DE2603719A1 - Sprung- oder federrahmen - Google Patents

Sprung- oder federrahmen

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DE2603719A1
DE2603719A1 DE19762603719 DE2603719A DE2603719A1 DE 2603719 A1 DE2603719 A1 DE 2603719A1 DE 19762603719 DE19762603719 DE 19762603719 DE 2603719 A DE2603719 A DE 2603719A DE 2603719 A1 DE2603719 A1 DE 2603719A1
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Gerd Sprungmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/067Slat supports adjustable, e.g. in height or elasticity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/025Springs not otherwise provided for in A47C7/22 - A47C7/35
    • A47C7/028Springs not otherwise provided for in A47C7/22 - A47C7/35 with wooden springs, e.g. slated type

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Lv*.-ing. V/. DaHlke <f
DipL-hg. !-!.-I. '-'-rt
PnUa-it τ vlifa
Rai:L-t..icr:iw-Sf-r3 137 29· Januar 1976
5060 Bensbsrg-Refrath Kg/K
Gerd Sprungmann
Köln
" Sprung- oder Federrahmen "
Die Erfindung betrifft einen Sprung- oder Federrahmen mit \ . zwischen zwei Tragholmen angeordneten, bogenförmig nach oben ge- j richteten Stabfederelementen. Bei den bekannten Sprung- oder ; Federrahmen der genannten Art ist die Härte des die Polsterung ! ■ tragenden Sprung- oder Federrahmens durch die Dimensionierung der Stabfederelemente und deren Vorspannung festgelegt. Diesen
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bekannten Sprung- oder Federrahmen haftet der Kachteil an,
; daß dann, wenn eine andere Härte gewünscht wird, der gesamte
! Sprung- oder Federrahmen gegen einen anderen ausgetauscht
j werden muß, dessen Stabfederelemente anders bemessen sind und
!
eine andere Vorspannung haben.
; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sprung- oder
; Federrahmen zu schaffen, dessen Karte einstellbar ist.
j Srfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
; ' den
i Abstand zwischenYcLie Stabfederelemente abstützenden Trag-
' holmen in mindestens einem Bereich veränderlich einstellbar ist. ! Durch Verändern des Abstandes der beiden die Enden der Tragi
] elemente abstützenden Tragholmen voneinander wird die Vorspannung
• der Stabfedereleaente und damit die Härte des Sprung- oder Feder- : j
• rahmens verändert. Da die Stabfederelemente bogenförmig nach j
j oben gerichtet zwischen zwei Tragholmen angeordnet sind, bedarf \
I es nur einer geringen Änderung von einigen Millimetern des ; ι ■
: Abstandes zwischen den beiden Tragholmen, um die Härte des i
I ;
• Sprung- oder Federrahmens spürbar zu verändern. ·
i !
I Sind, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Stabfeder- j j elemente als Latten ausgebildet, so wirkt sich die durch . '·
: Annähern der beiden Tragholme aneinander erhöhte Vorspannung
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der Stabfederelemente nur in einer geringen, durch die aufliegende Matratze nicht feststellbar Erhöhung des Mittelbereiches der Stabfederelemente aus.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zur Abstandseinstellung der beiden die Stabfederelemente abstützenden Tragholme mindestens ein Querholm vorgesehen sein, der, in Weiterbildung der Erfindung, durch einen Stab gebildet sein kann, dessen Enden mit Außengewinde versehen sind, die die Tragholme durchdringen und mit Muttern zusammenwirken. Durch Anziehen der Muttern.werden die die Stabfederelemente abstützenden Tragholme gegeneinander gezogen, so daß die Vorspannung und damit die Härte des Sprung- oder Federrahmens erhöht wird. Sind die Abmessungen der Stäbfederelemente bei einem durch die Konstruktion des Rahmens bestimmten Abstand der Tragholme voneinander und damit auch die Vorspannung der Stabfederelemente für eine nur geringe Härte ausgelegt, so kann durch Aufschrauben der Muttern auf die Außengewinde des Stabes die Härte des Sprung- oder Federrahmens in weiten Grenzen geändert werden.
Um zu verhindern, daß die mit den Außengewinden des Stabes zusammenwirkenden Muttern die Querabmessung des Sprung- oder Federrahmens erhöhen, ist,nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, jede Mutter hülsenförmig gestaltet und weist an der
äußeren Stirnfläche einen erweiterten Schraubenkopf auf, der
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ORIGINAL INSPECTED
sich an der Außenseite des Tragholmes abstützt. Dabei ist es
möglich, diesen Schraubenkopf als Senkkopf auszubilden, so daß ; die den Schraubenschlitz tragende Seite mit der äußeren Ober- j
fläche des Tragholiaes fluchtet. j
Bei einer anderen Ausführung des Sprung- oder Federrahmens kann i
nach einem weiteren Merkmal-der Erfindung der Querholm, der j mit Spiel zwischen den Tragholmen angeordnet ist, an seinen ! Enden je ein Innengewinde auf v/eisen, in das eine den zugeordneten Tragholm durchdringende Schraube eingeschraubt ist. Vird eine ι Schraube mit einem Senkkopf verwendet und ist die Bohrung im J Tragholm entsprechend gestaltet, so fluchtet die den Schraubenschlitz tragende Fläche der Schraube ebenfalls mit der äußeren
Oberfläche des Tragholmes.
Ua auch dann, wenn der Querholm mit Spiel zwischen den beiden
Tragholmen liegt, Klappergeräusche zu vermeiden, ist, nach einem j weiteren Merkmal der Erfindung, zwischen den Stirnflächen des J Querholmes und den benachbarten Tragholmen je ein Puffer aus ! guasielastischem Werkstoff angeordnet. Die Längsausdehnung des
Querholmes und die Stärke der Puffer aus gummielastischem Yierk-
!stoff kann dabei so bemessen sein, daß der Querholm auch bei
{nicht angezogenen Schrauben mit geringer Vorspannung zwischen
den Tragholmen liegt und daß die Puffer unter elastischer Deformierung eine ausreichende Abstandsänderung der beiden Trag-
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holme beim Anziehen der Schrauben gestatten.
Um eine direkte Metall-Metall-Berührung zwischen den Enden ! des Querholmes und den zugeordneten Traghülsen und damit das j Auftreten von Geräuschen zu verhindern, ist nach einem weiteren ι Merkmal der Erfindung der Puffer napfartig gestaltet und um- j
greift das in den Napf eingeführte Ende des Querholmes, das j
sich in den zugeordneten Tragholm hineinerstreckt. Die Erfindung j
ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und nach- ,
stehend im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigeni ',
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Sprung- oder Feder- [ ■
rahmen für ein Bett; : ;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in ver- ' j größertem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sprung- oder Federrahmens nach Fig. 1;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt :
durch eine andere Ausführungsform und ί
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer :
weiteren Ausführungsform. (
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Nach der Zeichnung weist der Sprung- oder Federrahmen 1 zwei parallel zueinander verlaufende Tragholme 2 und 3 auf, deren Enden durch querverlaufende Rahinenteile fest miteinander verbunden sind. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tragholme 2 und 3 sowie die diese verbindenden j Rahmenteile aus einem metallischen Profilrohr hergestellt. ' Auf der Oberseite der Tragholme 2 und 3 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Halter 4 aufgebracht, die die Enden von ;: Stabfeder eiern ent en 5 aufnehmen und festlegen. Bei dem in der ; Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stabfederelemente durch Latten gebildet. Es besteht jedoch auch : die Möglichkeit, anstelle dieser Latten Schlangenfedern zu ver- ! wenden.
; Der Fig. 3 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die Latten 5 ■ bogenförmig nach oben gerichtet in den Haltern 4 festgelegt sind. Die Länge der Latten ist dabei so gewählt, daß diese a- mit geringer Vorspannung in den Haltern 4 festgelegt sind. Die Halter 4 verhindern nicht nur ein Abheben der Latten 5 von den Tragholmen 2, 3, sondern auch ein Auswärtsbewegen der Enden der Latten 5 bei.Belastung des Sprung- oder Federrahmens 1.
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ORIGINAL WSPECTED
Ab
Zwischen den beiden Tragholmen 2 und 3 sind Querholme 6 angeordnet, durch die der Abstand zwischen den beiden Tragholmen 2, 3 verringert werden kann, wie dies in Fig. 1 der Zeichnung durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Durch Verringern des Abstandes der beiden Tragholme 2, 3 voneinander werden die Latten 5 in dem Bereich am stärksten vorgespannt, wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, intern sich der Abstand der beiden Tragholme 2, 3 voneinander am meisten verringert. Dabei werden sich die am meisten vorgespannten Latten 5 in die in Fig. 3 der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Stellung biegen.
In Fig. 2 der Zeichnung ist die Abstandseinstellung in Einzelheiten dargestellt. Der sich zwischen den beiden Tragholmen 2 und 3 erstreckende Querholm 6 ist durch ein Rohr gebildet, das in seiner Längsausdehnung so bemessen ist, daß dessen Enden in die durch ein Rohrprofil gebildeten Tragholme 2 und 3 hineinragen. In die Enden des den Querholm 6 bildenden Rohres sind Muttern 7 drehfest eingebracht. Auf die Enden des Querholmes 6 ist ein aus gummielastischem Werkstoff gefertigter napfartig gestalteter Puffer 8 so aufgeschoben, daß dessen : Seitenwände den Bereich der Enden des Querholmes übergreifen, ι der sich in den Tragholm 2 hineinerstreckt. Auf diese Weise ist zwischen die Tragholme 2 und 3 und die Enden des Querholmes 6 l
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Γ Μ j
; eine Lage aus gummi ealstischem Werkstoff geschaltet, so daß ;
1 ·
! j
: eine Metall-Metall-Berührung dieser Teile vermieden ist. Der j
! ί
i Boden des napfartig gestalteten Puffers 8 weist eine solche j
j Stärke auf, daß der Querholm 6 bei parallel:zueinander ver- !
: laufenden Tragholmen 2, 3 zur Vermeidung von Klappergeräuschen ,'
ί · ■
j leicht vorgespannt ist und daß ein Gegeneinanderbewegen der j
■' beiden Tragholme 2 und 3 unter elastischer Verformung des Bodens .
j ' j
! des napf artig gestalteten Puffers 8 möglich ist. ;'
Die in den Enden des rohrförmigen Querholmes drehfest ange-
[ ordneten Muttern 7 wirken mit einer Schraube 9 zusammen, die
j
' den Querholm 2 durchdringt. Als Schraube dient bei dem in der
t ■ ι
; Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eine Senkkopfschraube, ϊ ■ i
; die sich durch eine in der Wand 10 des Tragholmes 2 ausge- ;
! bildete und entsprechend gestaltete Bohrung 11 hindurcherstreckt.1
! j
ι und in die Mutter 7 eingeschraubt ist. Durch die Verwendung
' einer Senkkopfschraube 9 und die entsprechende konische Ge-
! staltung der Seitenwand 10 ist es erforderlich, zwischen die j
ί ■ Stirnfläche des napfartig gestalteten Puffers 8 und die Seiten- !
j wand 10 des Tragholmes 2 ein entsprechend geformtes Zwischen-
j stück 12 einzufügen. Durch die Bemssung der "Wandstärke des
ι Bodens des Puffers 8 ist bei eingeschraubter Schraube 9
j liches Spiel zwischen den Einzelteilen beseitigt, so daß
j Klappergeräusche nicht auftreten können.
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In Fig. 4 der Zeichnung ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, durch das der Abstand der beiden Tragholine 2, 3 voneinander verändert werden kann. Bei diesen Ausführungsbeispiel ist der Querholm 6a durch einen Stab gebildet, dessen Enden mit Außengewinde 13 versehen sind. Die Längsabmessung des Stabes 6a ist so gewählt, daß sich dessen das Außengewinde 13 tragende Endaiin die Tragholme 2 und 3 hineinerstrecken, die aus einem Profilrohr hergestellt sind. Mit den Außengewinden
13 wirken Muttern 14 zusarmen, die sich von außen her durch die Tragholme 2 und 3 hindurcherstrecken. Die Muttern 14 umfassen einen Innengewinde tragenden hülsenförmigen Bereich 15 und einen erweiterten Schraubenkopf 16, der bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als Senkkopf ausgebildet ist. Die Seitenwand 10 des Tragholmes 2 ist durchbrochen und der Konizität des Senkschraubenkopfes 16 entsprechend gestaltet. Auf diese Weise stützt sich die Mutter 14 mit dem Schraubenkopf 16 an der Außenseite des Tragholiaes 2 ab. Beim Aufschrauben der Mutter 14 auf das Außengewinde 13 werden die beiden Tragholme 2, 3 gegeneinander bewegt, so daß sich der Abstand zwischen diesen verringert, was wiederum ein Erhöhen der Härte des Sprung- oder Federrahmens zur Folge hat. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann, zur Vermeidung einer Metall-Metall-Berührung der hülsenförmige Bereich 15 der Mutter
14 von einer gummielastischen Schicht umgeben sein.
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I - ίο--
In Fig. 5 der Zeichnung ist ein weiteres Ausfürirungsbeispiel
! dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Queri
holm als Stab 6a ausgebildet, dessen Enden mit Außengewinde 13
j versehen sind. Auf das Außengewinde ist eine hülsenförmig ge-I staltete Mutter 14 aufgebracht, die ebenfalls einen sit der
! Außenseite des Tragholmes 2 fluchtenden Senkkopf umfaßt, der
j sich am Tragholm 2 abstützt. Diese Mutter 14 unterscheidet sich
; jedoch von der in Fig. 4 dargestellten dadurch, daß das innere
I Ende 17 der Mutter 14 außen'als Sechskant ausgebildet ist und I damit den Angriff eines Werkzeuges ermöglicht, durch das die
Mutter 14 gedreht und auf das Außengewinde 13 auf bzw. von dieseni abgeschraubt werden kann. Eine solche Ausführung hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn es nicht möglich ist, von außen an den Senkkopf der hülsenförmig gestalteten Kutter heranzukommen. Dies ist bei Sitzmöbeln häufig der Fall, wenn der Federrahmen im Gestell des Sessels versenkt angeordnet ist und nur die Polsterauflage das Gestell des Sessels überragt.
Um zu vermeiden, daß gerade dann, wenn ein Verstellen der Härte des Federrahmens erwünscht ist, kein Werkzeug zur Hand 1st, ist auf das innere Ende 17 der hülsenförmig gestalteten Mutter j 14 ein V/erkzeug 18 unverlierbar aufgebracht. Dieses Yferkzeug j 18 weist eine schlitzartig gestaltete Öffnung 19 auf, die zwei j iBereiche 20 und 21 umfaßt. Der Bereich 20 ist in seinen Ab-
- 11 -
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- vr-
; messungen so gestaltet, daß die parallel zueinander verlaufenden
■ Seitenwände jeweils auf zwei parallele Flächen des sechskantig
; gestalteten Endes 17 der Mutter aufschiebbar sind. Der Bereich 21
• weist hingegen solche Abmessungen auf, daß das Werkzeug 18 frei
j um das sechskantig gestaltete Ende 17 herumgeschwenkt werden
j kann. Zum Verdrehen der Mutter 14 ist es somit nur erforderlich,
'■ das "Werkzeug 18 aus der in der Zeichnung dargestellten Lage
• heraus aufwärts zu bewegen, wobei sich die Seitenwände des
j Bereiches 20 auf parallele Flächen des sechskantig gestalteten ! Endes 17 der Mutter aufschieben. Danach kann das Werkzeug zur ge-
• wünschten Seite hin bewegt werden, um entweder die Mutter 14
; fester anzuziehen und damit die Härte des Federrahuens zu er-
• höhen, oder zu lösen, um die Härte des Federrahrens zu ver-
i ringern. Das Drehen der Kutter kann schrittweise erfolgen, wobei ! nach jedem Verschwenken des Werkzeuges 18 dieses wieder abwärts j bewegt und zurückgeschwenkt werden kann, um die parallelen I Seitenwände des Bereiches 20 zuerst außer Eingriff mit dem sechst
; kantig gestalteten Ende 17 der Mutter und nach dem Rückschwenken
; wieder in Eingriff mit diesem zu bringen.
] Um ein Abgleiten des Werkzeuges 18 vom Ende 17 der Mutter zu j verhindern, kann auf das Ende 17 der Mutter ein scheibenförmiger • Anschlag 22 aufgebracht werden. Alternativ kann aber auch der i freie Rand des Endes 17 nach dem Einsetzen der Mutter in den j Tragholm aufgebördelt werden,
i
- 12
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Nach einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das unverlierbar angebrachte Werkzeug das Ende 17 der Mutter, welches als beliebiger, beispielsweise zv/öif sei tiger Vielkant ausgebildet ist, allseitig fersschlüssig xmgeben. Zum Versetzen des Werkzeuges in eine neue Ausgangsposition kann dieses axial von dem Hutterende auf den mit kleinerem Querschnitt versehenen Querholm verschoben, dann verschwenkt und anschließend in eine neue Position auf das Kutterende aufgesteckt werden.
Die Erfindung läßt sich außer bei den beschriebenen Liegen bei allen vorkommenden Sprung- oder Federrahmen anwenden, deren Härte veränderbar sein soll, beispielsweise bei den Sitz- und Rückenpolstern von Stühlen, Sesseln, Polsterbänken oder dergleichen
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Sprung- oder Federrahmen mit zwischen zwei Tragholmen angeordneten, bogenförmig nach oben gerichteten Stabfederelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den die Stabfederelemente (5) abstützenden Tragholmen (2,3) in mindestens einem Bereich veränderlich einstellbar ist.
  2. 2. Sprung- oder Federrahinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die-Stabfederelemente als Latten (5) ausgebildet sind.
  3. 3. Sprung- oder Federrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstandseinstellung mindestens ein Querholm (6) vorgesehen ist.
  4. 4. Sprung- oder Federrahmen nach Anspruch 3 für eine Liege \ mit schwenkbarem Kopf- und Fußteil, dadurch g e kennzeichnet, daß die Scharnierstäbe längen- !
    verstellbar sind. ;
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    ORIGINAL WSPECtED
  5. 5. Sprung- oder Federrahmen, nach Anspruch 3, dadurch geke nnzeichnet, daß der Querholm (6) durch einen Stab (6a) gebildet ist, dessen Endennit Außengewinde (13) versehen sind, die die Tragholme (2, 3) durchdringen und mit Muttern (14) zusammenwirken.
  6. 6. Sprung- oder Federrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Mutter (14) hülsenxörmig gestaltet ist und an der äußeren Stirnfläche einen erweiterten Schraubenkopf (16) aufweist, der sich an der Außenseite des Tragholmes (2 bzw. 3) abstützt.
  7. 7. Sprung- oder Federrahmen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (6) mit Spiel zwischen den Tragholmen (2, 3) angeordnet 1st und an seinen Enden je ein Innengewinde aufweist, in das eine den zugehörigen Tragholm (2 bzw. 3) durchdringende Schraube (9) eingeschraubt ist.
  8. 8. Sprung- oder Federrahmen nach Anspruch 7, dadurch \ gekennzeichnet, daß zwischen die Stirnflächen ' des Querholmes (6) und den benachbarten Tragholmen (2, 3) : je ein Puffer (8) aus gummielastischem Werkstoff ange- j ordnet ist. i
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    ORIGINAL fNSPECTED
    - 1-gr-
  9. 9. Sprung- oder Federrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (8) napfartig gestaltet ist und mit seiner Seitenwand das in den Napf eingeführte Ende des Querholmes (6) umgreift, das sich in den zugeordneten Tragholm (2 bzw. 3) hineinerstreckt.
  10. 10. Sprung- oder Federrahmen nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine den Angriff eines Werkzeuges ermöglichende Ausbildung des an der Außenseite des Tragholmes (2 bzw. 3) anliegenden Endes des Gewindeelementes (9 bzw. 14 bzw. 16).
  11. 11. Sprung- oder Federrahmen nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß das innere Ende (17) der hülsenförmig gestalteten Mutter (14) eine den Angriff eines Werkzeuges ermöglichende Außenseite besitzt.
  12. 12. Sprung- oder Federrahmen nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein auf das innere Ende (17) der hülsenförmig gestalteten Mutter (14) unverlierbar aufgebrachtes und mit der Außenseite in und außer Eingriff bringbares Werkzeug (18).
    709831/0158
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1627585A1 (de) * 2004-08-18 2006-02-22 Anders Brogger Pedersen Abstandhalter für ein an einer Oberfläche angebrachtes Objekt

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IT8809484A0 (it) * 1988-09-13 1988-09-13 Permaflex Spa Una rete da letto a doghe con gli estremi incassati in sedi lungo duelati opposti del telaio e con almeno un tirante fra questi due lati
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NL7700722A (en) 1977-08-02
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