DE102004051928B4 - Befestigungselement für ein Gehäuse und Befestigungssystem bestehend aus einem Gehäuse, einer Montageplatte und einem Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement für ein Gehäuse und Befestigungssystem bestehend aus einem Gehäuse, einer Montageplatte und einem Befestigungselement Download PDF

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Abstract

Befestigungselement (1) zur Befestigung eines Gehäuses (2) in einer Ausnehmung (3) einer Montageplatte (4), mit einem Halteabschnitt (5), mit einem Rastabschnitt (6) und mit einem Federelement (7), wobei das Befestigungselement (1) mittels des Halteabschnitts (5) schwenkbar an einer Seitenwand (8) des Gehäuses (2) befestigbar ist, der Rastabschnitt (6) eine Rastfläche (9) aufweist, die in der Einbauposition des Gehäuses (2) im wesentlichen schräg zur Montageplatte (4) orientiert ist und wobei das Federelement (7) derart am Befestigungselement (1) angeordnet ist, daß das Federelement (7) in der Einbauposition des Gehäuses (2) den Rastabschnitt (6) mit seiner Rastfläche (9) gegen eine Kante (10) der Montageplatte (4) drückt, während sich das freie Ende (11) des Federelements (7) an der Seitenwand (8) des Gehäuses (2) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung eines Gehäuses in einer Ausnehmung einer Montageplatte sowie ein Befestigungssystem bestehend aus einem Gehäuse, einer Montageplatte und einem Befestigungselement zur Befestigung des Gehäuses in einer Ausnehmung der Montageplatte.
  • Befestigungselemente für Gehäuse sind in verschiedenen Ausführungsformen seit längerem bekannt und werden überall dort eingesetzt, wo Gehäuse, insbesondere für elektronische Geräte, beispielsweise in Schaltschränke, in Bedienpulte oder in sonstige, einen frontplattenartigen Abschluß aufweisende Anordnungen mit festem Sitz einzusetzen sind.
  • Eine besondere Problematik bei der Befestigung eines Gehäuses in einer Ausnehmung einer Montageplatte besteht oftmals darin, daß schon bei Einsetzen des Gehäuses in die Ausnehmung ein späterer Zugang zu der rückwärtigen Seite des Gehäuses bzw. der Montageplatte nicht mehr möglich ist, nämlich genau dann, wenn das zu befestigende Gehäuse wiederum in einer abgeschlossenen, nicht ohne weiteres zu öffnenden Gehäuseanordnung eingesetzt wird.
  • Zur Lösung des Problems ist aus der Praxis bekannt, in der Ausnehmung zunächst eine Art Haltesockel vorzusehen, in den das Gerät dann eingesetzt und befestigt werden kann. Beispiele für diese Art der Gehäusemontage sind die Installation von Schaltern oder Steckdosen im Bereich der Hausinstallation, von elektrischen Geräten in Einbauschächte und die aus der DE 37 43 192 A1 bekannte Installation von Niedervoltgeräten mit Hilfe von Einbausockeln und darin befestigten Rastelementen. Nachteilig bei diesen Lösungsvarianten ist, daß zusätzliche Bauteile für die Befestigung eines Gehäuses in einer Ausnehmung betätigt werden und daß bei einigen Varianten eine Klemmwirkung erst nach Anziehen von mit Klemmitteln versehenen Schrauben erzielt wird. Bei anderen Varianten besteht die Gefahr des Verkantens des Gehäuses beim Einsetzen in den Haltesockel. Aufgrund der zusätzlich verwendeten Montagehil fen (Haltesockel) sind die beschriebenen Varianten zudem vergleichsweise kostenintensiv.
  • Weiterhin sind Befestigungselemente bzw. Befestigungssysteme bekannt, die ohne den Einsatz zusätzlicher Befestigungsmittel auskommen. Zu dieser Kategorie gehören beispielsweise die aus der DE 44 16 146 C2 bekannten Rastbefestigungsmittel, die zur Befestigung eines Bauteils auf einer Leiterplatte dienen. Zur Montage des Bauelements auf der Leiterplatte wird dabei das mit einer Rastnase versehene Rastelement durch die Ausnehmung der Montage- bzw. Leiterplatte geführt und bei Erreichen der Einbauposition hintergreift die Rastnase die Leiterplatte und verhindert somit eine Bewegung des eingesetzten Bauteils entgegen der Fügerichtung. Nachteilig ist hierbei, daß das Rastmittel nur zur Befestigung des Bauteils an/auf Leiterplatten einer ganz bestimmten Dicke geeignet und nicht an unterschiedlich dicke Platten anpaßbar ist.
  • Aus der US 5,527,991 A ist ein Schaltergehäuse bekannt, das zwei federnde Rastarme aufweist, mittels denen das Gehäuse nach dem Einsetzen in eine Ausnehmung einer Bedienplatte in dieser gehalten wird. Die Rastarme sind ebenso wie das Gehäuse aus Kunststoff und einstückig mit dem Gehäuse verbunden. Zusätzlich ist ein U-förmiger Metallbügel vorgesehen, der an dem Gehäuse befestigt werden kann, wobei die Enden der beiden U-Schenkel des Metallbügels den Rand der Ausnehmung kontaktieren, wenn das Gehäuse in der Ausnehmung eingesetzt ist, so dass eine elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Bedienplatte hergestellt werden kann.
  • Andere, aus der Praxis bekannte Möglichkeiten zur Befestigung eines Gehäuses in einer Ausnehmung einer Montageplatte sehen den Einsatz von Federelementen vor, die an dem zu montierenden Gehäuse angebracht werden, und die sich beim Einsetzen des Gehäuses in die Ausnehmung verspannen und letztlich von hinten gegen die Montageplatte drücken. Derartige Befestigungselemente sind beispielsweise von der Montage von Lampen in dünnen Decken und Wänden bekannt, aber auch bei der Montage von elektronischen Bedienmodulen in Bedienpulten. Nachteilig bei dieser Befestigungsvariante ist jedoch, daß die Federelemente vor Einfügung des Gehäuses in die Ausnehmung mit verhältnismäßig hohem Aufwand auf der Montageplatte positio niert werden müssen, was gerade bei der Notwendigkeit mehrerer derartiger Federelemente gleichzeitig ausrichten zu müssen, eine gewisse Verletzungsgefahr in sich birgt. Nachteilig ist weiterhin, daß die Federklammern keine großen Kräfte entgegen der Fügerichtung aufnehmen können, und die Verbindung zwischen Gehäuse und Montageplatte verhältnismäßig leicht lösbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement und ein Befestigungssystem zur Befestigung eines Gehäuses in einer Ausnehmung einer Montageplatte so auszugestalten und weiterzubilden, daß die oben genannten Nachteile – zumindest teilweise – vermieden werden.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird gelöst mit einem eingangs beschriebenen Befestigungselement das einem Halteabschnitt, einem Rastabschnitt und ein Federelement aufweist, wobei das Befestigungselement mittels des Halteabschnitts schwenkbar in einer Seitenwand des Gehäuses befestigbar ist, der Rastabschnitt eine Rastfläche aufweist, die in der Einbauposition des Gehäuses im wesentlichen schräg zur Montageplatte orientiert ist, wobei das Federelement derart am Befestigungselement angeordnet ist, daß das Federelement in der Einbauposition des Gehäuses den Rastabschnitt mit seiner Rastfläche gegen eine Kante der Montageplatte drückt, während sich das freie Ende des Federelements an der Seitenwand des Gehäuses abstützt.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist in vielfacher Weise vorteilhaft. Durch das Vorhandensein einer schräg zur Montageplatte orientierten Rastfläche, die in der Einbauposition des Gehäuses von dem Federelement gegen eine Kante der Montageplatte gedrückt wird, ist zunächst gewährleistet, daß das Befestigungselement nicht nur mit einer Montageplatte einer einzigen Dicke zusammenwirken kann, sondern daß das Befestigungselement in der Lage ist, ein Gehäuse in Ausnehmungen von Montageplatten ganz unterschiedliche Dicken sicher zu befestigen. Die schräg zur Montageplatte stehende Rastfläche bewirkt, daß bei unterschiedlich dicken Montageplatten unterschiedliche Bereiche der Rastfläche mit der Kante der Montageplatte in Kontakt kommen und so eine gleichbleibend gute Befestigungswirkung erzielen.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement läßt sich hinsichtlich seiner Klemmwirkung noch weiter verbessern, wenn die Rastfläche des Rastabschnitts mehrere parallel zueinander verlaufende Zähne aufweist, so daß in der Einbauposition des Gehäuses der Zahn der Rastfläche mit der Montageplatte bzw. mit einer Kante der Montageplatte eine Verzahnung bildet, der eine Bewegung des Gehäuses entgegen der Fügerichtung besonders wirkungsvoll verhindert. Je nach Dicke der Montageplatte wirkt dabei jeweils ein anderer Zahn der Rastfläche mit der Montageplatte bzw. der Kante der Montageplatte zusammen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Halteabschnitt des Befestigungselements als Aufnahme ausgebildet, die auf einen Stift aufrastbar ist. Wird ein solcher Stift an der Seitenwand des Gehäuses vorgesehen, so ist das Gehäuse zu einem beliebigen Zeitpunkt – auch nachträglich – mit dem bevorzugten Befestigungselement ausrüstbar. Durch die Aufrastbarkeit des Befestigungselements auf den Stift ist die Ausstattung des Gehäuses mit den bevorzugten Befestigungselementen besonders einfach möglich.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyamid hergestellt. Durch Verwendung von Kunststoffen für das Befestigungselement lassen sich besonders vorteilhafte elastische Eigenschaften realisieren, zudem wird verhindert, daß bei dem intensiven Kontakt möglicherweise unterschiedlicher Metalle an den Berührstellen Gehäuse/Befestigungselemente und Befestigungselement/Montageplatte Korrosionsvorgänge ausgelöst werden.
  • Die oben aufgezeigte Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Befestigungssystem bestehend aus einem Gehäuse, einer Montageplatte und einem Befestigungselement, zur Befestigung des Gehäuses in einer Ausnehmung der Montageplatte, wobei das Gehäuse wenigstens eine Seitenwand aufweist, das Befestigungselement mittels des Halteabschnitts um eine Schwenkachse schwenkbar an der Seitenwand des Gehäuses befestigbar ist, und das Federelement in der Einbauposition des Gehäuses den Rastabschnitt mit seiner Fläche gegen eine Kante der Montageplatte drückt, während sich das freie Ende des Federelements an der Seitenwand des Gehäuses abstützt, so daß das Gehäuse entgegen der Fügerichtung in er Ausnehmung verriegelt ist.
  • Das beschriebene Zusammenwirken der Elemente des Befestigungssystems läßt sich in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Befestigungssystems noch weiterhin verbessern, indem das Gehäuse einen frontseitigen Anschlag aufweist, der die Bewegung des Gehäuses in Fügerichtung an der Montageplatte begrenzt. Durch diese bevorzugte Maßnahme wird die Bewegung des Gehäuses in der Ausnehmung der Montageplatte in jeder Richtung begrenzt. In Fügerichtung durch den frontseitigen Anschlag, entgegen der Fügerichtung durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken der Rastfläche mit einer Kante der Montageplatte, wobei die Rastfläche durch das sich an der Seitenwand des Gehäuses abstützende Federelement gegen die Kante der Montageplatte gedrückt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Schwenkachse des Halteabschnitts relativ zum Angriffspunkt der Rastfläche an der Montageplatte das Befestigungselement eine selbstsperrende Verriegelung des Gehäuses gegen die Montageplatte bewirkt. Indem die Schwenkachse des Halteabschnitts und der Angriffspunkt der Montageplatte an der Rastfläche – in Fügerichtung des Gehäuses gesehen – nicht in einer Linie angeordnet sind, ergibt sich ein resultierendes Moment auf das Befestigungselement, wenn versucht wird, das Gehäuse entgegen der Fügerichtung aus der Ausnehmung der Montageplatte zu ziehen. Das resultierende Moment bewirkt dann, daß das Befestigungselement weiter in Richtung auf die Kante der Montageplatte gedrückt wird, so daß die Verriegelungswirkung zwischen Befestigungselement und Montageplatte um so mehr zunimmt, je stärker versucht wird das Gehäuse aus der Ausnehmung der Montageplatte zu entfernen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in der Einbauposition des Gehäuses eine elastische Dichtung zwischen der Montageplatte und dem frontseitigen Anschlag angeordnet. Ein besonders vorteilhafter Effekt läßt sich mit der elastischen Dichtung erzielen, wenn die elastische Dichtung beim Einfügen des Gehäuses in die Ausnehmung der Montageplatte zusammengepreßt wird, so daß das Befestigungselement mit der Kante der Montageplatte in einer besonders tief gelegenen Einbauposition verriegelt und bei Entlastung des Gehäuses die Montageplatte somit unter Vorspannung an der Rastfläche des Befestigungselements anliegt.
  • Das Befestigungselement ist zwar vorzugsweise als vom Gehäuse separates Bauteil ausgebildet, daß mit dem Gehäuse verrastet werden kann, grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, das Befestigungselement einstückig mit dem Gehäuse auszubilden. Selbstverständlich muß auch dann die Schwenkbarkeit des Befestigungselements um eine Achse gewährleistet sein.
  • Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Befestigungselement und das erfindungsgemäße Befestigungssystem auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die den Patentansprüchen 1 und 7 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verwendung des erfindungsgemäßen Befestigungselements in einem erfindungsgemäßen Befestigungssystem,
  • 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements, in perspektivischer Ansicht,
  • 3 das erfindungsgemäßen Befestigungselements gemäß 2, in einer anderen Ansicht,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungssystems, in Schnittdarstellung und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungssystems in Schnittdarstellung.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Befestigungselement 1 bzw. das erfindungsgemäße Befestigmgssystem 16 am Beispiel der Befestigung eines Bedienmoduls beschrieben. Genauso gut könnte die Erfindung auch anhand eines beliebigen anderen elektrischen Geräts bzw. Gehäuses beschrieben werden, das in der Ausnehmung einer Montageplatte zu befestigen ist. Ganz allgemein ist also die einzige Voraussetzung für die Verwirklichung der Erfindung lediglich der Einsatz eines Gehäuses 2, unabhängig von dem Zweck, den das Gehäuse 2 bzw. das in ihm enthaltene Gerät erfüllt.
  • Das Ausführungsbeispiel in 1 zeigt ein Befestigungselement 1, das an einem Gehäuse 2 eines Bedienmoduls angebracht ist und daß zur Befestigung des Gehäuses 2 in einer Ausnehmung 3 einer Montageplatte 4 dient. Die 2 und 3 zeigen jeweils das Befestigungselement 1 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Das Befestigungselement 1 weist einen Halteabschnitt 5, einen Rastabschnitt 6 und ein Federelement 7 auf, wobei das Befestigungselement 1 über den Halteabschnitt 5 schwenkbar an einer Seitenwand 8 des Gehäuses befestigt werden kann. In den 2 bis 5 ist zu sehen, daß der Rastabschnitt 6 eine Rastfläche 9 aufweist, die – wie in den 3 und 4 zu sehen – in der Einbauposition des Gehäuses 2 im wesentlichen schräg zur Montageplatte 4 orientiert ist. Das Federelement 7 ist so am Befestigungselement 1 angeordnet, daß das Federelement 7 in der Einbauposition des Gehäuses 2 den Rastabschnitt 6 mit seiner Rastfläche 9 gegen eine Kante 10 der Montageplatte 4 drückt. Dabei stützt sich das freie Ende 11 des Federelements 7 an der Seitenwand 8 des Gehäuses 2 ab.
  • Die Rastfläche 9 des Rastabschnitts 6 weist in dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel mehrere parallel zueinander verlaufende Zähne 12 auf. Die Zähne 12 dienen zur sicheren Einrastung der Kante 10 der Montageplatte 4 mit der Rastfläche 9, wobei es in der Einbauposition des Gehäuses 2 von der Dicke der Montageplatte 4 abhängt, mit welchem Zahn 12 der Rastfläche 9 die Montageplatte 4 eine Verzahnung bildet. Aus den 4 und 5 ist dabei erkennbar, daß bei unterschiedlich dicken Montageplatten 4 unterschiedliche Zähne 12 mit der Kante 10 zusammenwirken. Durch eine entsprechende Wahl der Anzahl der Zähne 12, können somit auch die unterschiedlichen Dicken der Montageplatten 4 bestimmt werden, in die das Gehäuse 2 mittels des Befestigungselements 1 optimal eingesetzt werden kann.
  • Der Halteabschnitt 5 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Aufnahme ausgebildet, so daß das Befestigungselement 1 mit dem Halteabschnitt 5 auf einen Stift 13 aufrastbar ist. Die 4 und 5 zeigen wie das Befestigungselement 1 auf den an der Seitenwand 8 des Gehäuses 2 ausgebildeten Stift 13 aufgerastet ist. In einer anderen, hier nicht dargestellten Variante ist der Halteabschnitt stiftförmig ausgebildet und kann in eine korrespondierende Aufnahme in der Seitenwand 8 des Gehäuses 2 eingerastet werden.
  • Bei dem dargestellten Befestigungselement 1 ist der Fußpunkt 14 des Federelements 7 oberhalb des Halteabschnitts 5 angeordnet, so daß das Federelement 7 bei einer Kraft in Richtung auf die Rastfläche 9 des Rastabschnitts 6 entsprechende Reaktionskräfte aufnehmen kann, indem sich das freie Ende 11 des Federelements 7 an der Seitenwand 8 des Gehäuses 2 abstützt.
  • Auf der dem Federelement 7 abgewandten Seite des Rastabschnitts 6 ist eine Ausnehmung 15 zur Aufnahme eines – hier nicht dargestellten – Entriegelungswerkzeugs vorgesehen. Dadurch, daß mit der Ausnehmung 15 eine definierte Aufnahme für ein Entriegelungswerkzeug geschaffen ist, wird eine unbeabsichtigte Verletzung der Rastfläche 9 des Rastabschnitts 6 weitestgehend vermieden, so daß die durch die Zähne 12 verbesserte Rastwirkung zwischen der Rastfläche 9 und der Kante 10 der Montageplatte 4 erhalten bleibt.
  • Das in den 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel des Befestigungselements 1 ist aus Kunststoff hergestellt. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige und einfache Herstellung des vorzugsweise einstückig ausgebildeten Befestigungselements 1.
  • Die Schnittdarstellungen der 4 und 5 zeigen besonders gut das Zusammenwirken der Elemente des Befestigungssystems 16 in Einbauposition des Gehäuses 2 in der Ausnehmung 3 der Montageplatte 4. Bei dem Befestigungssystem 16 ist das Befestigungselement 1 mittels des Halteabschnitts 5 um eine Schwenkachse 17 an der Seitenwand 8 des Gehäuses 2 befestigt. In der Einbauposition des Gehäuses 2 wird der Rastabschnitt 6 mit seiner Rastfläche 9 durch das Federelement 7 gegen die Kante 10 der Montageplatte 4 gedrückt. Die Kraftwirkung ist darin begründet, daß sich das freie Ende 11 des Federelements 7 an der Seitenwand 8 des Gehäuses 2 abstützt. Wird versucht das Gehäuse 2 entgegen der Fügerichtung aus der Einbauposition zu entfernen, so wird durch Zusammenwirken des Befestigungselements 1 mit der Montageplatte 4 das Gehäuse 2 in der Ausnehmung 3 verriegelt.
  • Ein Vergleich der 4 und 5 zeigt, daß es durch Einsatz des erfindungsgemäßen Befestigungselements 1 bzw. des erfindungsgemäßen Befestigungssystems 16 ohne weiteres möglich ist, das Gehäuse 2 in der Ausnehmung 3 sehr unterschiedlich dicker Montageplatten 4 einzusetzen. Die Dicke der Montageplatte 4 entscheidet darüber, wie weit das Federelement 7 entgegen seiner Federkraft in Richtung auf den Rastabschnitt 6 gedrückt wird. Bei dickeren Montageplatten 4 (5) sind das Federelement 7 und der Rastabschnitt 6 enger zusammengedrückt als bei dünneren Montageplatten 4 (6). Außerdem wird die Kante 10 der Montageplatte 4 von einem näher am Halteabschnitt 5 angeordneten Zahn 12 der Rastfläche 6 gehalten Die erreichte Ver riegelung des Gehäuses 2 in der Ausnehmung 3 der Montageplatte 4 ist in beiden Fällen jedoch vergleichbar.
  • In dem in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel des Befestigungssystems 16 weist das Gehäuse 2 einen frontseitigen Anschlag 18 zur Begrenzung der Bewegung des Gehäuses 2 in Fügerichtung – in der Zeichnung nach unten – auf. Dabei wirkt der Anschlag 18 in der Einbauposition des Gehäuses 2 mit der Montageplatte 4 zusammen. Das Befestigungssystem 16 ist in den Ausführungsbeispielen nach den 4 und 5 besonders vorteilhaft ausgestaltet, indem durch die besondere Anordnung der Schwenkachse 17 des Halteabschnitts 5 relativ zum Angriffspunkt 19 der Rastfläche 9 an der Montageplatte 4 das Befestigungselement 1 eine selbstsperrende Verriegelung des Gehäuses 2 gegen die Montageplatte 4 bewirkt. Konstruktiv wird dies dadurch erzielt, daß – in Fügerichtung gesehen – die Schwenkachse 17 des Halteabschnitts 5 von der Kante 10 der Montageplatte 4 beabstandet angeordnet ist.
  • Im dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Befestigungssystems 16 ist zwischen der Montageplatte 4 und dem Anschlag 18 eine elastische Dichtung 20 angeordnet. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Anschlag 18 und damit die Dichtung 20 um das Gehäuse 2 umlaufend ausgebildet ist. Durch Zusammendrücken der elastischen Dichtung 20 beim Einsetzen des Gehäuses 2 in die Ausnehmung 3 der Montageplatte 4 läßt sich das Gehäuse 2 unter Vorspannung in die Montageplatte 4 einsetzen. Hierdurch wird zum einen eine besonders gute Fixierung des Gehäuses 2 in der Ausnehmung 3 der Montageplatte 4 bewirkt, zum anderen eine ausgeprägte Dichtungswirkung gegen das Eindringen von Verschmutzungen allgemeiner Art zwischen der Montageplatte 4 und dem Gehäuse 2 erreicht.
  • Wie in den 1, 4 und 5 dargestellt, ist in der Seitenwand 8 des Gehäuses 2 eine Ausnehmung 21 vorgesehen, in die das Befestigungselement 1 beim Einschieben des Gehäuses 2 durch die Ausnehmung 3 in der Montageplatte 4 gegen die Federkraft des Federelements 7 schwenkbar ist. Durch das Einschieben des Gehäuses 2 in die Montageplatte 4 wird das Befestigungselement 1 also zunächst gespannt, wodurch es in die Lage versetzt wird, bei bzw. kurz vor Erreichen der Einbauposition seine Verriegelungsstellung mit der Montageplatte 4 einzunehmen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach 1 sind in gegenüberliegenden Seitenwänden 8 sich gegenüberliegende Ausnehmungen 21 vorgesehen, so daß das Gehäuse 2 in der Ausnehmung 3 der Montageplatte 4 symmetrisch verriegelt wird. Wie in 1 angedeutet, werden vorzugsweise an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 8 des Gehäuses 2 jeweils zwei Befestigungselemente angeordnet, wodurch eine besonders sichere Verriegelung des Gehäuses 2 erzielt wird.
  • In einem hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Befestigungssystems 16 ist in der Montageplatte 4 eine Aussparung zur frontseitigen Einführung eines Entriegelungswerkzeuges vorgesehen, so daß die Verbindung zwischen der Montageplatte 4 und dem Befestigungselement 1 gelöst werden kann. Die Entriegelung wird vorgenommen, indem das Befestigungselement 1 mit dem Entriegelungswerkzeug gegen die Kraft des Federelements 7 in Richtung auf die Seitenwand 8 des Gehäuses 2 geschwenkt wird. Damit kann das Gehäuse 2 jederzeit aus der Einbauposition in der Ausnehmung 3 der Montageplatte 4 herausgenommen werden, ohne daß ein Zugang von der Rückseite der Montageplatte 4 notwendig ist.

Claims (16)

  1. Befestigungselement (1) zur Befestigung eines Gehäuses (2) in einer Ausnehmung (3) einer Montageplatte (4), mit einem Halteabschnitt (5), mit einem Rastabschnitt (6) und mit einem Federelement (7), wobei das Befestigungselement (1) mittels des Halteabschnitts (5) schwenkbar an einer Seitenwand (8) des Gehäuses (2) befestigbar ist, der Rastabschnitt (6) eine Rastfläche (9) aufweist, die in der Einbauposition des Gehäuses (2) im wesentlichen schräg zur Montageplatte (4) orientiert ist und wobei das Federelement (7) derart am Befestigungselement (1) angeordnet ist, daß das Federelement (7) in der Einbauposition des Gehäuses (2) den Rastabschnitt (6) mit seiner Rastfläche (9) gegen eine Kante (10) der Montageplatte (4) drückt, während sich das freie Ende (11) des Federelements (7) an der Seitenwand (8) des Gehäuses (2) abstützt.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (9) des Rastabschnitts (6) mehrere parallel zueinander verlaufende Zähne (12) aufweist, von denen in der Einbauposition des Gehäuses (2) in Abhängigkeit von der Dicke der Montageplatte (4) ein Zahn (12) mit der Montageplatte (4) eine Verzahnung bildet.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (5) als Aufnahme ausgebildet ist, die auf einen an der Seitenwand (8) des Gehäuses (2) ausgebildeten Stift (13) aufrastbar ist.
  4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußpunkt (14) des Federelements (7) oberhalb des Halteabschnitts (5) angeordnet ist.
  5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastabschnitt (6) auf der dem Federelement (7) abgewandten Seite eine Ausnehmung (15) zur Aufnahme eines Entriegelungswerkzeugs aufweist.
  6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, einem Metall oder einem Verbundwerkstoff hergestellt ist.
  7. Befestigungssystem (16) bestehend aus einem Gehäuse (2), einer Montageplatte (4) und einem Befestigungselement (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zur Befestigung des Gehäuses (2) in einer Ausnehmung (3) der Montageplatte (4), wobei das Gehäuse (2) wenigstens eine Seitenwand (8) aufweist, das Befestigungselement (1) mittels des Halteabschnitts (5) um eine Schwenkachse (17) schwenkbar an der Seitenwand (8) des Gehäuses (2) befestigbar ist, und wobei das Federelement (7) in der Einbauposition des Gehäuses (2) den Rastabschnitt (6) mit seiner Rastfläche (9) gegen eine Kante (10) der Montageplatte (4) drückt, während sich das freie Ende (11) des Federelements (7) an der Seitenwand (8) des Gehäuses (2) abstützt, so daß das Gehäuse (2) entgegen der Fügerichtung in der Ausnehmung (3) verriegelt ist.
  8. Befestigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen frontseitigen Anschlag (18) zur Begrenzung der Bewegung des Gehäuses (2) in Fügerichtung an der Montageplatte (4) aufweist.
  9. Befestigungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigung des Gehäuses (2) an Montageplatten (4) mit unterschiedlichen Dicken möglich ist.
  10. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Schwenkachse (17) des Halteabschnitts (5) relativ zum Angriffspunkt (19) der Rastfläche (9) an der Montageplatte (4), das Befestigungselement (1) eine selbstsperrende Verriegelung des Gehäuses (2) gegen die Montageplatte (4) bewirkt.
  11. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einbauposition eine elastische Dichtung (20) zwischen der Montageplatte (4) und dem – insbesondere umlaufenden – Anschlag (18) angeordnet ist.
  12. Befestigungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die elastische Dichtung (20) die Montageplatte (4) unter Vorspannung an der Rastfläche (9) des Befestigungselements (1) anliegt.
  13. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Seitenwand (8) des Gehäuses (2), vorzugsweise in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (8), mindestens eine Ausnehmung (21) vorgesehen ist, in die das Befestigungselement (1) beim Einschieben des Gehäuses (2) durch die Ausnehmung (3) in der Montageplatte (4), gegen die Federkraft des Federelements (7) schwenkbar ist.
  14. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Montageplatte (4) zumindest eine Aussparung zur frontseitigen Einführung eines Entriegelungswerkzeugs vorgesehen ist, so daß die Verbindung zwischen Montageplatte (4) und Befestigungselement (1) gelöst werden kann, insbesondere indem das Befestigungselement (1) mit dem Entriegelungswerkzeug gegen die Kraft des Federelements (7) in Richtung auf die Seitenwand (8) des Gehäuses (2) geschwenkt wird.
  15. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (8) des Gehäuses (2) jeweils zwei Befestigungselemente (1) angeordnet sind.
  16. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit dem Befestigungselement (1) einstückig ausgebildet ist.
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