche eine abtrennbare Verbindung zwischen dem Kopfteil (7) und dem Zentrierzapfen (4) bildet.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (7) vom Zentrierzapfen (4) bei einer Fremdeinwirkung oder einer Unfallsituation (II) in der Schnittstelle der Rastverbindung (S) abtrennbar ist und das Fangband (8) von der schlaufenartig gefalteten Stellung (A) in eine gestreckte Lage (B) überführbar ist und die Verkleidung (2) am Rohbauteil (3) festgehalten wird.
  5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (8) im Montagezustand (I) aus zwei parallel übereinander angeordneten Bändern (8a und 8b) besteht, die endseitig am Zentrierzapfen (4) und am Kopfteil (7) angespritzt und über eine Schlaufe (8c) gegenüber stehende verbunden sind.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen (4) mit Kopfteil (7) sowie dem Fangband (8) an der Verkleidung (2) über das Halteelement (4) vormontierbar ist.
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