DE102004042039B4 - Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, mit
einem Lehnenrahmen (10),
einem Lehnenpolster (15),
einem an dem Lehnenrahmen (10) befestigten Airbagmodul (7) mit einem Gehäuse (12), in dem ein Airbag (14) und ein Gasgenerator (13) aufgenommen sind, und
einem das Lehnenpolster (15) nach vorne und zu den Seiten hin bedeckenden Lehnenbezug (16), der vorne eine Reißnaht (22) zur Freigabe des sich öffnenden Airbags (14) aufweist,
wobei mindestens ein Lappen (24, 24a, b) zur Führung des sich entfaltenden Aribags (14) vorgesehen ist, dessen vordere Enden (27a, 27b) mit dem Lehnenbezug (16) vernäht sind und der zur Seite nach außen und auf dem Lehnenpolster (15) nach vorne geführt ist und an dessen hinterem Ende (28a, 28b; 34) eine Profilleiste (30) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Lehnenpolster (15) eine Seitenwange (6) aufweist, an deren vorderem Ende die Reißnaht (22) ausgebildet ist,
das Airbagmodul (7) in einem Freiraum...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Rückenlehne ist aus der US 5,498,030 A bekannt. Das Airbagmodul ist hierbei aus einem Gasgenerator und einem um diesen gelegten Airbagsack gebildet und in einer flexiblen Tasche aufgenommen, die durch einen abgetrennten Teil des Airbags gebildet und an ihrem vorderen Ende durch eine erste Reißnaht verschlossen ist. Die erste Reißnaht wird bei zündendem Gasgenerator durch den sich öffnenden Airbag aufgerissen, so dass der Airbag sich nach vorne unter Verformung des Schaummaterials des Lehnepolsters öffnet und eine zweite Reißnaht aufreißt, die in dem das Lehnenpolster bedeckenden Lehnenbezug ausgebildet ist.
  • Die Montage eines derartigen Airbagmoduls ist jedoch relativ aufwendig. Das Airbagmodul aus Airbagsack und flexibler Tasche ist empfindlich und kann bei einer maschinellen Montage beschädigt werden.
  • Die EP 1 069 005 A2 zeigt eine Anordnung zur Aufnahme eines Airbags in einem Fahrzeugsitz, bei der das Airbagmodul am Rahmen befestigt und in einer Kavität aufgenommen ist, die der Ausrichtung des sich öffnenden Airbags dient. Hierzu wird um das Airbagmodul eine Tasche aus zwei miteinander vernähten Laschen gebildet, deren hintere Enden im Bereich der Rahmenanbindung des Airbagmoduls miteinander vernäht sind und deren vordere Enden jeweils mit Bezugsenden in einer dreifachen Kappnaht vernäht sind. Die hierdurch gebildeten vernähten Endbereiche sind durch eine Reißnaht miteinander verbunden, die die Kavität verschließt.
  • Die DE 203 18 978 U1 zeigt eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einen am Lehnenrahmen befestigten Airbag-Gehäuse mit Luftsack und Gasgenerator, wobei ein vorderer Bezug mit einer vorderen Stoffbahn und ein hinterer Bezug mit einer hinteren Stoffbahn verbunden ist und die beiden Bezüge durch eine bei Zündung des Luftsacks aufreißbare Reißnaht verbunden sind. Die beiden Stoffbahnen sind mit zwei getrennten Haken an dem Airbag-Gehäuse eingehängt.
  • Die DE 198 48 905 A1 beschreibt einen Autositz mit einem Seitenairbag, bei dem an der Innenfläche des Sitzbezuges gering dehnbare Spanngewebe vorgesehen und am Lehnenrahmen befestigt sind. Der Lehnenbezug ist in einem vorderen Bereich der Seitenwange des Fahrzeugsitzes in einer Reißnaht vernäht, an der auch die Spanngewebe befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne zu schaffen, die eine einfache und sichere Montage ermöglicht und einen sicheren Öffnungsvorgang des Airbags nach vorne sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rückenlehne nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Das Airbagmodul ist somit an dem Lehnenrahmen befestigt, in einer flexiblen Tasche aufgenommen und in dem Polster angeordnet. Die flexible Tasche wird erfindungsgemäß nicht lediglich um das Airbagmodul herumgelegt, wie es z. B. in der US 5,498,030 gezeigt ist, sondern an ihrem hinteren Ende am Lehnenrahmen eingehängt und mit ihren vorderen Enden in der Reißnaht des Lehnenbezuges vernäht, so dass bei Aufreißen der Reißnaht der Lehnenbezug und die flexible Tasche geöffnet werden.
  • Erfindungsgemäß wird durch die straffe Spannung der flexiblen Tasche zwischen dem Lehnenrahmen und der vorderen Reißnaht eine enge Aufnahme des Airbagmoduls in der flexiblen Tasche ohne Freiraum und ohne Faltenbildung erreicht, durch die eine hohe Lastaufnahme der Tasche ermöglicht wird. Die erfindungsgemäße Montage der Tasche durch Einhängen in den Lehnenrahmen und Ausbildung der Reißnaht ist sicher und materialschonend. Es werden hierbei Probleme vermieden, die bei einer engen Aufnahme des Airbagmoduls in der Tasche bei anderen Systemen in der Montage erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringen und eine vorsichtige manuelle Handhabung erfordern.
  • Die flexible Tasche wird von dem Airbagmodul aus seitlich durch einen Schlitz des Lehnenpolsters auf die Außenseite des Lehnenpolsters und dort auf dem Lehnenpolster zu der Reißnaht hin geführt. Die Tasche kann aus einem anderen Material als der Lehnenbezug gewählt werden und eine hohe Festigkeit und Dehnbarkeit aufweisen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer erfindungsgemäßen Rückenlehne bei nicht aktiviertem Airbagmodul;
  • 2 einen Horizontalschnitt durch den Bereich der linken Seitenwange der Rückenlehne in Höhe des Airbagmoduls in nicht aktiviertem Zustand gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2a eine Ausschnittsvergrößerung aus 2;
  • 3 die Rückenlehne aus 2 bei ausgelöstem Airbag;
  • 4 einen Horizontalschnitt durch den linken Wangenbereich einer Rückenlehne mit nicht ausgelöstem Airbag gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 4a eine Ausschnittsvergrößerung aus 4;
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung bei ausgelöstem Airbag.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 weist ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 auf, an der über Kopfstützenstangen 4 eine Kopfstütze 5 befestigt ist. In zumindest der rechten Seitenwange 6 der Rückenlehne 3 ist ein Airbagmodul 7 vorgesehen.
  • Wie insbesondere dem Horizontalschnitt der 2 zu entnehmen ist, ist das Airbagmodul 7 in einem Freiraum 11 eines aus Schaumstoff hergestellten Lehnenpolsters 15 aufgenommen und über einen Bolzen 8 und eine Mutter 9 am Lehnenrahmen 10 – hier der rechte Lehnenholm – befestigt. Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, weist das Airbagmodul 7 ein Kunststoffgehäuse 12, einen Gasgenerator 13 und einen von dem Gasgenerator 13 aufblasbaren Airbag 14 auf. Nach vorne und zu den Seiten hin ist ein Lehnenbezug 16 über das Lehnenpolster 15 gespannt und an der Rückseite der Rückenlehne 3 mit einem an dem Lehnenbezug 16 angenähten J-Profil 18 in ein J-Profil 19 eingehakt, das an eine rückwärtige Verkleidung 20 der Rückenlehne 3 genäht ist. An der Vorderseite der Seitenwange 6 ist in dem Lehnenbezug 16 eine Reißnaht 22 ausgebildet.
  • Das Airbagmodul 7 ist erfindungsgemäß in einer flexiblen Tasche 24 aufgenommen, die durch einen im seitlichen Bereich des Lehnenpolsters 15 ausgebildeten Schlitz 26 gesteckt, von dort auf dem Wangenbereich des Lehnenpolsters 15 nach vorne geführt und in der Reißnaht 22 an dem Lehnenbezug 16 befestigt ist. Die flexible Tasche 24 ist in der ersten Ausführungsform der 2 und 3 aus zwei Lappen 24a, 24b gebildet, deren vordere Enden 27a, b in der Reißnaht 22 miteinander und mit dem Lehnenbezug 16 vernäht sind. An ihrem hinteren Ende sind die beiden, das Airbagmodul 7 zwischen sich aufnehmenden Lappen 24a, 24b mit ihren hinteren Enden 28a, 28b in einer Naht 32 miteinander und mit einer Profilleiste 30 vernäht. Die Profilleiste 30 ist hierbei in den Lehnenrahmen 10 eingehängt. Die Naht 32 ist vorteilhafterweise als Kappnaht direkt durch die übereinander gelegten hinteren Enden 28a, 28b und die Profilleiste 30 geführt.
  • Die flexible Tasche 24 ist aus einem flexiblen, aber stabilen bzw. reißfesten Material hergestellt. Sie erlaubt eine Führung des in einem Crashfall sich öffnenden Airbags 14, wie aus 3 ersichtlich ist. Der durch den Gasgenerator 13 aufgeblasene Airbag 14 öffnet zunächst das Kunststoffgehäuse 12 des Airbagmoduls 7 in einem vorderen, rechten Bereich, verformt das Schaummaterial des Lehnenpolsters 15 und vergrößert hierbei den Schlitz 26. Der Airbag 14 wird weiterhin durch die flexible Tasche 24 nach vorne zu der Reißnaht 22 geführt, die aufreißt und hierbei sowohl den Lehnenbezug 16 als auch die flexible Tasche 24 öffnet, so dass der Airbag 14 sich nach vorne zum Schutz des auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzenden Benutzers öffnen kann. Die Rückstoßkraft wird über die Anbindung des Gasgenerator 13 am Lehnenrahmen 10 aufgefangen.
  • Die Ausführungsform der 4 und 5 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass die flexible Tasche 24 durch lediglich einen Lappen gebildet ist. Die Tasche 24 ist dementsprechend mit ihrem umgelegten hinteren Ende unter Ausbildung einer Falste 34 bzw. eines umgelegten Bereiches in der Naht 32 mit der Profilleiste 30 vernäht.
  • Die Montage der flexiblen Tasche 24 erfolgt somit, indem
    • – zunächst die Tasche 24 und der Lehnenbezug 16 fertig genäht werden, wozu die beiden vorderen Enden 27a, 27b der beiden Lappen bzw. des einen Lappens in der Reißnaht 22 mit dem Lehnenbezug 16 vernäht und die Profilleiste 30 mittels der Naht 32 an den beiden hinteren Enden 28a, 28b bzw. an der Falste 34 befestigt wird,
    • – nachfolgend der Lehnenbezug 16 über das Lehnenpolster 15 gezogen, der Airbag eingelegt und die Profilleiste 30 in den Lehnenrahmen 10 eingehängt wird, und
    • – anschließend der Lehnenbezug 16 mit dem hinteren Lehnenbezug 20 durch die beiden J-Profile 18, 19 verspannt wird.
  • Die flexible Tasche 24 kann somit mit geringem Montageaufwand sicher positioniert werden, liegt hierbei sehr eng an dem Airbagmodul 7 an und weist keine unter dem Lehnenbezug 16 störend hervortretende Faltenbildung auf.

Claims (4)

  1. Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, mit einem Lehnenrahmen (10), einem Lehnenpolster (15), einem an dem Lehnenrahmen (10) befestigten Airbagmodul (7) mit einem Gehäuse (12), in dem ein Airbag (14) und ein Gasgenerator (13) aufgenommen sind, und einem das Lehnenpolster (15) nach vorne und zu den Seiten hin bedeckenden Lehnenbezug (16), der vorne eine Reißnaht (22) zur Freigabe des sich öffnenden Airbags (14) aufweist, wobei mindestens ein Lappen (24, 24a, b) zur Führung des sich entfaltenden Aribags (14) vorgesehen ist, dessen vordere Enden (27a, 27b) mit dem Lehnenbezug (16) vernäht sind und der zur Seite nach außen und auf dem Lehnenpolster (15) nach vorne geführt ist und an dessen hinterem Ende (28a, 28b; 34) eine Profilleiste (30) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenpolster (15) eine Seitenwange (6) aufweist, an deren vorderem Ende die Reißnaht (22) ausgebildet ist, das Airbagmodul (7) in einem Freiraum (11) im Lehnenpolster (15) aufgenommen ist, aus dem mindestens einen Lappen (24, 24a, b) eine das Airbagmodul (7) aufnehmende, flexible Tasche (24) gebildet ist, die an ihren vorderen Enden (27a, 27b) aufreißbar verschlossen ist und an deren hinterem Ende (28a, 28b; 34) eine Profilleiste (30) befestigt und in den Lehnenrahmen (10) eingehängt ist, wobei die flexible Tasche (24) um das Gehäuse (12) gelegt und straff zwischen der Reißnaht (22) und der Anbindung der Profilleiste (30) an dem Lehnenrahmen (10) geführt ist, die vorderen Enden (27a, 27b) der flexiblen Tasche (24) in der Reißnaht (22) miteinander und mit dem Lehnenbezug (16) vernäht sind, und die flexible Tasche (24) von dem Freiraum (11) im Lehnenpolster (15) zur Seite nach außen durch das Lehnenpolster (15) geführt und auf dem Lehnenpolster (15) nach vorne zu der Reißnaht (22) geführt ist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Tasche (24) zwei Lappen (24a, 24b) aufweist, deren vordere Enden (27a, b) in der Reißnaht (22) und deren hintere Enden (28a, b) in einer Naht (32) miteinander und mit der Profilleiste (30) verbunden sind.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Tasche (24) durch einen Lappen gebildet ist, der an seinem hinteren Ende unter Ausbildung einer Falste (34) in einer Naht (32) mit der Profilleiste (30) verbunden ist.
  4. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenbezug (16) an der Rückseite der Rückenlehne (3) mit einem Profil (18) in ein Profil (19) einer hinteren Abdeckung (20) eingehakt und hierdurch verspannt ist.
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