DE102004052192B4 - Möbelsystem - Google Patents

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DE102004052192B4
DE102004052192B4 DE200410052192 DE102004052192A DE102004052192B4 DE 102004052192 B4 DE102004052192 B4 DE 102004052192B4 DE 200410052192 DE200410052192 DE 200410052192 DE 102004052192 A DE102004052192 A DE 102004052192A DE 102004052192 B4 DE102004052192 B4 DE 102004052192B4
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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Abstract

Möbelsystem, insbesondere zum Aufbau von Bettgestellen, bestehend aus miteinander lösbar verbindbaren, wie verschraubbaren Stütz-, Streb- und Plattenelementen (12, 14, 16), dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (12) aus mehreren Gruppen von jeweils ein- oder mehrfach vorhandenen Stützteilelementen (20, 120, 22, 122, 24, 124, 26, 126) jeweils gleicher Länge X mal L des Gruppenmitglieds zusammensetzbar sind, mit X = 1, 2, 3...., und L als Längeneinheit, und dass die Strebelemente (30, 32, 34, 46, 48) eine Breite aufweisen, die der einfachen Länge (L) der Stützelemente der einen Gruppe oder einem Bruchteil, wie 1/3 der Länge L der Stützelemente dieser einen oder einer anderen Gruppe entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelsystem, insbesondere zum Aufbau von Bettgestellen, bestehend aus miteinander lösbar verbindbaren, wie verschraubbaren Stütz-, Streb- und Plattenelementen. Von Mitnahmemöbelhändlern werden Bettsysteme angeboten, bei denen zur Erlangung einer möglichst kleinen Packungsgröße Stützelemente wie Beine, Strebelemente wie Querleisten, die die Beine miteinander verbinden, und Plattenelemente als Auflagefläche für die Matratze, einschließlich Verbindungselemente, wie Schraubsysteme, in einem Paket verpackt angeliefert werden, wobei der Kunde dann die Aufgabe hat, das Bettsystem durch Zusammenstecken und Verschrauben der einzelnen Elemente selbst aufzubauen.
  • Die DE 90 11 880 U1 zeigt einen Bausatz für ein Hoch- oder Etagenbett bestehend aus lösbar verbindbaren, z. B. verschraubbaren Elementen.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Möbelsystem weiter zu entwickeln und vielseitiger zu gestalten, so daß eine größere Vielfalt von Möbelanordnungen geschaffen werden kann, ohne daß dazu die Anzahl unterschiedlicher Elemente wesentlich erhöht werden muß.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Stützelemente aus Gruppen von jeweils ein- oder mehrfach vorhandenen Stützteilelementen jeweils gleicher Länge zusammensetzbar sind. Auf die Art wird beispielsweise ermöglicht, ein Hochbett aufzubauen, dessen Höhe an gegebene Bedingungen angepaßt werden kann.
  • Die Variabilität der aufbaubaren Möbel nimmt zu, wenn gemäß der Erfindung die Strebelemente eine Breite aufweisen, die der einfachen Länge der Stützelemente der einen Gruppe oder einem Bruchteil, wie 1/3 der Länge der Stützelemente dieser einen oder einer anderen Gruppe entspricht.
  • Die Variabilität wird weiter gesteigert, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Stützelemente aus drei parallel nebeneinander verlaufenden Stützteilelementen zusammengesetzt sind.
  • Aus dem gleichen Grunde wäre es nützlich, wenn gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung die Stirnflächen der Stützteilelemente der Stützelemente so angeordnet sind, daß sie Nut-Feder-Verbindungen ergeben. Dies ergibt auch eine besonders stabile Anordnung. Der Stabilität kommt auch zugute, wenn die Stützteilelemente an den Enden so gestaltet sind, daß sie die Nut einer Nut-Feder-Verbindung bilden.
  • Die Enden der stärker belasteten Strebelemente, wie Längstreben eines Stockbettes, können in Nut-Feder-Verbindungen formschlüssig gehalten sein, während die Enden der quer dazu verlaufende Strebelemente, wie Querstreben eines Stockbettes, zweckmäßigerweise mittels gesonderten Befestigungsmitteln, wie Schraubbolzen gehalten werden, die durch ein Stützteilelement geführt sind.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Stützteilelemente eine Länge von 1 L, 2 L, 3 L oder 4 L haben, mit L gleich der Breite der breitesten Längstreben.
  • Die Stützteilelemente können zweckmäßigerweise eine Stärke S und eine Breite von 4 S aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise in Anpassung an übliche Abmessungen des Bettes kann L eine Länge von 15 bis 25 cm, vorzugsweise 20 cm haben. S kann eine Größe von 2,5 bis 4 cm aufweisen, vorzugsweise 3 cm betragen.
  • Das Möbelsystem kann zum Aufbau von Liegen, Einzelbetten, Doppelbetten, Himmelbetten oder Stockbetten verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 von der Seite (Queransicht) ein erfindungsgemäß aufgebautes Doppelstockbett;
  • 2 eine Vorderansicht (Längsansicht) des Bettes gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines ähnlich aufgebauten Doppelstockbettes;
  • 4 als Beispiel für eine andere Gestaltung ein Doppelbett mit Stützrand am Kopfende;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Doppelbettes mit Betthimmel;
  • 6 eine noch andere Gestaltung eines Bettes in Stockbauweise mit einem Zusatzbett daneben stehend;
  • 7 eine Abwandlung gemäß 6;
  • 8 in einer Ansicht ähnlich der 1 ein erfindungsgemäß aufgebautes Niedrigeinfachbett;
  • 9 eine Ansicht ähnlich der 2 das Bett gemäß 8;
  • 10 eine Ansicht von oben (Grundriß) des Bettes gemäß 8; und
  • 11 bis 14 perspektivische Ansichten von verschiedenen Ausgestaltungen des niedrigen Bettes gemäß 8.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Doppelstockbettes 10, das aus miteinander lösbar verbindbaren, wie verschraubbaren Stützelementen 12 besteht, die im wesentlichen vertikal angeordnet sind, dazu senkrecht verlaufenden Strebelementen 14, die im wesentlichen horizontal angeordnet sind, und Plattenelementen 16, die zur Auflage von Matratzen oder dgl. dienen können und im wesentlichen parallel zum Boden angeordnet sind.
  • 2 zeigt eine Ansicht senkrecht zu der gemäß 1 und läßt längs verlaufende Strebelemente 18 erkennen, während die Strebelemente gemäß 1 quer verlaufen, siehe dort die Bezugszahl 14. Wie 1 erkennen läßt, sind die senkrecht verlaufenden Stützelemente 12 jeweils aus ein- oder mehrfach vorhandenen Stützteilelementen 20, 120, 22, 24, 124, 122, 26, 126 jeweils gleicher Länge zusammensetzbar. Des weiteren läßt 1 erkennen, daß die Stützelemente 12 aus drei parallel zueinander verlaufenden Stützteilelementen 20, 120, 22, 122, 24, 124, 26, 126 zusammengesetzt sind. Die Stirnflächen 28 der Stützteilelemente der Stützelemente sind dabei so angeordnet, daß sie Nut-Feder-Verbindungen ergeben. So bilden die beiden Stützteilelemente 20, 120 des Stützelementes 12 eine Nut, in die die Feder des Stützelementes 22 hineinreicht, ebenso wie die von dem Stützelement 22 gebildete Feder in die von den Stützteilelementen 24, 124 gebildete Nut hineinreicht. Entsprechend ist das Stützteilelement 122 eine Feder für die beiden Stützteilelemente 26, 126, die wiederum die entsprechende Nut bilden. Durch die Dreifachanordnung von Stützteilelementen ergeben sich auch Leerräume zwischen zwei Teilelementen, in die Strebelement (Querstege) angeordnet werden können, so das Strebelement 30, das durch das mit gleicher Bezugszahl versehene Strebelement 30 gemäß 2 gebildet wird. Die Strebelemente 30, 32, 34, die quer zur Erstreckung des Bettes liegen, also das Fußende und das Kopfende bilden, sind mit ihrer Stirnfläche an einer entsprechenden Längsstrebe befestigt, beispielsweise verschraubt. Die Längsstrebe 18, 48, 46 wiederum bildet mit ihrer Endfläche eine Feder, die zwischen zwei eine Nut bildende Stützteilelemente angeordnet ist. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, und in 1 auch so ausgeführt, daß die Strebelemente eine Breite aufweisen, die der einfachen Länge der Stützelemente der einen Gruppe oder einen Bruchteil, wie ein Drittel der Länge dieser Stützelemente der einen oder der anderen Gruppe entspricht. Als Maß dient z. B. eine Breite L, während die Stützteilelemente eine Länge von 3 L oder 4 L haben, oder auch 2 L. So haben die Stützteilelemente 122 eine Länge von 2 L, das Stützteilelement 26, 126 eine Länge von 3 L und das Stützteilelement 20, 120, eine Länge von 4 L.
  • Die Längsstreben 18, 118 sind dagegen schmaler als L und lassen somit einen Platz frei, der mit der Bezugszahl 36 versehen ist.
  • Zweckmäßigerweise haben die Stützteilelemente jeweils gleiche Stärke und eine Breite, die das Vierfache an Stärke entspricht, wobei die Stärke mit S bezeichnet ist.
  • S hat bei üblichen Betten eine Stärke von 2,5 bis 4 cm, vorzugsweise 3 cm. Demgegenüber ist L mit einer Maßeinheit von 15 bis 25 cm ausgestattet, vorzugsweise ist sie 20 cm lang.
  • Wie 3 erkennen läßt, kann das Querstrebelement 32 in der in 1 dargestellten Höhe angeordnet sein.
  • Die Stützteilelemente, die parallel zueinander liegen, sind mittels Schraubbolzen, Holzschrauben, Stiften o. ä. verbunden, siehe in 2 die Bezugszahl 38. Die Querstreben 32, 30, 34, sind dagegen mit Befestigungsmitteln 40 gehalten, beispielsweise Schraubbolzen, Holzschrauben o. ä.
  • Um in das obere Bett des Stockbettes 10 gemäß 2 zu gelangen, kann eine Leiter 42 vorgesehen sein, die hier nicht näher beschrieben wird.
  • Die perspektivische Ansicht von 3 zeigt die Anordnung gemäß 1 und teilweise auch 2, wobei das untere Bett mit der Matratze 44 die dunkel gefärbten Stützstreben 26, 126 gemäß 1 aufweist, wie auch die zugehörigen Querstreben 30 und Längsstreben 46. Etwas heller eingefärbt sind die Bauteile 24, 124 der Stützelemente 12, 212 mit der Feder, die von den Bauteilen 22 gebildet wird und in die von dem Stützelement 12 gebildete Nut hineinreicht. Noch heller gefärbt ist der obere Teil mit den Stützteilelementen 20, 120, die wiederum eine Nut bilden, in die die Feder 22 des Stützelementes 12 hineinragt. Außerdem sind dort die Querstreben 14, 114, 34 zu erkennen, wie die Längsstreben 18, 118, 48.
  • Auch die Leiter 42 ist in 3 zu erkennen.
  • 4 zeigt beispielhaft ein Doppelbett mit hochgezogenem Kopfende, das aus ähnlichen Elementen zusammengesetzt ist, wie das Stockbett in 2 und 3, 5 ein Doppelbett mit einem Betthimmel, ebenfalls ausgeführt mit Bauelementen gemäß der vorstehenden Beschreibung.
  • Entsprechend ist das Stockbett gemäß 6 ausgestaltet, mit einem Zusatzbett, das daneben steht, während 7 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß 6 zeigt.
  • 8 zeigt in einer Ansicht ähnlich der 1 ein erfindungsgemäß aufgebautes Niedrigeinfachbett, wobei identische oder um 200 erhöhte Bezugszahlen entsprechende Teile der Betten gemäß 8 bzw. 1 bezeichnen.
  • Entsprechendes gilt für 9, eine Ansicht ähnlich der 2, die das Bett gemäß 8 wiedergibt, und 10, eine Ansicht von oben (Grundriß) des Bettes gemäß 8.
  • Schließlich zeigen die 11 bis 14 perspektivische Ansichten von verschiedenen Ausgestaltungen des niedrigen Bettes gemäß 8. 11 zeigt insbesondere eine bankartige Ausgestaltung mit Rückenlehne und zwei Seitenlehnen, 12 ein Bett mit hochgezogenem Kopf- und Fußteil, 13 ein Bett mit hochgezogenem Kopfteil, wobei die Auflage für eine Matratze 44 durch Latten 216 gebildet wird, die auf Leisten aufliegen, welche innenseitig am unteren Ende der Längsseiten 46 des Bettes gehalten sind. In 9 ist eine Auflageplatte 316 mittels Winkeleisen 49 an den Längsstreben 46 gestützt. 14 zeigt schließlich eine Liege ohne erhöhte Seiten oder Wände.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß bestimmte Bettteile am Boden vormontiert werden können, wie die unterschiedlich schattierten Bettteile der Ausführungsformen der 3 bis 7. Anschließend werden diese vormontierten Bettteile Nut-Feder-geführt aufeinander gestellt und die Verbindungsteile durch Querschrauben oder dgl. gesichert.
  • 10, 210
    Doppelstockbett, Normalbett
    12, 212
    Stützelement
    14
    Strebelement, quer
    16, 216, 316
    Plattenelement, Matratzenauflage
    18, 118, 218
    Strebelement, längs
    20, 120, 220
    Stützteilelement
    22, 122, 222
    Stützteilelement
    24, 124
    Stützteilelement
    26, 126, 226
    Stützteilelement
    28
    Stirnfläche
    30
    Strebelement, Quersteg
    32
    Strebelement, quer
    34
    Strebelement, quer
    36
    freier verbleibender Raum
    38
    Befestigungsmittel, Schraubbolzen
    40
    Befestigungsmittel, Schraubbolzen
    42
    Leiter
    44
    Matratze
    46
    Strebelement, längs
    47
    Leiste
    48
    Leiste, längs
    49
    Winkel
    L
    Maß (Breite, Länge)
    S
    Stärke

Claims (10)

  1. Möbelsystem, insbesondere zum Aufbau von Bettgestellen, bestehend aus miteinander lösbar verbindbaren, wie verschraubbaren Stütz-, Streb- und Plattenelementen (12, 14, 16), dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (12) aus mehreren Gruppen von jeweils ein- oder mehrfach vorhandenen Stützteilelementen (20, 120, 22, 122, 24, 124, 26, 126) jeweils gleicher Länge X mal L des Gruppenmitglieds zusammensetzbar sind, mit X = 1, 2, 3...., und L als Längeneinheit, und dass die Strebelemente (30, 32, 34, 46, 48) eine Breite aufweisen, die der einfachen Länge (L) der Stützelemente der einen Gruppe oder einem Bruchteil, wie 1/3 der Länge L der Stützelemente dieser einen oder einer anderen Gruppe entspricht.
  2. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente aus drei parallel nebeneinander verlaufenden Stützteilelementen (20, 120, 22, 122, 24, 124, 26, 126) zusammengesetzt sind.
  3. Möbelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (28) der Stützteilelemente (20, 120, 122, 24, 124, 26, 126) der Stützelemente (12) so angeordnet sind, dass sie Nut-Feder-Verbindungen ergeben.
  4. Möbelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenelemente der Stützteilelemente an den Enden so gestaltet sind, dass sie die Nut einer Nut-Feder-Verbindung bilden.
  5. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der stärker belasteten Strebelemente, wie Längstreben eines Stockbettes, in Nut-Feder-Verbindungen formschlüssig gehalten sind, während die Enden der quer dazu verlaufende Strebelemente, wie Querstreben (30) eines Stockbettes, mittels gesonderten Befestigungsmitteln, wie Schraubbolzen (38) gehalten werden, die durch ein Stützteilelement geführt sind.
  6. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteilelemente eine Länge von 1 L, 2 L, 3 L oder 4 L haben, mit L gleich der Breite der breitesten Längstreben.
  7. Möbelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteilelemente eine Stärke S und eine Breite von 4 S aufweisen.
  8. Möbelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass S 2,5 bis 4 cm, vorzugsweise 3 cm beträgt.
  9. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass L eine Länge von 15 bis 25 cm, vorzugsweise 20 cm aufweist.
  10. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Aufbau von Liegen, Einzelbetten, Doppelbetten, Himmelbetten oder Stockbetten verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014101057U1 (de) * 2014-03-10 2015-06-12 Wellemöbel GmbH Verbindungsbeschlag und Etagenbett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9011880U1 (de) * 1990-08-16 1990-10-25 Frey, Ursula, 5600 Wuppertal Bausatz für ein Hoch- oder Etagenbett

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