DE19821522C1 - Schirmeinrichtung für einen elektrischen Baugruppenträger - Google Patents

Schirmeinrichtung für einen elektrischen Baugruppenträger

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Nokia Solutions and Networks GmbH and Co KG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0062Structures of standardised dimensions, e.g. 19" rack, chassis for servers or telecommunications
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schirmeinrichtung für ei­ nen Baugruppenträger zur Aufnahme von einschiebbaren elektri­ schen Baugruppen, wobei zumindest eine Außenwand der Bauein­ heit ein gelochtes geerdetes Schirmblech zur elektromagneti­ schen Abschirmung und Entwärmung der Baueinheit aufweist.
Ein derartiger Baugruppenträger ist z. B. durch die WO 92/16093 bekannt geworden. Danach besteht ein Schirmgehäuse eines Baugruppenträgers aus Aluminiumblech, wobei die Ober- und Unterseite zur Entwärmung des Baugruppenträgers als Loch­ bleche ausgebildet sind. Derartige Aluminiumbleche sind z. B. 2 mm dick und haben eine gute elektrische Leitfähigkeit. Durch die große Dicke des Schirmbleches ergeben sich auch bei einem hohen Lochanteil günstige Schirmbedingungen.
Ein Nachteil besteht darin, daß der Baugruppenträger nicht ausschließlich aus Aluminiumteilen gefertigt werden kann, so daß bei der Entsorgung die verschiedenen Materialien in auf­ wendiger Weise getrennt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schirmeigen­ schaften der Außenwand zu verbessern und den Entsorgungsauf­ wand zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge­ löst.
Durch die Anordnung von zwei mit Abstand zueinander paralle­ len Schirmblechen wird die Schirmwirkung der Außenwand erheb­ lich verbessert. Versuche haben ergeben, daß sich die Schirmdämpfung bei optimaler Anordnung und Ausgestaltung der Schirmbleche gegenüber einem Einfachblech um mehr als 20 dB erhöht. Durch die doppelwandige Ausbildung kann die Stabili­ tät der Außenwand erheblich gesteigert werden. Es ist daher möglich, die Blechstärke zu verringern, ohne daß dadurch die erhöhte Schirmwirkung beeinträchtigt wird. Aufgrund dessen ist es möglich, andere Materialien zu verwenden, die leichter entsorgt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet:
Es ist nun möglich, das Schirmblech nach Anspruch 2 aus er­ heblich dünnerem Chromstahl herzustellen. Auch die übrigen Teile des Gehäuses sowie die Montageelemente können aus die­ sem Material hergestellt sein, so daß ein derartiger Baugrup­ penträger problemlos entsorgt werden kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht eine beträchtli­ che Erhöhung der Schirmdämpfung. Dabei können ohne Beein­ trächtigung der Schirmwirkung, die Luftlöcher der beiden Schirmbleche fluchtend angeordnet sein, um die Durchlüftung zu verbessern.
Eine besonders hohe Schirmdämpfung wird bereits bei einem Ab­ stand vom 4fachen der Blechdicke erreicht. Das bedeutet, daß die Schirmbleche in relativ engem Abstand zueinander angeord­ net werden können, so daß sich die Außenabmessungen des Bau­ gruppenträgers nur wenig vergrößern.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 werden die beiden Schirmbleche zu einem in sich stabilen Montageteil zusammen­ gefaßt, an dem andere Gehäuseteile und Bauteile befestigt werden können. Durch die umlaufende Kontaktierung der beiden Schirmbleche miteinander wird der Stromfluß und damit die Schirmwirkung verbessert.
Durch die einstückige Ausbildung nach Anspruch 6 verringern sich die Herstellkosten, da die beiden Hälften des Schirmble­ ches im gestreckten Zustand vor dem Biegen nacheinander mit ein und demselben Stanzwerkzeug gelocht werden können.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 ist es möglich, die anderen Wandteile entlang der Stege in einfacher Weise mit den Schirmblechen zu verbinden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 befinden sich die ab­ gerundeten Biegekanten auf der Frontseite des Baugruppenträ­ gers, der durch die Tür verschließbar ist. Dabei gleiten in schonender Weise federnde Dichtstreifen der Tür über die ab­ gerundeten Biegekanten des Schirmblechs. Dies verringert die Bedienkraft und erhöht die Lebensdauer der Dichtkontakte.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 9 können mit ein und denselben Befestigungsmitteln die beiden sich überlappenden Stege der beiden Schirmbleche miteinander verbunden und mit der Rückwandverdrahtungsplatte z. B. verschraubt werden.
In ähnlicher Weise können z. B. nach Anspruch 10 die Seiten­ wände des Gehäuses mit den überlappenden Stegen z. B. in einem Durchsetzfügeverfahren verbunden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine obere Außenwand eines Baugruppenträgers,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Außenwand entlang der Linie II/II in Fig. 1 mit einer Rückwandverdrahtungs­ platte und einer einschiebbaren Baugruppe,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Außenwand entlang der Linie III/III in Fig. 1 mit einer Seitenwand des Bau­ gruppenträgers.
Nach den Fig. 1, 2 und 3 besteht eine obere Außenwand 1 eines Baugruppenträgers aus zwei mit Abstand übereinanderlie­ genden, zueinander parallelen gelochten Schirmblechen 2, die über einen frontseitigen Verbindungssteg 3 in zwei rechtwink­ ligen Biegungen einstückig miteinander verbunden sind. Die beiden Schirmbleche 2 weisen entlang ihrer übrigen Ränder rechtwinklig abgebogene Stege 4 auf, die sich jeweils über die gesamte Kantenlänge erstrecken und sich gegenseitig über­ lappen. Dabei sind die dem Verbindungssteg 3 gegenüberliegen­ den rückseitigen Stege 4 in entgegengesetzter Richtung gebo­ gen, so daß der zum unteren Schirmblech 2 gehörende rücksei­ tige Steg 4 nach außen abgebogen ist und den Einschubraum des Baugruppenträgers nicht beengt.
Die beiden übrigen Stegpaare 4 sind in die gleiche Richtung nach unten gebogen, wobei der zum oberen Schirmblech 2 gehö­ rende seitliche Steg 4 um den Abstand zwischen den beiden Schirmblechen breiter ist, so daß es auch hier zu einer vol­ len Überlappung kommt. An diesen seitlichen Stegen 4 ist je eine Seitenwand 5 des Baugruppenträgers mittels nicht näher dargestellter Verbindungselemente befestigt.
An der Innenseite des unteren Schirmblechs 2 sind Führungen 6 für einschiebbare elektrische Baugruppen 7 lösbar befestigt, die von der Frontseite her in den Baugruppenträger einschieb­ bar sind. Auf der Unterseite des Baugruppenträgers befindet sich eine zweite nicht dargestellten Außenwand mit Führungen in spiegelsymmetrischer Anordnung. Auch diese Außenwand ist in gleicher Weise wie die obere Außenwand 1 mit den Seiten­ wänden 5 verbunden.
An den rückseitigen Stegen 4 der beiden Außenwände 1 ist eine Rückwandverdrahtungsplatte 8 mittels als Schrauben ausgebil­ deten Verbindungselementen 9 befestigt, die mit ihrem Gewinde in den der Rückwandverdrahtungsplatte 8 abgewandten rücksei­ tigen Steg 4 eingreifen und damit die Rückwandverdrahtungs­ platte 8 mit den rückseitigen Stegen 4 und diese untereinan­ der verspannen. Die Rückwandverdrahtungsplatte 8 ist mit Schirmlagen versehen, die mit den rückseitigen Stegen 4 kon­ taktiert sind.
Die dem Verbindungssteg 3 zugewandte Frontseite des Baugrup­ penträgers ist durch eine Tür 10 verschlossen, die mit einem abgewinkelten Seitensteg 11 die Außenwand 1 umgreift. Am Sei­ tensteg 11 ist ein gefiederter Dichtstreifen 12 befestigt, der am oberen Schirmblech 2 entlang dem Verbindungssteg 3 an­ liegt und beim Öffnen und Schließen der Tür 10 über die abge­ rundete Biegekante zwischen dem oberen Schirmblech 2 und dem Verbindungssteg 3 gleitet.

Claims (10)

1. Schirmeinrichtung für einen Baugruppenträger zur Aufnahme von einschiebbaren elektrischen Baugruppen (7), wobei zumindest eine Außenwand (1) des Baugruppenträgers ein gelochtes geerdetes Schirmblech (2) zur elektromagnetischen Schirmung und Entwärmung der Baueinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) zwei der gelochten Schirmbleche (2) aufweist, die sich mit Abstand zumindest annähernd parallel zueinander erstrecken.
2. Schirmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmbleche (2) aus nicht rostendem Stahl bestehen.
3. Schirmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Schirmblechen (2) zumindest gleich der Blechdicke ist.
4. Schirmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem einfachen und achtfachen der Blechdicke liegt.
5. Schirmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand (1) als separates Wandteil ausgebildet ist,
daß zumindest eines der Schirmbleche (2) entlang der umlau­ fenden Ränder abgebogene Stege (3, 4) aufweist, die sich mit dem anderen Schirmblech (2) überlappen und
daß die beiden Schirmbleche (2) im Überlappungsbereich mit­ einander kontaktiert sind.
6. Schirmeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden im wesentlichen ebenen Schirmbleche (2) z. B. durch eine U-förmige Biegung über einen gemeinsamen Verbin­ dungssteg (3) einstückig miteinander verbunden sind und
daß die überlappenden Stege (4) entlang der restlichen Ränder ausgebildet sind.
7. Schirmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand (1) als oberes und unteres Wandteil eines Baugruppenträgers zur Aufnahme von einschiebbaren elektri­ schen Baugruppen (7) ausgebildet ist und
daß die Außenwand (1) an den Stegen (3, 4) mit anderen Wand­ teilen des Baugruppenträgers verbunden ist.
8. Schirmeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungssteg (3) entlang einer Frontseite des Bau­ gruppenträgers angeordnet ist und
daß die Frontseite durch eine Tür (10) verschließbar ist.
9. Schirmeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer der Frontseite abgewandten Rückseite des Bau­ gruppenträgers eine Rückwandverdrahtungsplatte (8) angeordnet ist,
daß die beiden Schirmbleche (2) entlang der Rückseite die parallel zur Rückwandverdrahtungsplatte abgebogenen sich überlappenden Stege (4) aufweist, an denen die Rückwandver­ drahtungsplatte (8) mittels schraubenartiger Verbindungsele­ mente (9) befestigt ist und
daß die Verbindungselemente (9) durch die beiden rückseitigen Stege (4) hindurchgeführt sind und die beiden Stege (4) mit der Rückwandverdrahtungsplatte (8) verspannen.
10. Schirmeinrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schirmbleche entlang ihrer Seitenränder weite­ re der rechtwinklig abgebogene Stege (4) aufweist, die zu Seitenwänden (5) des Baugruppenträgers hin gerichtet sind und diese überlappen und
daß die Seitenwände mit den beiden jeweils ihnen zugeordneten Stegen (4) verbunden sind.
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