DE102004039517B4 - Reinigungstuch, Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs und dessen Verwendung - Google Patents

Reinigungstuch, Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs und dessen Verwendung Download PDF

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Abstract

Reinigungstuch (1) aus einem textilen Flächengebilde (2), welches zumindest eine Reinigungsoberfläche (3) aufweist, auf der zumindest teilweise eine durch eine als Druckmuster (4) ausgebildete Oberflächenbeschichtung (5) angeordnet ist, wobei die Oberflächenbeschichtung (5) abrasiv wirksame Mittel (6) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch aus einem textilen Flächengebilde, welches zumindest eine Reinigungsoberfläche aufweist, auf der zumindest teilweise eine durch eine als Druckmuster ausgebildete Oberflächenbeschichtung angeordnet ist, wobei die Oberflächenbeschichtung abrasiv wirksame Mittel aufweist sowie ein Verfahren zur Herstellung des Reinigungstuchs und dessen Verwendung.
  • Stand der Technik
  • Derartige Reinigungstücher sind aus der DE 25 36 440 bekannt. Das vorbekannte Reinigungstuch ist aus einem textilen Flächengebilde, beispielsweise einem Vliesstoff gebildet. Zur Verbesserung der Abriebfestigkeit ist das Reinigungstuch mit einer Oberflächenbeschichtung versehen, die als erhabenes Druckmuster auf der Oberfläche des Vliesstoffs angeordnet ist. Durch das Druckmuster können Flüssigkeiten auf einer Fläche weggewischt und von dem saugfähigen Vliesstoff aufgenommen werden. Das Entfernen von fest anhaftenden Verschmutzungen ist allerdings aufgrund der glatten Oberfläche des Druckmusters und des Vliesstoffes des Reinigungstuchs erschwert.
  • Ein Reinigungstuch mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 ist aus der DE 298 02 421 U1 und DE 25 29 838 A1 bekannt.
  • Die CH 273 660 zeigt ein Reinigungstuch mit einer Oberflächenbeschichtung, die mittels Pressverfahren auf ein Flächengebilde aufgetragen wurde.
  • Die WO 2004/012906 A1 zeigt Reinigungstuch, bei welchem die Oberflächenbeschichtung aus einer Schlämme hergestellt ist, welche zur Aushärtung einer Nachbehandlung unterzogen wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorbekannte Reinigungstuch derart weiterzuentwickeln, dass das Entfernen fest haftender Verschmutzungen verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 und 10 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen jeweils die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe beträgt die Auftragsmenge der Oberflächenbeschichtung zwischen 15 und 100 g/m2. Die abrasiv wirksamen Mittel sind mit der Oberflächenbeschichtung fest verbunden und verbessern durch ihre scheuernde Wirkung die Reinigungswirkung des Reinigungstuchs. Insbesondere verbessert sich die Reinigungswirkung gegenüber fest auf der zu reinigenden Oberfläche anhaftendem Schmutz. Die abrasiv wirksamen Mittel können durch abrasiv wirksame Partikel gebildet sein. Die abrasiv wirksamen Mittel können beispielsweise auch durch Oberflächenprofilierungen oder harte Fasern gebildet sein.
  • Das textile Flächengebilde kann aus einem Vliesstoff gebildet sein. Vliesstoffe sind einfach und kostengünstig herstellbar. Vliesstoffe weisen ein geringes Flächengewicht auf und können saugfähig ausgebildet sein.
  • Der Vliesstoff kann aus einem mit einem Binder gebundenen Fasermaterial bestehen. Als Binder kann beispielsweise Latex, Acrylat, Phenolharz, Melaminharz oder Nitrilkautschuk eingesetzt werden. In einer weiteren Ausgestaltung kann das Fasermaterial durch Thermofusion fixiert sein. Durch den Binder oder die Thermofusion wird das flächige Gebilde stabilisiert und die Fasern werden in dem flächigen Gebilde gebunden.
  • Die abrasiv wirksamen Mittel können durch mineralische und/oder organische Zusätze gebildet sein.
  • Als mineralische Schleifmittel kann beispielsweise Quarz, Aluminium-Oxid, Silizium-Carbid, Kreide oder Glasgranulat verwendet werden. Mineralische Schleifmittel sind sehr haltbar und kostengünstig. Mineralische Schleifmittel haben eine hohe Härte und weisen daher eine kratzende Scheuerwirkung auf. Mineralische Schleifmittel sind damit insbesondere zur Entfernung sehr fest anhaftender Verschmutzungen geeignet.
  • Nicht mineralische bzw. organische Schleifmittel sind beispielsweise Polyurethan, PMMA oder Nussschalen. Nicht-mineralische bzw. organische Schleifmittel sind einfach zu verarbeiten und sind ebenfalls kostengünstig. Die nicht-mineralischen bzw. organischen Schleifmittel haben eine geringere Härte als die mineralischen Schleifmittel. Daher weisen diese Schleifmittel eine nicht-kratzende Scheuerwirkung auf und sind insbesondere zur Reinigung empfindlicher Oberflächen geeignet.
  • Die Oberflächenbeschichtung kann polierende Partikel aufweisen. Die polierenden Partikel können beispielsweise durch Kieselerde gebildet sein. Durch die polierenden Partikel ergibt sich ein Reinigungstuch mit einer nur leichten abrasiven Wirkung. Ein derartiges Reinigungstuch ist insbesondere zur Reinigung und zum Polieren empfindlicher Gegenstände, beispielsweise Besteck, geeignet.
  • Das Verhältnis aus der Dicke des textilen Flächengebildes und der Dicke der Oberflächenbeschichtung kann zwischen 40:1 und 3:1 betragen. Aus diesen Verhältnisangaben ergibt sich ein dünnes Reinigungstuch, welches kostengünstig herstellbar und platzsparend ist.
  • In einer Ausgestaltung kann das Verhältnis höchstens 10:1 betragen. In diesem Bereich hergestellte Reinigungstücher sind insbesondere für abrasiv wirksame Reinigungstücher geeignet.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann das Verhältnis mindestens 20:1 betragen. In diesem Bereich hergestellte Reinigungstücher sind insbesondere für polierende Reinigungstücher geeignet.
  • Die Aufgabe wird außerdem durch ein Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs gelöst, aufweisend folgende Schritte:
    • • Herstellung eines textilen Flächengebildes aus einem Fasermaterial;
    • • Fixieren des textilen Flächengebildes durch Aufbringen eines Binders;
    • • Aufdrucken der Druckpaste auf das textile Flächengebilde und Aufbringen von abrasiv wirksamen Mitteln, wobei die Druckpaste mit den abrasiv wirksamen Mitteln zu einer Oberflächenbeschichtung in einer Auftragsmenge von 15 bis 100 g/m2 aushärtet.
  • Die Herstellung des Reinigungstuchs erfordert nur wenige Verfahrensschritte und ist daher einfach und kostengünstig. Die Druckpaste kann einen Binder aufweisen, der Latex, Acrylat, Phenolharz, Melaminharz oder Nitrilkautschuk enthalten kann.
  • In einer Ausgestaltung des Verfahren können die abrasiv wirksamen Mittel mit der Druckpaste vermischt werden, wobei dann die mit den abrasiv wirksamen Mitteln vermischte Druckpaste auf das textile Flächengebilde aufgedruckt wird. Dabei sind die abrasiv wirksamen Mittel gleichmäßig in der Druckpaste verteilt. In einer anderen Ausgestaltung des Verfahrens kann die Druckpaste auf das textile Flächengebilde aufgedruckt werden und die abrasiv wirksamen Mittel auf die noch nasse auf das textile Flächengebilde aufgebrachte Druckpaste aufgestreut werden. Dabei werden die abrasiv wirksamen Mittel im Bereich der Oberfläche in der Oberflächenbeschichtung fixiert.
  • Eine erfindungsgemäße Verwendung des Reinigungstuchs ist die Verwendung als Einweg-Reinigungstuch. Das Reinigungstuch ist einfach und kostengünstig herstellbar und weist durch die geringe Dicke einen geringen Platzbedarf auf. Dadurch ist es besonders vorteilhaft für einen Einsatz als Einweg-Reinigungstuch geeignet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Reinigungstuchs werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 das erfindungsgemäße Reinigungstuch in der Draufsicht;
  • 2 das erfindungsgemäße Reinigungstuch im Querschnitt.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Reinigungstuch 1, welches aus einem textilen Flächengebilde 2 gebildet ist. Das textile Flächengebilde 2 weist eine Reinigungsoberfläche 3 auf, auf der eine Oberflächenbeschichtung 5 angeordnet ist, die als Druckmuster 4 auf die Reinigungsoberfläche 3 aufgebracht ist. Durch das Druckmuster 4 ergeben sich eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten der Oberflächenbeschichtung 5. Es können beispielweise verschiedene geometrische Formen wie Rauten, Balken und Dreiecke auch in Kombination auf die Reinigungsoberfläche 3 aufgedruckt werden. Die Oberflächenbeschichtung 5 weist abrasiv wirksame Mittel 6 auf, die durch mineralische und nicht-mineralische Zusätze gebildet sein können. Des weiteren können polierende Partikel als abrasiv wirksame Mittel 6 zum Einsatz kommen.
  • Das Reinigungstuch 1 kann als Einweg-Tuch verwendet werden.
  • 2 zeigt ein Reinigungstuch gemäß 1 im Querschnitt. abrasiv wirksame Mittel 6, in dieser Ausführung abrasiv wirksame Partikel sind in der Oberflächenbeschichtung 5 gebunden. Die Oberflächenbeschichtung 5 bedeckt die Reinigungsoberfläche 3 nur teilweise und ist in geometrischen Mustern auf die Reinigungsoberfläche 3 aufgedruckt. Dadurch ergibt sich eine weitere Verbesserung der Reinigungswirkung des Reinigungstuchs 1. Das textile Flächengebilde 2 ist aus einem Vliesstoff gebildet. Das Fasermaterial 8 des Vliesstoffes ist mit einem Binder 7 gebunden. Der Binder 7 kann durch Latex, Acrylat, Phenolharz, Melaminharz oder Nitrilkautschuk gebildet sein. Das Verhältnis aus der Dicke des textilen Flächengebildes 2 und der Dicke der Oberflächenbeschichtung 5 beträgt 10:1. Die Menge an abrasiv und/oder polierend wirksamen Mitteln beträgt zwischen 4 und 20% bezogen auf das Gesamtgewicht des Reinigungstuchs 1. Der Anteil der Druckpaste beträgt dabei zwischen 10 und 40%. Die Auftragsmenge der Beschichtung beträgt zwischen 15 und 100 g/m2.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Reinigungstuchs 1 wird zunächst aus einem aus natürlichen oder synthetischen Fasern bestehendes Fasermaterial ein textiles Flächengebilde 2 produziert. Das textile Flächengebilde 2 wird durch Aufbringen eines Binders 7 beispielsweise einer Latexemulsion oder durch Thermofusion mit Schmelzfasern fixiert. Zur Herstellung der Oberflächenbeschichtung 5 wird eine Druckpaste mit abrasiven Partikeln vermischt. Diese Druckpaste wird in einem geometrischen Druckmuster auf das textile Flächengebilde 2 aufgedruckt. In einem letzten Verfahrensschritt härtet die Druckpaste zu der mit abrasiv wirksame Mitteln 6 vermischten Oberflächenbeschichtung 5 aus, was auch durch eine Wärmebehandlung des beschichteten Reinigungstuchs 1 erfolgen kann.

Claims (12)

  1. Reinigungstuch (1) aus einem textilen Flächengebilde (2), welches zumindest eine Reinigungsoberfläche (3) aufweist, auf der zumindest teilweise eine durch eine als Druckmuster (4) ausgebildete Oberflächenbeschichtung (5) angeordnet ist, wobei die Oberflächenbeschichtung (5) abrasiv wirksame Mittel (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragsmenge der Oberflächenbeschichtung (5) zwischen 15 und 100 g/m2 beträgt.
  2. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abrasiv wirksamen Mittel (6) durch abrasiv wirksame Partikel gebildet sind.
  3. Reinigungstuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde (2) aus einem Vliesstoff gebildet ist.
  4. Reinigungstuch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff aus einem Fasermaterial (8) besteht, welches mittels eines Binders (7) gebunden ist oder durch Thermofusion fixiert ist.
  5. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abrasiv wirksamen Mittel (6) durch mineralische und/oder organische Zusätze gebildet sind.
  6. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, die Oberflächenbeschichtung (5) polierende Partikel aufweist.
  7. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis aus der Dicke des textilen Flächengebildes (2) und der Dicke der Oberflächenbeschichtung (5) zwischen 40:1 und 3:1 beträgt.
  8. Reinigungstuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis höchstens 10:1 beträgt.
  9. Reinigungstuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis mindestens 20:1 beträgt.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, aufweisend folgende Schritte: • Herstellung eines textilen Flächengebildes (2) aus einem Fasermaterial (8); • Fixieren des textilen Flächengebildes (2) durch Aufbringen eines Binders (7); • Bereitstellen einer Druckpaste; • Aufdrucken der Druckpaste auf das textile Flächengebilde (2) und Aufbringen von abrasiv wirksamen Mitteln (6), wobei die Druckpaste mit den abrasiv wirksamen Mitteln (6) zu einer Oberflächenbeschichtung (5) in einer Auftragsmenge von 15 bis 100 g/m2 aushärtet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpaste auf das textile Flächengebilde (2) aufgedruckt wird und die abrasiv wirksamen Mittel (6) auf die noch nasse auf das textile Flächengebilde (2) aufgebrachte Druckpaste aufgestreut werden.
  12. Verwendung eines Reinigungstuchs (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Einweg-Reinigungstuch.
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