DE102004050553A1 - Instrumententafel für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Fahrzeug zur Anordnung im Raum zwischen einer Frontscheibe und seitlichen A-Säulen, gebildet aus einem ersten, frontscheibenseitigen Teil und einem zweiten, fahrgastzellenseitigen Teil. Sie löst die Aufgabe bei einer derartigen Instrumententafel, Toleranzabweichungen derselben gegenüber der Soll-Montageposition im Fahrzeug im wesentlichen unsichtbar zu machen und somit optisch nutzer- und qualitätsfreundlich umzusetzen. Dazu sind die beiden Teile (4, 5) rohbaufest verschraubt, und zwischen dem zweiten Teil (5) einerseits und dem ersten Teil (4) sowie den A-Säulen (3) andererseits ist ein eine Fuge bildender Abstand (9) gehalten, der durch eine mit den beiden Teilen (4, 5) verrastete und an den A-Säulen (3) vorgespannt anliegende elastische Abdeckblende (13) schindelartig überdeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Fahrzeug mit vorderen seitlichen Dreieckfenstern und jeweils zwei A-Säulen.
  • Bei Fahrzeugen mit vorderen seitlichen Dreieckfenstern und jeweils zwei A-Säulen ist die Frontscheibe entsprechend weiter vorgelagert als bei Fahrzeugen mit nur einer A-Säule, und die Blechstruktur der A-Säulen bildet in Montagerichtung für die Instrumententafel einen Hinterschnitt. Dadurch ist ein Einfahren der kompletten Instrumententafel durch einen Türausschnitt nicht mehr möglich. Um einen Einbau der Instrumententafel dennoch zu ermöglichen, wird diese zweiteilig ausgeführt und dabei aus einem frontscheibenseitigen und einem fahrgastzellenseitigen Teil gebildet, deren Montage im Fahrzeug erfolgt. Die Montage des frontscheibenseitigen Teils erfolgt an rohbaufesten Teilen des Fahrzeugs, die sich in X-, Y- und Z-Richtung an bestimmten Referenzpunkten der Fahrzeugkarosserie orientieren und zueinander und zu karosseriefesten Teilen, wie den X-Flanschdichtungen (Keder) der Türausschnitte oder auch dem Schwärzungsrand der Frontscheibe, gut abgestimmt werden können. Infolge von fertigungsbedingten Toleranzabweichungen ist jedoch der Einbau des fahrgastzellenseitigen Teils der Instrumententafel toleranzkritisch, zumal dieses in der Y-Richtung nach den Türblechen ausgerichtet wird, damit der für den Fahrzeugnutzer am fertigen Fahrzeug wahrnehmbare Spalt zwischen der Instrumententafel und der Türinnenverkleidung fahrer- und beifahrerseitig gleich ist, und kann zu einer erheblichen Verschlechterung der optischen Anmutung führen. Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Aus der DE 196 34 746 ist ein Armaturenbrett (Instrumententafel) für ein Kraftfahrzeug mit einem zur Befestigung in einer Fahrgastzelle desselben vorgesehenen Trägerteil bekannt, bei dem das Trägerteil mehrere einzelne, in Fahrzeugquerrichtung mit Abstand zueinander oder schuppenartig überlappend anzuordnende Profilstreben aufweist. Damit wird eine Reduzierung des Verletzungsrisikos durch das Armaturenbrett im Falle eines Crashs erreicht. Die Profilstreben können dabei mit einer dünnen Kunststoffschicht überzogen sein, so dass dieses Armaturenbrett äußerlich nicht von einem bekannten Armaturenbrett zu unterscheiden ist. Toleranzabweichungen werden nicht ausgeglichen.
  • Die DE 41 41 145 A1 hat eine Instrumententafel zum Gegenstand, bei der eine sichere Halterung und eine lagedefinierte Positionierung im vorgesehenen Einbauraum dadurch ermöglicht ist, dass diese im unmittelbaren Bereich ihrer seitlichen Anschlussflächen formstabil und in einem jeweils an diesen nach innen versetzt angeschlossenen Bereich elastisch ausgebildet ist.
  • Ferner beschreibt die DE 100 43 656 A1 eine an einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs anliegende zweiteilige Mittelkonsole, die ein am Fahrzeugaufbau fixierbares Basiselement und ein an die Instrumententafel angrenzendes Verbindungselement aufweist, wobei zwischen diesen ein in Längsrichtung der Mittelkonsole anpassbarer Überlappungsbereich ausgebildet ist. Innerhalb der Grenzen desselben ist das Verbindungselement relativ zum Basiselement verschiebbar, um Fertigungs- und Einbautoleranzen ausgleichen und so eine spaltfreie Anlage der Mittelkonsole an der Instrumententafel sicherstellen zu können. Durch die Überlappung ist eine Verschiebung des Verbindungselementes auf dem Basiselement nicht erkennbar, und trotz des Toleranzausgleichs entsteht ein optisch ansprechender Gesamteindruck mit einem reduzierten Fugenbild zwischen dem Verbindungselement und der Instrumententafel.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, bei einer Instrumententafel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Toleranzabweichungen derselben gegenüber der Soll-Montageposition im Fahrzeug im wesentlichen unsichtbar zu machen und somit optisch nutzer- und qualitätsfreundlich umzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Instrumententafel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnenden Merkamle gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Instrumententafel für ein Fahrzeug, die im Raum zwischen der Frontscheibe des Fahrzeugs und seitlichen A-Säulen angeordnet und aus einem ersten, frontscheibenseitigen Teil und einem zweiten, fahrgastzellenseitigen Teil gebildet ist, die beiden Teile rohbaufest verschraubt sind und im Übergangsbereich zwischen dem fahrgastzellenseitigen Teil einerseits und dem ersten, frontscheibenseitigen Teil sowie den A-Säulen andererseits ein eine Fuge bildender Abstand gehalten ist, der durch eine mit den beiden Teilen verrastete Abdeckblende schindelartig überdeckt ist, die an den A-Säulen vorgespannt anliegt, wobei die Verrastungselemente so ausgebildet sind, dass diese Toleranzabweichungen in X- und Y-Richtung aufnehmen. Durch die schindelartige Überdeckung werden die X- und Y-Toleranzabweichungen unsichtbar gemacht, wobei die Y-Toleranzabweichungen dadurch verdeckt werden, dass die Abdeckblende aus einem entsprechend elastischen Werkstoff, insbesondere einem Kunststoff, gefertigt ist und eine Form aufweist, die eine Verspannung zwischen den A-Säulen, also in der Y-Richtung zulässt. In der Z-Richtung wird eine Toleranzabweichung durch die Form der Abdeckblende und die Art der Überlappung erreicht. Mit dieser Abdeckblende wird das Erscheinungsbild der Instrumententafel erheblich verbessert, auch bei einem Blick von außen durch die Frontscheibe.
  • Die Rastverbindungen zwischen der Abdeckblende und den beiden Teilen der Instrumententafel können vorteilhaft so gestaltet sein, dass die Abdeckblende Rastelemente aufweist, die mit in den beiden Teilen ausgebildeten Rastöffnungen in Eingriff bringbar sind, derart, dass die mit dem ersten, frontscheibenseitigen Teil in Eingriff bringbaren Rastelementen die Abdeckscheibe in der X-Richtung fixieren und die mit dem zweiten, fahrgastzellenseitigen Teil in Eingriff bringbaren Rastelemente in der Y-Richtung. Dabei sind die Rastöffnungen in ihrer Ausdehnung jeweils quer zur Fixierungsrichtung der Rastelemente größer als die Breite derselben, so dass Toleranzabweichungen auf einfache Weise aufgenommen werden können. Der vordere und seitliche Endbereich des zweiten, fahrgastseitigen Teils ist in bevorzugter Ausführung in einer Stufe abgestuft. Auf dieser ruht die Abdeckblende mit einem abgewinkelten, vorzugsweise im wesentlichen um 90° abgewinkelten, Randbereich und bildet mit dem fahrgastseitigen Teil eine sichtbare Fuge. Die Elastizität der Abdeckblende ermöglicht dabei einen Ausgleich einer Toleranzabweichtung in der Z-Richtung des Fahrzeugs.
  • Zur weiteren Verbesserung des Erscheinungsbildes ist beidseits der Instrumententafel im Bereich der A-Säulen eine seitlich Blende angeordnet, die bis zur Frontscheibe reicht. An dieser Blende liegt das erste, frontscheibenseitige Teil mit einem abgewinkelten Rand in der Y-Richtung direkt an. Im Bereich der A-Säulen wird diese Blende von der Abdeckblende schindelartig überlappt und überdeckt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erlautert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1.: eine Draufsicht auf eine zweiteilige Instrumententafel,
  • 2: einen Schnitt II – II durch diese,
  • 3: einen Schnitt III – III durch diese,
  • 4: einen Schnitt IV – IV durch diese.
  • 5: einen Schnitt V – V durch eine Verrastungsstelle einer Abdeckblende mit den beiden Teilen der Instrumententafel und
  • 6: eine Draufsicht auf eine Verrastungsstelle mit teilweise aufgebrochener Abdeckblende.
  • In 1 ist eine im Raum zwischen einer Frontscheibe (1, 4) und jeweils zwei seitlichen A-Säulen 2 und 3 angeordnete und aus einem ersten, frontscheibenseitigen Teil 4 und einem zweiten, fahrgastzellenseitigen Teil 5 gebildete Instrumententafel 6 dargestellt. Beide Teile 4 und 5 sind an Verschraubungspunkten 7 rohbaufest angeordnet. Zwischen dem fahrgastzellenseitigen Teil 5, der frontscheibenseitig mit einer Abstufung 8 versehen ist, einerseits und dem frontscheibenseitigen Teil 4 sowie den beiden fahrgastseitigen A-Säulen 3 andererseits ist ein Abstand 9 gehalten, wobei der Teil 5 auf an den A-Säulen 3 ausgebildete Aufnahmen 10 aufgesteckt ist. Beidseits der Instrumententafel 4/5 ist im Bereich der A-Säulen 2 und 3 eine sich bis zur Frontscheibe (1, 4) erstreckende Blende 11 rohbaufest angeordnet, an der der erste Teil 4 mit einem abgewinkelten Rand 12 anliegt, was im Schnitt II – II zu erkennen ist. Der Trennungsbereich zwischen den Teilen 4 und 5 und der Bereich zwischen dem fahrgastzellenseitigen Teil 5 und den fahrgastzellenseitigen A-Säulen 3 ist durch eine halbovalförmige elastische Abdeckblende 13 aus Kunststoff überdeckt, die mit beiden Teilen 4 und 5 verrastet ist (Verrastungsstellen 18, 19) und an den A-Säulen 3 vorgespannt anliegt und das Teil 4 und die Blende 11 schindelartig überdeckt.
  • Die Anordnung der Abdeckblende kann aus den Schnittdarstellungen in den 2 bis 6 entnommen werden. In 2 ist, wie schon erwähnt, zu erkennen, dass der rohbaufeste, frontscheibenseitige Teil 4 der Instrumententafel mit einer Abwinklung 14 an der rohbaufesten Blende 11 direkt, also fugenlos, anliegt. Die Abdeckblende 13 liegt im Bereich der A-Säulen 3 auf der Blende 1, diese schindelartig überdeckend, auf, was in 3 dargestellt ist, und liegt fugenlos und leicht vorgespannt an den A-Säulen 3 an (1).
  • 4 zeigt im Längsschnitt IV – IV die Ausbildung der Teile 4 und 5 sowie die Anordnung der Abdeckblende 13. Der erste Teil 4 ist an seiner Unterseite mit einer einen Luftführungskanal 15 mitbildenden zweiten Wandung 16 versehen, der mit einem Klimagerät KG verbunden ist. Im Bereich des Luftführungskanals 15 ist der Teil 4 mit Luftauströmöffnungen 17 zur Enttauung und/oder Enteisung der Frontscheibe 1 versehen. Am fahrgastzellenseitigen Teil 5 der Instrumententafel ist die Abstufung 8 zu erkennen. Die Abdeckblende 13 weist fahrgastzellenseitig einen abgewinkelten Randbereich 18 auf, mit dem diese auf der Abstufung 8 aufliegt. Frontscheibenseitig überlappt und überdeckt die Abdeckblende 13 den fahrgastzellenseitigen Randbereich des Teils 4.
  • In 1 sind die Verrastungsstellen 19 und 20 angedeutet, an denen die Abdeckblende 13 mit den beiden Teilen 4, 5 verrastet ist. Jeweils eine dieser Stellen ist in den 5 und 6 näher dargestellt. 5 zeigt, dass die Abdeckblende 13 zur Verrastung ein Paar Rastnasen 21 und 22 aufweist, die jeweils mit einer Rastöffnung 23 in Eingriff stehen und eine Fixierung der Abdeckblende 13 in der X-Richtung des Fahrzeugs sicherstellen, wobei die Rastöffnung 23 länger ist als die beiden nebeneinander angeordneten Rastnasen 21 und 22. An der Abdeckblende 13 ist des Weiteren ein Paar von Rastzungen 24, 25 einander gegenüberstehend und im Abstand angeformt, das mit einer Rastöffnung 26 in Eingriff steht, die in der X-Richtung des Fahrzeugs länger ausgebildet ist als die Rastzungen 24 und 25 breit sind. Diese Rastzungen 24 und 25 fixieren die Abdeckblende 13 in der Y-Richtung des Fahrzeugs. Durch die jeweilig größere Gestaltung der Rastöffnungen 23 und 26 in der jeweils angegebenen Richtung können Toleranzabweichungen in der Position des fahrgastzellenseitigen Teils 5 gegenüber dem frontscheibenseitigen Teil 4 und den A-Säulen 3, die in allen drei Fahrzeugrichtungen (X, Y, Z) max. ± 3 mm betragen dürfen, aufgenommen werden. Selbst eine max. Toleranzabweichtung ist an der zwischen der Abdeckblende 13 und dem Teil 5 ausgebildeten Fuge 27 von einem Fahrzeugnutzer nicht wahrnehmbar.
  • Der fahrgastzellenseitige Teil 5 wird nach der Festlegung des frontseitigen Teils 4 in das Fahrzeug eingeführt und auf die Aufnahmen 10 an den A-Säulen 3 gesteckt. Danach wird der Teil 5 in der Y-Richtung nach den Türblechen ausgerichtet, damit der Spalt zwischen der Instrumententafel (Teil 5) und der Türinnenverkleidung fahrer- und beifahrerseitig gleich ist, und mit dem Rohbau verschraubt. Anschließend werden die Abdeckblende 13 aufgesteckt, wobei Toleranzabweichungen in der Z-Richtung durch die Überlappungen und die Form der Abdeckblende 13 aufgenommen werden, und die Säulenverkleidungen montiert.
  • 1
    Frontscheibe
    2
    A-Säule
    3
    A-Säule
    4
    frontscheibenseitiger Teil
    5
    fahrgastzellenseitiger Teil
    6
    Instrumententafel
    7
    Verschraubungspunkt
    8
    Abstufung
    9
    Abstand
    10
    Aufnahme
    11
    Blende
    12
    Rand
    13
    Abdeckblende
    14
    Abwinklung
    15
    Luftführungskanal
    16
    Wandung
    17
    Luftausströmöffnung
    18
    Randbereich
    19
    Verrastungsstelle
    20
    Verrastungsstelle
    21
    Rastnase
    22
    Rastnase
    23
    Rastöffnung
    24
    Rastzunge
    25
    Rastzunge
    26
    Rastöffnung
    27
    Fuge
    KG
    Klimagerät

Claims (6)

  1. Instrumententafel für ein Fahrzeug zur Anordnung im Raum zwischen einer Frontscheibe und seitlichen A-Säulen, gebildet aus einem ersten, frontscheibenseitigen Teil und einem zweiten, fahrgastzellenseitigen Teil, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (4, 5) rohbaufest verschraubt sind und zwischen dem zweiten Teil (5) einerseits und dem ersten Teil (4) sowie den A-Säulen (3) andererseits ein eine Fuge bildender Abstand (9) gehalten ist, der durch eine mit den beiden Teilen (4, 5) verrastete und an den A-Säulen (3) vorgespannt anliegende elastische Abdeckblende (13) schindelartig überdeckt ist.
  2. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (13) zur Verrastung Rastelemente (21, 22; 24, 25) aufweist, die mit in den beiden Teilen (4, 5) ausgebildeten Rastöffnungen (23, 26) in Eingriff bringbar sind, wobei die mit dem ersten Teil (4) in Eingriff bringbaren Rastelemente (21, 22) die Abdeckblende (13) in der X-Richtung fixieren und die mit dem zweiten Teil (5) in Eingriff bringbaren Rastelemente (24, 25) in der Y-Richtung, wobei die Ausdehnung der Rastöffnungen (23, 26) jeweils quer zur Fixierungsrichtung der Rastelemente (21, 22; 24, 25) größer als die Breite derselben ist.
  3. Instrumententafel nach Anspruchs 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und seitliche Endbereich des zweiten Teils (5) abgestuft ist und die Abdeckblende (13) mit einem abgewinkelten Randbereich (14) auf diesem Endbereich (8) aufliegt.
  4. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Instrumententafel (6) im Bereich der A-Säulen (2, 3) eine Blende (11) angeordnet ist, an der der erste Teil (4) jeweils mit einem abgewinkelten Rand anliegt (14) und die im Bereich der A-Säulen (3) von der Abdeckblende (13) schindelartig überdeckt ist.
  5. Instrumententafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (13) aus Kunststoff gefertigt ist.
  6. Instrumententafel nach 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (4) an seiner Unterseite einen Luftführungskanal (15) aufweist, der mit einem Klimagerät (KG) verbunden ist, und mit zur Frontscheibe (1) gerichteten Luftauströmöffnungen (17) versehen ist.
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