DE102004056143B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Andreas HÄNTSCH
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Kraftfahrzeugsitz mit einer aus einer Gebrauchsposition in Fahrtrichtung nach vorne klappbaren, vorspannbaren Rückenlehne (1) und einem Verriegelungsmechanismus (2) zum Verriegeln der Rückenlehne (1) in der Gebrauchsposition, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (2) so ausgelegt ist, daß die Rückenlehne (1) zum Vorklappen beim Entriegeln des Verriegelungsmechanismus (2) nach vorne vorgespannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen sind insbesondere im Fondbereich in Fahrtrichtung nach vorne umklappbar. Die Rükkenlehnen sind in aller Regel über einen Verriegelungsmechanismus arretiert und können nach Lösen eines Hebels vorgeklappt werden ( DE 196 54 433 C1 ). Solche Lehnen sind oftmals vorgespannt, so daß die Vorspannung das Zurückklappen der Rückenlehne unterstützt und insbesondere das Gewicht der Rükkenlehne kompensiert (vgl. KR 2002 085286 A . Darüber hinaus sind in Fahrtrichtung nach vorne vorgespannte, neigungsverstellbare Rückenlehnen bekannt, bei denen eine Feder dafür sorgt, daß das Spiel in der Neigungsverstellung beseitigt wird ( DE 199 06 662 C2 ). Des weiteren können vorgespannte Rückenlehnen dazu dienen, daß die Neigungsverstellung nach vorne bei insbesondere mit schwergewichtigen Insassen belegtem Sitz erleichtert wird ( DE 101 44 832 A1 ), oder die Motoren bei elektrisch neigungsverstellbaren Sitzen entlastet werden ( DE 198 10 471 C1 ).
  • Das Vorklappen einer Rückenlehne aus der Gebrauchsposition in eine horizontale Position erfordert jedoch stets das manuelle Eingreifen einer bedienenden Person.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es zum Vorklappen der Rückenlehne keiner weiteren manuellen Bedienung bedarf.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß bewirkt der Verriegelungsmechanismus beim Entriegeln, daß die Rückenlehne eine Vorspannung in Fahrtrichtung erfährt. Durch diese Vorspannung wird die Lehne nach dem Entriegeln nach vorne gedrückt, wobei sie Ihren Totpunkt (senkrechte Stellung der Rückenlehne) durchläuft und automatisch infolge der Schwerkraft nach vorne in die horizontale Stellung umgeklappt wird. Die erfindungsgemäße Lösung ist daher besonders für eine elektrische Entriegelungseinrichtung geeignet und kann z. B. bequem vom Fahrersitz aus oder mittels einer etwa im Fahrzeugschlüssel integrierten Fernbedienung betätigt werden. Bei manueller Entriegelung sind zum Vorklappen keine weiteren Schritte nötig.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 4 schematisch näher erläutert.
  • 1 – zeigt die Rückenlehne eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in Gebrauchsstellung im verriegelten Zustand,
  • 2 – zeigt die Rückenlehne aus 1 beim Entriegeln des Verriegelungsmechanismus,
  • 3 – zeigt die entriegelte Rückenlehne in der senkrechten Stellung,
  • 4 – zeigt die entriegelte Rückenlehne in einer weiter nach vorne geklappten Stellung.
  • Die in 1 gezeigte erfindungsgemäße Rückenlehne 1, wird über einen Verriegelungsmechanismus 2 in der Gebrauchsstellung arretiert. Der Verriegelungsmechanismus 2 kann manuell (nicht gezeigt) oder z. B. über einen Getriebemotor 10 elektrisch geöffnet und geschlossen werden. Bevorzugt umfaßt der Verriegelungsmechanismus 2 eine Gabel 7, die zur Arretierung der Rückenlehne 1 einen karosseriefesten Bolzen 6 umgreift und die manuell oder durch den genannten Getriebemotor z. B. über eine Spindel entlang der Rückenlehne 1 verstellbar ist. Bei der elektrischen Verstellung kann zur Erfassung der Lage der Gabel 7 ein Mikroschalter 8 vorgesehen sein, dessen Signale vorzugsweise über ein Kabel 9 an die Elektronik des Fahrzeugs weitergeleitet werden. Die Gabel 7 (es kann auch ein anderer Verriegelungsmechanismus wie z. B. ein Drehfallenschloß vorgesehen sein) ist über ein Zugseil 11 mit dem einen Ende 3a einer bevorzugt parallel zur Rückenlehne 1 angeordneten Feder 3 verbunden. Die Feder 3 ist am anderen Ende 3b mit dem einen Schenkel 4a eines lehnenfest angeordneten Hebels 4 verbunden, der bevorzugt L-förmig gehalten ist. Der Hebel 4 liegt an einem karosseriefesten Anschlagelement 5 an.
  • Wird der Verriegelungsmechanismus 2 entriegelt, wird die Gabel 7, wie in den 2 und 3 gezeigt, nach oben gezogen, wodurch der Eingriff von Gabel 7 und Bolzen 6 gelöst wird und die Lehne 1 um die Achse A geklappt werden kann. Bei diesem Entriegelvorgang wird die Feder 3 über das Zugseil 11 gespannt, wodurch wiederum der Hebel 4 an seinem mit der Feder 3 verbundenen Ende 4a nach oben gezogen wird. Nach Lösen des Eingriffs von Bolzen 6 und Gabel 7 kann der am Anschlagelement 5 anliegende Hebel 4 schwenken und durch das Verschwenken die Rückenlehne 1 nach vorne drücken. Die Feder 4 zieht die Rückenlehne 1 bis in die vertikale Position (vgl. 3), wobei die Feder 3 wieder entspannt. Durch den Federzug wird die Lehne 1 mit Schwung soweit nach vorne bewegt, daß sie ihren Totpunkt in der vertikalen Stellung passiert und weiter durch die Schwerkraft schließlich nach vorne fällt. Dies ist in 4 gezeigt.
  • So kann die Rückenlehne durch einfaches manuelles oder elektrisches Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 2 automatisch nach vorne geklappt werden. Beim Zurückklappen schlägt der Hebel 4 wieder am Anschlagelement 5 an und spannt die Feder 3 wieder bis die Lehne 1 ihre Gebrauchsstellung erreicht hat.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einer aus einer Gebrauchsposition in Fahrtrichtung nach vorne klappbaren, vorspannbaren Rückenlehne (1) und einem Verriegelungsmechanismus (2) zum Verriegeln der Rückenlehne (1) in der Gebrauchsposition, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (2) so ausgelegt ist, daß die Rückenlehne (1) zum Vorklappen beim Entriegeln des Verriegelungsmechanismus (2) nach vorne vorgespannt wird.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorspannen eine Feder (3) vorgesehen ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Feder (3) um eine Zugfeder handelt.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) mit ihrer Längsachse in etwa parallel zur Rückenlehne (1) angeordnet und an einem Ende (3a) mit dem Verriegelungsmechanismus (2) und am anderen Ende (3b) mit einem Ende (4a) eines rückenlehnenfest angelenkten Hebelelements (4) gekoppelt ist, welches zum Zusammenwirken mit einem fahrzeugfesten Anschlagelement (5) ausgelegt ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verriegelungsmechanismus (2) um ein einen karosseriefesten Bolzen (6) umgreifendes Element (7) handelt.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bolzen (6) umgreifende Element (7) gabelförmig ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verriegelungsmechanismus (2) um ein Drehfallenschloß handelt.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (2) elektrisch entriegelbar ist.
  9. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (2) elektrisch verriegelbar ist.
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