DE102004050848B4 - Höhenverstellbare Lordosenstütze - Google Patents

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Abstract

In einer Rückenlehne integrierte Lordosenstütze mit höhenverstellbarer Lordosenbrücke (7), bei welcher ein von der Rückseite der Rückenlehne her zugänglicher und mit der Lordosenbrücke (7) verbundener Verschiebestift (6) eine Kulissenführung (5) in der Rückenlehne durchgreift und entlang dieser Kulissenführung (5) kraftschlüssig fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (5) mit Vor- und Rücksprüngen versehen ist und dass der Verschiebestift (6) mittels eines durch die Vorsprünge elastisch deformierten Fixierelements (13) auf Höhe der Rücksprünge kraftschlüssig fixierbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in einer Rückenlehne integrierte Lordosenstütze mit höhenverstellbarer Lordosenbrücke, wie sie insbesondere bei Bürostühlen eingesetzt wird und bei welcher ein von der Rückseite der Rückenlehne her zugänglicher und mit der Lordosenbrücke verbundener Verschiebestift eine Kulissenführung in der Rückenlehne durchgreift und entlang dieser Kulissenführung kraftschlüssig fixierbar ist. Der Lordosenbrücke kommt hierbei die Aufgabe zu, eine nach vorn gerichtete, mehr oder wendiger ausgeprägte Wölbung in der Rückenlehne zu verursachen.
  • Derartige Lordosenstützen sind in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt. Bei den aufwendiger ausgebildeten, wie sie vor allem in Autositzen zur Anwendung kommen, erfolgt die Höhenverstellung über ein Getriebe oder ein Seil- bzw. Drahtzugsystem. Über diese Verstellung erfolgt auch eine Fixierung der gewählten Höhe. Der Vorteil dieser Ausführungen besteht vor allem in ihrer Bedienbarkeit im Sitzen von einer durch den Nutzer mit der Hand noch gut erreichbaren Stelle aus. Ihr Nachteil liegt dagegen in dem grossen technischen Aufwand mit meist vielen Einzelteilen.
  • Bei einfacher ausgebildeten Ausführungsformen erfolgt die Höhenverstellung durch Verschieben der Lordosenbrücke an meist seitlich angeordneten Knöpfen, Griffen oder Hebeln. Diese Ausbildungen haben zwar einen relativ einfachen Aufbau mit wenig Teilen und sind auch einfach handhabbar; die Lordosenbrücke wird bei ihnen jedoch meist nur durch eine Flächenreibung auf der jeweils eingestellten Höhe gehalten. Unter Belastung neigen diese Halterungen zum Verrutschen, so dass der Nutzer die Lordosenbrücke in ihrer Höhe immer wieder nachjustieren muss.
  • Bei allen bekannten Lösungen wird eine Ansitzdämpfung nur über die meist nur sehr Nachgiebigkeit des für die Lordosenbrücke verwendeten Materials sowie über relativ dicke Polster vor der Lordosenbrücke realisiert. Wenn aus Design- oder Platzgründen z.B. ein dünnes Rückenpolster gefordert wird, drücken die Lordosenbrücken häufig unangenehm in den Rücken.
  • Eine in einer Rückenlehne integrierte Lordosenstütze mit höhenverstellbarer Lordosenbrücke der eingang genannten Art ist aus der DE 24 51 745 A1 bekannt. Der Verschiebestift wird hier durch einen Gewindeschaft mit einem ausladenden Handgriff auf der Lehnenrückseite gebildet. Die kraftschlüssige Fixierung erfolgt durch Anziehen bzw. Einschrauben des Gewindeschaftes in die Lordosenbrücke, wodurch diese gegen die Rückenlehne verspannt wird.
  • Bei der aus der EP 1 082 037 B1 bekannten, in einer Rückenlehne integrierten Lordosenstütze mit höhenverstellbarer Lordosenbrücke sind zwei parallele Kulissenführungen mit seitlichen Vor- und Rücksprüngen in einem Rahmen der Rückenlehne vorgesehen, welche von mit der Lordosenbrücke verbundenen, stiftförmigen Eingriffselementen durchgriffen werden. Die Eingriffselemente haben eine derartige Grösse, dass sie sich frei innerhalb der Abschnitte mit der grösseren Breite bewegen können, durch Reibschluss innerhalb der Abschnitte mit der kleineren Breite dagegen statisch unbeweglich sind. Diese Ausführung entspricht im Prinzip der bereits erwähnten mit der Flächenreibung, wobei die Höhenverstellung auch durch Verschieben der Lordosenbrücke an seitlich angeordneten Knöpfen bzw. Griffen erfolgt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine in einer Rückenlehne integrierte Lordosenstütze mit höhenverstellbarer Lordosenbrücke der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher
    • – die Höhenverstellung einfach ausführbar ist,
    • – eine einmal eingestellte Höhe ausreichend sicher gehalten wird, ohne dass hierzu eine zusätzliche Fixierung z.B. durch Festschrauben oder Betätigen eines besonderen Fixierungselements nötig ist, die zum Verstellen ja auch wieder gelöst werden müsste,
    • – eine Ansitzdämpfung einfach realisierbar ist, und
    • – der Herstellungs- und Montageaufwand durch möglichst wenige und einfache Teile und dadurch auch die Herstellungskosten möglichst klein sind.
  • Diese Aufgabe wir erfindungsgemäss gelöst durch die im Patentanspruch 1 angegeben Merkmale. Der Kern der Erfindung besteht demnach darin, dass die Kulissenführung mit Vor- und Rücksprüngen versehen ist und dass der Verschiebestift mittels eines durch die Vorsprünge elastisch deformierten Fixierelements auf Höhe der Rücksprünge kraftschlüssig fixierbar ist.
  • Die Höhenverstellung wird einfach durch Hoch- oder Niederschieben der Lordosenbrücke am Verschiebestift getätigt. Beim Verschiebevorgang wird das Fixierelement über die Kulissenführung geschoben und dabei auf Höhe der Vorsprünge jeweils elastisch deformiert. Auf Höhe der Rücksprünge kann es demgegenüber expandieren. Durch diese Charakteristik wird das Fixierelement und mit ihr die Lordosenbrücke auf Höhe der Rücksprünge jeweils kraftschlüssig gehalten, ohne dass hierzu irgendwelche weiteren Massnahmen erforderlich wären. Aus den den Rücksprüngen entsprechenden Höhenpositionen kann die Lordosenbrücke auch sofort wieder verschoben werden, ohne das hierzu erst eine Arretierung oder dergleichen gelöst werden müsste.
  • Die kraftschlüssige Fixierung im Bereich der Rücksprünge sollte so bemessen sein, dass ein leichtgängiges Verschieben der Lordosenbrücke möglich ist, ohne dass es durch den üblichen Ansitzdruck oder durch im Gebrauch auftretende Verschiebebewegungen am Rückenpolster zu einem unbeabsichtigten Verstellen der Lordosenbrücke kommt.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kulissenführung als Schlitzführung mit seitlichen Verengungen und Erweiterungen ausgebildet.
  • Das Fixierelement kann ein über den Verschiebestift geschobenes Ringelement, vorzugsweise aus einem elastisch deformierbaren Kunststoff sein.
  • Mit Vorteil wird die Kulissenführung in einem in eine Stützkonstruktion der Rückenlehne einsetzbaren Führungsflansch ausgebildet und ist dadurch z.B. als Formspritzteil unabhängig von der Rückenlehne im übrigen herstellbar.
  • Der Führungsflansch ist weiter bevorzugt mit einer Verschiebeführung für die Lordosenbrücke in Form von mindestens einer Führungsrippe, versehen.
  • Die Lordosenbrücke kann mit Vorteil eine formstabile Grundplatte aufweisen, an welcher rückseitig der Verschiebestift und vorderseitig ein Wölbelement befestigt sind. Hierbei kann dann vorgesehen sein, dass die Grundplatte rückseitig mit einer zu der erwähnten Verschiebeführung komplementären Ausbildung in Form mindestens einer Führungsnut versehen ist.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit zusätzlicher Ansitzdämpfung zur Vermeidung eines unangenehmen Drückens im Rücken umfasst das erwähnte Wölbelement der Lordosenbrücke eine biegsame, durch randseitige Halterungen und ein Lordosendämpfelement in einer gewölbten Stellung gehaltene, unter Belastung durch Ansitzdruck sich abflachende Lordosenmembran.
  • Durch die Kombination aus Lordosenmembran und Lordosendämpfelement lässt sich eine weiche und gut nachgiebige Stützform realisieren, welche ihre Form bei Belastung abgesehen von ihrer Wölbung stets behält und optisch stets sowie auch bei dünner Rückenpolsterung ein ansprechendes Erscheinungsbild bietet. Das die Lordosenmembran unterstützende Dämpfelement bringt diese wie ein Stossdämpfer immer wieder in ihre Ursprungslage zurück.
  • In an sich üblicher Weise kann die erfindungsgemässe Lordosenstütze vorderseitig von einer Polsterung überdeckt und z.B. in der Rückenlehne eine Bürostuhls integriert sein.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemässe Lordosenstütze in einem Vertikalschnitt entlang der Mittelachse einer Rückenlehne;
  • 2 eine für die Lordosenstütze von 1 geeignete Lordosenbrücke; und
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Lordosenstütze von 1.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 bezeichnet 1 eine nur teilweise dargestellte Rückenschale der Rückenlehne beispielsweise eines Bürostuhls. Auf ihrer Vorder- d.h. Anlehnseite ist die Rückenschale 1 mit einer verhältnismässig dünnen Polsterung 2 versehen. Die Rückenschale bildet einen Teil der Stützkonstruktion der Rückenlehne.
  • In eine Öffnung der Rückenschale 1 eingesetzt ist eine Lordosenstütze nach der Erfindung mit höhenverstellbarer Lordosenbrücke. Die Lordosenstütze umfasst zunächst einen Führungsflansch 4, der in eine entsprechende Ausnehmung in der Rückenschale 1 eingesetzt und darin z.B. durch Anschrauben befestigt ist.
  • In dem Führungsflansch 4 ist eine als Schlitzführung mit seitlichen Verengungen und Erweiterungen ausgebildete Kulissenführung 5 vorhanden. Die Verengungen bilden Vorsprünge und die Erweiterungen Rücksprünge der Kulissenführung.
  • Ein von der Rückseite der Rückenlehne her zugänglicher Verschiebestift 6 durchgreift die Kulissenführung 5 und ist entlang der Kulissenführung verschiebbar.
  • Das vordere Ende des Verschiebestiftes 6 ist mit der bereits erwähnten Lordosenbrücke 7 verbunden. Diese wird gebildet durch eine formstabile Grundplatte 8, eine Lordosenmembrane 9 und ein Lordosendämpfelement 10. Letzteres besteht z.B. aus einem weichen, elastisch deformierbaren Schaummaterial.
  • Die Lordosenmembran 9 ist etwa rechteckig und wird in der Grundplatte 8 jeweils entlang ihrer beiden Längskanten so gehalten, dass sie über dem Lordosendämpfelement 10 eine Wölbung aufweist. Indem die Halterung der Lordosenmembran gemäss 2 zumindest entlang einer ihrer Längskanten jedoch mit Spiel ausgeführt ist, kann sich die Lordosenmembran 9 unter der Wirkung eines Ansitzdrucks abflachen. Das dabei elastisch komprimierte Lordosendämpfelement 10 wölbt die Lordosenmembran 9 nach Wegfall des Ansitzdruckes wieder auf.
  • Auf seiner Vorderseite ist der Führungsflansch 4 mit Führungsrippen 11 versehen, welche mit entsprechenden Führungsnuten 12 in der Grundplatte 8 der Lordosenbrücke zusammenwirken und die Lordosenbrücke bei ihrer Verschiebung führen.
  • Eine Höhenfixierung der Lordosenbrücke 7 in einer Vielzahl von Positionen entlang ihres durch die Kulissen- bzw. Schlitzführung 5 definierten Verschiebeweges ergibt sich durch ein elastisch deformierbares Fixierelement 13 in Form eines über den Verschiebestift 6 geschobenen und in der Schlitzführung angeordneten Ringelements.
  • Beim Verschieben wird dieses Ringelement auf Höhe der Vorsprünge bzw. Verengungen jeweils elastisch deformiert. Auf Höhe der Rücksprünge bzw. Erweiterungen kann es demgegenüber expandieren. Durch diese Charakteristik wird das Ringelement und mit ihm die Lordosenbrücke auf Höhe der Rücksprünge jeweils kraftschlüssig gehalten.
  • Mit 14 ist in 1 noch eine Abdeckkappe bezeichnet, die mittels Befestigungsschrauben 15 fixiert ist.
  • 1
    Rückenschale
    2
    Polsterung
    4
    Führungsflansch 4
    5
    Kulissenführung
    6
    Verschiebestift
    7
    Lordosenbrücke
    8
    Grundplatte
    9
    Lordosenmembrane
    10
    Lordosendämpfelement
    11
    Führungsrippen
    12
    Führungsnuten
    13
    Fixierelement
    14
    Abdeckkappe
    15
    Befestigungsschrauben

Claims (10)

  1. In einer Rückenlehne integrierte Lordosenstütze mit höhenverstellbarer Lordosenbrücke (7), bei welcher ein von der Rückseite der Rückenlehne her zugänglicher und mit der Lordosenbrücke (7) verbundener Verschiebestift (6) eine Kulissenführung (5) in der Rückenlehne durchgreift und entlang dieser Kulissenführung (5) kraftschlüssig fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (5) mit Vor- und Rücksprüngen versehen ist und dass der Verschiebestift (6) mittels eines durch die Vorsprünge elastisch deformierten Fixierelements (13) auf Höhe der Rücksprünge kraftschlüssig fixierbar ist.
  2. Lordosenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (5) als Schlitzführung mit seitlichen Verengungen und Erweiterungen ausgebildet ist.
  3. Lordosenstütze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (13) ein über den Verschiebestift geschobenes Ringelement ist.
  4. Lordosenstütze nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (5) in einem in eine Stützkonstruktion (1) der Rückenlehne einsetzbaren Führungsflansch (4) ausgebildet ist.
  5. Lordosenstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsflansch (4) mit einer Verschiebeführung für die Lordosenbrücke in Form von mindestens einer Führungsrippe (11) versehen ist.
  6. Lordosenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lordosenbrücke (7) eine formstabile Grundplatte (8) aufweist, an welcher rückseitig der Verschiebestift (6) und vorderseitig ein Wölbelement (9) befestigt sind.
  7. Lordosenstütze nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (8) rückseitig mit einer zur Verschiebeführung (11) komplementären Ausbildung in Form mindestens einer Führungsnut (12) versehen ist.
  8. Lordosenstütze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wölbelement (9) der Lordosenbrücke (7) eine biegsame, durch randseitige Halterungen und ein Lordosendämpfelement (10) in einer gewölbten Stellung gehaltene, unter Belastung durch Ansitzdruck sich abflachende Lordosenmembran (9) umfasst.
  9. Lordosenstütze nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass sie vorderseitig von einer Polsterung (2) überdeckt ist.
  10. Lordosenstütze nach einem der Ansprüche 1–9 integriert in der Rückenlehne eine Bürostuhls.
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