DE102009029985A1 - Schmiermittelversorgungseinrichtung - Google Patents

Schmiermittelversorgungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102009029985A1
DE102009029985A1 DE200910029985 DE102009029985A DE102009029985A1 DE 102009029985 A1 DE102009029985 A1 DE 102009029985A1 DE 200910029985 DE200910029985 DE 200910029985 DE 102009029985 A DE102009029985 A DE 102009029985A DE 102009029985 A1 DE102009029985 A1 DE 102009029985A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubricant
groove
crankshaft
channel
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910029985
Other languages
English (en)
Inventor
Hansjörg Dipl.-Ing. Finkbeiner
Jörn Dipl.-Ing. Schmid
Holger Dipl.-Ing. Nitschko
Uwe Rohrberg
Matthias Frischke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910029985 priority Critical patent/DE102009029985A1/de
Publication of DE102009029985A1 publication Critical patent/DE102009029985A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/06Lubricating systems characterised by the provision therein of crankshafts or connecting rods with lubricant passageways, e.g. bores
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/02Arrangements of lubricant conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/14Features relating to lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/06Lubricating systems characterised by the provision therein of crankshafts or connecting rods with lubricant passageways, e.g. bores
    • F01M2001/062Crankshaft with passageways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/02Arrangements of lubricant conduits
    • F01M2011/027Arrangements of lubricant conduits for lubricating connecting rod bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schmiermittelversorgungseinrichtung (10, 10') für eine Lagerstelle (12, 12', 12", 14, 14', 14"), insbesondere eine Pleuellagerstelle (12, 12', 12", 14, 14', 14"), einer Welle (16, 16', 110), insbesondere einer Kurbelwelle (16, 16', 110), einer Verbrennungskraftmaschine, welche zumindest einen Schmiermittelkanal (34, 34', 34", 36, 36', 36") aufweist, mittels welchem Schmiermittel zu der Lagerstelle (12, 12', 12", 14, 14', 14") der Welle führbar ist und welcher an seinem Schmiermitteleintritt eine Nut (40, 40', 40", 42, 42', 42") aufweist, welche in einer Axialrichtung in eine Stirnseite der Welle (16, 16', 110), insbesondere einer Kurbelwange, eingebracht ist, wobei zumindest eine Einspritzvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Schmiermittel zumindest bereichsweise direkt in die Nut (40, 40', 40", 42, 42', 42") einbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmiermittelversorgungseinrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Aus der DE 10 2007 058 756 A1 ist ein Schmierstoffkreislauf für eine Brennkraftmaschine bekannt, bei welchem eine Mehrzahl von Ventilen und Ölkanälen zur Schmierung schmierungsbedürftiger Bereiche der Brennkraftmaschine vorgesehen ist. Insbesondere ist je ein Ölkanal zur Schmierung von Kurbelwellenlagern und Pleuellagern der Brennkraftmaschine vorgesehen.
  • Die DE 20 2007 000 591 U1 offenbart eine Ölversorgung eines Pleuellagers, wobei das seitlich am Hauptlager austretende Öl über ein Auffangblech zum Pleuellager geführt wird.
  • Die bekannten Lösungen weisen dabei die Nachteile auf, dass eine Schmiermittelversorgung von Lagerstellen, insbesondere Pleuellagerstellen, einer Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine nur unzureichend definiert und sicher realisiert ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schmiermittelversorgungseinrichtung für eine Lagerstelle einer Welle bereit zu stellen, welche eine verbesserte Schmierung der Lagerstelle ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schmiermittelversorgungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Schmiermittelversorgungseinrichtung für eine Lagerstelle, insbesondere eine Pleuellagerstelle, einer Welle, insbesondere einer Kurbelwelle, einer Verbrennungskraftmaschine, welche zumindest einen Schmiermittelkanal aufweist, mittels welchem Schmiermittel zu der Lagerstelle führbar ist und welcher an seinem Schmiermitteleintritt eine Nut aufweist, welche in einer Axialrichtung in eine Stirnseite der Welle, insbesondere einer Kurbelwange, eingebracht ist, ist dadurch geschaffen, dass zumindest eine Einspritzvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Schmiermittel zumindest bereichsweise direkt in die Nut einbringbar, insbesondere einspritzbar, ist. Durch dieses direkte Einbringen des Schmiermittels, welches beispielsweise in Form eines Schmieröls vorliegt, ist eine definierte und sichere Schmierung der Lagerstelle auch bei einer hohen Belastung derselbigen, beispielsweise bei hohen Drehzahlen oder hohen Zylinderdrücken der Verbrennungskraftmaschine, sicher gestellt. Zudem ist ein Aufwand einer Schmiermittelversorgung der Lagerstelle als gering zu bezeichnen, was Kosten für die Schmiermittelversorgungseinrichtung und damit für die gesamte Verbrennungskraftmaschine in einem geringen Rahmen hält.
  • Die erfindungsgemäße Schmiermittelversorgungseinrichtung ist insbesondere im Zusammenhang mit einer Lagerstelle an einem Hubzapfen einer Kurbelwelle, also einer Pleuellagerstelle, vorteilbehaftet, wobei an Hauptlagern der Kurbelwelle bevorzugter Weise eine Wälzlagerung vorgesehen ist. In diesem Falle ist eine Anwendung einer konventionellen Schmiermittelversorgung eines Hublagers, also einer Pleuellagerstelle nicht möglich. Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Schmiermittelversorgungseinrichtung eine Schmiermittelversorgung des Hubzapfens bzw. der Lagerstelle des Hubzapfens, also der Pleuellagerstelle, auch bei einer Wälzlagerung der Kurbelwelle an deren Hauptlager.
  • Des Weiteren ist durch das direkte Einbringen des Schmiermittels in die Nut eine quasi kontinuierliche Versorgung der entsprechenden Lagerstelle mit Schmiermittel erreicht, wodurch eine Sicherstellung der Schmiermittelversorgung in allen Betriebsphasen der Verbrennungskraftmaschine erreicht ist. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass auch eine Lagerung an der Lagerstelle, also an der Pleuellagerstelle, als Wälzlagerung ausgeführt ist. Nichts desto weniger kann aber ebenso eine Gleitlagerung vorgesehen sein.
  • Die besagte Nut kann dabei beispielsweise als Ringnut ausgeführt sein, in welche mittels der Einspritzvorrichtung, beispielsweise in Form einer Ölspritzdüse, Schmiermittel direkt in die Nut einspritzbar ist. Die Nut kann komplett oder aber nur bereichsweise in Umfangsrichtung der Welle umlaufen und zentrisch oder aber auch exzentrisch zu einer Drehachse der Welle, insbesondere der Kurbelwelle, angeordnet sein. Des Weiteren ist es möglich, dass die Nut kreisförmig, oval oder anderweitig ausgebildet ist. Ist die Nut zentrisch mit der Welle ausgebildet, so ist diese vorteilhafter Weise durch ein Längsstechdrehverfahren herstellbar.
  • Ebenso denkbar ist eine hyperbolische Form der Nut, um das Schmiermittel noch besser zu dem Schmiermittelkanal zu führen und den Fanggrad weiter zu steigern. Bei exzentrischer Nut sollte eine sich ergebende Schmiermitteleintrittsfläche, insbesondere eine Ringfläche, der Nut komplett ausgedreht sein, um nicht nur bei einem bestimmten Winkeln der Welle, insbesondere der Kurbelwelle, in die Nut einspritzen zu können.
  • Vorteilhafter Weise ist in einem Schmiermittelversorgungskanal, insbesondere einem Schmiermittelhauptkanal, der Schmiermittelversorgungseinrichtung ein elektronisch angesteuertes Ventil vorgesehen, durch welches ein Schmiermittelstrom regelbar ist. Ebenfalls möglich ist aber auch eine mechanisch geregelte oder eine ungeregelte Ausführungsform mit einem kontinuierlichen Schmiermittelvolumenstrom, sowie eine extern gerichtete Zuführung des Schmiermittels in die Ringnut.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt ein Anstrahlwinkel der zumindest einen Einspritzvorrichtung in die Nut in einem Bereich von 0° bis 80° in Drehrichtung der Welle, insbesondere der Kurbelwelle, wobei eine besonders günstige Schmiermittelversorgung der Lagerstelle bei einem Anstrahlwinkel von ca. 70° ermöglicht ist.
  • Zur Einsparung von benötigtem Bauraum ist die zumindest eine Einspritzvorrichtung zumindest bereichsweise durch einen Lagerbock von Hauptlagern der Welle aufgenommen und über Schmiermittelversorgungskanäle in einem die Welle bzw. die Kurbelwelle aufnehmenden Gehäuse mit Schmiermittel versorgbar. Eine Versorgung der zumindest einen Einspritzvorrichtung kann allerdings auch über Leitungen oder anderweitige Bohrungen in dem Gehäuse realisiert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Nut einen Hinterschnitt auf. Idealer Weise ist die zumindest eine Einspritzvorrichtung dabei derart ausgerichtet, dass eine Einspritzung des Schmiermittels direkt in diesen Hinterschnitt erfolgt. Je größer der Hinterschnitt ist, umso besser ist das Schmiermittel in der Nut haltbar, wodurch ein sehr guter Fanggrad ermöglicht ist. Damit einher geht eine äußerst günstige und sichere Schmiermittelversorgung der besagten Lagerstelle beispielsweise in Form der Pleuellagerstelle.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass eine im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Welle, insbesondere der Kurbelwelle, verlaufende Erstreckungsrichtung des Hinterschnitts, also eine Tiefe desselbigen, mindestens 3 mm ausgebildet ist. Dies ermöglicht einen besonders guten und hohen Fanggrad von Schmiermittel und eine definierte Versorgung der Lagerstelle mit Schmiermittel.
  • Ist eine Oberfläche der Nut und gegebenenfalls des Hinterschnitts durch eine Oberflächenbearbeitung aufgeraut, so ergibt sich eine aufgeraute Oberflächenstruktur, welche es ermöglicht, dass das angespritzte Schmiermittel durch eine in Folge der Aufrauung höherer Haftreibung an der Oberfläche und durch eine innere Reibung des Schmiermittels noch stärker beschleunigbar und durch eine Fliehkraft in Folge einer Rotation der Welle noch besser in den Schmiermittelkanal führbar ist, was mit einer noch besseren Schmiermittelversorgung der Lagerstelle einher geht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung schließt der zumindest eine Schmiermittelkanal einen Winkel von mindestens im Wesentlichen 23° mit der Drehachse der Welle, insbesondere der Kurbelwelle, ein. Dabei kann ebenso vorgesehen sein, dass auch eine Oberfläche des zumindest einen Schmiermittelkanals aufgeraut ist, zur Herbeiführung der in diesem Zusammenhang beschriebenen Vorteile. Ein größerer Winkel führt gegebenenfalls zu einer weiteren Verbesserung des Fanggrads. Insbesondere in Zusammenhang mit einer Kurbelwelle ist dabei der zumindest eine Schmiermittelkanal in einem Hubzapfen der Kurbelwelle angeordnet.
  • Ein Einfluss des zumindest einen Schmiermittelkanals und eines durch diesen und durch die Nut und gegebenenfalls durch den Hinterschnitt gebildeten Sammelvolumens bzw. Schmiermittelreservoirs auf eine Schmiermittelversorgung der Lagerstelle, insbesondere der Pleuellagerstelle, am Hubzapfen der Kurbelwelle, ist durch einen Übertragungsgrad an Schmiermittel von der Nut zum Schmiermittelkanal gekennzeichnet. Bei einer diskontinuierlichen Schmiermitteleinspritzung mit einem großen Sammelvolumen und mit zumindest einem weiteren Schmiermittelkanal, beispielsweise in Form einer Bohrung, welcher im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Schmiermittelkanal verläuft, mittels welchem das Schmiermittel zu der Lagerstelle führbar ist und welcher im Verhältnis zu dem Sammelvolumen einen kleinen Durchmesser aufweist, ist somit ein kontinuierlicher Schmiermittelvolumenstrom zur Lagerstelle geschaffen, was in Zusammenhang mit einer Wälzlagertechnik einer Schmiermittelspritzschmierung nahe kommt. Mit einem kleinen Sammelvolumen und zumindest einem im Verhältnis dazu kleinen weiteren Schmiermittelkanal ist das eingespritzte Schmiermittel diskontinuierlich zur Lagerstelle führbar, was einer Schmiermittelimpulsschmierung ähnelt.
  • Der genannte, zumindest eine weitere Schmiermittelkanal ist dabei in Zusammenhang mit einer Kurbelwelle und einer entsprechenden Pleuellagerstelle als Pleuelbohrung zu bezeichnen, da dieser direkt zur entsprechenden Pleuellagerstelle führt.
  • Der besagt zumindest eine weitere Schmiermittelkanal, beispielsweise in Form der Pleuelbohrung, weist eine Schmiermittelaustrittsseite auf, die in oder entgegen der Drehrichtung der Welle zeigt, was von einem jeweiligen Lagertyp für die Lagerstelle, also Wälzlager oder Gleitlager, und der Drehrichtung der Welle abhängt.
  • Wie bereits angedeutet, kommen die Vorteile der erfindungsgemäßen Schmiermittelversorgungseinrichtung insbesondere im Zusammenhang mit einer Verbrennungskraftmaschine zum Tragen, bei welcher also die Welle als Kurbelwelle ausgebildet ist, welche an ihren Hauptlagern eine Wälzlagerung aufweist, wobei die Lagerstelle als Pleuellagerstelle ausgebildet ist, welche mit der erfindungsgemäßen Schmiermittelversorgungseinrichtung mit Schmiermittel versorgbar ist und an welcher ein Gleitlager oder ebenfalls ein Wälzlager vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schmiermittelversorgungseinrichtung ist beispielsweise ein erster Schmiermittelkreislauf vorgesehen, mittels welchem zumindest eine erste Lagerstelle, insbesondere eine Hauptlagerstelle der Welle, insbesondere der Kurbelwelle, mit Schmiermittel versorgbar ist, wobei ein zweiter Schmiermittelkreislauf vorgesehen ist, mittels welchem zumindest eine zweite Lagerstelle, insbesondere die Pleuellagerstelle, mit Schmiermittel versorgbar ist.
  • Durch die besagte Lagerung der Kurbelwelle durch Wälzlager an ihren Hauptlagerstellen ist eine Reduzierung einer Reibleistung der korrespondierenden Verbrennungskraftmaschine erreicht. Zudem ist eine Reduzierung eines Schmiermittelvolumenstroms ermöglicht, woraus sich eine Verringerung einer Antriebsleistung einer Schmiermittelpumpe und ein geringeres Auftreten von Schmiermittelverschwendung und Panscharbeit ermöglicht ist.
  • Die beschriebene Nut und die jeweiligen Schmiermittelkanäle sowie der Hinterschnitt können bei geschmiedeten Wellen, insbesondere Kurbelwellen, bei gebauten Kurbelwellen oder Kurbelwellen mit geschraubten Gegengewichten durch verschiedenste Verfahren hergestellt werden. Derartige Verfahren sind beispielsweise Erodieren, Fräsen, Drehen, Bohren oder dergleichen. Bei gegossenen Wellen, insbesondere Kurbelwellen, sind diese in eine entsprechende Gussform integrierbar. Zudem sei angemerkt, dass die erfindungsgemäße Schmiermittelversorgungseinrichtung bei einem jedweden rotierenden System zur Schmiermittelförderung Anwendung finden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer Schmiermittelversorgungseinrichtung für eine Pleuellagerstelle einer Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine,
  • 2 abschnittsweise eine vergrößerte Ansicht eines Schmiermittelkanals zur Versorgung der Pleuellagerstelle der Kurbelwelle gemäß 1,
  • 3 abschnittsweise eine Längsschnittansicht der Schmiermittelversorgungseinrichtung gemäß den vorhergehenden Fig.,
  • 4 eine technische Zeichnung einer Kurbelwelle, welche als Kurbelwelle einer Schmiermittelversorgungseinrichtung gemäß den vorhergehenden Fig. einsetzbar ist,
  • 5 eine schematische Ansicht eines Schmiermittelkreislaufs, welcher bei einer Schmiermittelversorgungseinrichtung gemäß den vorhergehenden Fig. einsetzbar ist,
  • 6 abschnittsweise zwei Draufsichten sowie eine perspektivische Ansicht eines Schmiermittelkreislaufs, welcher als Schmiermittelkreislauf einer Schmiermittelversorgungseinrichtung gemäß den vorhergehenden Fig. einsetzbar ist und
  • 7 eine schematische Darstellung eines Schmiermittelkreislaufs, welcher als Schmiermittelkreislauf einer Schmiermittelversorgungseinrichtung gemäß den vorhergehenden Fig. einsetzbar ist.
  • Während die 1 bis 4 mögliche Ausführungsformen einer Schmiermittelversorgungseinrichtung für eine Pleuellagerstelle einer Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine zeigen, zeigen die 5 bis 7 mögliche Ausführungsformen eines Schmiermittelkreislaufs, welcher bei einer Schmiermittelversorgungseinrichtung der vorhergehenden Fig. einsetzbar ist.
  • In den Fig. bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
  • Die 1 zeigt eine Schmiermittelversorgungseinrichtung 10 für Pleuellagerstellen 12 und 14 einer Kurbelwelle 16, welche über Hauptlagerstellen 18, 20 und 22 durch entsprechende Lagerböcke 24, 26 und 28 mittels Wälzlagern gelagert ist. Ein Lagergehäuse 30 umfasst dabei die Lagerböcke 24, 26 und 28. Bei der Schmiermittelversorgungseinrichtung 10 sind Abläufe 32 vorgesehen, über welche Schmiermittel ablaufen kann.
  • Zur Versorgung der Pleuellagerstellen 12 und 14 sind Schmiermittelkanäle 34 und 36 vorgesehen, mittels welchen das Schmiermittel zu den Pleuellagerstellen 12 und 14 führbar ist. Zudem ist jeweils ein zu dem Schmiermittelkanal 34 bzw. 36 korrespondierender Schmiermittelkanal vorgesehen, wobei in der 1 lediglich der Schmiermittelkanal 38 dargestellt ist. Der Schmiermittelkanal 38 verläuft im Wesentlichen senkrecht zu dem Schmiermittelkanal 36. Mittels dieses ist das Schmiermittel zu der Pleuellagerstelle 12 führbar. Zur Verbesserung einer Schmiermittelversorgung der Pleuellagerstellen 12 und 14 sind an einem Schmiermitteleintritt der Schmiermittelkanäle 34 und 36 auf einer Stirnseite einer Kurbelwange der Kurbelwelle 16 Ringnuten 40 und 42 eingebracht, in welche das Schmiermittel durch jeweilige und nicht dargestellte Einspritzvorrichtungen direkt einspritzbar ist.
  • Durch diese direkte Einspritzung des Schmiermittels in die jeweilige Ringnut 40 und 42 ist eine sichere Schmiermittelversorgung der Pleuellagerstellen 12 und 14 realisiert, wobei die Pleuellagerstellen 12 und 14 beispielsweise als Gleitlager oder als Wälzlager ausgeführt sein können. Zur Verhinderung eines Austritts von Schmiermittel aus dem entsprechenden Schmiermittelkanal 34 bzw. 36 sind Stopfen 44 bzw. 46 vorgesehen.
  • Die in 1 dargestellte Ausbildung der Schmiermittelkanäle 34 und 36 basiert dabei auf einer fertigungstechnisch unkomplizierten und damit zeit- und kostenunaufwendige Herstellung der Schmiermittelkanäle 34 und 36, wobei in einfacher Art und Weise Hubzapfen der Kurbelwelle 16 durchbohrt werden und mit den entsprechenden Stopfen 44 bzw. 46 verschlossen werden können. Die endgültige Führung des Schmiermittels zu der Pleuellagerstelle 12 bzw. 14 ist wie bereits beschrieben durch weitere Schmiermittelkanäle realisiert, wobei stellvertretend der weitere Schmiermittelkanal 38 in der 1 dargestellt ist.
  • Die 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Schmiermittelkanals 36, welcher in einem Hubzapfen der Kurbelwelle 16 angeordnet ist. Wie in der 2 deutlich zu sehen ist, weißt die Ringnut 40 einen Hinterschnitt 45 auf, in welchen das Schmiermittel direkt einspritzbar ist. Daraus ergibt sich eine besonders sichere Schmiermittelversorgung der entsprechenden Pleuellagerstelle 12 in sämtlichen Betriebsphasen der Kurbelwelle 16 bzw. der korrespondierenden Verbrennungskraftmaschine.
  • Die 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Schmiermittelversorgungseinrichtung 10' für eine Kurbelwelle 16', welche eine Mehrzahl an Pleuellagerstellen 12', 12'', 14' und 14'' aufweist, welche alle wiederum über korrespondierende Schmiermittelkanäle 34', 34'', 36', 36'', 38' und 38'' mit Schmiermittel versorgbar sind. Hauptlagerstellen 18', 20' und 22' der Kurbelwelle 16' sind dabei wiederum als Wälzlager ausgeführt.
  • Auch die Schmiermittelkanäle 34', 34'', 36' und 36'' sind über entsprechende Stopfen 44' und 46' verschlossen.
  • Auch bei der Kurbelwelle 16' und der diese umfassenden Schmiermittelversorgungseinrichtungen 10' ist bei einem jeweiligen Schmiermitteleintritt des korrespondierenden Schmiermittelkanals 34', 34'', 36' und 36'' je eine Ringnut 40', 40'', 42' und 42'' vorgesehen, welche jeweils einen entsprechenden Hinterschnitt aufweisen.
  • Die 5 zeigt einen Ölkreislauf 50, welcher bei einer Schmiermittelversorgungseinrichtung 10 bzw. 10' gemäß der vorhergehenden Fig. einsetzbar ist und Schmiermittelversorgungskanäle 52 und 54 umfasst zur Versorgung von Hauptlagerstellen und Pleuellagerstellen einer Kurbelwelle, welche durch ein Kurbelgehäuse 56 aufnehmbar und mittels Wälzlager lagerbar ist. Eine Schmiermittelversorgung der Schmiermittelversorgungskanäle 52 und 54 ist über einen Schmiermittelhauptkanal 58 vorgesehen, durch welchen Schmiermittel gemäß einem Richtungspfeil 60 hindurchfließt. Zur Regelung eines entsprechenden Schmiermittelvolumenstroms sind in den Schmiermittelversorgungskanälen 52 und 54 Proportionalventile 62 und 64 vorgesehen, welche eine Taktung einer Schmiermittelflussmenge ermöglichen und daher auch als Taktventile zu bezeichnen sind.
  • Die 6 zeigt einen Schmiermittelkreislauf 70 mit einer getrennten Schmiermittelversorgung für Hauptlagerstellen und Pleuellagerstellen einer Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine, wobei die Kurbelwelle über ihre Hauptlagerstellen durch Wälzlager lagerbar ist. Zur Schmiermittelversorgung der entsprechenden Lagerstellen ist eine Schmiermittelgalerie 72 für die Hauptlagerstellen und eine Schmiermittelgalerie 74 für die Pleuellagerstellen sowie eine Schmiermittelgalerie 76 vorgesehen. Richtungspfeile 78, 80, 82, 84, 86 und 88 deuten dabei eine Flussrichtung des Schmiermittels an.
  • In dem Schmiermittelkreislauf 70 ist zu dem eine Drossel 90 für die Schmiermittelversorgung der Hauptlagerstellen sowie eine Düse 92 für die Schmiermittelversorgung der Pleuellagerstellen vorgesehen. Das Bezugszeichen 94 kennzeichnet einen Zulauf für die Hauptlagerstellen, und das Bezugszeichen 96 eine Versorgung für die Pleuellagerstellen.
  • Die 7 zeigt einen Schmiermittelkreislauf 100, bei welchem ein Schmiermittelkühler sowie ein Schmiermittelfilter 102 und eine geregelte Schmiermittelpumpe 104 vorgesehen ist, welche Schmiermittel aus einer Schmiermittelwanne 106 fördert. Zudem ist eine Mehrzahl von Ventilen vorgesehen, die einen Schmiermittelfluss in einzelne Schmiermittelversorgungskanäle regeln. So ist ein Schmiermittelversorgungskanal 108 zur Schmiermittelversorgung von Hauptlagerstellen einer Kurbelwelle 110 sowie ein Schmiermittelversorgungskanal 112 zur Schmiermittelversorgung von Pleuellagerstellen der Kurbelwelle 110 vorgesehen. Ein weiterer Schmiermittelversorgungskanal 114 dient der Schmiermittelversorgung von Kolben einer Verbrennungskraftmaschine, während ein weiterer Schmiermittelversorgungskanal 116 eine Schmiermittelversorgung eines Lanchaster-Massenausgleichs 118 gewährleistet. Anschlüsse 120 und 122 deuten eine Schmiermittelversorgung eines Kettenspanners sowie eines Kettenspannernebentriebs an, während Schmiermittelversorgungskanäle 124 und 126 eine Schmiermittelversorgung eines Nockenwellen-Stellers gewährleisten.
  • 10, 10'
    Schmiermittelversorgungseinrichtung
    12, 12', 12''
    Pleuellagerstelle
    14, 14', 14''
    Pleuellagerstelle
    16, 16', 16''
    Kurbelwelle
    18, 18'
    Hauptlagerstelle
    20, 20'
    Hauptlagerstelle
    22, 22'
    Hauptlagerstelle
    24
    Lagerbock
    26
    Lagerbock
    28
    Lagerbock
    30
    Lagergehäuse
    32
    Abläufe
    34, 34', 34''
    Schmiermittelkanal
    36, 36', 36''
    Schmiermittelkanal
    38, 38', 38''
    Schmiermittelkanal
    40, 40', 40''
    Ringnut
    42, 42', 42''
    Ringnut
    44, 44',
    Stopfen
    46, 46'
    Stopfen
    50
    Schmiermittelkreislauf
    52
    Schmiermittelversorgungskanal
    54
    Schmiermittelversorgungskanal
    56
    Kurbelgehäuse
    58
    Schmiermittelhauptkanal
    60
    Richtungspfeil
    62
    Proportionalventil
    64
    Proportionalventil
    70
    Schmiermittelkreislauf
    72
    Schmiermittelgalerie
    74
    Schmiermittelgalerie
    76
    Schmiermittelgalerie
    78
    Richtungspfeil
    80
    Richtungspfeil
    82
    Richtungspfeil
    84
    Richtungspfeil
    86
    Richtungspfeil
    88
    Richtungspfeil
    90
    Drossel
    92
    Düse
    94
    Zulauf
    96
    Versorgung
    100
    Schmiermittelkreislauf
    102
    Schmiermittelkühler/Schmiermittelfilter
    104
    Schmiermittelpumpe
    106
    Schmiermittelwanne
    108
    Schmiermittelversorgungskanal
    110
    Kurbelwelle
    112
    Schmiermittelversorgungskanal
    114
    Schmiermittelversorgungskanal
    116
    Schmiermittelversorgungskanal
    118
    Lanchaster-Massenausgleich
    120
    Anschluss
    122
    Anschluss
    124
    Schmiermittelversorgungskanal
    126
    Schmiermittelversorgungskanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007058756 A1 [0002]
    • - DE 202007000591 U1 [0003]

Claims (6)

  1. Schmiermittelversorgungseinrichtung (10, 10') für eine Lagerstelle (12, 12', 12'', 14, 14', 14''), insbesondere eine Pleuellagerstelle (12, 12', 12'', 14, 14', 14''), einer Welle (16, 16', 110), insbesondere einer Kurbelwelle (16, 16', 110), einer Verbrennungskraftmaschine, welche zumindest einen Schmiermittelkanal (34, 34', 34'', 36, 36', 36'') aufweist, mittels welchem Schmiermittel zu der Lagerstelle (12, 12', 12'', 14, 14', 14'') der Welle führbar ist und welcher an seinem Schmiermitteleintritt eine Nut (40, 40', 40'', 42, 42', 42'') aufweist, welche in einer Axialrichtung in eine Stirnseite der Welle (16, 16', 110), insbesondere einer Kurbelwange, eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einspritzvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Schmiermittel zumindest bereichsweise direkt in die Nut (40, 40', 40'', 42, 42', 42'') einbringbar ist.
  2. Schmiermittelversorgungseinrichtung (10, 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (40, 40', 40'', 42, 42', 42'') einen Hinterschnitt (45) aufweist.
  3. Schmiermittelversorgungseinrichtung (10, 10') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Welle (16, 16', 110) verlaufende Erstreckungsrichtung des Hinterschnitts (45) mindestens 3 Millimeter ausgebildet ist.
  4. Schmiermittelversorgungseinrichtung (10, 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche der Nut (40, 40', 40'', 42, 42', 42'') durch eine Oberflächenbearbeitung aufgeraut ist.
  5. Schmiermittelversorgungseinrichtung (10, 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schmiermittelkanal (34, 34', 34'', 36, 36', 36'') einen Winkel von mindestens im Wesentlichen 23 Grad mit der Drehachse der Welle (16, 16') einschließt.
  6. Schmiermittelversorgungseinrichtung (10, 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiterer Schmiermittelkanal (38, 38', 38'') vorgesehen ist, welcher im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Schmiermittelkanal (34, 34', 34'', 36, 36', 36'') verläuft und mittels welchem das Schmiermittel zu der Lagerstelle (12, 12', 12'', 14, 14', 14'') fürhbar ist.
DE200910029985 2009-06-23 2009-06-23 Schmiermittelversorgungseinrichtung Withdrawn DE102009029985A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910029985 DE102009029985A1 (de) 2009-06-23 2009-06-23 Schmiermittelversorgungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910029985 DE102009029985A1 (de) 2009-06-23 2009-06-23 Schmiermittelversorgungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009029985A1 true DE102009029985A1 (de) 2010-01-28

Family

ID=41428918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910029985 Withdrawn DE102009029985A1 (de) 2009-06-23 2009-06-23 Schmiermittelversorgungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009029985A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050621A1 (de) * 2010-11-05 2012-05-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine
DE102015121974A1 (de) * 2015-12-16 2017-06-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Lageranordnung für eine Kurbelwelle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007000591U1 (de) 2007-01-16 2008-05-21 Yapici, Kurt Imren, Dr.-Ing. Ölversorgung eines Pleuellagers
DE102007058756A1 (de) 2007-12-06 2008-09-04 Daimler Ag Schmierstoffkreislauf für eine Brennkraftmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007000591U1 (de) 2007-01-16 2008-05-21 Yapici, Kurt Imren, Dr.-Ing. Ölversorgung eines Pleuellagers
DE102007058756A1 (de) 2007-12-06 2008-09-04 Daimler Ag Schmierstoffkreislauf für eine Brennkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050621A1 (de) * 2010-11-05 2012-05-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine
DE102015121974A1 (de) * 2015-12-16 2017-06-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Lageranordnung für eine Kurbelwelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004048939A1 (de) Pleuelstange mit Schmiermittelrohr
EP1956222B1 (de) Verfahren zur Montage einer vormontierten Nockenwellenbaugruppe
DE102012103581A1 (de) Nockenwelle mit durch Drucköl beölbare, verstellbare Nocken
DE102008059621A1 (de) Lageranordnung für eine Kurbelwelle
DE102010019130B4 (de) Zylinderkopf
EP1676989B1 (de) Verbrennungsmotor mit einer Kolbenkühlvorrichtung
DE102006057695A1 (de) Wälzlager
DE102014210774A1 (de) Adaption eines Hydromotors
DE10259178A1 (de) Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine
DE102007056203A1 (de) Vorrichtung zur Schmierung von Kurbelwellen- und Pleuellagern einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE102009029985A1 (de) Schmiermittelversorgungseinrichtung
DE112020000519T5 (de) Kombinierte mehrzylindrige hochdruckölpumpe für einen langsam laufenden schiffsmotor
DE112012004905T5 (de) Lagergehäuse eines Abgasturboladers
DE102006045899B4 (de) Kurbeltrieb für Kurbeltriebpumpe und Verwendung in einer Kraftstoffpumpe
EP2758678B1 (de) Pleuel
DE102011017493A1 (de) Hochdruckpumpe
DE10040476C1 (de) Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Boxermotor
DE102013113430A1 (de) Kurbelwelle und Kurbeltrieb einer Hubkolbenverbrennungskraftmaschine
DE102007045465A1 (de) Kolben mit Ölversorgungsrinne für Nabenbohrungen
DE10040475C1 (de) Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Boxermotor
DE19954927A1 (de) Kolbenmaschine und Verteilelement
DE102008009170A1 (de) Kipphebelanordnung mit einer Nuten aufweisenden Lagerschale
WO2009049652A1 (de) Schmierölversorgung des pleuelgleitlagers einer teilwälzgelagerten, einteiligen kurbelwelle mit geteilten hauptlagern
DE102014207176A1 (de) Rollenstößel
DE102016204064A1 (de) Stößelbaugruppe einer Hochdruckpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination