DE102004057845A1 - Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders einer Rotationsdruckmaschine Download PDF

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Tilo Steinborn
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend eine Farbversorgungseinrichtung und mindestens eine Walze zum Übertragen von Druckfarbe auf den Druckformzylinder der Rotationsdruckmaschine. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, durch die der Druckformzylinder einer Rotationsdruckmaschine schneller eingefärbt werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass den Walzen zum Übertragen von Druckfarbe auf den Druckformzylinder Mittel (8, 91, 92, 10.1, 10.2, 22, 32) zum Generieren eines Ladungspotential-Gefälles zum Druckformzylinder (3) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend eine Farbversorgungseinrichtung und mindestens eine Walze zum Übertragen von Druckfarbe auf den Druckformzylinder der Rotationsdruckmaschine.
  • Bei Rotationsdruckmaschinen wird der Druckformzylinder durch farbübertragende Walzen, den sogenannten Farbauftragwalzen eingefärbt, die mit einer farbaufnehmenden Walze in Wirkverbindung stehen. Diese farbaufnehmende Walze kann je nach Druckverfahren z. B. eine mit einer Kammerrakel in Wirkverbindung stehende Rasterwalze oder eine Farbwalze eines konventionellen Farbwerkes sein. Dabei wird im Berührungsspalt zwischen der farbübertragenden Walze und der farbaufnehmenden Walze die Farbe nach der sogenannten Farbspaltung übertragen. Das heißt, die Farbe wird an jeder Spaltstelle nur hälftig von einer Walze zur anderen übertragen. So werden auch die Näpfchen der Rasterwalze nur unvollständig entleert.
  • Derartige Farbwerke sind daher träge und es dauert relativ lange, bis der Druckformzylinder flächendeckend eingefärbt ist und die Farbverteilung im Farbwerk auf einen Stand ist, der den Beginn des Druckvorgangs erlaubt.
  • Aus dem Tiefdruck ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Bedruckstoff oder ein auf den Bedruckstoff einwirkender Gummituchzylinder elektrostatisch aufgeladen wird. Eine derartige Lösung wird in der EP 0 711 671 A1 beschrieben. Durch dieses Verfahren kann erreicht werden, dass sich der Farbübergang auf schwierige Bedruckstoffe verbessert oder überhaupt erst möglich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, durch die der Druckformzylinder einer Rotationsdruckmaschine schneller eingefärbt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass jetzt mehr Farbe an den Berührungsspalten der Walzen übertragen werden kann. Dadurch kann der Druckformzylinder schneller eingefärbt werden. Werden Rasterwalzen eingesetzt, dann führen die elektrostatischen Kräfte dazu, dass die Näpfchen der Rasterwalzen gründlicher entleert werden und daher eine effektivere Farbübertragung erfolgt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Hierzu wurde ein Kurzfarbwerk ausgewählt, wobei die Erfindung nicht auf das dargestellte Kurzfarbwerk beschränkt ist. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • 1 Darstellung eines Kurzfarbwerkes
  • 2 Detailansicht eines Kurzfarbwerkes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geerdeter Farbauftragwalze
  • 3 Detailansicht eines Kurzfarbwerkes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ausführung mit geerdetem Druckformzylinder
  • Aus der 1 ist der Aufbau eines konventionellen Kurzfarbwerkes ersichtlich. Es ist eine aus einer Rasterwalze 1 und einer dieser zugeordneten Farbversorgungseinrichtung, hier als Kammerrakel 6 ausgeführt, erkennbar. In der Kammerrakel 6 wird die für den Druckvorgang erforderliche Druckfarbe 7 bereit gestellt. Die farbübertragende Rasterwalze 1 steht mit einer farbaufnehmenden Farbauftragwalze 2 in Wirkverbindung. Diese ist mit einem leitfähigen Gummituch 21 bespannt.
  • Die Farbauftragwalze 2 ist einem Druckformzylinder 3 zugeordnet. Dieser ist mit einer Druckform 31 bespannt, die durch die Farbauftragwalze 2 eingefärbt wird.
  • Dem Druckformzylinder 3 ist weiterhin ein mit einem Gummituch 41 bespannter Gummituchzylinder 4 zugeordnet, der mit einem bogenführenden Druckzylinder 51 in Kontakt steht. Dem Druckzylinder 51 ist eine bogenübergebende Übergabetrommel 52 vor- und eine bogenübernehmende Übergabetrommel 53 nachgeordnet.
  • In 1 ist nur eine Farbauftragwalze 2 zum Einfärben des Druckformzylinders 3 vorgesehen. In weiteren Ausführungsformen können auch mehrere mit dem Druckformzylinder 3 in Kontakt stehende Farbauftragwalzen sowie mindestens eine Zwischenwalzen vorgesehen sein, die zwischen der Rasterwalze 1 und der Farbauftragwalze 2 angeordnet ist.
  • Aus der 2 ist der Aufbau einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich. Wie zu erkennen ist, sind der Rasterwalze 1 Aufladeelektroden 8 zugeordnet. Diese sind (in Drehrichtung der Rasterwalze 1 gesehen) dem Berührungs spalt 12 zwischen der Rasterwalze 1 und dem Druckformzylinder 3 vorgeordnet und mit einer Steuereinrichtung 10.1 verbunden. Um das Abfließen der Ladung zu vermeiden, ist die Rasterwalze 1 über hier nicht dargestellte isolierte Lager im Gestell der Rotationsdruckmaschine gelagert.
  • Die Farbauftragwalze 2 ist mit einer Erdung 22 versehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. An die Stelle einer Farbversorgungseinrichtung mit Kammerrakel 6 kann auch ein Farbwerk mit einem konventionellen Farbkasten, Farbheber, Farbwalzen und Farbverreibwalzen treten, welche die Druckfarbe auf die mit der Druckform in Kontakt stehende Farbauftragwalzen übertragen. Andere Farbversorgungseinrichtungen, wie z.B. die Farbübertragung über einen Quetschspalt auf die Farbauftragwalze, sind ebenfalls denkbar. Dabei ist hier (wie auch in den oben beschriebenen Farbwerken) die Anzahl der Farbauftragwalzen nicht auf eine beschränkt.
  • Die Aufladung der Mantelfläche der Rasterwalze 1 ist nicht an die Ausführung durch Aufladeelektroden 8 gebunden. Zu diesem Zweck kann auch ein Generator 91 eingesetzt werden, der im Bedarfsfall steuerbar sein kann.
  • Zur Wirkungsweise:
  • Die von der Kammerrakel 6 mit Druckfarbe 7 versorgte Rasterwalze 1 rotiert in Richtung des in der 2 eingezeigten Pfeils. Dabei werden die Näpfchen 11 der Rasterwalze 1 mit Druckfarbe 7 gefüllt und werden durch die Rotation an den Aufladeelektroden 8 vorbei geführt. Die Mantelfläche der Rasterwalze 1 wird dadurch auf ein erhöhtes negatives Ladungspotential 81 gebracht, was sich vorzugsweise im Bereich von -500V bis -1000V bewegt.
  • Am Berührungsspalt 12 fließt die Ladung durch die Berührung mit der geerdeten Mantelfläche bzw. dem leitfähigen Gummituch 21 der Farbauftragwalze 2 ab. Die Druckfarbe 7 geht auf das Gummituch 21 über. Dieser Übergang erfolgt infolge der unterschiedlichen Ladungspotentiale derart, dass die Übertragungsrate höher als 50% ist. Anders ausgedrückt, das für die Farbspaltung zwischen zwei Walzen in Farbwerken theoretisch gegebene Verhältnis von 1:1 (also 50% verbleibt auf der farbabgebenden Walze) wird hier zugunsten eines verbesserten Farbübergangs verändert. Die Näpfchen 11 der Rasterwalze 1 werden wesentlich besser entleert als ohne Ladungsausgleich.
  • Die Steuereinrichtung 10.1 ermöglicht es zur Anpassung des Farbübergangs an die jobspezifischen Bedingungen die Höhe des Ladungspotentials einzustellen. Die Steuereinrichtung 10.1 ist auch in der Lage, während des Druckprozesses das Ladungspotential zu verändern und damit z.B. Einfahrvorgänge zu optimieren.
  • Aus der 3 ist eine weitere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Einrichtung erkennbar. Die Walzenkonfiguration entspricht der des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Auf die Aufladeelektroden 8 wird hier jedoch verzichtet. Der Rasterwalze 1 wird über einen ersten Generator 91 ein Ladungspotential vermittelt. Das kann beispielsweise -1000V betragen. Die Farbauftragwalze 2 erhält über einen zweiten Generator 92 ein Ladungspotential von -500V aufgeprägt. Beide Generatoren 91, 92 sind mit einer Steuereinrichtung 10.2 verbunden. Sowohl die Rasterwalze 1 als auch die Farbauftragwalze 2 sind über hier nicht dargestellte isolierte Lager im Gestell der Rotationsdruckmaschine gelagert.
  • Der Druckformzylinder 3 ist mit einer Erdung 32 versehen.
  • Zur Wirkungsweise:
  • Durch den ersten Generator 91 wir die Rasterwalze 1 auf ein Ladungspotential von beispielsweise -1000V gebracht. Die Farbauftragwalze 2 wird durch den zweiten Generator 92 auf ein Ladungspotential von -500V gebracht. Ebenso wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel geht die Druckfarbe 7 von der Rasterwalze 1 auf das Gummituch 21 der Farbauftragwalze 2 über. Auch hier wird der Farbübergang verbessert.
  • Die Steuereinrichtung 10.2 ermöglicht es zur Anpassung des Farbübergangs an die jobspezifischen Bedingungen die Höhe des Ladungspotentials einzustellen. Die Steuereinrichtung 10.2 ist auch in der Lage, während des Druckprozesses das Ladungspotential zu verändern und damit z.B. Einfahrvorgänge zu optimieren.
  • Der Druckformzylinder 3 ist geerdet, so dass auch zwischen diesem und der Farbauftragwalze 2 ein den Farbübergang verbesserndes Potentialgefälle vorhanden ist. Dieses kann durch eine entsprechende Wahl des Potentials der Farbauftragwalze 2 ebenfalls gesteuert werden.
  • In einem hier nicht dargestellten Beispiel wird über einen weiteren Generator oder über weitere Aufladeelektroden auch der Druckformzylinder aufgeladen. Der Gummituchzylinder ist dann mit einem leitfähigen Gummituch versehen und geerdet, so dass der Farbübergang vom Druckformzylinder zum Gummituchzylinder verbessert werden kann. Wesentlich ist, dass immer ein Ladungspotential-Gefälle in Richtung Druckformzylinder 3 bzw. in Richtung Gummituchzylinder 4 erfolgt.
  • 1
    Rasterwalze
    11
    Näpfchen
    12
    Berührungsspalt
    2
    Farbauftragwalze
    21
    Gummituch
    22
    Erdung
    3
    Druckformzylinder
    31
    Druckform
    32
    Erdung
    4
    Gummituchzylinder
    41
    Gummituch
    51
    Druckzylinder
    52
    Übergabetrommel
    53
    Übergabetrommel
    6
    Kammerrakel
    7
    Druckfarbe
    8
    Aufladeelektroden
    81
    negatives Ladungspotential
    91
    erster Generator
    92
    zweiter Generator
    10.1
    Steuereinrichtung
    10.2
    Steuereinrichtung

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend – eine Farbversorgungseinrichtung, – mindestens eine Walze zum Übertragen von Druckfarbe (7) auf den Druckformzylinder (3) der Rotationsdruckmaschine, wobei – dieser Walze bzw. diesen Walzen Mittel (8, 91, 92, 10.1, 10.2, 22, 32) zum Generieren eines Ladungspotential-Gefälles zum Druckformzylinder (3) zugeordnet sind.
  2. Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbversorgungseinrichtung eine Kammerrakel (6) vorgesehen ist und die Walze zum Übertragen der Druckfarbe (7) als Rasterwalze (1) ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterwalze (1) mit mindestens einer weiteren Walze zum Übertragen der Druckfarbe (7) in Wirkverbindung steht, wobei diese Walze als eine den Druckformzylinder (3) einfärbende Farbauftragwalze (2) ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbauftragwalze (2) mindestens eine Zwischenwalze vorgeordnet ist.
  5. Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Walze (1) zum Übertragen der Druckfarbe (7) Aufladeelektroden (8) zugeordnet sind.
  6. Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestes einer der Walzen (1, 2) zum Übertragen der Druckfarbe (7) auf den Druckformzylinder (3) Aufladeelektroden (8) zugeordnet sind.
  7. Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Walze (1) zum Übertragen der Druckfarbe (7) auf den Druckformzylinder (3) ein Generator (91) zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestes einer der Walzen (1, 2) zum Übertragen der Druckfarbe (7) auf den Druckformzylinder (3) ein Generator (91, 92) zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckformzylinder (3) und/oder mindestens eine der Walzen (1, 2) zum Übertragen der Druckfarbe (7) auf den Druckformzylinder (3) geerdet ist.
  10. Vorrichtung zum Einfärben eines Druckformzylinders nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckformzylinder (3) und/oder mindestens einer der Walzen (1,2) zum Übertragen der Druckfarbe (7) auf den Druckformzylinder (3) eine Steuereinrichtung (10.1, 10.2) zum Steuern des Ladungspotentials (81) der betreffenden Walze zugeordnet ist.
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