DE102004028285A1 - Verfahren und Vorrichtung zum sicheren Schließen/Öffnen PKW-Cabrioverdecke bei hoher Fahrgeschwindigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum sicheren Schließen/Öffnen PKW-Cabrioverdecke bei hoher Fahrgeschwindigkeit Download PDF

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    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
    • B60J7/028Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Schließen und Öffnen eines PKW-Cabriodaches zeichnet sich dadurch aus, dass ein verstellbares Dachschienensystem und zwei starre Dachelemente mit Hilfe von 7 DC Schrittmotoren aus der Karosserie herausfahren. Dadurch ist es möglich, bei der Geschwindigkeit bis ca. 160-200 km/h ein sicheres Schließen/Öffnen des Verdecks durchzuführen. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet die Verwendung einer derartigen Vorrichtung für ein solches Verdeck. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. erfindungsgemäße Verfahren ist ein Einfaches und sicheres Schließen/Öffnen des Verdecks erreicht, ohne dass dazu der PKW angehalten werden muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum sicheren Schließen/Öffnen PKW-Cabrioverdecks bei hoher Fahrgeschwindigkeit.
  • Ein Cabrioverdeck hat heute eine Eigenschaft, die sich auch zum Nachteil entwickelt hat. Um das Dach zu schließen, muss die Fahrzeuggeschwindigkeit stark gemindert werden (bis max. 20 – 30 km/h) oder ist das nur im Stilstand erlaubt. Solche Voraussetzung kann zu unerwarteten Situationen führen, besonders wenn während der Fahrt z.B. auf der Autobahn fängt es plötzlich an, zu regnen. Außerdem die aufwendige Mechanik wird meistens im Kofferraum platziert und dadurch sein Platzvolumen bis zu 50 % reduziert.
  • Ziel der Erfindung ist ein Dachsystem welches bei der Geschwindigkeit bis ca. 160-200 km/h, erfindungsgemäß ein sicheres Schließen/Öffnen erlaubt. Als Antrieb werden insgesamt 7 DC Schrittmotoren eingesetzt.
  • Das Schließsystem besteht aus zwei Hauptkomponenten;
    • • Ausfahrbare Dachführungsschienen, die als Träger für das Dach dienen.
    • • Zweiteilige starre Dachelemente „1" (33) und „2" (47)
  • Das erste Dachelement befindet sich immer im Kofferraum. Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Zweites (mit der Heckscheibe) hinter dem Fahrersitz verstaut ist. Es muss ausreichend Platz hinter dem Sitz vorhanden sein, dadurch wird gewährleistet, dass das Dachelement „2" ausfahren kann. Es handelt sich dabei um Fahrzeuge, mit einem Abstand von der Türkante bis zum hinteren Radkasten von mehr als 30 cm.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Dachführungsschienen (links/rechts) einen Zahnriemen (19) (siehe 5, 6, 8, 9, 10) besitzen.
  • Der ganze Schließvorgang wird nach der Einleitung durch den Fahrer (eine Taste am Armaturenbrett) in 4 Phasen automatisch realisiert (siehe Seite 18/1):
  • Dachschienen fahren heraus
  • Erfindungsgemäß werden die Dachführungsschienen aus der Karosserie herausgefahren (siehe 1/Phase 1,2,3,4). Sie bestehen aus Teilen (1)/(2) und (3)/(4) die mit dem Querträger (6) verbunden sind. Die Bewegung wird mit DC-Schrittmotoren (52) und (53) realisiert, gleichzeitig steuert ein DC-Schrittmotor (55) mit der Welle (5) die Neigung der Schienen (1)/(3) – die erfindungsgemäß immer parallel zur Karosserie bleiben, bis zur Ankopplung an dem vorderen Dachbogen (26)
  • Optional: Ein Windschott (7) kann es aus dem vorderen Dachbogen ausfahren (26) (wird hier nicht detailliert dargestellt), und erst dann zugefahren, wenn das erste Dachelement (33) geschlossen wird.
  • Um eine Verriegelung zu gewährleisten, sieht eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass nachdem die Dachführungsschienen herausgefahren sind, werden sie am vorderen Dachboden verriegelt (6, 7).
  • Dachelement "1" schließt:
  • Erfindungsgemäß treibt ein DC-Schrittmotor (56) – an der Dachführungsschiene (2) befestigt, eine Welle (14) die jeweils einen linken und rechten Zahnriemen (19) in die Bewegung setzt (max. Vorschub ca. 5cm/s). Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass die beiden Zahnriemen sich jeweils in einer Nut (25) bewegen.
  • Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass beiden Zahnriemen mit einer Kupplung (31) (7, 8) ausgestattet sind. An der Kupplung wird das Dachelement „1" verankert und aus dem Kofferraum ausgefahren (9, 10). Das passiert, nachdem erfindungsgemäß der Kofferraum nach hinten verschoben wird, nur so weit und so lange, bis das Dachelement seine Ruheposition verlassen kann. Das Dach (33) wird so weit ausgefahren, bis der vordere Dachbogen erreicht wird und dann dort verriegelt (6, 7).
  • Um eine bessere Stabilisierung des Daches zu erreichen, sieht eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass das Dachelement "1" einen gefederten Stabilisator (61) hat (pro Seite). Seine beiden Führungsräder (64) sind in einem Profil (63) im Kofferraum angebracht (jeweils links/rechts) und bewegen sich dann werter in der Nut (34) der Schienen (2)/(4).
  • Luftströmung wird nach oben geleitet
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach der Verriegelung des Daches am vorderen Dachbogen (26), fahren die hinteren Dachführungsschienen (2)/(4) zurück – mithilfe des Motors „B" (54). Dadurch kann das zweite Dachelement (47) herausfahren. Gleichzeitig wird erstes Dachelement angehoben – die Luftströmung (Fahrwind) wird dadurch nach oben geleitet. (13). Dies erfordert die Zusammenarbeit der Motoren „A/B/C". Solche Abläufe kann man nur mit Schrittmotoren realisieren.
  • Dachelement "2" schließt:
  • Das nützliche Kofferraumvolumen ist deutlich größer, da das Dachelement „2" sich hinter dem Sitz befindet. Es ist erfindungsgemäß an zwei Führungen (Zahnschienen) pro Seite angebracht (41)/(42)/(43)/(44) (13). Der Antrieb erfolgt mit zwei DC-Schrittmotor "E"/"F" (57)/(58) die links eingebaut sind. Die Kraftübertragung auf die rechte Seite erfolgt mit den Wellen (45)/(46) (15,16).
  • Nach einer bevorzugten Ausgestattung der Erfindung ist vorgesehen, dass dieses Dachelement mit einem Dichtungsring (60) ausgestattet ist (16), welcher von unten auf die Öffnung in der Karosserie drückt damit den Innenraum dicht und geschlossen bleibt. Die Dachführungsschienen kehren dann in ihre ursprüngliche Position wieder.
  • Anmerkung:
    • • Wird das „Öffnen" eingeleitet, laufen die Phasen in einer umgekehrten Reihenfolge (siehe Seite 17).
    • • Die Schließkraft der Motoren soll Gewährleisten, dass keine Verletzungsrisiken. für die Fahrzeuginsassen auftreten. Bei der Überlastung stoppen die Motoren.
    • • Dachelement "2" drückt von oben mit seiner vorderer Kante auf das ausgefahrene Dachelement "1" – dadurch wird es endgültig geschlossen und abgedichtet.
    • • Die Fahrprofile für jeden Motor wie Drehzah/Drehrichtung/Einschaltzeit sind auf einem EPROM -Chip gespeichert. Die Steuerung versorgt dann die Motoren.
  • Zahnriemenantrieb
  • Für das Ausfahren des Dachelements "1" wird erfindungsgemäß ein Zahnriemen (19) (aus Polyuhrethan) pro Seite eingesetzt. Vorteile von Zahnriemen: kein Schlupf, kein Nachspannen, Wirkungsgrad > 98%, geringe Lagerbelastung.
  • Als empfohlene Raddurchmesser für die Antriebsrolle (nach VDI 2758) wird d= 64 mm gewählt (bei 0,1 bis 1kW und 20 bis 1200 U/min) und Breite ca. 25mm. Dieser Antrieb ist ein sog. offener Trieb mit i=1.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass zwei freilaufende Rollen (12)/(13) und zwei angetriebene Rollen (8)/(9) von diesen Zahnriemen umspannt sind und transportieren das Dach aus dem Kofferraum bis zum vorderen Dachbogen (26) (siehe 6). Die Neigung zwischen den Schienen (1)/(2) und (3)/(4) ändert von ca. 170° (Verdeck geöffnet) bis ca. 90° (Verdeck geschlossen). Dadurch ändert sich der Umschlingungswinkel (auf dem Scharnier die die beiden Schienen verbindet) um fast das Zweifache.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestattung der Erfindung ist vorgesehen, dass aus dem Grund müssen sich die vorderen Rollen (12)/(13) axial bewegen können (6, 11) um den Umschlingungswinkel des Zahnriemens zu kompensieren.
  • Sind die Führungsschienen ausgefahren, wird die Rolle in ihrer Position erfindungsgemäß mit den Hubmagneten (68) verriegelt – sonst kann die Umfangskraft, welche entsteht beim Transport des Dachelements "1" seine Positionierung beeinflussen. Der Schrittmotor (56) (mit z.B. zwei Wellen) ist an der Führungsschiene (2) befestigt und eine Antriebswelle (15) überträgt seine Kraft an die rechte Schiene (4). Optional sind auch zwei Motoren pro Führungsschiene möglich!
  • Schrittmotoren
  • Als Antriebsmotoren werden erfindungsgemäß 7 Schrittmotoren eingesetzt. Die Gewichtmassen die bewegt werden (Dachführungsschienen, Dachelemente "1" und „2") sind nicht größer als ca. 20 kg also 200 N.
  • Diese Elemente werden mit ca. 5 cm/s bewegt und mit kleiner Beschleunigung. Bauart für die Motoren IP = 54, benötigte Drehmoment ca. 200 Ncm.
  • Vorteile des Schrittmotors: günstiger Preis, höchster Lebensdauer, PC programmierbar, höchstes Drehmoment im unteren Drehzahlbereich, höchstes Haltemoment während des Stillstands, geringere Abmessung.
  • Beispiel für die Motorenauswahl:
  • Firma "Nanotec Electronic GmbH" Landsham (www.nanotec.de) Schrittmotor mit integrierter Drehzahl- und Positioniersteuerung PD4-15718L3208, DC 24 bis 48 V, Schnittstelle RS485, 16 Fahrprofile speicherbar, B × H × L = 56 × 56 × 155 mm, Gewicht 1,30 kg, Haltemoment 170 Ncm, Drehmoment ca. 240 Ncm im Bereich 0 – 100 U/min.
  • Ein Spannungswandler muss die 12V DC auf 24 V erhöhen!
  • Motor "A" (52)/(53) – 2 Stück. Befestigt an einem beweglichen Profil (16) um die Neigung der Schienen zu kompensieren. Dienen als Antrieb für das Ausfahren der Dachschienen (2)/(4).
  • Motor "B" (54) – 1 Stück. Motor mit Doppelwelle (oder zwei Motoren pro Seite!) realisiert die Neigung der Dachschienen (2)/(4).
  • Motor "C" (55) – 1 Stück. Befestigt an dem Querträger (6) der Dachschienen. Dient zum „Ausfahren bzw. Ausklappen" der Dachschienen (1)/(3) – verändert den Winkel zwischen (1) – (2) und zwischen (3) – (4).
  • Motor "D" (56) – 1 Stück. Motor mit zwei Wellen (oder zwei pro Seite!). Befestigt an der Dachschiene (2), unten. Mit Hilfe von zwei Zahnrädern/Zahnriemen (19) transportiert er das Dachelement „1" nach oben.
  • Motor "E" (57)/(58) – 2 Stück. Motoren mit zwei Wellen. Befestigt an dem Dachelement "2" auf dem Profil (48)/(49). Mit Hilfe von zwei Zahnprofilen (jeweils pro Seite!) wird das Element nach oben transportiert.
  • Optional: DC – Kleingetriebemotoren 12V DC mit Encoder, z.B. „Bühler Motor Gruppe" oder „RGM" Typ SM 95 GP
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der Zeichnungen, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 Schließvorgang des Daches (Dachelement „1" und "2
  • 2 Dach – Schienensystem
  • 3 Dachführungsschiene (2) mit Antrieb (52) und Befestigung – Detailbild 1
  • 4 Dachführungsschiene (2) mit Antrieb (52) und Befestigung – Detailbild 2
  • 5 Verstellantrieb für die Dachschienen (1) und (2) – Detailbild
  • 6 Kupplung – Dachschiene (1)/vorderer Dachbogen (26)
  • 7 Kupplungen (27)/(29) – Detailbild
  • 8 Kupplung – Zahnriemen/Dachelement „1"
  • 9 Ankopplungsablauf des Daches an dem Zahnriemen
  • 10 Kupplungen (31) und (32) – Detailbild
  • 11 Umschlingungswinkel und die vordere Rolle
  • 12 Dachelemente und Dachschienen
  • 13 Anhebung des Dachelements „1" und das Ausfahren des Elements "2"
  • 14 Dachführungsschienen mit eigenem Antrieb
  • 15 Dachelement "2" und geschlossene Dachschienen
  • 16 Dachelement "2" und sein Antrieb
  • 17 Dachelement "1" mit Stabilisator (61)
  • 18 Dachelement "1" im Kofferraum
  • 19 Cabrioverdeck geschlossen
  • 20 Windschott (71)
  • 21 Zeitdiagramm für die Motoren
  • Fig. Nr. 1
  • Es sind hier die einzelnen Schließphasen dargestellt;
    1/2/3 – die Dachführungsschienen fahren aus.
    4/5/6/7 – das Dachelement „1" wird geschlossen.
    8/9 – Anhebung des Dachelements „1".
    10/11/12 – das Dachelement "2" wird geschlossen.
  • Fig. Nr. 2
  • Das gesamte Schienensystem und seine Antriebe bestehen aus:
    Linke, vordere Dachführungsschiene (1)
    Linke hintere Dachführungsschiene (2) mit der Zahnstange. (17)
    Rechte, vordere Dachführungsschiene (3)
    Rechte hintere Dachführungsschiene (4) mit der Zahnstange
    Antriebswelle (5)
    Querträger (6)
    Zahnradrolle (8) für den Zahnriemen mit Motor (56) und Welle (15)
    Zahnradrolle (9) für den Zahnriemen
    Vordere Rollen (12)/(13)
  • Die Dachführungsschienen dienen als Träger für die Dachelemente "1" und „2". Ein Zahnriemen (19) umspannt die Schienen (1)/(2) und wird mit dem Motor (56) angetrieben. Gleiche Ausführung gilt für die Schienen (3)/(4). Der Motor (55) gewährleistet, dass die Schienen (1)/(3) parallel zur Karosserie bleiben – dadurch werden die Kräfte (Luftwiderstand) die auf sie beim Ausfahren wirken -sehr niedrig. Für das Ausfahren aus der Karosserie dienen die Motoren (52)/(53). Gleichzeitig verstellt der Motor (54)/Welle (14) die Neigung der Schienen (2)/(4) zur Karosserie.
  • Fig. Nr. 3
  • Detailbild „1" mit Dachführungsschiene (2) und dem Motor (52) für das Ausfahren der Schiene. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Motor (52) beweglich eingebaut ist, um die Neigung, zu kompensieren. Sein Befestigungsprofil (16) ist mit der Zahnstange (10) verbunden – mit dem Befestigungselement (73) und wird durch den Motor (54) horizontal bewegt. Die Dachführungsschiene (2) hat also 2 Haltepunkte. Punkt (39), der mit dem Profil (59) an der Karosserie starr befestigt ist und Punkt (40), der sich mit dem Motor (52) und dem Profil (16) bewegt. Dadurch wird die Neigung der Schiene (2) realisiert. Die Zahnstange (17) die an der Schiene (2) befestigt ist, realisiert die Bewegung der Schiene (2) nach oben/unten. In diesem System, bewegt sich nur die Schiene (2), sie fährt aus der Karosserieöffnung (18) heraus.
  • Fig. Nr. 4
  • Detailbild „2" mit Dachführungsschiene (2) und Motor (52) – Draufsicht.
  • Die Welle (14) überträgt die Antriebskraft des Motors (54) auf die rechte Seite. Ein Profil (59) der an der Karosserie befestigt ist und gleichzeitig in der Nut (66) – bildet mit seinen Gleitelementen, den Haltepunkt (39). Auf beiden Seiten der Schiene (2) ist der Zahnriemen (19) sichtbar und die Nut (34) des Stabilisators (61).
  • Optional: wenn nicht ausreichend Platz vorhanden ist, dann werden zwei Motoren (54) verwendet (also ohne Welle (14)).
  • Fig. Nr. 5
  • Verstellantrieb für die Schienen (1)/(3). Die Welle (5) überträgt die Antriebskraft des Motors (55) auf die rechte Seite. Die Schienen drehen sich um die „A" Achse. Das Zahnradprofil (23) ist fest an der Dachführungsschiene (1) befestigt, das Profil (24) an der Welle (5) und wird mit dem Motor (55) angetrieben.
  • Fig. Nr. 6/7
  • Es wird der Ankopplungsvorgang – Dachschiene (1)/vordere Dachbogen (26) dargestellt. Die 2 Hubmagneten (oder Relais) im Element „X" (28) sind unter der Spannung 12V, ihre Anker sind angezogen.
  • Die Dachführungsschiene nähert sich dem Dachbogen. Nach der Ankupplung sind dann die Elemente "X" und „Y" zusammenverbunden. Nachdem die Schiene (1) den Positionsschalter „C" (65) betätigt hat, bleiben die Hubmagneten erfindungsgemäß spannungslos – die Anker werden nach außen verschoben (durch die Federkraft) und verriegeln beide Kupplungen „X" und „Y" miteinander.
  • Solche spannungslose Verriegelung erhöht die Sicherheit der Verbindung.
  • Fig. Nr.8/9/10
  • Es wird der Ankopplungsvorgang – Zahnriemen (19)/Dachelement „1" (33) dargestellt. Die Dachführungsschiene (2) nähert sich dem Dachelement „1" – 9 „A"/"B". Nach der Ankopplung – 9 „C" fährt das Dachelement nach oben – 9 „D". Die Kupplung „U" (31) ist auf dem Zahnriemen (19) befestigt. Der Motor (56) treibt die Zahnradrolle (8) und über die Welle (15) die rechte Zahnradrolle (9). Nachdem die beiden Kupplungen „U" (31) „V" (32) verbunden sind – 10 ist der Positionsschalter „A" (36) betätigt. Die beiden Hubmagneten werden erfindungsgemäß spannungslos – ihre Anker durch die Federkraft verschoben. Die Kupplungen (31''/(32) sind dadurch verriegelt. Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Stromzufuhr über die Federkontakte (67) erfolgt, die sich im Kofferraum befinden. Dort ist auch der Positionsschalter „B" (37) untergebracht. Ist K2 angeregt – „Verdeck öffnen" und der Positionsschalter (37) betätigt, dann werden die Kupplungen (31)/(32) entriegelt.
  • Ablaufphasen der Ankopplung:
    Figure 00080001
  • Fig. Nr. 11
  • Der Winkel zwischen beiden Dachführungsschienen (1)/(2) ändert sich von ca. 90° „B" bis 170° „A". Dadurch ändert sich auch der Umschlingungswinkel im Punkt, dort wo die beiden Schienen verbunden sind. Da die Länge des Zahnriemens (19) sich nicht ändern kann, muss die vordere Rolle (12) beweglich montiert sein. Nachdem die Dachführungsschiene (1) den Dachbogen(26) erreichen hat, sind dann die Federkontakte (70) und zusätzlich der Positionsschalter (65), geschlossen. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die vordere Rolle (12) in ihrer Position durch den Hubmagnet (68) verriegelt wird. Das Dachelement (33) kann jetzt problemlos transportiert werden.
  • Fig. Nr. 13
  • Das Dachelement (33) wird erfindungsgemäß angehoben – durch den Motor (54), die Luftströmung wird also nach oben geleitet. Jetzt kann das Dachelement „2" (47) welches sich hinter den Sitzen befindet ausfahren. Nachdem es ausgefahren ist, kehrt das Dachelement (33) in seine normale Position.
  • Fig. Nr. 16
  • Das Ausfahren des Dachelements (47) wird mit zwei Motoren (57)/(58) realisiert.
  • Die angetriebenen Zahnräder (51)/52) sind erfindungsgemäß an Zahnstangen „I"/"J" (41/42) befestigt. Die Form der Zahnstangen und die regelbare Drehzahl der beiden Schrittmotoren erlaubt eine exakte Bewegung nach oben (beim Schließen) oder nach unten (beim Öffnen). Die Wellen (45/46) übertragen die Antriebskraft auf die rechte Seite.
  • Fig. Nr. 17
  • Das Dachelement (33) ist erfindungsgemäß mit einem Stabilisator (61) (1 pro Seite) ausgestaltet. Sein Führungsrad (64) wird in einer Nut geführt – erst im Kofferraum (63) dann in der Dachführungsschiene (2)
  • Fig. Nr. 18
  • Das Dachelement (33) befinden sich im Kofferraum „A". Der Kofferraumdeckel (35) wird erfindungsgemäß nach hinten verschoben (mit seinen Scharnieren) und die Kupplung (32) verriegelt „B". Das Dachelement wird nach oben befordert. Das Führungsrad des Stabilisators bewegt sich im Profil (63). „C"/"D". Nachdem das Dachelement den Kofferraum verlassen hat, schließt der Kofferraumdeckel zu. Eine Öffnung des Kofferraumdeckels nach oben kann nicht sinnvoll sein, denn bei großer Geschwindigkeit wird die Kraft des Luftwiderstandes zu groß. In seiner ursprünglichen Position öffnet/schließt der Kofferraumdeckel, wie gewöhn mit Hilfe von beiden Scharnieren.
  • Fig. Nr. 20
  • Optional: Um einen störungsfreien Schließvorgang des Dachelements „1 zu gewährleisten, sieht die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass bei hoher Fahrgeschwindigkeit (der Luftwiderstand ist sehr groß), ein zusätzlicher Windschott (71) eingesetzt wird. Er ist zwischen den Dachführungsschienen (1) (3) kurz vor der Welle (5), beweglich eingebaut. Sein Winkel kann sich ändern, von 0° „A" bis 35° „B". Damit wird die Luft nach oben geleitet und das Dachelement besser über die Dachführungsschienen (2)/(4) fahren kann. Bevor es die Schienen (1)/(3) passiert, wird der Windschott (71) abgesengt „A". Als Antrieb kann ein Verstellmotor (72) (pro Seite) eingesetzt werden (z.B. ein Abklappmotor Fa. „BÜHLER" 1.42.022.xxx).
  • Fig. Nr. 21
  • Es wird ein Zeitdiagramm für die Motoren (für das Schließen und Öffnen) dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001

Claims (10)

  1. Vorrichtung und Verfahren für das PKW-Cabrioverdeck gekennzeichnet durch ein Dachträgersystem (weiter als Dachschienensystem) genant und zwei getrennte Dachelemente „1" und „2", für das sichere Schließen und Öffnen des Verdecks bei der Fahrgeschwindigkeit ab 100 km/h.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachschienensystem aus 4 Schienen besteht (1/2/3/4/) und einem Träger (6).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachschienen (1/2/3/4) mit Hilfe vom Motor „A" (pro Seite) aus der Karosserie angehoben werden und mit dem Motor „C" und der Weile (5) die Neigung (bzw. Winkel) zwischen linken Schienen (1) und (2) und rechten Schienen (3) und (4) verändern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachschienen (jeweils links und rechts) mit einem Zahnriemen (19) ausgestattet sind, der das Dachelement „1" mithilfe des Motors (56) und der Welle (15), nach oben transportiert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement „2" hinter dem Sitz verstaut ist, auf 4 Zahnstangen (41/42/43/44) aufgehängt und mit Hilfe von 2 Motoren (57/58) ausgefahren wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglicher Windschott (71) zwischen den Dachschienen (1)/(3) montiert ist, mit dem Verstellantrieb (72) seine Neigung ändert – damit der Einfluss des Fahrwindes auf das Dachelement „1" reduziert werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanisch-/elektrische Kupplung (31/32) eine sichere, spannungslose Verbindung zwischen dem Dachelement „1" und dem Zahnriemen realisiert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanisch-/elektrische Kupplung (28/29) eine sichere, spannungslose Verbindung zwischen dem Dachelement „1" und dem vorderen Dachbogen (26) realisiert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stabilisator (61) jeweils eins pro Seite, das Dachelement „1" im Profil (63) und dann in der Mut (34) sicher nach oben führt und dadurch stabilisiert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kofferraumdeckel (35) gesamt mit seinem Scharnier nach hinten verschoben wird, wenn das Dachelement „1" nach oben fährt
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