DE102007042489A1 - Fahrzeugsitz mit Beinauflage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für Schienenfahrzeuge, umfassend eine Rückenlehne (1) mit einem Rückenlehnenpolster (2), ein Sitzteil (4) mit einem Sitzteilpolster (5) und einem verschiebbaren Sitzteilgrundgestell (6) und eine am Sitzteil (4) befestigte um eine sich in Breitenrichtung des Fahrzeugsitzes erstreckende Schwenkachse (11) schwenkbare Beinauflage (8), wobei die Schwenkachse (11) an einer ersten Schiebeeinrichtung (12) des Sitzteilgrundgestelles (6) befestigt ist, welche in Längsrichtung (13) des Fahrzeugsitzes verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für Schienenfahrzeuge, umfassend eine Rückenlehne mit einem Rückenlehnenpolster, ein Sitzteil mit einem Sitzteilpolster und einem verschiebbaren Sitzteilgestell und eine am Sitzteil befestigte um eine sich in Breitenrichtung des Fahrzeugsitzes erstreckende schwenkbare Beinauflage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus DE 20 2005 010 637 U1 ist ein Sitz mit einer Fußstütze bekannt, die ausgeklappt bzw. nach oben geschwenkt werden kann. Eine derartige Fußstütze ist in ihrer Längsausdehnung aus- oder einfahrbar. Die Fußstütze ist mit Hilfe eines Drehzapfens an dem Sitzteil drehbar angebracht, sodass sich die Fußstütze im Bezug auf den Sitz drehen kann. Der Drehzapfen ist an dem vorderen Ende des Sitzteiles ortsfest angeordnet, wobei die Fußstütze mittels eines Antriebs, der zwischen der Fußstütze und dem Sitzteil angeordnet ist, nach oben geschwenkt werden kann. Hierdurch ergibt sich nachteilhaft bei Verwendung eines durchgehenden Polsterelementes, welches sowohl die Sitzfläche als auch die Fußstütze bedeckt, die Bildung unerwünschter Falten und Wölbungen im Schwenkbereich zwischen der nach oben geschwenkten Fußstütze und dem Sitzteil.
  • In DE 1 103 22 795 B3 wird ein Sitz mit einer Sitzfläche beschrieben, an dessen Vorderseite eine von unten nach oben verschwenkbare Fußstütze angeordnet ist. Die Fußstütze ist gegenüber dem Sitzteil mit drei miteinander gelenkig verbundenen Hebelarmen verbunden. Zum Hochklappen der Fußstütze müssen diese Hebelarme mittels zusätzlicher Hebelme chanismen, die unterhalb des Sitzteiles angeordnet sind, verschwenkt werden. Die Fußstütze ist im ausgefahrenen Zustand unabhängig von einem Sitzteilpolster des Sitzteiles, also beabstandet, angeordnet. Somit dienen derartige Fußstützen lediglich zum Auflegen der Füße und nicht der Beine der den Sitz benutzenden Person, woraus sich ein geringer Sitz- bzw. Liegekomfort bei zurückgeschwenkter Sitzrückenlehne ergibt.
  • In DE 20 2005 015 551 U1 wird ein Sitz mit einer Fußstützeinheit, die direkt an der Vorderseite des Sitzteils angeordnet ist, gezeigt. Eine derartige Fußstützeinheit kann ebenso als Beinablage verwendet werden. Aufgrund der direkten Anordnung der Schwenkachse an der Vorderseite des Sitzteiles ergibt sich wiederum nachteilhaft eine Bildung von Falten bzw. eine Auswölbung im Bereich der hierfür verwendeten Schwenkachse, sofern ein durchgehendes Polsterelement für das Sitzteil und die Beinauflage zugleich verwendet wird.
  • Auch in DE 101 09 526 B4 wird ein Sitz mit einer Beinauflage beschrieben, der eine zum Verschwenken der Beinauflage gegenüber dem Sitzteil vorgesehene Drehachse unmittelbar an der Vorderseite des Sitzteiles aufweist. Bei einem Nachobenverschwenken der Beinauflage ergibt sich somit wiederum bei Verwendung eines durchgehenden Polsterelementes sowohl für das Sitzteil als auch für die Beinauflage die Bildung von Falten oder/und eine Auswölbung im Bereich der Drehachse.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einer Beinauflage zur Verfügung stellen, der die Verwendung eines durchgehenden Polsterelementes für ein Sitzteil und die Beinauflage ohne die unerwünschte Bildung von Falten oder Auswölbungen bei nach oben geschwenkter Beinauflage ermöglicht und die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes des Polsterelementes selbst bei häufiger Benutzung der Beinauflage in verschiedenen Schwenkstellungen verringert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einer Rückenlehne mit einem Rückenlehnenpolster, einem Sitzteil mit einem Sitzteilpolster, einem verschiebbaren Sitzteilgrundgestell und einem am Sitzteil befestigten um eine sich in Breitenrichtung des Fahrzeugsitzes erstreckende schwenkbare Beinauflage die Schwenkachse an einer ersten Schiebeeinrichtung des Sitzteilgrundgestel les befestigt ist, welche in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes verschiebbar ist. Auf diese Weise wird durch Verschieben der Schwenkachse in Längsausrichtung des Fahrzeugsitzes während der nach oben oder nach unten gerichteten Schwenkbewegung der Beinauflage erreicht, dass der Abstand zwischen einem vorderen Rand des Sitzteils und der Beinauflage während der Schwenkbewegung variiert werden kann und somit das Sitzteilpolster, welches sich ebenso über die Beinauflage erstreckt, keiner Faltenbildung oder ungewollten Auswölbungen unterworfen ist, wenn die Beinauflage nach oben geschwenkt ist.
  • Zudem wird hierdurch die Gefahr der Rissbildung in einem Polstermaterial des Sitzteilpolsters verringert, da das Polster im Zwischenbereich zwischen der Beinauflage und dem vorderen Rand des Sitzteiles in gestreckter Form vorliegt, wenn die Beinauflage nach oben geschwenkt ist und bei nach unten geschwenkter Beinauflage aufgrund der zurückgeschobenen Schwenkachse zum Sitzteil des Sitzes hin keine unerwünschten Spannungen in dem Polstermaterial im Bereich der Kurve, die dann in dem Polstermaterial im Bereich der Schwenkachse vorliegt, auftritt. Somit liegt keine unerwünschte übermäßige Streckung oder Stauchung des Polstermaterials, insbesondere der darin enthaltenen Schaumteile und des Polsterüberzuges vor.
  • Nahezu zeitgleich mit dem Ausfahren der ersten Schiebeeinrichtung wird eine zweite Schiebeeinrichtung, die mit dem Sitzteilpolster im Bereich des Sitzteils verbunden ist, in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes verschoben, um hierdurch zum einen das mit dem Sitzteilpolster in dessen hinteren Bereich verbundenen Rückenlehnenpolster nach vorne mitzuziehen und somit eine Lendenwirbelstellung der den Sitz benutzenden Person von der Lordose in die Kyphose zu erreichen, und zum anderen ein Nachkorrigieren des gemeinsamen Polsters im Zwischenbereich zwischen der Beinauflage und dem vorderen Bereich des Sitzteiles zu erhalten.
  • Eine derartige Nachkorrektur ist erforderlich, da die Beinauflage beim Nachobenschwenken zugleich eine Bewegung nach vorne, also in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes, durchführt und somit der im Zwischenbereich zur Verfügung stehende Polsterabschnitt nicht ausreichend sein könnte, um die Beinauflage die gesamte Vorwärtsbewegung durchführen zu lassen und den Abstand zwischen der Beinauflage und dem Sitzteil zu überbrücken. Allerdings wird die zweite Schiebeeinrichtung zusammen mit dem Sitzteilpolster um einen geringeren Weg, als der Weg der ersten Schiebeeinrichtung, verschoben, um hierdurch eine Faltenbil dung oder eine Bildung einer Wölbung, die durch das Nachobenschwenken der Beinauflage entstehen könnte, wiederum zu vermeiden.
  • Die Beinauflage kann mit einem Winkel zur Vertikalen von vorzugsweise –20° bis +90°, bevorzugt bis +60° nach oben geschwenkt werden. Das hierfür erforderliche Schieben der ersten Schiebeeinrichtung findet mittels einer Gasdruckfeder zur Durchführung einer horizontalen Bewegung der Beinauflage statt.
  • Eine weitere Gasdruckfeder wird für das Nachobenschwenken der Beinauflage verwendet, wobei diese Gasdruckfeder im Bereich der Beinauflage angeordnet ist.
  • Selbstverständlich können anstelle der oben beschriebenen Gasdruckfedern jede andere Art von Antriebselementen verwendet werden. Beispielsweise ist ein elektrischer Motor, gegebenenfalls gekoppelt mit einem Spindelantrieb, eine Federeinrichtung mit Gummipuffer im Endanschlagsbereich oder dergleichen denkbar.
  • Die zweite Schiebeeinrichtung wird mittels einer Umlenkhebeleinrichtung, die mit der Beinauflage verbunden ist, bei Ausfahren der Beinauflage mit nach vorne gezogen. Es kann sich bei dieser Schiebeeinrichtung idealerweise um eine Sitzwanne handeln, in der das Sitzteilpolster angeordnet ist.
  • Die für die Beinauflage verwendete mindestens eine erste Gasfeder ist mit ihrem ersten Ende an der ersten Schiebeeinrichtung und mit ihrem zweiten Ende an einer Unterseite der Beinauflage befestigt und für das Nachobenschwenken und Nachuntenschwenken der Beinauflage zuständig.
  • Die Schwenkachse, um welche die Beinauflage geschwenkt wird und die horizontal verschiebbar ist, ist an mindestens einem Abstandselement, welches auf einer Oberseite der ersten Schiebeeinrichtung befestigt ist, angeordnet. Hierbei kann es sich um ein Abstandsblech oder dergleichen handeln, um so die Schwenkachse an dem im Bezug auf das Sitzteilpolster und dem Polsterabschnitt zwischen der Beinauflage und dem Sitzteil optimalen Positionsort für die Schwenkachse zu erhalten.
  • Die zweite sich in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes erstreckende Gasfeder ist für das Verschieben der zweiten Schiebeeinrichtung zuständig und mit ihrem ersten Ende an dem Sitzteilgrundgestell und mit ihrem zweiten Ende an der ersten Schiebeeinrichtung befestigt.
  • Eine dritte Schiebeeinrichtung in Form von Schienen und darin eingreifenden Gleit- und/oder Rollelementen ist in dem Sitzteilgrundgestell angeordnet und für das Verschieben des Sitzteils gegenüber einem Grundrahmen in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes bei einer Neigungsbewegung der Rückenlehne zuständig. Demzufolge kann bei einem Übergang von einer Grundstellung des Fahrzeugsitzes in eine Relaxposition, in welcher die Beinauflage noch nicht ausgefahren ist, die Rückenlehne nach hinten verschwenkt werden, um hierdurch zeitgleich ein Nachvorneverschieben des Sitzteiles zusammen mit dem Sitzteilgrundgestell zu erhalten.
  • Sofern die vorzugsweise links- und rechtsseitig angeordneten und mit dem Grundrahmen verbundenen Schienen, die sich entlang der Fahrzeugsitzlängsrichtung erstrecken, in den Frontbereich des Sitzteiles schräg nach oben verlaufen, wird bei einer derartigen Verschiebebewegung des Sitzteiles zugleich ein Nachobenschwenken des Frontbereiches des Sitzteiles in geringem Ausmaße erhalten, woraus sich ein erhöhter Sitzkomfort für das Einnehmen der Relaxposition ergibt. Die Gleit- und/oder Rollelement sind mit dem Sitzteilgrundgestell verbunden.
  • Die erste Schiebeeinrichtung weist vorzugsweise ein Plattenelement mit seitlich angeordneten Führungsschienen auf, welches bevorzugt unterhalb der Sitzwanne mittig im Bezug auf die linke und rechte Seite des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
  • Die zweite Schiebeeinrichtung ist ein mit der Unterseite und/oder der Seitenteilen des Sitzteilpolsters verbundenes Schiebelement, das gleitend gelagert ist, nämlich vorzugsweise die Sitzwanne.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1 in einer schematischen zumindest teilweisen Querschnittsansicht den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz in einer Grundsposition;
  • 2 in einer schematischen zumindest teilweisen Querschnittsansicht den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz in einer Relaxposition;
  • 3 in einer schematischen zumindest teilweisen Querschnittsansicht den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz in einer Schlafposition; und
  • 4 in einer schematischen zumindest teilweisen Querschnittsansicht den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz in einer Grundposition und mit weiteren Detailansichten.
  • In 1 wird in einer schematischen zumindest teilweisen Querschnittsansicht der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz in einer Grundposition dargestellt. Der Fahrzeugsitz weist eine Rückenlehne 1 mit einem Rückenlehnenpolster 2, einem Kopfteil 3 und ein Sitzteil 4 auf. Das Sitzteil 4 umfasst ein Sitzteilpolster 5 und ein Sitzteilgrundgestell 6, welches unterseitig mit einem Grundrahmen 7, der die Verbindung zu dem Fahrzeugboden, vorzugsweise von einem Bahnwagon darstellt, verbunden ist.
  • Eine Beinauflage 8 ist in herunter geschwenkter Stellung, also eingeklappt, angeordnet. Diese Stellung weist eine Ausrichtung der Beinauflage in einer gegenüber der vertikalen leicht nach hinten geneigten Stellung, beispielsweise von –10° bis –20°, auf.
  • Bei einem Übergang von einer Grundposition des Fahrzeugsitzes in eine Relaxposition, wie sie in 2 dargestellt wird, findet beispielsweise durch Druckbeaufschlagung der Rückenlehne mittels einer den Fahrzeugsitz benutzenden Person eine Schwenkbewegung der Rückenlehne um eine Schwenkachse 9, die in einem Rahmenelement 10 angeordnet ist, statt. Hierdurch wird, wie aus 2 ersichtlich ist, eine Schiebebewegung des mit der Rückenlehne verbundenen Sitzteiles 4 in Längsrichtung 13 des Fahrzeugsitzes bewirkt. Diese Schiebebewegung findet mittels Schienen 15, 15a, die beidseitig an dem Grundrahmen 7 befestigt sind, und Gleitelementen 16, die innerhalb dieser Schienen 15, 15a verlaufen, statt.
  • Bei einem Vergleich der beiden 1 und 2 wird deutlich, dass sich das Gleitelement 16 in einer nach vorne gerichteten Position befindet. In dieser Position ist es aufgrund der schrägen Anordnung des Schienenabschnittes 15a ebenso leicht erhöht angeordnet, sodass sich hieraus eine erhöhte Anordnung des Frontbereiches des Sitzteiles 4 und damit des Sitzteilpolsters 5 im Bereich der Knie ergibt. Dies erhöht den Sitzkomfort in der Relaxposition des Fahrzeugsitzes.
  • Bei einem Übergang des Fahrzeugsitzes von einer Relaxposition in eine Schlafposition, wie sie in 3 näher dargestellt ist, wird eine erste Schiebeeinrichtung, die ein plattenähnliches Element 12 darstellt und zwischen den Schienen 15, 15a, die links- und rechtsseitig angeordnet sind, angeordnet ist, nach vorne in Längsrichtung 13 des Fahrzeugsitzes geschoben. Dieses plattenähnliche Element 12 bewirkt hierdurch eine Verschiebung der Schwenkachse 11, um welche die Beinauflage letztendlich geschwenkt wird. Die Schwenkachse 11 ist hierbei mittels eines Abstandelementes 18, welches beispielsweise als Abstandsblech ausgebildet sein kann, auf einer Oberseite des plattenähnlichen Elementes 12 angeordnet.
  • Nahezu zeitgleich findet mit dem Nachvorneschieben des plattenähnlichen Elementes 12 eine Federkraftbeaufschlagung einer ersten Gasfeder 17 statt, deren erstes Ende 17a mit dem plattenähnlichen Element 12 und deren zweites Ende 17b mit einer Unterseite der Beinauflage 8 verbunden ist. Hierdurch findet ein Nachobenschwenken der Beinauflage 8 statt.
  • Die Beinauflage 8 weist oberseitig ein mit dem Sitzteil 4 gemeinsames Polsterelement auf, wie es im Bereich des Sitzteiles als Sitzteilpolster mit dem Bezugszeichen 5 wiedergegeben wird.
  • Zudem weist die Beinauflage unterseitig eine platten- oder rahmenartige Konstruktion 8a zur Stabilisierung der Beinauflage und zum ermöglich des Angreifens der Gasfeder 17 und eines weiteren Umlenkhebelmechanismuses 19 auf. Um einen derartigen Umlenkhebelmechanismus 19 mit der Beinauflage 8 zu verbinden, ist hierfür ein Fortsatz 20 an der Unterseite der Beinauflage 8 angeordnet.
  • Die Funktion des Umlenkhebelmechanismuses 19 ist es, eine Sitzwanne 14, auf der das Sitzteilpolster 5 angeordnet ist, ab einer gewissen Schwenkstellung der Beinauflage 8 auf dem Weg nach oben mitzuziehen und somit ein Nachvorneschieben des Sitzteilpolsters 5 zu bewirken. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass das Rückenlehnenpolster 2 im Lendenwirbelbereich von der Lordose- in die Kyphosestellung geht und somit ein erhöhter Liegekomfort in dem Sitz erreicht wird.
  • Zugleich wird durch eine derartige zumindest teilweise zeitgleiche Verschiebung der Sitzwanne 14 ein Ausgleich des Sitzteilpolsters 5 im Polsterabschnitt 5a zwischen der Beinauflage 8 und dem Sitzteil 4 erhalten, um unerwünschte Streckungen des Polsterabschnittes 5a zu vermeiden. Allerdings findet eine Verschiebung der Sitzwanne 14 um einen geringeren Weg, nämlich beispielsweise um 50 mm, als eine Schiebebewegung des plattenähnlichen Elementes 12, welches beispielsweise um 65 mm verschoben werden kann, statt, sodass unerwünschte Falten und Stauchungen im Bereich des Polsterabschnittes 5a unterdrückt werden können.
  • In 4 wird in einer weiteren zumindest teilweisen Querschnittsansicht der Fahrzeugsitz in einem weiteren Detail gezeigt. Dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass eine weitere zweite Gasfeder 21, deren erstes Ende 21a an dem Sitzteilgrundgestell und/oder dem Grundrahmen befestigt ist, und deren zweites Ende 21b mit der ersten Schiebeeinrichtung, also dem plattenähnlichen Element 12 verbunden ist, angeordnet ist.
  • Die Gasfeder 21 ist im Wesentlichen in Längsrichtung 13 des Fahrzeugsitzes ausgerichtet, kann aber in Abhängigkeit von der Rückenlehnenstellung und der Schiebestellung des mehr oder weniger nach vorne geschobenen Sitzteiles 4 ebenso schräg zu einer Horizontalen in einer schwenkbaren Anordnung positioniert sein.
  • Die Gasfeder 21 wird mittels eines Griffs 22, der in einer Armlehne des Fahrzeugsitzes angebracht ist, betätigt, woraufhin die Gasfeder die erste Schiebeeinrichtung, also das plattenähnliche Element 12, ausfährt. Während des Ausfahrens des plattenähnlichen Elementes 12 und dem Nachobenschwenken der Beinauflage 8 mittels der ersten Gasdruckfeder 17 wird durch den Umlenkhebelmechanismus die Sitzwanne 14 mit nach vorne geschoben.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Rückenlehne
    2
    Rückenlehnenpolster
    3
    Kopfteil
    4
    Sitzteil
    5
    Sitzteilpolster
    5a
    Polsterabschnitt
    6
    Sitzteilgrundgestell
    7
    Grundrahmen
    8
    Beinauflage
    8a
    platten- oder rahmenartige Konstruktion
    9
    Schwenkachse
    10
    Rahmenteil
    11
    Schwenkachse
    12
    plattenähnliches Element
    13
    Längsrichtung des Fahrzeugsitzes
    14
    Sitzwanne
    15
    Schiene
    15a
    Schienenabschnitt
    16
    Gleitlager
    17
    Gasfeder
    17a
    erstes Ende der Gasfeder
    17b
    zweites Ende der Gasfeder
    18
    Abstandselement
    19
    Umlenkhebelmechanismus
    20
    Vorsprung
    21
    zweite Gasfeder
    21a
    erstes Ende der zweiten Gasfeder
    21b
    zweites Ende der zweiten Gasfeder
    22
    Betätigungshebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005010637 U1 [0002]
    • - DE 110322795 B3 [0003]
    • - DE 202005015551 U1 [0004]
    • - DE 10109526 B4 [0005]

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere für Schienenfahrzeuge, umfassend eine Rückenlehne (1) mit einem Rückenlehnenpolster (2), ein Sitzteil (4) mit einem Sitzteilpolster (5) und einem verschiebbaren Sitzteilgrundgestell (6) und eine am Sitzteil (4) befestigte um eine sich in Breitenrichtung des Fahrzeugsitzes erstreckende Schwenkachse (11) schwenkbare Beinauflage (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) an einer ersten Schiebeeinrichtung (12) des Sitzteilgrundgestelles (6) befestigt ist, welche in Längsrichtung (13) des Fahrzeugsitzes verschiebbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Schiebeeinrichtung (14), die mit dem Sitzteilpolster (5) verbunden ist und in Längsrichtung (13) des Fahrzeugsitzes zumindest teilweise zeitgleich mit der ersten Schiebeeinrichtung (12) verschiebbar ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinauflage (8) mittels eines Antriebselementes, wie mindestens einer ersten Gasfeder (17), deren erstes Ende (17a) an der ersten Schiebeeinrichtung (12) und deren zweites Ende (17b) an einer Unterseite der Beinauflage (8) befestigt ist, nach oben und nach unten schwenkbar ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) an mindestens einem Abstandselement (18), welches auf einer Oberseite der ersten Schiebeeinrichtung (12) befestigt ist, angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein weiteres Antriebselement, wie mindestens eine sich in Längsrichtung (13) des Fahrzeugsitzes erstreckende zweite Gasfeder (21), deren erstes Ende (21a) an dem Sitzteilgrundgestell (6) und deren zweites Ende (21b) an der ersten Schiebeeinrichtung (12) befestigt ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dritte Schiebeeinrichtung (15, 15a) in dem Sitzteilgrundgestell (6), mittels welcher das Sitzteil (4) gegenüber einem Grundrahmen (7) in Längsrichtung (13) des Fahrzeugsitzes bei einer Neigungsbewegung der Rückenlehne verschiebbar ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schiebeinrichtung (15, 15a) jeweils eine links- und rechtsseitig mit dem Grundrahmen (7) verbundene Schiene (15, 15a) umfasst, in welchen mit dem Sitzteilgrundgestell (6) verbundene Gleit- und/oder Rollelemente (16) verschiebbar angeordnet sind.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (15a) im Frontbereich des Sitzteils (4) schräg nach oben verläuft.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schiebeeinrichtung ein Plattenelement (12) mit seitlichen Führungsschienen umfasst.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2–9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schiebeeinrichtung ein mit der Unterseite und/oder Seitenanteilen des Sitzteilpolsters (5) verbundenes Schiebelement (14), das gleitend gelagert ist, umfasst.
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