DE102004036605A1 - Inline-Skate - Google Patents

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DE102004036605A1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1625Skating boots made from materials with different rigidities
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1641Skating boots characterised by the sole ; characterised by the attachment of the skate

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Inline-Skate mit einem Rollen aufweisenden Chassis oder Rahmen und mit einem an der Oberseite des Rahmens vorgesehenen Schuhelement, welches aus einem weichen Innenschuh sowie aus einem den Innenschuh teilweise umgebenden äußeren Abstützelement aus einem härteren Material besteht, wobei das Abstützelement eine gegen die Oberseite des Chassis anliegende und mit dem Chassis verbundene Basis, seitliche über die Basis nach oben wegstehende und jeweils eine Abstützung im Knöchelbereich bildende Wandungen sowie eine Knöchelabstützmanschette umfasst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Inline-Skate gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Inline-Skates sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt, insbesondere auch in der Form, dass das an der Oberseite des Rahmens (Chassis) befestigte Schuhelement aus einem weichen Innenschuh und aus einem äußeren Abstützelement besteht, welches zumindest im Knöchel- und Fersenbereich eine ausreichende Abstützung für den im Innenschuh aufgenommenen Fuß des Benutzers gewährleistet, wobei der Innenschuh über einen Großteil seine Aussenfläche durch das Abstützelement nicht abgedeckt ist, sondern freiliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Inline-Skate mit weichem Innenschuh und mit einem harten äußeren Abstützelement aufzuzeigen, welcher (Inline-Skate) sich durch eine besonders vorteilhafte Konstruktion auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Inline-Skate entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Wesentliches Element des erfindungsgemäßen Inline-Skates ist eine Tragplatte, die zwischen dem weichen Innenschuh und einer von dem Abstützelement gebildeten Basis angeordnet und mit dem weichen Innenschuh verbunden ist, sodass der weiche Innenschuh letztlich mit einer von der Tragplatte 11 gebildeten harten Sohle ausgeführt ist und somit unter Verwendung von wenigen Befestigungsmitteln, z.B. unter Verwendung von beispielsweise nur zwei Schrauben oder dergleichen Befestigungselemente, die auch die Basis durchgreifen, am Chassis befestigt werden kann.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform ist die Tragplatte 11 zusätzlich zu einer Sohle des Innenschuhs vorgesehen. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, dass die Tragplatte selbst die Sohle des Innenschuhs bildet, wobei dann lediglich für ein bequemes Tragen im Inneren des Innenschuhs auf der Tragplatte noch eine z. B. gepolsterte Innensohle eingebracht ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Inline-Skate gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
  • 2 in einer Explosionsdarstellung die Elemente des Inline-Skates der 1;
  • 3 einen Schnitt durch den Zehenbereich des Inline-Skates der 1.
  • In den Figuren ist 1 ein Inline-Skate, das in bekannter Weise im Wesentlichen aus einem unteren, aus einem U-Profil aus Metall gefertigten Rahmen oder Chassis 2, mit den an diesem Chassis drehbar gelagerten Rollen 3 sowie aus einem oberen, auf dem Chassis 2 befestigten Schuhelement 4 für den Fuß des Benutzers besteht. Die 2 zeigt im Detail die einzelnen Elemente, und zwar:
    • – Chassis 2
    • – Rolle 3
    • – Achse 5 für Rolle 3
    • – Befestigungsmittel 5.1 für Achse 5
    • – weicher Innenschuh 6 mit Schnürung 7 und zusätzlichem riemenartigen Verschluss 8
    • – vorderes Schutz- und Verbindungselement 9 aus dauerelastischem Material;
    • – rückwärtiges Schutz- und Verbindungselement 10 aus dauerelastischem Material;
    • – Trag- und Befestigungsplatte 11 aus Metall
    • – äußeres Stützelement 12 aus einem starren Material
    • – Cuff oder Knöchelschutzmanschette 13
    • – Befestigungsschrauben 14, zugehörige Scheiben 15 und Muttern 16 zur Befestigung des weichen Innenschuhs 6, der Tragplatte 11 und des Stützelementes 12 an dem Chassis 2.
  • Wie die 1 zeigt, sind die Elemente so zusammengefügt, dass der aus einem weichen, nachgiebigen und insbesondere auch atmungsaktiven Material hergestellte Innenschuh 6 im Fersen- und Knöchelbereich einerseits durch das Abstützelement 12 und andererseits durch die mit dem Abstützelement gelenkig verbundene und über das Abstützelement nach oben wegstehende Stützmanschette 13 abgestützt bzw. innerhalb dieser Elemente angeordnet ist.
  • Im vorderen Bereich, d. h. im Zehenbereich ist der weiche Innenschuh 16 an seiner Sohle mit den vorderen Schutz- und Befestigungselement 9 verbunden, welches in Draufsicht hufeisenartig ausgebildet ist und sich über diesen Zehenbereich, d. h. über das vordere Ende des Innenschuhs 6 und über anschließende Seitenbereiche erstreckt. Das Schutz- und Befestigungselement 9, welches aus einem gummielastischen Material gefertigt ist, übergreift in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise auch die gegen die Unterseite des Innenschuhs 6 anliegende und an die Sohlenform angepasste Befestigungs- oder Tragplatte 11 an ihrem vorderen Randbereich und ist mit dieser insbesondere auch an der dem Innenschuh abgewandten Seite der Tragplatte 11 verbunden, beispielsweise durch Verkleben.
  • In gleicher Weise ist das rückwärtige Schutz- und Befestigungselement 10 am Fersenbereich mit dem weichen Innenschuh 6 verbunden, beispielsweise wiederum durch Verkleben und umgreift ebenfalls die Tragplatte 11 an ihrem rückwärtigen Randbereich und ist mit der Unterseite der Tragplatte 11 verbunden.
  • Mit der in dieser Weise an der Sohle des weichen Innenschuhs 6 befestigten Tragplatte ist der weiche Innenschuh 6 in das mit der Manschette 13 montierte Stützelement 12 eingesetzt und mit Hilfe der Schrauben 14, der zugehörigen Scheiben 15 und der Muttern 16 im Fersenbereich sowie im Zehenbereich jeweils mittig mit dem Chassis 2 verschraubt, sodass die Tragplatte 11 zwischen der Sohle des Innenschuhs 6 und dem plattenförmigen Bereich 12.1 des Stützelementes angeordnet ist, welches mit seinem plattenförmigen Abschnitt bzw. mit der Basis 12.1 direkt auf dem Chassis 2 aufliegt.
  • Wesentliche Elemente des Inline-Skates 1 weisen mehr im Detail folgende Ausbildung auf:
  • Innenschuh 6
  • Der Innenschuh 6 besteht aus unterschiedlichen Materialien, die beispielsweise durch Vernähen zu dem Innenschuh verbunden sind. Die Materialien sind so ausgewählt, dass der Innenschuh 6 insgesamt weich und auch atmungsaktiv ist und ein bequemes Tragen ermöglicht, dennoch aber den Fuß des Benutzers in ausreichender Weise abstützt, was auch durch den zusätzlichen Spannriemen 8 am oberen Rist-Bereich erreicht wird.
  • vorderes Schutz- und Befestigungselement 9
  • Das vordere Schutz- oder Befestigungselement ist so ausgebildet, dass es im Wesentlichen hufeisenförmig mit zwei Schenkelabschnitten 9.1 und 9.2 und mit einem diese Schenkelabschnitte verbindenden gekrümmten Jochabschnitt 9.3 ausgeführt ist. An diesen Abschnitten besitzt das Befestigungselement 9 einen winkelartigen Querschnitt in der Weise, dass es an Abschnitten 9.19.3 jeweils an einem Schenkel des Winkelprofils in geeigneter Weise mit dem Innenschuh 6 und dabei speziell mit dem „Oberleder" des Innenschuhs im Zehenbereich sowie beidseitig von diesem und mit dem anderen Schenkel des Winkelprofils die Tragplatte 11 an der dem Innenschuh 6 abgewandten Unterseite übergreift, wie dies in der 3 dargestellt ist.
  • Das Stütz- oder Befestigungselement 9 ist beispielsweise in einem Spritzgießverfahren aus einem elastomeren Kunststoff gefertigt, und zwar aus einem Kunststoff, der auch eine ausreichende Festigkeit aufweist. Die Verbindung zwischen dem Element 9 und dem Innenschuh 6 sowie der Tragplatte 11 erfolgt vorzugsweise durch Verkleben.
  • rückwärtiges Schutz- und Befestigungselement 10
  • Dieses Befestigungselement ist ähnlich dem Befestigungselement 9 ausgebildet, und zwar wiederum in Draufsicht oder Unteransicht in etwa hufeisenförmig mit zwei Schenkeln und einem diese Schenkel verbindenden Jochabschnitt, wobei das Element 10 an beiden Schenkeln und am Jochabschnitt kappenartig nach oben verlängert ausgebildet ist, sodass es im montierten Zustand den Innenschuh 6 im Fersenbereich oberhalb der Sohle auf einer größeren Fläche übergreift und dadurch eine großflächige Verbindung zwischen dem Innenschuh 6 und dem Schutz- und Befestigungselement 10 erreicht ist.
  • Die Platte 11 wird an ihrem rückwärtigen bzw. fersenseitigen Ende wiederum an ihrem Rand und an ihrer dem Innenschuh 6 abgewandten Unterseite von einem Schenkel des Winkelprofils des Befestigungselementes 10 übergriffen und ist auch an der dem Innenschuh 6 abgewandten Unterseite der Tragplatte 1 befestigt, wie dies vorstehend für das Befestigungselement 9 beschrieben wurde.
  • Durch die beiden Befestigungselemente 9 und 10 ist somit der Innenschuh 6 beidendig und damit zuverlässig und wirksam an der Tragplatte 11 gesichert.
  • Abstützelement 12
  • Das Abstützelement 12 ist als Formteil aus einem geeigneten, starren Kunststoff mit hoher Festigkeit gefertigt und besteht im Wesentlichen aus einer langgestreckten, plattenförmigen Basis 12.1 mit jeweils einer an jeder Längsseite dieser Basis 12.1 angeformten seitlichen Abstützung 12.2 im Knöchelbereich. Jede Abstützung 12.2 ist bei der dargestellten Ausführungsform von jeweils einem sich ausgehend von der Basis 12.1 nach oben hin dreieckförmig verjüngenden Wandabschnitt gebildet, der jeweils mit einer in etwa dreieckförmigen Öffnung 12.3 versehen ist und außerdem leicht gewölbt ist, und zwar an seiner der jeweiligen anderen Abstützung 12.2 abgewandten Außenseite konvex. Die Abstützungen 12.2 stehen über die Oberseite der Basis 12.1 vor. Durch die Ausnehmungen 12.3 wird eine Gewichtsreduzierung, insbesondere aber auch eine zusätzliche Belüftung des Innenschuhs 6 erreicht, und zwar bei optimaler Abstützung im Knöchelbereich. Im Bereich des oberen Endes ist jede Abstützung 12.2 mit einer Öffnung 12.4 versehen, an der über einen geeigneten Gelenkbolzen die Manschette 13 angelenkt ist. In der Basis 12.1 sind weiterhin Öffnungen für die Schrauben 14 vorgesehen, und zwar deckungsgleich mit Öffnungen in der Sohle des Innenschuhs, in der Tragplatte 11 und in dem Chassis 2.
  • Wie die 3 zeigt, ist das vordere, zungenartige Ende der Basis 12.1 bei montiertem Inline-Skate 1 zwischen den beiden, die Tragplatte 11 übergreifenden Schenkeln des Winkelprofils des Befestigungselementes 9 aufgenommen. In gleicher Weise ist auch die Tragplatte 12.1 in ihrem rückwärtigen Teil zwischen den gegen die Unterseite der Tragplatte 11 anliegenden Schenkeln des Winkelprofils des rückwärtigen Befestigungselementes 12 aufgenommen.
  • Tragplatte 11 Die Tragplatte 11 ist bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Metallblech, beispielsweise aus Aluminium- oder Stahlblech gefertigt und weist die der Sohle eines Schuhs entsprechende Formgebung auf. Im Zehenbereich sowie im Fersenbereich ist die Tragplatte 11 jeweils mit einer Bohrung 11.1 bzw. 11.2 für eine Mittelbefestigung mit Hilfe der beiden Schrauben 14 versehen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Mit 17 ist noch ein Designelement bezeichnet, welches beispielsweise am Ende der Montage des Inline-Skates 1 auf das vordere Abstützelement 9 aufgesetzt und dort in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verkleben befestigt wird. Das in seiner Farbgebung von der Farbgebung des Elementes 9 abweichende Element 17 besitzt Öffnungen, durch die das Element 9 oder an diesen gebildete Vorsprünge vorstehen, sodass der Inline-Skate 1 im vorderen Bereich des Schuhelementes 4 mehrfarbig gestaltet ist.
  • 1
    Inline-Skate
    2
    Chassis oder Rahmen
    3
    Rolle
    4
    Schuhelement
    5
    Achse für Rolle 3
    5.1
    Befestigungsmittel für Achse 5
    6
    weicher Innenschuh
    7
    Schnürung
    8
    Spannriemen an Innenschuh
    9
    vorderes Schutz- und Befestigungselement
    9.1, 9.2
    Schenkel
    9.3
    Verbindungs- oder Jochabschnitt
    10
    rückwärtiges Schutz- und Befestigungselement
    11
    Tragplatte
    11.1, 11.2
    Bohrung
    12
    Abstützelement
    12.1
    Basis oder Platte
    12.2
    seitliche Knöchelabstützung oder Wand
    12.3
    Öffnung
    12.4
    Gelenkbohrung
    13
    Knöchelstützmanschette
    13.1
    Spanngurt für Knöchelstützmanschette 13
    14
    Befestigungsschraube
    15
    Beilagsscheibe
    16
    Muttergewindestück
    17
    Designelement

Claims (9)

  1. Inline-Skate mit einem Rollen (3) aufweisenden Chassis oder Rahmen (2) und mit einem an der Oberseite des Rahmens (2) vorgesehenen Schuhelement (4), welches aus einem weichen Innenschuh (6) sowie aus einem den Innenschuh teilweise umgebenden äußeren Abstützelement (12, 13) aus einem härteren Material besteht, wobei das Abstützelement (12) eine gegen die Oberseite des Chassis (2) anliegende und mit dem Chassis verbundene Basis (12.1), seitliche über die Basis (12.1) nach oben wegstehende und jeweils eine Abstützung im Knöchelbereich bildende Wandungen (12.2) sowie eine Knöchelabstützmanschette (13) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Innenschuhs zwischen diesem und der Basis (12.1) eine Tragplatte (11) vorgesehen ist, die mit dem Innenschuh (6) im Zehen- sowie Fersenbereich verbunden ist, und dass die Tragplatte (11) mit die Basis (12.1) durchgreifenden Befestigungsmitteln (14, 15, 16) mit dem Chassis (2) verbunden ist.
  2. Inline-Skate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (11) zwischen der Basis (12.1) und einer Sohle des Innenschuhs (6) vorgesehen ist.
  3. Inline-Skate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (11) die Sohle des Innenschuhs (6) bildet.
  4. Inline-Skate nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein vorderes und/oder rückwärtiges Schutz- und/oder Befestigungselement (9, 10), welches sich entlang des Zehenbereichs bzw. Fersenbereichs des Innenschuhs erstreckt und dort mit dem Innenschuh verbunden ist und welches zugleich die Tragplatte (11) an ihrem jeweiligen Rand übergreift und an der dem Innenschuh (6) abgewandten Unterseite der Tragplatte mit dieser verbunden ist.
  5. Inline-Skate nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutz- und/oder Befestigungselement aus einem hartgummiartigen Material besteht.
  6. Inline-Skate nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (11) aus einem harten, festen Material, beispielsweise aus Metall besteht.
  7. Inline-Skate nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutz- und/oder Befestigungselement (9, 10) hufeisenartig mit zwei Schenkeln (9.1, 9.2 und mit einem diese Schenkel verbindenden Abschnitt (9.3) ausgebildet ist.
  8. Inline-Skate nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Basis (12.1) mit einem Teilabschnitt zwischen die Tragplatte (11) übergreifenden Schenkelabschnitten des Schutz- und/oder Befestigungselementes (9, 10) aufgenommen ist.
  9. Inline-Skate nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Basis (12) nach oben wegstehenden Wandabschnitte (12.2) jeweils dreieckförmig ausgebildet und/oder mit einer Öffnung (12.3) versehen sind.
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