DE102004050235A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

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Norbert Fehrenbach
Bernhard Dipl.-Ing. Jutz (Fh)
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    • F01M1/08Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse 1, in welchem mindestens ein zu schmierendes Bauteil 2 angeordndet ist, mit einem Schmiermittelkreislauf zum Umlauf von Schmiermittel und mit mindestens einer Vorrichtung 4 zur Schmierung mindestens eines der zu schmierenden Bauteile 2. DOLLAR A Um mit möglichst einfachen Mitteln eine drucklose Schmierölversorgung von Bauteilen zu schaffen, welche aus dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine beaufschlagbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass es sich bei der Vorrichtung um eine in dem Gehäuse 1 vorgesehene Schmiermittelkontur 4 handelt, die in der Brennkraftmaschine geodätisch nach unten laufendes Schmiermittel drucklos auf das mindestens eine zu schmierende Bauteil 2 lenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 2 214 661 A1 ist eine gattungsgemäße Brennkraftmaschine bekannt, die ein Kurbelgehäuse aufweist, in welchem ein zu schmierendes Bauteil angeordnet ist. Die Brennkraftmaschine besitzt einen Schmiermittelkreislauf zum Umlauf von Schmiermittel und eine Vorrichtung zur Schmierung des Bauteils. Die Vorrichtung weist eine Druckölbohrung in einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine auf, über die einzelne Pleuellager der Brennkraftmaschine mit Drucköl versorgt werden. Von dem Pleuellager eines großen Pleuelauges führt innerhalb einer Pleuelstange eine weitere Druckölbohrung zu einem kleinen Pleuelauge, wobei wenigstens eine Stirnfläche des großen Pleuelauges mit einer Nut versehen ist, die zu dem zu bespritzenden Bauteil hin gerichtet ist.
  • Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird noch auf die DE 38 21 302 C1 verwiesen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung mit möglichst einfachen Mitteln eine drucklose Schmierölversorgung von mindestens einem Bauteil zu schaffen, welche aus dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine beaufschlagbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafterweise ist durch die Schmiermittelkontur eine passive Schmiermittelversorgung des mindestens einen Bauteils bzw. der Lagerstellen dieses Bauteils auch mit kleinen Volumenströmen erreichbar, wobei keine künstliche Begrenzung des Volumenstromes stattfindet. Desweiteren kann auch eine Schmiermittelversorgung von Bauteilen an schlecht zugänglichen Stellen im Gehäuse stattfinden.
  • Vorteilhafterweise kann die Schmiermittelkontur ohne zusätzliche Kosten in das Gehäuse integriert werden, wobei keine zusätzliche Bearbeitungskosten anfallen.
  • Vorteilhafterweise eignet sich die Schmiermittelkontur nicht nur zur Schmierung sondern auch zur Kühlung von Bauteilen oder Lagerstellen von Bauteilen.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
  • In der einzigen Figur ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Sie zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Gehäuses 1 einer Brennkraftmaschine, die einen nicht weiter dargestellten Schmiermittelkreislauf aufweist. Bei dem Gehäuse 1 kann es sich um einen Zylinderkopf, ein Steuergehäuse, ein Kurbelgehäuse oder eine Zylinderkopfhaube der Brennkraftmaschine handeln.
  • In dem Gehäuse 1 ist mindestens ein zu schmierendes Bauteil 2 angeordnet. Üblicherweise handelt es sich bei dem zu schmierenden Bauteil 2 um ein um eine Drehachse 3 rotierendes Bauteil 2, wie beispielsweise eine Oldham-Kupplung, ein Hochdruckpumpenrad oder ähnliches, wobei die Schmierung üblicherweise den Lagerstellen dieser Bauteile 2 gilt. Desweiteren weist die Brennkraftmaschine mindestens eine Vorrichtung 4 zur Schmierung mindestens eines der zu schmierenden Bauteile 2 auf.
  • Um mit möglichst einfachen Mittel eine drucklose Schmiermittelversorgung dieses mindestens einen Bauteils 2 bzw. der Lagerstellen dieses Bauteils 2 zu schaffen, handelt es sich bei der Vorrichtung um eine in dem Gehäuse 1 vorgesehene Schmiermittelkontur 4, die in der Brennkraftmaschine geodätisch nach unten laufendes Schmiermittel drucklos auf das mindestens eine zu schmierende Bauteil 2 bzw. seine Lagerstellen lenkt.
  • Die Schmiermittelkontur 4 kann, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgeführt, sowohl einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet als auch separat in dem Gehäuse 1 befestigt sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schmiermittelkontur 4 als eine balkonartig in das Gehäuse 1 hineinragende Fläche ausgebildet, wobei die Schmiermittelkontur 4 auch jede andere schmiermittelleitende Form annehmen kann. Die Schmiermittelkontur 4 kann auch gleichzeitig mehrere Bauteile 2 mit Schmiermittel versorgen. Ferner können im Gehäuse 1 auch mehrere Schmiermittelkonturen 4 vorgesehen sein, welche jede ein oder auch mehrere Bauteile 2 mit Schniermittel versorgt.
  • Gemäß der Figur ragt die Schmiermittelkontur 4 in einen Schmiermittelfangring 5 hinein, der mindestens mittelbar an dem zu schmierenden Bauteil 2 angeordnet ist. Der Schmiermittelfangring 5 weist eine auf das Bauteil 2 zulaufende, an das Bauteil 2 angrenzende Schräge 5a auf. Zusätzlich weist der Schmiermittelfangring 5 eine an einem dem Bauteil 2 gegenüberliegenden Ende 6 mit der Schräge 5a verbundene Nase 5b auf, wobei die Nase 5b zur Schmiermittelkontur 4 hin verläuft. Ferner weist der Schmiermittelfangring 5 eine an seinem dem Bauteil 2 gegenüberliegenden Ende 6 mit der Schräge 5a verbundene Prallfläche 5c auf, die von der Schmiermittelkontur 4 weg verläuft. Der Schmiermittelfangring 5 ist vorteilhafterweise aus Kunststoff gefertigt und idealerweise einstückig ausgebildet, wobei auch eine aus mehreren, miteinander verbundenen Bauteilen 5a, 5b und 5c bestehende Ausführung denkbar wäre.
  • Wie bereits oben erwähnt handelt es sich bei dem zu schmierenden Bauteil 2 üblicherweise um ein rotierendes Bauteil. Der Schmiermittelfangring 5 führt das durch die Rotation des Bauteils 2 vom Bauteil 2 aufgrund der Zentrifugalkraft weglaufende Schmiermittel durch seine Schräge 5a zum Bauteil 2 hin, wobei die Nase 5b ein Rücklaufen und somit Austreten von Schmiermittel aus dem Schmiermittelfangring 5 verhindert. Neben der Schmierung des Bauteiles 2 bzw. der Lagerstellen des Bauteiles 2 wird auch eine Kühlung des Bauteiles 2 durch das Schmiermittel erzielt.

Claims (10)

  1. Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse (1), in welchem mindestens ein zu schmierendes Bauteil (2) angeordnet ist, mit einem Schmiermittelkreislauf zum Umlauf von Schmiermittel, und mit mindestens einer Vorrichtung (4) zur Schmierung mindestens eines der zu schmierenden Bauteile (2), dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Vorrichtung um eine in dem Gehäuse (1) vorgesehene Schmiermittelkontur (4) handelt, die in der Brennkraftmaschine geodätisch nach unten laufendes Schmiermittel drucklos auf das mindestens eine zu schmierende Bauteil (2) lenkt.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelkontur (4) in einen Schmiermittelfangring (5) hineinragt.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelfangring (5) an dem zu schmierenden Bauteil (2) zumindest mittelbar angeordnet ist.
  4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelfangring (5) eine auf das Bauteil (2) zulaufende, an das Bauteil (2) angrenzende Schräge (5a) aufweist.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelfangring (5) eine an einem dem Bauteil (2) gegenüberliegenden Ende (6) mit der Schräge (5a) verbundene Nase (5b) aufweist, wobei die Nase (5b) zur Schmiermittelkontur (4) hin verläuft.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelfangring (5) eine an seinem dem Bauteil (2) gegenüberliegenden Ende (6) mit der Schräge (5a) verbundene Prallfläche (5c) aufweist, die von der Schmiermittelkontur (4) weg verläuft.
  7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem zu schmierenden Bauteil (2) um ein um eine Drehachse (3) rotierendes Bauteil handelt.
  8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelfangring (5) das durch die Rotation des Bauteils (2) vom Bauteil (2) weglaufende Schmiermittel durch seine Schräge (5a) zum Bauteil (2) hinführt.
  9. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gehäuse (1) um einen Zylinderkopf, ein Steuergehäuse, ein Kurbelgehäuse oder eine Zylinderkopfhaube der Brennkraftmaschine handelt.
  10. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bauteil (2) um eine Lagerstelle handelt.
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