DE102004045516B4 - Vorrichtung zum Heben und Stabilisieren von Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Stabilisieren von Lasten Download PDF

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Vorrichtung zum Heben und Stabilisieren von Lasten, insbesondere Gehänge für Fahrzeuge oder Fahrzeugteile, umfassend einen Rahmen (5) sowie eine darunter angeordnete, die Last aufnehmende Traverse (3), die über an der Traverse befestigte Hubseile (4) höhenverstellbar ist, und die mittels zwei sich kreuzender, im Wesentlichen in einer parallel zur Verfahrrichtung des Rahmens gedachten Vertikalebene verlaufender, einerseits am Rahmen und andererseits an der Traverse verschwenkbar angelenkter Teleskopstreben (11) stabilisierbar ist, die ihrerseits mittels zweier symmetrisch verlaufender Spannseile (14, 15) gegen unerwünschte Längenänderungen infolge in Traversenlängsrichtung angreifender Kräfte gesichert verbunden sind, wozu jeweils ein mit einer der Teleskopstreben (11) fest verbundenes Spannseil über eine erste Umlenkrolle (16) zu einer im Bereich des Anlenk-Endes der Teleskopstrebe vorgesehenen zweiten Umlenkrolle (17) geleitet und von dort über die an der jeweils anderen Teleskopstrebe gelagerte zweite Umlenkrolle zu einem Befestigungspunkt an der jeweils anderen Teleskopstrebe geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten die im Bereich der Anlenk-Enden der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Stabilisieren von Lasten, insbesondere Gehänge für Fahrzeuge oder Fahrzeugteile, umfassend einen Rahmen sowie eine darunter angeordnete, die Last aufnehmende Traverse, die über an der Traverse befestigte Hubseile höhenverstellbar ist und die mittels zweier sich kreuzender, im Wesentlichen in einer parallel zur Fahrrichtung des Rahmens gedachten Vertikalebene verlaufender, einerseits am Rahmen und andererseits an der Traverse verschwenkbar angelenkter Teleskopstreben stabilisierbar ist, die ihrerseits mittels zweier symmetrisch verlaufender Spannseile gegen unerwünschte Längenänderungen in Folge in Traversenlängsrichtung angreifender Kräfte gesichert verbunden sind, wozu jeweils ein mit einer der Teleskopstreben fest verbundenes Spannseil über eine erste Umlenkrolle zu einer im Bereich des Anlenk-Endes der Teleskopstrebe vorgesehenen zweiten Umlenkrolle geleitet und von dort über die an der jeweils anderen Teleskopstrebe gelagerte zweite Umlenkrolle zu einem Befestigungspunkt an der jeweils anderen Teleskopstrebe geführt wird.
  • Derartige Vorrichtungen werden vor allem in der Automobilfertigung verwendet, um Fahrzeugteile oder das zu fertigende Fahrzeug in seiner jeweiligen Fertigungsstufe zwischen den einzelnen Montageorten zu transportieren. Der Rahmen ist zu diesem Zweck gewöhnlich an einer Schiene horizontal verfahrbar, die Traverse ist über die daran angelenkten Hubseile mittels am Rahmen angeordneter Hubwerke höhenverstellbar, wobei die Seilführung so gewählt ist, dass seitliche Pendelbewegungen gedämpft werden.
  • Die Aufhängung der Last sollte, insbesondere wenn es sich um ein für die Montage bereitgestelltes Fahrzeug handelt, möglichst stabil sein; denn viele Montagevorgänge laufen voll automatisiert ab, wobei es auf eine genaue Positionierung der Tragvorrichtung ankommt, was wiederum eine möglichst stabile Aufhängung der Last an der Traverse erfordert. Da bloße Seiltriebe mit vertikalen Tragseilen nicht geeignet sind, das Pendeln der Last in allen Richtungen gleichermaßen sicher zu verhindern, werden neben den Seilverspannungen Knickarme oder Scheren eingesetzt, die einerseits am Rahmen und andrerseits an der Traverse angelenkt werden und die Last stabilisieren, ohne die Hub- und Senkbewegungen zu behindern.
  • Die zahlreichen bekannten Lösungen sind aufwendig, schwer und teuer. So wird in der deutschen Patentanmeldung DE 36 36 459 A1 eine gattungsbildende Vorrichtung zur Führung einer Last beschrieben, die gleichsam aus einem verfahrbaren Rahmen besteht, an dem eine Traverse höhenverstellbar angelenkt ist. Um Pendelbewegungen der Last in und entgegen der Verfahrrichtung des Rahmens zu vermeiden, sind zwischen Rahmen und Traverse zwei sich kreuzende längenveränderbare Teleskopstreben vorgesehen, die in ihren Endbereichen einerseits an der Traverse und andererseits am Rahmen gelenkig befestigt sind und dazu dienen, die in Fahrtrichtung der Tragvorrichtung auftretenden Kräfte aufzunehmen. Das Heben der Last erfolgt bei dieser Lösung über die Hubseile, die in den Eckbereichen der Traverse angelenkt sind und über Umlenkrollen in den Eckbereichen des Rahmens zu einem zentral auf dem Rahmen angeordneten Hubwerk geführt sind. Zur Synchronisation der Ein- und Ausfahrbewegung der Teleskopstreben sind diese über einen Seilverbund aus Spannseilen stabilisiert und synchronisiert, wozu an den freien Enden der ausfahrbaren Teleskopteile der Teleskopstreben Umlenkrollen vorgesehen sind, über die das am festen Teil der Teleskopstreben angeschlagene Seil nach Umlenkung am hinteren Ende der ausfahrbaren Teleskopstreben zu der jeweils anderen Teleskopstrebe geführt und dort befestigt ist. Da die Seilführung spiegelsymmetrisch erfolgt, wird jedes Seil in einer zum anderen Seil entgegengesetzten Richtung auf Zug beansprucht, wodurch eine weitgehend pendelfreie Bewegung der Last erzielbar ist. Das beruht darauf, dass bei einem exakt vertikalen Senkvorgang der Abstand der beiden Seilanschlagpunkte eines jeden der beiden Synchronseile unabhängig von der Hubstellung bleibt. Dagegen bedeutet eine Verschiebung der Traverse aus der Mittenlage in oder entgegen der Fahrtrichtung, dass sich der Abstand zwischen den Seilanlenkpunkten ändern will, und zwar will sich einer der Abstände vergrößern und ein anderer verkleinern. Da sich aber das Seil, dessen beide Anschlagpunkte sich auseinander bewegen wollen, der Dehnung widersetzt, tritt eine stabilisierende Wirkung ein. Das andere Seil würde hingegen gestaucht und kann der Auslenkung keinen Widerstand entgegen setzen. Ändert sich die Richtung der Auslenkung der Traverse kehrt sich der Effekt um, so dass die beiden Synchronseile sich bei der Stabilisierung der Traverse abwechseln.
  • Aus dem beschriebenen Effekt der Seilverspannung ergibt sich beim geschilderten Stand der Technik ein Nachteil, der die ordnungsgemäße Funktion der bekannten Lösung verhindert. Durch die vorgesehene Führung der synchronisierten Spannseile über die Umlenkrollen im Bereich der Anlenkung der Teleskopstreben an der Traverse mit quer zur Fahrtrichtung der Traverse angeordneten Umlenkrollenachsen nimmt der Umschlingungswinkel an den Seilumlenkrollen abhängig von der Hubstellung der Traverse bzw. der Winkelstellung der Teleskopstreben zu bzw. ab. Da sich die Abstände der Seilanlenkpunkte nicht ändern, müssten sich die Synchronseile bei einer exakt senkrechten Hubbewegung der Traverse längen bzw. verkürzen. Dies lässt sich aber nur durch eine Elastizität der Synchronseile, z. B. durch Federn an den Seilanschlagpunkten kompensieren. Einer solchen Elastizität in der Seilverspannung steht allerdings die Forderung nach einer steifen pendelfreien Hängeführung entgegen.
  • Außerdem ist die US 4,273,242 A bekannt, die eine Vorrichtung 1, zum Heben und Stabilisieren von Lasten mittels Spannseilen, Hubseilen und Teleskopstreben beschreibt. Durch einen speziellen Seilverlauf der Spannseile ist eine einfache Lösung des Problems gegeben. Hier hebt sich der Einfluss des Umschlingungswinkels auf, da der Umschlingungswinkel für das Seil beispielsweise beim Heben der Traverse bei der einen Seilrolle zunimmt und bei der anderen Seilrolle entsprechend abnimmt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Heben und Stabilisieren von Lasten der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, dass mit einer einfachen und leichten Konstruktion ein stabiles und pendelfreies Transportieren von Lasten auch in und entgegen der Fahrtrichtung möglich wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass mindestens die im Bereich der Anlenk-Enden der Teleskopstreben am Rahmen oder an der Traverse vorgesehenen zweiten Umlenkrollen für jeweils eines der Spannseile parallel zu einer gedachten Ebene umlaufen, die durch die Verschwenkachse der Teleskopstrebe verläuft, und dass jedes von diesen zweiten Umlenkrollen umgelenkte Spannseil parallel oder im wesentlichen koaxial zu der Verschwenkachse der Teleskopstrebe zu einer weiteren (dritten) Umlenkrolle geführt ist, über die das Spannseil zu der jeweils anderen Teleskopstrebe umgeleitet wird.
  • Der Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die sich beim Stand der Technik beim Umlenken des Spannseiles um die im Anlenkbereich der Teleskopstrebe vorgesehene Umlenkrolle ergebende Seillängenänderung dadurch zu verhindern, dass das Seil bei der Umlenkung möglichst koaxial zur Schwenkachse der Teleskopstrebe geführt ist. Dies lässt sich zwar nicht vollständig verwirklichen, weil in jedem Umlenkbereich zwei Seile wechselseitig zu den beiden Teleskopstreben geführt sind, doch sollte dafür Sorge getragen werden, dass diese beiden Seile so eng wie möglich aneinander liegend parallel zu der Schwenkachse der Teleskopstrebe geführt sind.
  • Dementsprechend sind die jeweils ein Paar bildenden zweiten Umlenkrollen einer Teleskopstrebe so dicht wie möglich zu der gedachten Ebene gelagert, d. h. so, dass die Spannseile im Bereich der Verschwenkachse der Teleskopstrebe möglichste dicht nebeneinander geführt sind.
  • Die weitere (dritte) vorgesehene Umlenkrolle sorgt für die Rückführung des Spannseiles, nach in der Regel zweimaliger 90° Umlenkung in ein und derselben Ebene, um das Spannseil unmittelbar zu der jeweils anderen Teleskopstrebe zu leiten und von dort an den Befestigungspunkt der anderen Teleskopstrebe zu führen.
  • Die vorliegende Erfindung hat praktisch die Drehachsen der Umlenkrollen, wie sie der Stand der Technik vorsieht, um 90° verschwenkt, so dass die Achsen bei der Erfindung senkrecht zu den Verschwenkachsen der Teleskopstreben verlaufen. Die zweimal 90° Umlenkungen am anlenkseitigen Ende der Teleskopstreben bewirken, dass das Seilstück zwischen den 90° Umlenkungen im Wesentlichen durch den Mittelpunkt der Schwenkbewegung, d. h. die Lagerung der Teleskopstrebe, geführt ist. Dadurch verdrillt sich das Seil zwar beim Durchgang durch die Lagerung der Teleskopstrebe bei einer Schwenk- bzw. Hubbewegung der Teleskopstreben, ändert jedoch nicht seine Länge. Damit erfordert das Synchronseil nicht die bei der bekannten Lösung unabdingbare Elastizität, so dass eine sehr steife Gehängestabilisierung erreicht wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die jeweils ersten Umlenkrollen innerhalb der äußeren Teleskopteile und die jeweils zweiten Umlenkrollen am äußeren Ende eines jeden verschiebbaren Teleskopteils gelagert sind. Damit wird eine für die Seilführung günstigere Umkehr der beim Stand der Technik vorgesehenen Lösung erreicht, wo die erste Umlenkrolle am inneren Ende des ausschiebbaren Teleskopteiles befestigt ist, und wo das Seil am feststehenden Teil der Teleskopstrebe angeschlagen ist.
  • Um eine Führung des Seils zwischen jeweils der zweiten und weiteren (dritten) Umlenkrolle möglichst nah an der Verschwenkachse der Teleskopstrebe am Rahmen oder der Traverse zu verwirklichen, ist nach einem besonders wichtigen Merkmal der Erfindung vorgesehen, die Schwenklagerungen der Teleskopstreben hohl auszubilden und die Seile durch die so geschaffene rohrförmige oder buchsenförmige Schwenkachse hindurchzuleiten.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass das eine Ende eines jeden Spannseils am eingeschobenen Ende eines verschiebbaren Teleskopteils befestigt ist, von wo es über eine am äußeren Teleskopteil gelagerte erste Umlenkrolle in entgegengesetzter Richtung zu der am Anlenk-Ende des äußeren Teleskopteils am Rahmen oder an der Traverse vorgesehenen zweiten Umlenkrolle geleitet ist, von der das Spannseil im wesentlichen koaxial zur Verschwenkachse der Teleskopstrebe zu der außerhalb der Teleskopstrebe achsparallel angeordneten dritten Umlenkrolle geführt ist, die das Spannseil zu der jeweils anderen Teleskopstrebe umlenkt, wo das Spannseil spiegelbildlich zur ersten Teleskopstrebe zurückgeführt und an dem eingeschobenen Ende des verschiebbaren anderen Teleskopteils befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich deutlich von der in der deutschen Patentanmeldung DE 36 36 459 A1 vorgeschlagenen Seilführung und vermeidet die dort entstehenden Nachteile zugunsten einer besonders starren und stabilen Traversenführung. Dadurch, dass die Spannseile bei der Erfindung im Umlenkbereich im Drehpunkt der Teleskopstreben und durch die Lagerbolzen der Teleskopstreben geführt sind, bleibt beim Anheben bzw. Absenken der Traverse mit der Last die Seillänge praktisch konstant, so dass die Stabilität der Traverse in und entgegen der Fahrtrichtung mit einfachen technischen Mitteln erreichbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heben und Stabilisieren von Lasten in Form eines Gehänges für Fahrzeuge,
  • 2 die Führung der Spannseile nach dem Vorschlag der Erfindung,
  • 3 und 4 jeweils die Führung eines der beiden Spannseile nach 2 und
  • 5 die erfindungsgemäße Anordnung der zweiten und dritten Umlenkrollen am rahmenseitigen Ende der Teleskopstrebe.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heben und Stabilisieren von Lasten in vereinfachter schematischer Darstellung gezeichnet. Eine Fahrzeugkarosserie 1 ist über eine Aufhängevorrichtung 2 an der Traverse 3 aufgehängt, die ihrerseits über die Hubseile 4 an dem Rahmen 5 heb- und senkbar aufgehängt ist, wobei die Hubseile 4 über Umlenkrollen 6 zu einem zentralen Hubwerk 7 geleitet sind, durch das die Hub- und Senkbewegung der Traverse eingeleitet werden kann. Der Rahmen 5 ist auf den Räder 8 und von der Motorgetriebeeinheit 9 angetrieben entlang der horizontalen Schiene 10 verfahrbar, um die Fahrzeugkarosserie 1 von einem Montageplatz zum nächsten zu transportieren.
  • Beim Einscheren der Hubseile 4 auf den Trommeln des Hubwerks 7 verändern die zur Stabilisierung der Traverse in Fahrtrichtung vorgesehenen Teleskopstreben 11, die zwischen dem Rahmen 5 und der Traverse 3 über Kreuz angeordnet sind, ihre Länge und ermöglichen ein Annähern der Traverse 3 an den Rahmen 5 und damit ein Anheben der Fahrzeugkarosserie auf die gewünschte Höhe. Die Konstruktion ist so gewählt, dass die Traverse 3 so weit anhebbar ist, bis sie sich an oder in den Rahmen 5 legt, wobei sich die ausfahrbaren Teile 11a der Te leskopstreben 11 in deren feste Teile 11b einschieben. Dabei verändert sich der Winkel zwischen den über Kreuz angeordneten Teleskopstreben, bis die Teleskopstreben parallel zum Rahmen bzw. zur Traverse zu Liegen kommen. Gleichzeitig schwenken dabei die Teleskopstreben um ihre Anlenkpunkte 12 und 13 am Rahmen und an der Traverse.
  • Um eine optimale Stabilität und vor allem eine Synchronisation der Bewegungsabläufe der Teleskopstreben und damit der Traverse zu erzielen, sind die beiden Spannseile 14 und 15 vorgesehen, die derartig umgelenkt und geführt sind, dass jeweils eines der beiden spiegelbildlich geführten Seile die in einer der Bewegungsrichtung (Fahrtrichtung der Traverse) auftretenden Kräfte aufnehmen kann.
  • Die Führung der Spannseile in den Teleskopstreben ist in 2 schematisch dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Erkennbar sind die beiden gleichartig ausgeführten Teleskopstreben 11, jeweils bestehend aus einem festen Teil 11b und einem verschiebbaren (teleskopierbaren) Teil 11a. Die verschiebbaren Teile 11a sind über (nicht dargestellte) Rollenführungen in den festen Teilen 11b teleskopierbar geführt. Das eine Spannseil 14 ist, wie sich in der oberen Hälfte der 2 ersehen lässt, an dem eingeschobenen (inneren) Ende des verschiebbaren Teils 11a der Teleskopstrebe 11 bei 21a befestigt und von dort parallel zur Längsachse der Teleskopstrebe 11 zu einer Umlenkrolle 16 geführt, die fest am unverschiebbaren Teil 11b der Teleskopstrebe 11 gelagert ist. Nach einer Umlenkung des Seiles 14 um 180° wird dieses zu der zweiten Umlenkrolle 17 geführt, die an dem Ende der Teleskopstrebe 11 angeordnet ist, an dem diese am Rahmen 5 bei 12 (1) verschwenkbar angelenkt ist. Sowohl die erste Umlenkrolle 16 als auch die zweite Umlenkrolle 17 sind parallel zu einer gedachten Ebene angeordnet, die durch die Schwenkachse 18 der Teleskopstrebe 11 verläuft. Damit sind die Drehachsen der Umlenkrollen 17 senkrecht zur Schwenkachse 18 der Teleskopstreben 11 ausgerichtet. Das Seil 14 wird über die Umlenkrolle 17 so umgelenkt und geführt, dass es möglichst nahe oder exakt koaxial zur Schwenkachse 18 der Teleskopstrebe 11 verläuft.
  • Zu diesem Zweck ist erkennbar das Verschwenklager 19 der Teleskopstrebe 11 als hohler Zapfen oder Bolzen ausgebildet, so dass das Seil 14 und das – wie später noch beschrieben – rückgeführte zweite Spannseil 15 – durch die Achse hindurch geführt werden können.
  • Außerhalb der Teleskopstrebe 11 ist eine dritte Umlenkrolle 20 achsparallel zur Umlenkrolle 17 angeordnet, die der weiteren Umlenkung und Rückführung des Spannseils 14 zu dem Ende der zweiten (in der Zeichnung unteren) Stützstrebe 11 dient, wo in spiegelbildlicher Weise das Seil 14 zunächst um die dort angeordnete dritte Umlenkrolle 20, koaxial zur Schwenkachse 18 zu der zweiten Umlenkrolle 17 und von dort zurück zum Ende des ausfahrbaren Teils 11a der jeweils anderen Stützstrebe 11 geführt wird, wo es bei 21b befestigt ist. Das Seil 15 ist spiegelbildlich in entgegengesetzter Richtung geführt, und zwar von dem Ende des verschiebbaren Teils 11a der Stützstrebe 11, wo es bei 21c befestigt ist, in umgekehrter Richtung hin zum Ende der anderen Stützstrebe 11, wo es in gleicher Weise (wie das Seil 14) bei 21d festgelegt ist.
  • In den 3 und 4 sind die Seilführungen der beiden Spannseile getrennt dargestellt, da in der Darstellung der 2 die Führung der hintereinander liegenden Seile nicht deutlich erkennbar ist. In 3 sieht man die Führung des Spannseils 15 vom Ende des verschiebbaren Teils 11a der Teleskopstrebe 11, wo das Seil bei 21c befestigt ist, über die erste Umlenkrolle 16 zur zweiten Umlenkrolle 17, von dort koaxial zur Schwenkachse 18 der Teleskopstrebe 11 zur dritten Umlenkrolle 20, von dort zurück zur dritten Umlenkrolle 20 der anderen Teleskopstrebe 11, erneut koaxial zur Schwenkachse 18 der Teleskopstrebe 11 und über die zweite Umlenkrolle 17 zum Ende des ausfahrbaren Teils 11a der anderen Teleskopstrebe 11, wo das Seil bei 21d befestigt ist.
  • In gleicher Weise nur in umgekehrter Richtung ist das Seil 14 in der Figurendarstellung 4 geführt und angeschlagen, die Umlenkrollen und Befestigungspunkte sind jeweils entsprechend der 2 beziffert.
  • In 5 ist in einer vergrößerten Darstellung der Bereich der Seilumlenkung an einem rahmenseitigen Ende einer der Teleskopstreben 11 dargestellt. Erkennbar ist die am Rahmen 5 befestigte Lagertraverse mit den beiden Stützstreben 24, die die an der Teleskopstrebe befestigten Laschen 25 aufnehmen. Durch die koaxialen Bohrungen in den Laschen 25 und den Stützstreben 24 sind Gelenkbuchsen 23 gesteckt und fixiert. An einer Traverse 26 des festen Teils 11b der Teleskopstrebe 11 sind jeweils paarweise die zweiten Umlenkrollen 17 und an einer Konsole 27 ebenfalls paarweise die dritten Umlenkrollen 20 gelagert, um die die Seile 14 und 15 umgelenkt sind. Die Konsole ist am Rahmen 5 befestigt und schwenkt nicht mit der Teleskopstrebe mit. Wie in der 5 weiter erkennbar, sind die Seile 14 und 15 durch die Gelenkbuchse 23 hindurchgeführt, so dass sie sich im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 18 der Teleskopstrebe 11 erstrecken. Beim Verschwenken der Teleskopstrebe 11 um die Verschwenkachse 18 zusammen mit den Umlenkrollen 17 verdrillen sich die Seile 14 und 15 zwischen den verschwenkten Umlenkrollen 17 und dem am Rahmen feststehenden Umlenkrollenpaar 20 im geringen Maß, ohne dass die Seile 14 und 15 gelängt werden.
  • Varianten in der Seilführung sind im Rahmen der Erfindung denkbar, solange die Seile 14 und 15 im Wesentlichen durch die Verschwenkachsen der Teleskopstreben geführt sind.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Heben und Stabilisieren von Lasten, insbesondere Gehänge für Fahrzeuge oder Fahrzeugteile, umfassend einen Rahmen (5) sowie eine darunter angeordnete, die Last aufnehmende Traverse (3), die über an der Traverse befestigte Hubseile (4) höhenverstellbar ist, und die mittels zwei sich kreuzender, im Wesentlichen in einer parallel zur Verfahrrichtung des Rahmens gedachten Vertikalebene verlaufender, einerseits am Rahmen und andererseits an der Traverse verschwenkbar angelenkter Teleskopstreben (11) stabilisierbar ist, die ihrerseits mittels zweier symmetrisch verlaufender Spannseile (14, 15) gegen unerwünschte Längenänderungen infolge in Traversenlängsrichtung angreifender Kräfte gesichert verbunden sind, wozu jeweils ein mit einer der Teleskopstreben (11) fest verbundenes Spannseil über eine erste Umlenkrolle (16) zu einer im Bereich des Anlenk-Endes der Teleskopstrebe vorgesehenen zweiten Umlenkrolle (17) geleitet und von dort über die an der jeweils anderen Teleskopstrebe gelagerte zweite Umlenkrolle zu einem Befestigungspunkt an der jeweils anderen Teleskopstrebe geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten die im Bereich der Anlenk-Enden der Teleskopstreben (11) am Rahmen (5) oder an der Traverse (3) vorgesehenen zweiten Umlenkrollen (17) für jeweils eines der Spannseile (14, 15) parallel zu einer gedachten Ebene umlaufen, die durch die Verschwenkachse (18) der Teleskopstrebe (11) verläuft, und dass jedes von diesen zweiten Umlenkrollen (17) umgelenkte Spannseil (14, 15) parallel oder im Wesentlichen koaxial zu der Verschwenkachse (18) der Teleskopstrebe (11) zu einer weiteren (dritten) Umlenkrolle (20) geführt ist, über die das Spannseil (14, 15) zu der jeweils anderen Teleskopstrebe (11) geleitet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils erste Umlenkrolle (16) innerhalb des äußeren Teleskopteils (11b) und die jeweils zweiten Umlenkrollen (17) am äußeren Ende eines jedes verschiebbaren Teleskopteils (11a) gelagert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenklager (Gelenkbuchse 28), um die die Teleskopstreben (11) am Rahmen (5) oder an der Traverse (3) gelagert sind, zur zentralen Durchführung der Spannseile (14, 15) hohl ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende eines jeden Spannseils (14, 15) am eingeschobenen Ende eines verschiebbaren Teleskopteils (11a) befestigt ist, von wo es über eine im äußeren Teleskopteil (11b) gelagerte erste Umlenkrolle (16) in entgegen gesetzter Richtung zu der am Anlenk-Enden des äußeren Teleskopteils (11b) am Rahmen (5) oder an der Traverse (3) vorgesehenen zweiten Umlenkrolle (17) geleitet ist, von der das Spannseil (14, 15) im Wesentlichen koaxial zur Verschwenkachse (18) der Teleskopstrebe (11) zu der außerhalb der Teleskopstrebe (11) achsparallel angeordneten dritten Umlenkrolle (20) geführt ist, die das Spannseil (14, 15) zu der jeweils anderen Teleskopstrebe (11) umlenkt, wo das Spannseil (14, 15) spiegelbildlich zur ersten Teleskopstrebe (11) zurückgeführt und an dem eingeschobenem Ende des verschiebbaren anderen Teleskopteils (11a) befestigt ist.
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