DE102004034153A1 - Mehrzweckmöbel, insbesondere Kinderstuhl - Google Patents

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Abstract

Mehrzweckmöbel, insbesondere Kinderstuhl, bestehend aus zwei Seitenteilen (1), einer Sitzfläche (2) und einer Rückenlehne (3), die mit Steckverbindungen miteinander verbunden sind, wobei die Rückseiten der Seitenteile (1) kufenförmig ausgebildet sind, so dass er auch als Schaukelstuhl verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (4/5/6/11/12) der Steckverbindung von Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) einerseits und der Seitenteile (1) andererseits unterschiedlich gestaltet sind, wobei die Seitenteile (1) mit Schlitzen (4/5/6) zur Aufnahme der Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) versehen sind und Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) Nuten (11/12) bekommen, die in die Schlitze (4/5/6) der Seitenteile (1) geschoben, Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) richtig positionieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckmöbel, insbesondere Kinderstuhl, der ohne Umbau auch als Schaukelstuhl genutzt werden kann.
  • Es gibt höhenverstellbare Kinderstühle und es gibt Schaukelstühle für Kinder. Auch Kinderstühle, die als Schaukelstühle genutzt werden können sind bekannt. Selbst Möbel, deren Einzelteile durch lösbare Steckverbindungen miteinander verbunden sind, sind bekannt. Eine Kombination von Kinderstuhl, Schaukelstuhl in einer durch Steckverbindungen zusammengefügten Konstruktion, die zudem auch noch stabil genug ist um den Sicherheitsbedürfnissen von Eltern für ihre Kinder zu entsprechen, gibt es bisher nicht.
  • Von der DE 20 2004 001 901 U1 ist ein Kinderhochstuhl bekannt, der auch als Schaukelstuhl nutzbar ist. Dieser besteht auch aus Seitenteilen, die zur Nutzung als Schaukelstuhl kufenförmig gestaltet sind. Seine Stabilität erhält er aber durch Verbindungselemente, die fest mit den Seitenteilen verbunden sind. Im Gegensatz dazu sind bei der neuen Erfindung die Sitzfläche und die Rückenlehne selbst die stabilisierenden Verbindungselemente. Zudem handelt es sich bei dem bekannten Stuhl um einen Kinderhochstuhl zur Nutzung am Esstisch; der neue Stuhl dient dagegen als Kinderstuhl, dessen Höhe auf handelsübliche Kindertische angepasst wird. Auch die Höhenverstellbarkeit und der Umbau, der durch die einfachen Steckverbindungen von Kindern selbst ausführbar ist, ist demgegenüber ein großer Vorteil.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10107726 A1 ist ein zusammensteckbarer Stuhl, der auch ohne zusätzliche Verbindungsmittel auskommt, dargestellt. Es handelt sich um eine Konstruktion, die entweder als Schaukelstuhl oder als Stuhl insbesondere für Gartenanlagen dient. Eine kombinierte Nutzungsmöglichkeit durch unterschiedliche Ausgestaltung der Aufstellflächen sowohl in Kufenform als auch als Geraden gibt es dort nicht. Eine Höhenverstellbarkeit ist bei dem bekannten Stuhl nicht vorgesehen. Die Aussteifung erfolgt nur über den Zusammenhalt der Schlitze mit den Flächen der verbundenen Teile, wobei die Schlitze der Sitzfläche und Rückenlehne, die den Zusammenhalt der Teile garantieren sollen sehr kurz sind. Eine kombinierte Verbindung von Schlitzen und Nuten, die eine kraftschlüssige Verbindung der Einzelteile garantieren gibt es dort nicht. Neu dieser Konstruktion gegenüber ist auch die Schlitz- und Zapfenverbindung zwischen Rückenlehne und Sitzfläche, die der gesamten Konstruktion zusätzliche Stabilität und Sicherheit gibt.
  • In der DE 29905578 U1 ist ein Kinderhochstuhl dargestellt, der zum Schaukelstuhl umwandelbar ist. Dieser ist allerdings ein Kinderhochstuhl für normale Tischhöhen. Zur Nutzung als Schaukelstuhl muss dieser allerdings erst umgebaut werden. Der Vorteil des neuen Stuhls ist, dass er ohne Umbau als Schaukelstuhl verwendet werden kann und dass er mittels einer lösbaren Steckverbindung ohne Werkzeug jederzeit in seine Einzelteile zerlegt werden kann.
  • Aus der DE 29823320 U1 ist ein Kindermehrzweckmöbel bekannt, das auch als Sitz- und Schaukelgelegenheit einsetzbar ist. Zum Umbau für verschiedene Nutzungen müssen Gewindebolzen und Muttern gelöst werden. Die neue Erfindung kommt ohne zusätzliche Verbindungselemente aus und ist ohne Umbau als Stuhl oder Schaukelstuhl nutzbar. Zudem ist das Neue als höhenverstellbarer Stuhl für gängige Kindertischhöhen brauchbar, wogegen der bekannte Stuhl in seiner Sitzhöhe eher als Einzelobjekt nutzbar ist.
  • In der DE 29815803 U1 ist ein Kindermehrzweckmöbel dargestellt der in der Form dem neuen ähnlich ist. Es ist im wesentlichen eine Kinderrutsche die als Schaukel und Hochsitz für Kleinstkinder verwendet werden kann. Wie die anderen aufgeführten Objekte ist auch dies kein Steckmöbel. Zur Verwendung als Kinderhochsitz und Schaukel ist ein zusätzlicher Sitz, der in die Konstruktion eingehängt wird, notwendig.
  • Aus der G 9304414.4 ist ein kombinierter Sessel und Schaukelstuhl bekannt. Sitz- und Rückenlehne sind hier fest mit den Seitenteilen verschraubt, zum Wechsel der Nutzung ist ein Umbau incl. Lösen der Verbindung notwendig.
  • Aus DE 3523658 C2 ist ein zerlegbares Möbel bekannt, das ähnlich wie der neue Kinderstuhl aus plattenförmigen Materialien zusammengebaut wird und lösbare Verbindungen hat. Die neue Erfindung unterscheidet sich dadurch, dass keine zusätzlichen Verriegelungselemente nötig sind, da die kraftschlüssige Verbindung allein durch das ineinanderschieben der vier Einzelteile erreicht wird. Eine Schaukelfunktion ist hier nicht vorgesehen.
  • Aus der Patentschrift DE 2719761 C2 ist ein Vielzweckmöbel bekannt, das ohne Umbau als Schaukelgerät oder als Kinderschreibpult verwendet werden kann. Das Neue unterscheidet sich davon, dass es sowohl als höhenverstellbarer Stuhl als auch als Schaukelstuhl verwendet werden kann, und dass durch die Länge der Schaukelstuhlsitzfläche kein weiteres Verbindungsbrett für die Füße (zur Ablage dieser beim Schaukeln und zum Erhalten des Schubs) nötig ist und dass es ohne feste Verbindung durch bloßes Zusammenstecken eine kraftschlüssige Verbindung erhält.
  • Aus der Patentschrift DE 1710671 ist ein Mehrzweckmöbelstück bekannt, das als Kinderstuhl oder Kinderschaukel genutzt werden kann. Die Vorteile des Neuen demgegenüber sind die Höhenverstellbarkeit, also die Nutzbarkeit für verschiedene Altersstufen sowohl was den Nutzen als Schaukel- als auch als Sitzmöbel betrifft und die Steckverbindungen, die es ermöglichen, ohne Werkzeuge das Möbelstück auseinander zu bauen.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 8711954 U1 ist ein Kinderspielmöbel bekannt, das als Mehrfachnutzen unter anderem die Schaukelfunktion hat. Die verschiedenen Nutzung können dort allerdings nur durch komplizierten Umbau mittels Werkzeugen erzielt werden.
  • Aus der Schrift US-A- 2269834 ist ein Mehrzweckmöbel für Kinder bekannt, das ohne Umbau als Stuhl, Treppe und Schaukel Verwendung findet. Vorteil des Neuen demgegenüber sind die Höhenverstellbarkeit der Sitzfläche und die Steckverbindung, die eine schnelle und einfache Demontage ermöglichen.
  • Ziel der Erfindung ist es ein Möbelstück für Kinder zu schaffen, das sowohl nachhaltigen Nutzen hat als auch unterschiedliche Einsetzbarkeit ermöglicht. Dazu ging es dem Erfinder darum, ein Mehrzweckmöbel zu entwerfen, das in seiner Konstruktion, der Produktion und Handhabbarkeit sehr einfach ist. Neben dem Nutzen als Möbelstück war auch daran gedacht ein Objekt zu schaffen, an dem handwerkliches Geschick geübt werden kann und durch spielerischen Umgang ein Gefühl für Räumlichkeit gebildet werden kann (3D-Puzzle-Effekt). Ein weiterer Augenmerk wurde auf die Stabilität und Kippsicherheit gelegt.
  • Die Erfindung ermöglicht es einen Stuhl zu fertigen, der einfach in seiner Herstellung ist, der sich durch Stabilität auszeichnet, der mehrfachen Nutzen hat und der eine lange Nutzungsdauer hat. Die verschiedenen Höhen der Sitzflächen sind für Kinder von 2 – 8 Jahren gedacht.
  • In der Regel zielen höhenverstellbare Stühle darauf ab, durch ihre Höhenverstellbarkeit die Körpergröße an die notwendige Sitzhöhe des Kindes in Bezug zu Esstischen anzupassen. Davon unterscheidet sich die Erfindung insofern, dass die Höhenverstellbarkeit auf die unterschiedlichen Sitzhöhen handelsüblicher Kindertische zum Spielen, Zeichnen und Essen abgestimmt ist.
  • Der Stuhl kann durch einfaches Verändern der Lage (auf den Rücken drehen) sowohl als höhenverstellbarer Kinderstuhl auch als Schaukelstuhl genutzt werden.
  • Dadurch, dass das Mehrzweckmöbel auf Grund der Steckverbindungen kinderleicht umzubauen ist, hat es neben den Funktionen Schaukelstuhl und höhenverstellbarer Kinderstuhl auch noch den Nutzen eines Spielobjektes. Anhand eines Objektes aus dem alltäglichen Gebrauch können Kinder ihre handwerklichen Fähigkeiten trainieren und sich an der Veränderung eines Objektes durch eigenes Wirken erfreuen. Die Montage des Stuhls ist so einfach, dass sie von einem 5-jährigen Kind ohne Fremdhilfe und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug selbst ausgeführt werden kann. Durch das schnelle Demontieren des Mehrzweckmöbels kann es spontan platzsparend verstaut werden.
  • Bekannte Steckverbindungen bei Stühlen haben den Nachteil, dass sie entweder nicht ausreichend stabil sind oder dass eine Stabilität durch zusätzliche Hilfsmittel wie z.B. Keile erreicht wird. Diese haben den Nachteil, dass sie einmal in Kinderhand schnell verloren gehen. Das vorgestellte Objekt ist ohne weitere Verbindungsmittel in sich stabil.
  • Das vorgestellte Mehrzweckmöbel wurde daher mit einer kraftschlüssigeren Verbindung aller 4 Elemente ausgestattet, die dadurch erreicht wird, dass zusätzlich zu der Steckverbindung der Sitzflächen mit den Seitenteilen eine Schlitz- und Zapfenverbindung zwischen Sitz- und Rückenlehne als Aussteifung dient.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist beispielhaft eine Ausführung des Mehrfunktionsmöbels dargestellt, bei der die Seitenteile Tierköpfen nachempfunden sind. Im Schaukelmodus ist dies ein Fisch, im Stuhlmodus ein stilisierter Elefantenkopf.
  • Die Figuren zeigen:
  • Zeichnungen Blatt 1 Übersicht der Gebrauchsmöglichkeiten als Perspektivzeichnungen
  • 1 Kompaktes Packmaß zum Verstauen bei Nichtbedarf
  • 2 Nutzung als Kinderstuhl mit Sitzhöhe 24 cm
  • 3 Nutzung als Kinderstuhl mit Sitzhöhe 34 cm
  • 4 Nutzung als Schaukelstuhl
  • Zeichnungen Blatt 2 konstruktive Darstellung der Einzelteile und Aufbauanleitung
  • 5 Seitenteile
  • 6 Schnitt durch Sitzfläche und Rückenlehne
  • 7 Detailschnitt Steckverbindung (Sitzfläche mit Seitenteil)
  • 8 Ansicht Sitzfläche (links: Oberseite; rechts: Unterseite)
  • 9 Ansicht Rückenlehne (links: Vorderseite; rechts: Rückseite)
  • 10 Aufbau Schritt 1: Die Rückenlehne wird in die Schlitze der Seitenteile eingeschoben
  • 11 Aufbau Schritt 2: Rückenlehne zwischen den Seitenteilen positioniert
  • Zeichnungen Blatt 3 Fortsetzung der Aufbauanleitung und Darstellung als Schaukelstuhl
  • 12 Aufbau Schritt 3: Einschieben der Sitzfläche zwischen die Seitenteile in die vorgesehenen Schlitze für die Sitzhöhe 24 cm
  • 13 Aufbau Schritt 4: Sitzfläche ist zwischen den Seitenteilen positioniert, so dass der Zapfen im hinteren Teil der Sitzfläche in den Schlitz in der Rückenlehne, der für die Sitzhöhe 24 cm vorgesehen ist, passt und so eine kraftschlüssige Verbindung zwischen allen 4 Einzelteilen entsteht.
  • 14 Umbau 1: Einschieben der Sitzfläche zwischen die Seitenteile in die vorgesehenen Schlitze für die Sitzhöhe 34 cm
  • 15 Umbau 2: Sitzfläche ist zwischen den Seitenteilen positioniert, so dass der Zapfen im hinteren Teil der Sitzfläche in den Schlitz in der Rückenlehne, der für die Sitzhöhe 34 cm vorgesehen ist, passt und so eine kraftschlüssige Verbindung zwischen allen 4 Einzelteilen entsteht.
  • 16/17 das Objekt auf die Kufen der Seitenteile gelegt, ist als Schaukelstuhl nutzbar
  • 1
    Seitenteil
    2
    Sitzfläche
    3
    Rückenlehne
    4
    Schlitz zur Aufnahme der Sitzfläche Sitzhöhe 24 cm
    5
    Schlitz zur Aufnahme der Sitzfläche Sitzhöhe 34 cm
    6
    Schlitz zur Aufnahme der Rückenlehne
    7
    Bohrungen zum Festhalten im Schaukelmodus und als Eingriff für die Montage
    8
    Bohrungen zum Abstützen der Versen und als Eingriff für die Montage
    9
    Schlitz zur Aufnahme des Zapfens der Sitzfläche bei Sitzhöhe 24 cm
    10
    Schlitz zur Aufnahme des Zapfens der Sitzfläche bei Sitzhöhe 34 cm
    11
    Nute als Führung zur Positionierung der Sitzfläche zwischen den Seitenteilen
    12
    Nute als Führung zur Positionierung der Rückenlehne zwischen den Seitenteilen
    13
    Zapfen zur Fixierung der Sitzfläche im Schlitz der Rückenlehne
    14
    Kufe
  • Der Kinderstuhl besteht aus vier Teilen, die aus Plattenwerkstoffen, vorzugsweise Holzerzeugnissen gefertigt werden. Zwei Seitenteilen 1, einer Sitzfläche 2 und einer Rückenlehne 3. Sitzfläche 2, Rückenlehne 3 und Seitenteile 1 sind durch eine einfache Steckverbindung schlüssig miteinander verbunden. Eine Steckverbindung zwischen Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 sorgt für zusätzliche Stabilität.
  • Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 weisen an ihrer Unter- bzw. Rückseite je zwei Nuten 11/12 in Stärke der Seitenteile 1 auf. Die Seitenteile 1 haben Schlitze 4/5/6 von einer Breite, die dem Restholz der Nuten 11/12 der Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 entspricht, so dass diese passend ineinander geschoben werden können. Die Sitzfläche 2 wird so in die Schlitze 4/5 der Seitenteile 1 geschoben, dass die genutete Fläche die Unterseite bildet, so dass optisch die Oberseite der Sitzfläche 2 als glatte Fläche erscheint. Genauso wird die Rückenlehne 3 so eingebaut, dass die genutete Fläche die Rückseite der Rückenlehne 3 bildet, so dass im eingebauten Zustand die Nuten 12 nicht sichtbar sind. Das verbleibende Restholz zwischen Nuten 11/12 und den Seitenkanten von Sitz- 2 und Rückenfläche 3 sorgt dafür, dass die Seitenteile 1 in der Führung bleiben und diese nicht nach der Seite ausscheren können. Die Lage der Schlitze 4/5/6 gibt die Position vor, in die die Sitz- 2 und Rückenfläche 3 gebracht werden. Im zeichnerisch dargestellten Beispiel ist die Sitzfläche 2 in den Höhen 24 cm 2 und 34 cm 3 verstellbar. Das heißt, der Stuhl ist für Kinder von ca. 95cm (Alter: zwei Jahre) bis ca. 135 cm (Alter: acht Jahre) geeignet.
  • Um eine Stabilität der Seitenteile 1 zu gewährleisten muss zwischen den Schlitzen 4/5 zur Aufnahme der Sitzfläche 2 und dem Schlitz 6 zur Aufnahme der Rückenlehne 3 genügend Restmaterial verbleiben. Die Schlitze 4/5 zur Aufnahme der Sitzfläche 2 in den Seitenteilen 1 sind daher nicht über die gesamte Sitzflächenlänge gestaltet. Auf Grund dessen ist die rechteckige Form der Sitzfläche 2 stufenförmig abgesetzt, d.h. der genutete Teil 11 und der Überstand sind kürzer als die wirkliche Sitzfläche.
  • In die vier einzelnen Platten zerlegt, kann der Stuhl platzsparend aufbewahrt werden 1. Bei Bedarf wird die Rückenlehne 3 mit den Seitenteilen 1 montiert, d.h. die Nuten der Rückenlehne 12 werden in die vorgesehenen Schlitze der Seitenteile 6 eingeschoben 9/10. Dann wird die Sitzfläche 2 in die gewünschte Höhenposition geschoben 12/13/14/15. Dazu werden die Nuten der Sitzfläche 11 in die dazu vorgesehenen Schlitze der Seitenteile 4/5 eingeschoben.
  • Die Verbindung ist deshalb sehr kraftschlüssig, da ein Zusammenhalt von Seitenteilen 1 und Sitzfläche 2 bzw. Rückenlehne 3 sowohl vertikal zwischen Nutfläche und Schnittfläche der Schlitze 4/5/6 als auch horizontal zwischen den Wänden der Nuten 11/12 und den Seitenflächen der Seitenteile 1 funktioniert. 7. Im Gegensatz zu einfachen Steckverbindungen von Schlitzen mit einer Fläche wirkt die Verbindung daher in jedem Punkt dreidimensional. Die Länge der Verbindung von Nute 11 und Schlitz 4/5 ist bei der Sitzfläche 2 mindestens ein Drittel der Länge der Sitzfläche 2. Durch die Aussteifung über diese Länge wird ein Kippen der von Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 zu den Seitenteilen 1 verhindert.
  • Die Sitzfläche 2 hat im hinteren Bereich einen Zapfen 13. Um diesen aufzunehmen sind in den entsprechenden Höhen in der Rückenlehne 3 Schlitze 9/10 vorgesehen. Schiebt man die Sitzfläche 2 bis zum Anschlag an die Rückenlehne 3 so passt der Zapfen 13 in den Schlitz 9/10. Diese Schlitz- und Steckverbindung sorgt für eine zusätzliche Stabilität gegen das Seitwärtskippen, welches auf Grund nicht exakt gearbeiteter Nuten 11/12 der Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 und die für sie vorgesehenen Aussparungen 4/5/6 in den Seitenteilen 1 auftreten könnte. Dies ist daher notwendig, da die Verbindung der Nuten 11/12 und Schlitze 4/5/6 mit „etwas Spiel" ausgeführt werden muss, um den Aus- und Einbau der Einzelteile zu erleichtern. 100% passende Führung der Steckverbindung würde zwar dem Stuhl genügend Stabilität geben, aber den Umbau erschweren und für Kinderhände nicht ausführbar gestalten. Zu wenig exakt passende Führung der Steckverbindung würde durch die fehlende Steife zwischen Verbindungsplatten und Seitenteilen ein Wackeln des Stuhls zur Folge haben, was gerade dem Sicherheitsbedürfnis von Eltern entgegenstehen würde.
  • Am oberen Ende der Rückenlehne 3 befinden sich zwei Bohrungen 8, die bei der Nutzung als Schaukelstuhl zum Abstützen der Versen dienen, um mehr Schub für die Schaukelbewegung zu erreichen.
  • Die rechteckige Form der Rückenlehne 3 ist stufenförmig abgesetzt, d.h. der genutete Teil 12 und der Überstand sind kürzer als die eigentliche Rückenlehnfläche. Dies ist aus gestalterischen Gründen nötig, da der Schlitz 9 zur Aufnahme des Zapfens 13 der Sitzfläche 2 für die Sitzhöhe 24 cm aus konstruktiven Gründen Restmaterial braucht. Würde die ganze Rückenlehne 3 in der dafür notwendigen Länge gestaltet, so würde im Stuhlmodus der Abstand der Stellfläche zur Unterkante des Schlitzes 6 zur Aufnahme der Rückenlehne 3 geringer sein als der Abstand zum Schlitz 4 zur Aufnahme der Sitzfläche bei Sitzhöhe 24 cm. Dies wäre nicht nur gestalterisch ungünstig, sondern würde auch die Stabilität minimieren.
  • Auf die gerade Grundfläche der Seitenteile 1 gestellt kann das Möbelstück als Kinderstuhl genutzt werden 2/3/13/15. Die Halterung der Rückenlehne 3 des Sitzmöbels ist in Kufenform 14 gestaltet, so dass der Stuhl auf den Rücken gelegt zum Schaukelstuhl 4/16/17 umfunktioniert wird, wobei die Sitzfläche 2 zur Rückenlehne und die Rückenlehne 3 des Sitzmöbels zur Sitzfläche des Schaukelobjekts wird.
  • Die verwendeten Materialien sind vorzugsweise Schichtholzplatten oder beschichtete Multiplexplatten. Eine Ausführung in Vollholz und Kunststofferzeugnissen ist denkbar.
  • In den Zeichnungen ist eine Variante dargestellt, bei der die Seitenteile 1 die Form eines Elefantenkopfes bei der Stuhlfunktion und die Form eines Fisches bei der Schaukelfunktion stilisieren. Dabei dienen die Bohrungen in den Seitenteilen 7 zum Festhalten beim Schaukeln. Optisch vermitteln sie den Eindruck der Fisch- bzw. Elefantenaugen.
  • Es ist denkbar, den Stuhl in weiteren Varianten herzustellen:
    Ein Stuhl mit nur einer der jeweiligen Altersstufe entsprechenden Sitzhöhe oder eine Ausführung als Bank durch verbreiterte Sitzfläche und Rückenlehne.

Claims (9)

  1. Mehrzweckmöbel, insbesondere Kinderstuhl, bestehend aus zwei Seitenteilen (1), einer Sitzfläche (2) und einer Rückenlehne (3), die mit Steckverbindungen miteinander verbunden sind, wobei die Rückseiten der Seitenteile (1) kufenförmig ausgebildet sind, so dass er auch als Schaukelstuhl verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (4/5/6/11/12) der Steckverbindung von Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) einerseits und der Seitenteile (1) andererseits unterschiedlich gestaltet sind, wobei die Seitenteile (1) mit Schlitzen (4/5/6) zur Aufnahme der Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) versehen sind und Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) Nuten (11/12) bekommen, die in die Schlitze (4/5/6) der Seitenteile (1) geschoben, Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) richtig positionieren.
  2. Mehrzweckmöbel nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) in der Höhe in der die Sitzfläche (2) des zusammengebauten Stuhls auf sie trifft Schlitze (9/10) bekommt zur Aufnahme eines Zapfens (13), der am hinteren Ende der Sitzfläche (2) über diese übersteht, so dass Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) durch eine Schlitz- und Zapfenverbindung kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) in ihrer Form abgestuft sind, wobei der genutete Teil (11/12) und der Überstand kürzer sind als die zwischen den Seitenteilen (1) verbleibende Fläche, so dass die Schlitze (4/5/6) der Seitenflächen (1), die einen Teil der Nut (11/12) in sich aufnehmen, auf die zur Auflage der verbindenden Teile notwendige Länge reduziert werden können, so dass zwischen dem Schlitz (6) zur Aufnahme der Rückenlehne und den Schlitzen (4/5) zur Aufnahme der Sitzfläche genug Restmaterial bestehen bleibt, so dass die Stabilität der Seitenteile (1) nicht gefährdet ist.
  4. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (1) mindestens einen Schlitz (6) zur Aufnahme der Rückenlehne haben, der im Schaukelstuhlmodus in etwa parallel zur Aufstellfläche verläuft.
  5. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (1) mindestens einen Schlitz (4/5) zur Positionierung der Sitzfläche (2) haben, der von der Aussenkante gegen den Schlitz (6) zur Aufnahme der Rückenlehne (3) läuft, so dass zwischen diesem und seinem Ende genug Restmaterial bestehen bleibt, so dass die Stabilität der Seitenteile (1) nicht gefährdet ist.
  6. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (1) Schlitze (4/5) in unterschiedlichen Höhen zur Abstellfläche im Stuhlmodus haben in die die Sitzfläche (2) durch Einschieben der Nuten (11/12) in die jeweiligen Schlitze (4/5) in ihrer Höhe verstellbar ist.
  7. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) des Kinderstuhls in der Länge so beschaffen ist, dass sie bei der Funktion als Schaukelstuhl nicht nur als Sitzfläche sondern zugleich als Abstützbrett genutzt wird, d.h. dass keine zusätzliche Vorrichtung zum Abstoßen für die Füße nötig ist.
  8. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Rückenlehne Löcher (8) oder Vertiefungen eingelassen sind, die dazu dienen, dass die Füße einen Halt finden um den für das Schaukeln notwendigen Schub zu erhalten.
  9. Mehrzweckmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Seitenteile (1) Bohrungen (7) haben, die zum Festhaften beim Schaukeln dienen.
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