DE102004031489B3 - Ummantelungsanlage zum Kaschieren von Profilleisten - Google Patents

Ummantelungsanlage zum Kaschieren von Profilleisten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ummantelungsanlage zum Kaschieren von Profilleisten und anderen längsgestreckten Materialien. Bei den bisher bekannten Anlagen zu diesem Zweck wird die Transportstrecke für das zu kaschierende Material ausschließlich durch dicht nacheinander angeordnete Transporträder ausgebildet. Die damit erreichte Abzugskraft für den Transport des kaschierenden Materials ist infolge der punktförmigen Übertragung gering und führt zu einem unruhigen und nicht immer stabilen Transport des Materials beim Kaschierprozeß. DOLLAR A Die Erfindung schlägt vor, einen Teilabschnitt der Transportstrecke als transporträderfreien Bereich auszubilden, der durch ein treibendes und getriebenes Transportrad begrenzt ist, wobei das getriebene Transportrad über einen Treibriemen vom treibenden Transportrad angetrieben wird. Damit hat sich überraschend gezeigt, dass die wirkende Abzugskraft auf das zu kaschierende Material erhöht wird, was zu einem ruhigen und stabilen Transport des zu kaschierenden Materials und damit zu einem verbesserten Kaschierprozeß führte. Darüber hinaus können die Herstellungskosten durch eine verringerte angetriebene Transporträderanzahl verringert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ummantelungsanlage zum Kaschieren von Profilleisten, Leisten, Platten und ähnlichen längsgestreckten Materialien mit einem in Segmentbauweise oder einteilig ausgebildeten Maschinengestell, auf dem über die Länge Transporträder und Werkzeugträger zur Aufnahme und Einstellung von Andrück- und Führungsrollen zum kontinuierlichen Transport und Kaschieren der Materialien nacheinander festgelegt sind.
  • Bei den bekannten Ummantelungsmaschinen dieser Art sind sowohl bei einem einteiligen Maschinengestell, wie es aus dem bekannten Stand der Technik bekannt ist, als auch bei einem in Segmentbauweise ausgebildeten Maschinengestell, wie es aus dem DE 200 05 900 U1 bekannt geworden ist, über die Länge des Maschinengestells zentral angetriebene Transporträder vorgesehen, die unmittelbar nacheinander beabstandet auf dem Maschinengestell angeordnet sind. Diese Transporträder dienen zum einen zum kontinuierlichen Transport der zu kaschierenden Materialien durch die Ummantelungsanlage und zum anderen als Gegenlager beim Kaschieren der durchlaufenden Materialien, insbesondere gegenüber den horizontal und winklig auf die Materialien einwirkenden Andrückrollen. Um ein gleichmäßiges und qualitätsgerechtes Kaschieren über die Länge der Transportstecke einer Ummantelungsmaschine der meist langen und teilweise auch mit geringem Querschnitt versehenen Materialien, wie beispielsweise Profilleisten, zu gewährleisten, verfügen die nach dem allgemeinen Stand der Technik bekannten Ummantelungsanlagen, die bekanntlich in großen Längen ausgelegt sind, über eine hohe Anzahl von Transporträdern, die einzeln über einen zentralen Antrieb angetrieben werden. Diese Transporträder, die gleichzeitig gegenüber den Andrück- und Führungsrollen die Gegenlager ausbilden, sind nach der bisherigen Auffassung nacheinander in einem geringen Abstand auf dem Maschinengestell anzuordnen, damit ausreichende Gegenlager gegenüber der Vielzahl von Andrück- und Führungsrollen, die für einen Kaschierprozess notwendig sind, geschaffen werden, ein mögliches Durchbiegen, insbesondere bei geringen Materialquerschnitten, verhindert wird und auch eine ausreichende Abzugskraft beim Transport auf das zu kaschierende Material während des Kaschierprozesses einwirkt, die infolge der punktförmigen Berührung zwischen dem zu kaschierenden Material und eines Transportrades sehr gering ist.
  • Trotz der Vielzahl der punktförmigen Übertragung der Abzugskaft über die Transporträder auf das zu kaschierende Material hat sich aber auch gezeigt, dass die Abzugskraft nicht in jedem Fall ausreichend ist, damit das zu kaschierende Material während des Kaschierprozesses über die Länge der großen Transportstrecke ruhig liegt und damit ausreichend für den Kaschierprozess stabilisiert ist, was unter anderem die Qualität der kaschierten Materialien beeinträchtigen und gar bis zur Unbrauchbarkeit von kaschierten Abschnitten führen kann.
  • Durch die große Anzahl der notwendigen Transporträder, die infolge der großen Länge einer Ummantelungsanlage benötigt werden und die einzeln über den zentralen Antrieb anzutreiben sind, ist auch die Herstellung der Ummantelungsanlagen kostenaufwendig. Aber auch die Wartungkosten sind bei derartig ausgeführten Ummantelungsanlagen infolge des normalen Verschleißes der Antriebsräder, die in der Regel auf der Transportfläche mit einem Material zum Schutz der kaschierenden Materialien überzogen sind, das höherem Abrieb unterliegt, infolge der große Anzahl der Transporträder erhöht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die eingangs erwähnten Ummantelungsanlagen dadurch zu verbessern, dass das zu kaschierende Material ruhig und lagestabilisiert über die Länge der Ummantelungsanlage und damit während des Kaschierprozesses transportiert wird und daß die Ummantelungsanlage mit einen geringeren Kostenaufwand hergestellt und unterhalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Segment oder ein Teilabschnitt des Maschinengestells einen von Transporträdern freien Bereich aufweist, der durch ein treibendes und ein getriebenes Transportrad begrenzt ist und dass das getriebene Transportrad über einen Treibriemen vom treibenden Transportrad angetrieben ist. Es hat sich überraschend gezeigt, dass mit der erfinderischen Ausbildung der Transportstrecke auch entgegen der bisher vertretenden Auffassung ein Kaschieren und zwar unabhängig vom Querschnitt des zu kaschierenden Materials auch dann mit einer Ummantelungsanlage qualitätsgerecht durchgeführt werden kann, wenn die Transportstrecke abschnittsweise frei von Transporträdern ist.
  • Durch die abschnittsweise erreichte flächige(n) Auflage(n) zwischen dem zu kaschierenden Material und dem Treibriemen während des Transports wird in diesem Bereich die wirkende Abzugskraft beim Transport des zu kaschierenden Materials flächig übertragen und ist damit erhöht. Diese erhöht wirkende Abzugkraft beim Transport des zu kaschierenden Materials führte widererwartend dazu, dass das zu kaschierende Material beim Durchlaufen über die Länge der Transportstrecke einer Ummantelungsanlage sehr ruhig liegt und damit eindeutig für das Kaschieren stabilisiert ist. Folglich konnte der Kaschierprozess technologisch verbessert und mit einer gleichbleibenden Qualität durchgeführt werden.
  • Es hat sich aber auch gezeigt, dass bei einer entsprechenden Treibriemenspannung im transporträderfreien Bereich mit dem Treibriemen ein funktionell ausreichendes Gegenlager gegenüber den Andrück – und Führungsrollen geschaffen werden kann, so dass im transporträderfreien Bereich die entsprechenden Andrück- und Führungsrollen vorgesehen werden können und damit der tranporträderfreie Bereich vollständig für den technologischen Ablauf im Kaschierprozess nutzbar ist.
  • Darüber hinaus kann infolge der verringerten Anzahl der Transporträder und der damit entfallenden Antriebsverbindungen zum zentralen Antrieb eine Ummantelungsanlage mit der vorgeschlagenen erfinderischen Ausgestaltung der Transportstrecke auch kostengünstiger hergestellt und die Wartungskosten infolge des Verschleißes einer geringeren Anzahl von Transporträdern minimiert werden. Des Weiteren kann eine Transportstrecke, bei einem Maschinengestell, das in der Segmentbauweise ausgeführt ist, bei Bedarf oder bei veränderten produktionstechnischen Bedingungen problemlos durch vormontierte Segmente mit der erfinderischen Lösung ergänzt oder verringert werden, beispielsweise wenn die Ummantelungsanlage mit zusätzlichen technologischen Bearbeitungsstrecken, wie u.a. Fräsen und/oder Sägen, der zu kaschierenden Materialien ergänzt werden soll.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der transporträderfreie Bereich mindestens eine Länge auf, die größer ist als der Durchmesser eines Transportrads. Als besonders bevorzugt hat sich erwiesen, wenn der transporträderfreie Bereich gleich dem Bereich entspricht, der von zwei nacheinanderfolgenden Transporträdern zu belegen ist. Dieser Bereich hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, da einerseits ein ausreichendes Gegenlager für die in diesem Bereich angeordneten Andrück- und Führungsrollen erreicht wird, um ein qualitätsgerechtes Kaschieren der Materialien zu gewährleisten und andererseits im Verbund der Transportstrecke bereits schon mit diesem transporträderfreien Bereich eine Abzugskraft auf das zu kaschierende Material einwirkt, die gewährleistet, dass das zu kaschierende Material ruhig und stabilisiert die Transportstrecke während des Kaschierprozesses durchläuft.
  • Zum Antrieb des getriebenen Transportrads kann der Treibriemen mit dem treibenden und getriebenen Transportrad einen Formschluss ausbilden. Dieser Formschluss erfolgt bevorzugt mittels eines Zahnriemens, der in eine entsprechend geformte Lauffläche der beiden Transporträder eingreift.
  • Zum Antrieb des getriebenen Transportrads kann der Treibriemen mit dem treibenden und getriebenen Transportrad aber auch einen Kraftschluss ausbilden. Zu diesem Zweck wird als Treibriemen ein Flachriemen vorgeschlagen, der vorteil hafterweise mit einer Keilfeder ausgebildet ist, die in eine korrospondierende Keilnut im treibenden und getriebenen Transportrad eingreift. Auf diese Weise ist der Flachriemen eindeutig auf dem treibenden und getriebenen Transportrad lagegesichert.
  • Besonders vorteilhaft ist jedoch, wenn der Treibriemen mit dem treibenden Transportrad einen Formschluss und mit dem getriebenen Transportrad einen Kraftschluss ausbildet. Der Treibriemen ist dabei bevorzugt ein Zahnriemen, der in eine entsprechend geformte Lauffläche des treibenden Transportrads eingreift, wobei das getriebene Transportrad eine strukturfreie Lauffläche aufweist, die vorteilhafterweise mit einer plastischen Oberfläche versehen ist.
  • Es kann auch von Vorteil sein, wenn der Treibriemen ein kombinierter Zahnriemen mit Keilfeder ist und das treibende und das getriebene Transportrad eine entsprechend geformte Lauffläche mit einer korrospondierenden Keilnut aufweist. Das getriebene Transportrad kann bei dieser Übertragungsart aber auch eine strukturfreie Lauffläche aufweisen, die mit einer Keilnut ausgebildet ist.
  • Jede der vorgeschlagenen Übertragungsarten vom treibenden Transportrad auf das getriebene Transportrad sichert generell einen ausreichenden Antrieb des getriebenen Transportrads und einen lagegesicherten Treibriemen auf dem getriebenen und treibenden Transportrad.
  • Als besonders vorteilhaft empfiehlt sich jedoch eine Übertragungsart, bei der das treibende und das getriebene Transportrad mit einer Keilnut ausgebildet ist und die Kraftübertragung durch einen Zahnriemen mit einer Keilfeder erfolgt, der mit dem treibenden Transportrad einen Formschluss und mit dem getriebenen Transportrad einen Kraftschluss bil det. Diese Übertragungsart gewährleistet nicht nur eine sichere und problemlose Kraftübertragung sondern macht auch auf eine einfache Weise einen problemlosen Wechsel des Treibriemens im gespannten Zustand möglich, wie nachfolgend an einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des treibenden bzw. getriebenen Transportrades erläutert wird.
  • Zu diesem Zweck wird bevorzugt vorgeschlagen, dass das getriebene oder das treibende Transportrad aus zwei miteinander verspannten und lösbaren Radscheiben besteht. Diese Ausbildungsform macht es möglich, dass nach dem Lösen und Abnehmen der einen Radscheibe, beispielsweise ein Zahnriemen mit Keilfeder auch unter Spannung problemlos entfernt und durch einen Neuen ersetzt werden kann, ohne dass die Lage der Aufnahmestütze des getriebenen oder des treibenden Transportrads auf dem Maschinengestell verändert werden muss. Folglich wird nach dem Aufziehen des neuen Treibriemens die einmal voreingestellte Spannung des Treibriemens gewährleistet und der Treibriemen sichert damit auch nach dem Wechsel des Treibriemens die ihm zusätzlich zugeordnete technologische Funktion als Gegenlager gegenüber den in diesem Bereich vorgesehenen Andrück- und Führungsrollen.
  • Bei einer Ummantelungsanlage die über die Länge der Transportstrecke mit jeweils zwei oder mehreren auf einer Achse beabstandeten Transporträdern ausgebildet ist, wird vorgeschlagen, dass je nach Anwendungsfall sich der Treibriemen im transporträderfreien Bereich in der Breite über die gemeinsam treibenden und getriebenen Transporträder erstrecken kann oder dass in diesem Bereich jedes treibende Transportrad auf der gemeinsamen Ache mit einem gesonderten Treibriemen das gegenüberliegende getriebene Transportrad der gemeinsamen Achse der angetriebenen Transporträder antreibt.
  • Diese beiden Übertragungsarten machen es möglich, dass eine Ummantelungsanlage auch mit einem transporträderfreien Bereich individuell an die zu kaschierende Materialbreite sowie an die technologischen Bedingungen und unter Nutzung der verbessert einwirkenden Abzugskraft auf das zu kaschierende Material angepasst werden kann. Insbesondere bei einem Maschinengestell, das in Segmentbauweise ausgebildet ist, kann auf diese Weise auch eine derartig ausgelegte Ummantelungsanlage mit der erfinderisch ausgebildeten Transportstrecke schnell und unkompliziert an veränderte technologische Kaschierprozesse durch vormontierte Segmente umgerüstet werden.
  • Vorteilhafterweise wird die Achse des/der treibende(n) Transportrads/-räder über den zentralen Antrieb angetrieben. Auf diese Weise kann der Antrieb der beiden Achsen der Transporträder des transportradfreien Bereichs unkompliziert an die Umfangsgeschwindigkeit der einzeln zentral angetriebenen Transporträder angepaßt werden. Selbstverständlich kann der Antrieb der Achse des/der treibende(n) Transportrads/-räder auch über einen separaten Antrieb angetrieben werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen schematisch dargestellten Abschnitt der Transportstrecke einer Ummantelungsanlage mit einem transporträderfreien Bereich,
  • 2: eine Transportradaufnahme mit Antriebsachse für ein Transporträderpaar für den transporträderfreien Bereich mit Formschluss,
  • 3: eine Transportradaufnahme mit Antriebsachse für ein Transporträderpaar für den transporträderfreien Bereich mit Kraftschluss.
  • Bei der weiteren Erläuterung der Erfindung sind der Treibriemen 7, die Keilfeder 19, die Achsen 10 für die Transporträder 5, 6, und 4 bis 4x, die Werkzeugaufnahmen 16 für die Andrück- und Führungsrollen 11 und die Werkzeugaufnahmen 28, für die Andrück- und Führungsrollen 12 mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • Die nachfolgende Beschreibung erfolgt an einem Maschinengestell einer Ummantelungsanlage, das aus vormontierten Segmenten 2 bis 2x und mindestens einem transporträderfreien Segment 3 zusammengesetzt ist, die gemeinsam die Transportstrecke für das zu kaschierende Material ausbilden. Das Maschinengestell kann aber auch aus einem einteiligen Maschinenengestell bestehen. In diesem Fall besteht die Transportstrecke des zu kaschierenden Materials aus Teilabschnitten, die analog der Teiltransportstrecke der Segmente 2 bis 2x ausgebildet sind und mindestens aus einem Teilabschnitt 22 der analog der Transportstrecke des Segments 3 ausgebildet ist.
  • Wie in 1 durch den Abschnitt 1 des Maschinengestells einer Ummantelungsanlage gezeigt, wird die Transportstrecke des zu kaschierenden Materials durch Transporträder 4 bis 4x und durch einen transporträderfreien Bereich 17 ausgebildet, der zwischen den Transporträdern 4 bis 4x angeordnet ist.
  • Beiderseits der Transporträder 4 bis 4x sowie des transporträderfreien Bereichs 17 verlaufen in bekannter Weise Werkzeugträger 27, die am Maschinengestell festgelegt sind und die die Werkzeugaufnahmen 28 bis 28x zum Einstellen und Befestigen der Andrück- und Führungsrollen 12 bis 12x aufnehmen. Ebenfalls in bekannter Weise ist über der Transportstrecke mindestens ein Werkzeugträger 15 am Maschinengestell festgelegt, der die Werkzeugaufnahmen 16 bis 16x zum Einstellen und Befestigen für die von oben auf das zu kaschierende Material einwirkenden Andrück- und Führungsrollen 11 bis 11x aufnimmt.
  • Jeweils vier Transporträder 4 bis 4x sind in diesem dargestellten Fall, wie bekannt, in einem geringen Abstand auf einen Segment 2 bis 2x vorgesehen, die getrennt über die Achsen 10, 10x und einheitlich ausgebildete Transportradaufnahmen 26 bis 26x auf den Segmenten 2 bis 2x festgelegt sind. In den Transportradaufnahmen 26 bis 26x sind die nicht weiter gezeigten einzelnen Antriebe für die Transporträder 4 bis 4x angeordnet, über die die Transporträder 4 bis 4x über einen nicht gezeigten zentralen Antrieb angetrieben werden.
  • Das Segment 3 weist einen transporträderfreien Bereich 17 auf, der bevorzugt dem Bereich entspricht, der von zwei Transporträdern 4, 4a zu belegen wäre. Dieser Bereich 17 ist durch eine Transportradaufnahme 13 und eine Transportradaufnahme 14 begrenzt. Die Transportradaufnahme 13 ist mit einer über den nicht gezeigten zentralen Antrieb oder durch einen separaten Antrieb 25 angetriebenen Achse 10 ausgebildet, die ein treibendes Transportrad 5 aufnimmt.
  • Die Transportradaufnahme 14 ist nur mit einer drehbar gelagerten Achse 10 ausgebildet, an der das Transportrad 6 ungetrieben befestigt ist.
  • Das angetriebene Transportrad 5 und das Transportrad 6 werden mittels eines umlaufenden Treibriemens 7 verbunden.
  • Der Treibriemen 7 überspannt das Transportrad 5 und das Transportrad 6 mit einer Treibriemenspannung, die so bemessen ist, dass durch den Treibriemen 7 im Bereich 17 ein Gegenlager entsteht, das den mehrfach im Bereich 17 angeordneten Andrück- und Führungsrollen 11; 12 beim Kaschierprozeß stabil entgegenwirkt.
  • Die Übertragung des Drehmoments vom treibenden Transportrad 5 auf das getriebene Transportrad 6 kann durch einen Formschluss oder durch einen Kraftschluss zwischen den Treibriemen 7 und dem treibenden Transportrad 5 und dem getriebenen Transportrad erfolgen, wie beispielsweise in den 2 und 3 gezeigt ist. Die in 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen der Drehmomentübertragung, die bevorzugt für ein Transporträderpaar 5 auf einer Achse 10 als auch für ein Transporträderpaar 6 auf einer Achse dargestellt ist, kann sowohl für ein Transportrad 5; 6 oder mehrere auf einer Achse 10 angeordnete Transporträder 5; 6 übertragen werden und sind sowohl für das/die treibende(n) Transportrad/räder 5 als auch für das/die getriebene(n) Transportrad/-räder 6 nutzbar.
  • Vorteilhafterweise ist der Treibriemen 7 mit einer bevorzugt mittig liegenden Keilfeder 19 ausgebildet und die Transporträder 5; 6 mit einer korrospondierenden Keilnut 24, in die der Treibriemen 7 mit der Keilfeder 19 lagefixiert umläuft.
  • Als besonders bevorzugte Übertragungsart hat sich erwiesen, wenn die Drehmomentübertragung mittels eines Treibriemens 7 erfolgt, der als Zahnriemen mit einer mittig liegenden Keilfeder 19 kombiniert ist und das/die treibende(n) Transportrad/-räder mit einer entsprechend geformten Lauffläche 18 mit Keilnut 24 ausgebildet ist, die mit dem Zahnriemen einen Formschluss ausbilden, wie beispielsweise in 2 gezeigt und das das/die getriebene(n) Transportrad/-räder mit einer formlosen Lauffläche 23 mit Keilnut 24 ausgebildet ist, die mit dem Zahnriemen einen Kraftschluss ausbildet.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, kann das Transportrad 5 und/oder 6 jeweils aus zwei Radscheiben 20,21 ausgebildet sein, die, wie in den 1 und 2 nur durch Mittelinien angedeutet, durch eine lösbare Verschraubung 29, 29a verbunden werden.
  • Auf diese Weise kann ohne großen technischen Aufwand der Treibriemen problemlos gewechselt werden, beispielsweise beim Verschleiß oder nachlassender Treibriemenspannung.
  • Wenn auf einer Achse 10 mehrere Transporträder 5 auf der treibenden Seite und auf einer Achse 10 mehrere Transporträder 6 auf der getriebenen Seite vorgesehen sind, können die Transporträder 5 der Achse 10 und die Transporträder 6 der anderen Achse 10 mit mehreren umlaufenden Treibriemen 7 verbunden werden oder mit einem umlaufenden Treibriemen 7, der eine Breite aufweist, die die Transporträder 5 der Achse 10 und die Transporträder 6 der anderen Achse 10 gemeinsam überdeckt.
  • 1
    Abschnitt Maschinengestell
    2
    Segmente/Teilabschnitt
    2x
    Segmente/Teilabschnitt
    3
    Segment mit transporträderfreien Bereich
    4
    Transporträder
    4a
    Transporträder
    4x
    Transporträder
    5
    treibendes Transportrad
    6
    getriebenes Transportrad
    7
    Treibriemen
    8
    Achse getriebenes Transportrad
    9
    Achse treibendes Transportrad
    10
    Achse
    10x
    Achse
    11
    Andrück- und Führungsrollen
    11x
    Andrück- und Führungsrollen
    12
    Andrück- und Führungsrollen
    12x
    Andrück- und Führungsrollen
    13
    Transportradaufnahme
    14
    Transportradaufnahme
    15
    Werkzeugträger
    16
    Werkzeugaufnahme
    16x
    Werkzeugaufnahme
    17
    transportradfreier Bereich
    18
    Lauffläche
    19
    Keilfeder
    20
    Radscheibe
    21
    Radscheibe
    22
    Teilabschnitt des Maschinengestells
    23
    Lauffläche
    24
    Keilnut
    25
    separater Antrieb
    26
    Transportradaufnahme
    26x
    Transportradaufnahme
    27
    Werkzeugträger
    28
    Werkzeugaufnahme
    28x
    Werkzeugaufnahme
    29
    Verschraubung
    29a
    Verschraubung

Claims (18)

  1. Ummantelungsanlage zum Kaschieren von Profilleisten, Leisten, Platten und ähnlichen längsgestreckten Materialien mit einem in Segmentbauweise oder einteilig ausgebildeten Maschinengestell, auf dem über die Länge Transporträder und Werkzeugträger zur Aufnahme und Einstellung von Andrück- und Führungsrollen zum kontinuierlichen Transport und Kaschieren der Materialien nacheinander festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Segment (3) oder ein Teilabschnitt (22) des Maschinengestells einen von Transporträdern (4 bis 4x) freien Bereich (17) aufweist, der durch ein treibendes und ein getriebenes Transportrad (5, 6) begrenzt ist und dass das getriebene Transportrad (6) über einen Treibriemen (7) vom treibenden Transportrad (5) angetrieben ist.
  2. Ummantelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der transporträderfreie Bereich (17) mindestens eine Länge aufweist, die größer ist als der Durchmesser eines Transportrads (4 bis 4x).
  3. Ummantelungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der transporträderfreie Bereich (17) gleich dem Bereich entspricht, der für zwei nacheinanderfolgende Transporträder (4, 4a) zu belegen ist.
  4. Ummantelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibriemen (7) mit dem treibenden Transportrad (5) und dem getriebenen Transportrad (6) einen Formschluss ausbildet.
  5. Ummantelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibriemen (7) mit dem treibenden Transportrad (5) und dem getriebenen Transportrad (6) einen Kraftschluss ausbildet.
  6. Ummantelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibriemen (7) mit dem treibenden Transportrad (5) einen Formschluss und mit dem getriebenen Transportrad (6) einen Kraftschluss ausbildet.
  7. Ummantelungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibriemen (7) ein Zahnriemen ist, der in eine entsprechend geformte Lauffläche (18) der beiden Transporträder (5, 6) eingreift.
  8. Ummantelungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibriemen (7) ein Zahnriemen ist, der in eine entsprechend geformte Lauffläche (18) des treibenden Transportrads (5) eingreift und das getriebene Transportrad (6) eine strukturfreie Lauffläche (23) aufweist.
  9. Ummantelungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (23) des getriebenen Transportrads (6) mit einer plastischen Oberfläche versehen ist.
  10. Ummantelungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibriemen (7) ein kombinierter Zahnriemen mit Keilfeder (19) ist und das treibende und das getriebene Transportrad (5,6) eine entsprechend geformte Lauffläche (18) mit einer korrospondierenden Keilnut (24) aufweist.
  11. Ummantelungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibriemen (7) ein kombinierter Zahnriemen mit Keilfeder (19) ist und das treibende Transportrad (5) eine entsprechend geformte Lauffläche (18) mit einer korrospondierenden Keilnut (24) aufweist und das getriebene Transportrad (6) eine strukturfreie Lauffläche (23) mit einer korrospondierenden Keilnut (24) aufweist.
  12. Ummantelungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibriemen ein Flachriemen ist.
  13. Ummantelungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachriemen mit einer Keilfeder (19) und das treibende und getriebene Transportrad (5 und 6) mit einer korrospondierenden Keilnut (24) ausgebildet ist.
  14. Ummantelungsanlage nach Anspruch 10, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das getriebene oder treiben de Transportrad (5 bzw. 6) aus zwei miteinander verspann- und lösbaren Radscheiben (20, 21) gebildet ist.
  15. Ummantelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei oder mehreren auf einer Achse (10) beabstandet angeordneten treibenden oder getriebenen Transporträdern (5 bzw. 6) sich der Treibriemen (7) in der Breite über die treibenden Transporträder (5) zu den getriebenen Transporträdern (6) erstreckt.
  16. Ummantelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei oder mehreren auf einer Achse (10) beabstandet angeordneten Transporträdern sich jeweils ein Treibriemen (7) zwischen den treibenden und getriebenen Transporträdern (5 und 6) erstreckt.
  17. Ummantelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Transportrad (5) vom zentralen Antrieb der übrigen Transporträder (4 bis 4x) der Ummnantelungsanlage angetrieben ist.
  18. Ummantelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Transportrad (5) durch einen separaten Antrieb (25) angetrieben ist.
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