DE102004057845A1 - Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend eine Farbversorgungseinrichtung und mindestens eine Walze zum Übertragen von Druckfarbe auf den Druckformzylinder der Rotationsdruckmaschine. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, durch die der Druckformzylinder einer Rotationsdruckmaschine schneller eingefärbt werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass den Walzen zum Übertragen von Druckfarbe auf den Druckformzylinder Mittel (8, 91, 92, 10.1, 10.2, 22, 32) zum Generieren eines Ladungspotential-Gefälles zum Druckformzylinder (3) zugeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend eine Farbversorgungseinrichtung und mindestens eine Walze zum Übertragen von Druckfarbe auf den Druckformzylinder der Rotationsdruckmaschine.
- Bei Rotationsdruckmaschinen wird der Druckformzylinder durch farbübertragende Walzen, den sogenannten Farbauftragwalzen eingefärbt, die mit einer farbaufnehmenden Walze in Wirkverbindung stehen. Diese farbaufnehmende Walze kann je nach Druckverfahren z. B. eine mit einer Kammerrakel in Wirkverbindung stehende Rasterwalze oder eine Farbwalze eines konventionellen Farbwerkes sein. Dabei wird im Berührungsspalt zwischen der farbübertragenden Walze und der farbaufnehmenden Walze die Farbe nach der sogenannten Farbspaltung übertragen. Das heißt, die Farbe wird an jeder Spaltstelle nur hälftig von einer Walze zur anderen übertragen. So werden auch die Näpfchen der Rasterwalze nur unvollständig entleert.
- Derartige Farbwerke sind daher träge und es dauert relativ lange, bis der Druckformzylinder flächendeckend eingefärbt ist und die Farbverteilung im Farbwerk auf einen Stand ist, der den Beginn des Druckvorgangs erlaubt.
- Aus dem Tiefdruck ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Bedruckstoff oder ein auf den Bedruckstoff einwirkender Gummituchzylinder elektrostatisch aufgeladen wird. Eine derartige Lösung wird in der
EP 0 711 671 A1 beschrieben. Durch dieses Verfahren kann erreicht werden, dass sich der Farbübergang auf schwierige Bedruckstoffe verbessert oder überhaupt erst möglich wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, durch die der Druckformzylinder einer Rotationsdruckmaschine schneller eingefärbt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
- Die Erfindung hat den Vorteil, dass jetzt mehr Farbe an den Berührungsspalten der Walzen übertragen werden kann. Dadurch kann der Druckformzylinder schneller eingefärbt werden. Werden Rasterwalzen eingesetzt, dann führen die elektrostatischen Kräfte dazu, dass die Näpfchen der Rasterwalzen gründlicher entleert werden und daher eine effektivere Farbübertragung erfolgt.
- Die Erfindung soll nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Hierzu wurde ein Kurzfarbwerk ausgewählt, wobei die Erfindung nicht auf das dargestellte Kurzfarbwerk beschränkt ist. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
-
1 Darstellung eines Kurzfarbwerkes -
2 Detailansicht eines Kurzfarbwerkes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geerdeter Farbauftragwalze -
3 Detailansicht eines Kurzfarbwerkes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ausführung mit geerdetem Druckformzylinder - Aus der
1 ist der Aufbau eines konventionellen Kurzfarbwerkes ersichtlich. Es ist eine aus einer Rasterwalze1 und einer dieser zugeordneten Farbversorgungseinrichtung, hier als Kammerrakel6 ausgeführt, erkennbar. In der Kammerrakel6 wird die für den Druckvorgang erforderliche Druckfarbe7 bereit gestellt. Die farbübertragende Rasterwalze1 steht mit einer farbaufnehmenden Farbauftragwalze2 in Wirkverbindung. Diese ist mit einem leitfähigen Gummituch21 bespannt. - Die Farbauftragwalze
2 ist einem Druckformzylinder3 zugeordnet. Dieser ist mit einer Druckform31 bespannt, die durch die Farbauftragwalze2 eingefärbt wird. - Dem Druckformzylinder
3 ist weiterhin ein mit einem Gummituch41 bespannter Gummituchzylinder4 zugeordnet, der mit einem bogenführenden Druckzylinder51 in Kontakt steht. Dem Druckzylinder51 ist eine bogenübergebende Übergabetrommel52 vor- und eine bogenübernehmende Übergabetrommel53 nachgeordnet. - In
1 ist nur eine Farbauftragwalze2 zum Einfärben des Druckformzylinders3 vorgesehen. In weiteren Ausführungsformen können auch mehrere mit dem Druckformzylinder3 in Kontakt stehende Farbauftragwalzen sowie mindestens eine Zwischenwalzen vorgesehen sein, die zwischen der Rasterwalze1 und der Farbauftragwalze2 angeordnet ist. - Aus der
2 ist der Aufbau einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich. Wie zu erkennen ist, sind der Rasterwalze1 Aufladeelektroden8 zugeordnet. Diese sind (in Drehrichtung der Rasterwalze1 gesehen) dem Berührungs spalt12 zwischen der Rasterwalze1 und dem Druckformzylinder3 vorgeordnet und mit einer Steuereinrichtung10.1 verbunden. Um das Abfließen der Ladung zu vermeiden, ist die Rasterwalze1 über hier nicht dargestellte isolierte Lager im Gestell der Rotationsdruckmaschine gelagert. - Die Farbauftragwalze
2 ist mit einer Erdung22 versehen. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. An die Stelle einer Farbversorgungseinrichtung mit Kammerrakel
6 kann auch ein Farbwerk mit einem konventionellen Farbkasten, Farbheber, Farbwalzen und Farbverreibwalzen treten, welche die Druckfarbe auf die mit der Druckform in Kontakt stehende Farbauftragwalzen übertragen. Andere Farbversorgungseinrichtungen, wie z.B. die Farbübertragung über einen Quetschspalt auf die Farbauftragwalze, sind ebenfalls denkbar. Dabei ist hier (wie auch in den oben beschriebenen Farbwerken) die Anzahl der Farbauftragwalzen nicht auf eine beschränkt. - Die Aufladung der Mantelfläche der Rasterwalze
1 ist nicht an die Ausführung durch Aufladeelektroden8 gebunden. Zu diesem Zweck kann auch ein Generator91 eingesetzt werden, der im Bedarfsfall steuerbar sein kann. - Zur Wirkungsweise:
- Die von der Kammerrakel
6 mit Druckfarbe7 versorgte Rasterwalze1 rotiert in Richtung des in der2 eingezeigten Pfeils. Dabei werden die Näpfchen11 der Rasterwalze1 mit Druckfarbe7 gefüllt und werden durch die Rotation an den Aufladeelektroden8 vorbei geführt. Die Mantelfläche der Rasterwalze1 wird dadurch auf ein erhöhtes negatives Ladungspotential81 gebracht, was sich vorzugsweise im Bereich von -500V bis -1000V bewegt. - Am Berührungsspalt
12 fließt die Ladung durch die Berührung mit der geerdeten Mantelfläche bzw. dem leitfähigen Gummituch21 der Farbauftragwalze2 ab. Die Druckfarbe7 geht auf das Gummituch21 über. Dieser Übergang erfolgt infolge der unterschiedlichen Ladungspotentiale derart, dass die Übertragungsrate höher als 50% ist. Anders ausgedrückt, das für die Farbspaltung zwischen zwei Walzen in Farbwerken theoretisch gegebene Verhältnis von 1:1 (also 50% verbleibt auf der farbabgebenden Walze) wird hier zugunsten eines verbesserten Farbübergangs verändert. Die Näpfchen11 der Rasterwalze1 werden wesentlich besser entleert als ohne Ladungsausgleich. - Die Steuereinrichtung
10.1 ermöglicht es zur Anpassung des Farbübergangs an die jobspezifischen Bedingungen die Höhe des Ladungspotentials einzustellen. Die Steuereinrichtung10.1 ist auch in der Lage, während des Druckprozesses das Ladungspotential zu verändern und damit z.B. Einfahrvorgänge zu optimieren. - Aus der
3 ist eine weitere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Einrichtung erkennbar. Die Walzenkonfiguration entspricht der des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Auf die Aufladeelektroden8 wird hier jedoch verzichtet. Der Rasterwalze1 wird über einen ersten Generator91 ein Ladungspotential vermittelt. Das kann beispielsweise -1000V betragen. Die Farbauftragwalze2 erhält über einen zweiten Generator92 ein Ladungspotential von -500V aufgeprägt. Beide Generatoren91 ,92 sind mit einer Steuereinrichtung10.2 verbunden. Sowohl die Rasterwalze1 als auch die Farbauftragwalze2 sind über hier nicht dargestellte isolierte Lager im Gestell der Rotationsdruckmaschine gelagert. - Der Druckformzylinder
3 ist mit einer Erdung32 versehen. - Zur Wirkungsweise:
- Durch den ersten Generator
91 wir die Rasterwalze1 auf ein Ladungspotential von beispielsweise -1000V gebracht. Die Farbauftragwalze2 wird durch den zweiten Generator92 auf ein Ladungspotential von -500V gebracht. Ebenso wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel geht die Druckfarbe7 von der Rasterwalze1 auf das Gummituch21 der Farbauftragwalze2 über. Auch hier wird der Farbübergang verbessert. - Die Steuereinrichtung
10.2 ermöglicht es zur Anpassung des Farbübergangs an die jobspezifischen Bedingungen die Höhe des Ladungspotentials einzustellen. Die Steuereinrichtung10.2 ist auch in der Lage, während des Druckprozesses das Ladungspotential zu verändern und damit z.B. Einfahrvorgänge zu optimieren. - Der Druckformzylinder
3 ist geerdet, so dass auch zwischen diesem und der Farbauftragwalze2 ein den Farbübergang verbesserndes Potentialgefälle vorhanden ist. Dieses kann durch eine entsprechende Wahl des Potentials der Farbauftragwalze2 ebenfalls gesteuert werden. - In einem hier nicht dargestellten Beispiel wird über einen weiteren Generator oder über weitere Aufladeelektroden auch der Druckformzylinder aufgeladen. Der Gummituchzylinder ist dann mit einem leitfähigen Gummituch versehen und geerdet, so dass der Farbübergang vom Druckformzylinder zum Gummituchzylinder verbessert werden kann. Wesentlich ist, dass immer ein Ladungspotential-Gefälle in Richtung Druckformzylinder
3 bzw. in Richtung Gummituchzylinder4 erfolgt. -
- 1
- Rasterwalze
- 11
- Näpfchen
- 12
- Berührungsspalt
- 2
- Farbauftragwalze
- 21
- Gummituch
- 22
- Erdung
- 3
- Druckformzylinder
- 31
- Druckform
- 32
- Erdung
- 4
- Gummituchzylinder
- 41
- Gummituch
- 51
- Druckzylinder
- 52
- Übergabetrommel
- 53
- Übergabetrommel
- 6
- Kammerrakel
- 7
- Druckfarbe
- 8
- Aufladeelektroden
- 81
- negatives Ladungspotential
- 91
- erster Generator
- 92
- zweiter Generator
- 10.1
- Steuereinrichtung
- 10.2
- Steuereinrichtung
Claims (10)
- Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend – eine Farbversorgungseinrichtung, – mindestens eine Walze zum Übertragen von Druckfarbe (
7 ) auf den Druckformzylinder (3 ) der Rotationsdruckmaschine, wobei – dieser Walze bzw. diesen Walzen Mittel (8 ,91 ,92 ,10.1 ,10.2 ,22 ,32 ) zum Generieren eines Ladungspotential-Gefälles zum Druckformzylinder (3 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbversorgungseinrichtung eine Kammerrakel (
6 ) vorgesehen ist und die Walze zum Übertragen der Druckfarbe (7 ) als Rasterwalze (1 ) ausgeführt ist. - Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterwalze (
1 ) mit mindestens einer weiteren Walze zum Übertragen der Druckfarbe (7 ) in Wirkverbindung steht, wobei diese Walze als eine den Druckformzylinder (3 ) einfärbende Farbauftragwalze (2 ) ausgeführt ist. - Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbauftragwalze (
2 ) mindestens eine Zwischenwalze vorgeordnet ist. - Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Walze (
1 ) zum Übertragen der Druckfarbe (7 ) Aufladeelektroden (8 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestes einer der Walzen (
1 ,2 ) zum Übertragen der Druckfarbe (7 ) auf den Druckformzylinder (3 ) Aufladeelektroden (8 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Walze (
1 ) zum Übertragen der Druckfarbe (7 ) auf den Druckformzylinder (3 ) ein Generator (91 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestes einer der Walzen (
1 ,2 ) zum Übertragen der Druckfarbe (7 ) auf den Druckformzylinder (3 ) ein Generator (91 ,92 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckformzylinder (
3 ) und/oder mindestens eine der Walzen (1 ,2 ) zum Übertragen der Druckfarbe (7 ) auf den Druckformzylinder (3 ) geerdet ist. - Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckformzylinder (
3 ) und/oder mindestens einer der Walzen (1 ,2 ) zum Übertragen der Druckfarbe (7 ) auf den Druckformzylinder (3 ) eine Steuereinrichtung (10.1 ,10.2 ) zum Steuern des Ladungspotentials (81 ) der betreffenden Walze zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200410057845 DE102004057845A1 (de) | 2004-12-01 | 2004-12-01 | Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders einer Rotationsdruckmaschine |
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- 2004-12-01 DE DE200410057845 patent/DE102004057845A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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Effective date: 20111202 |