DE102004020062B4 - Schaufelrad - Google Patents

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • B65H29/40Members rotated about an axis perpendicular to direction of article movement, e.g. star-wheels formed by S-shaped members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Schaufelrad (1) mit einer Einrichtung zum Abbremsen von Produkten (18), die Taschen (5) des Schaufelrades (1) zugeführt werden, wobei die Taschen (5) von Schaufelblättern (2) gebildet werden und die Einrichtung zum Abbremsen der Produkte mehrere Bremszungen (6) enthält, die axial neben den Schaufelblättern (2) angeordnet sind und diese in Richtung der Drehachse (4) des Schaufelrades (1) gesehen, den Einlass der Taschen (5) einengend, schneiden, wobei weiterhin die Position der Bremszungen (6) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremszungen (6) koaxial zur Drehachse (4) des Schaufelrades (1) mittels Lager (7) an der Schaufelradwelle (3) gelagert und um diese schwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaufelrad nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Das Schaufelrad dient dazu, ebenflächige Produkte, wie sie beispielsweise vom Falzklappenzylinder des Falzapparates einer Rotationsdruckmaschine oder von einem Querschneider ausgegeben werden, aufzunehmen und auszulegen.
  • Die WO 02/34656 A1 zeigt ein Schaufelrad, dem auf ein Transportband auszulegende Produkte zugeführt werden. Zur Abbremsung der in Taschen des Schaufelrades einzusteckenden Produkte ist am Schaufelrad eine Bremszungen aufweisende Einrichtung angeordnet. Die Bremszungen sind jeweils an zwei Punkten aufgehängt, deren Lagen zur Einstellung des Bremsverhaltens bei unterschiedlichen Produktdicken verstellbar sind. Hierfür sind konstruktiv aufwendige, kostspielige Getriebemechanismen erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaufelrad die Produkte mit einer konstruktiv einfachen Einrichtung abzubremsen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentsanspruchs 1 gelöst. Die Bremszungen sind einfach gelagert und mit einem einfachen Getriebe verschwenkbar. Somit ist die Einrichtung kostengünstig fertigbar. Die Vorrichtung zeichnet sich durch einen geringen Platzbedarf aus, so dass das Schaufelrad gut zugänglich ist. Die Verstellung der Bremszungen ist während des Laufs des Schaufelrades möglich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch:
  • 1: ein Schaufelrad in der Seitenansicht,
  • 2: die Ansicht II nach 1,
  • 3: die Durchdringung einer Bremszunge mit Schaufelradblättern eines Schaufelrades, wobei die 3.1, 3.2 und 3.3 verschiedene Verdrehstellungen des Schaufelrades zeigen.
  • Das in 1 gezeigte Schaufelrad 1 enthält eine Vielzahl von Schaufelblättern 2, die auf einer Schaufelradwelle 3 befestigt sind. Letztere beherbergt in ihrem Zentrum die Drehachse 4 des Schaufelrades 1. Die Schaufelblätter 2 sind in mehreren Ebenen senkrecht zur Drehachse 4 angeordnet, wobei in 2 lediglich zwei Ebenen E1, E2 dargestellt sind. In Umfangsrichtung des Schaufelrades 1 benachbarte Schaufelblätter 2 bilden jeweils eine Tasche 5 des Schaufelrades 1.
  • In Richtung der Drehachse 4 des Schaufelrades 1 sind axial neben den Schaufelblättern 2 mehrere, beispielsweise zwei Bremszungen 6 angeordnet. Sie sind schwenkbar zur Drehachse 4 angeordnet und hierzu vorteilhaft mittels Lagern 7 auf der Schaufelradwelle 3 gelagert. Das Verschwenken der Bremszunge 6 erfolgt mittels einer Gewindespindel 8, die in eine schwenkbar im Körper 9 der Bremszunge 6 gelagerte Spindelmutter 10 eingeschraubt ist. An ihrem anderen Ende ist die Gewindespindel 8 axial unverschiebbar in einem Lagerzapfen 11 gelagert, der schwenkbar an einer gestellfesten Platte 12 befestigt ist. Die Platte 12 ragt bis in den Bereich der Schaufelblätter 2 hinein. Dort liegt der Körper 9 der Bremszunge 6 axial an der Platte 12 an. Diese Verbindung wird mit in den Körper 9 eingeschraubten Bundschrauben 13 gehalten. Die Bundschrauben 13 sind in die Schwenkbewegung der Bremszunge 6 gestattende Ringlöcher 14 der Platte 12 eingesteckt. Die Gewindespindel 8 ist mittels eines auf ihr befestigten Handgriffes 15 manuell verdrehbar. Die Platte 12 stützt sich weiterhin unverdrehbar auf einer gestellfesten Achse 16 ab. Hierzu sind die Platte 12 und die Achse 16 über ein Keilwellenprofil miteinander gepaart. Die Platte 12 ist mittels einer Knebelschraube 17 auf der Achse 16 axial fixiert und nach Lockern der Knebelschraube 17 mitsamt der Bremszunge 6 in Richtung der Drehachse 4 des Schaufelrades 1 verschieb- und einstellbar.
  • Die Bremszungen 6 schneiden in Richtung der Drehachse 4 des Schaufelrades 1 gesehen die Schaufelblätter 2. Sie engen dabei den Einlass einer von zwei in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Schaufelblättern 2 gebildeten Tasche 5 für ein zugeführtes ebenflächiges Produkt 18 ein. Die Verhältnisse sind in den 3.1 bis 3.3. für mehrere Positionen des zugeführten Produktes 18 und des Schaufelrades 1 dargestellt. Das Produkt 18 wird von einem Falzklappenzylinder 19 abgeleitet und der Tasche 5 zugeführt. Im durch die Bremszunge 6 eingeengten Bereich wird das Produkt 18 zwischen letzterer und dem zu dieser vorlaufenden Schaufelblatt 2 abgebremst ( 3.1). Bei der Weiterdrehung des Schaufelrades 1 und der Weiterbewegung des Produktes 18 (3.2 und 3.3) wird seine Geschwindigkeit allmählich auf die Auslagegeschwindigkeit reduziert.
  • Das Produkt 18 wird im Verlaufe der Weiterdrehung des Schaufelrades1 auf ein nicht dargestelltes Förderband ausgelegt, wobei ein schuppenförmiger Produktstrom entsteht. Auch die Auslage auf einen Stapel ist möglich. Das Produkt 18 kann ungefalzt oder längs- und/oder quergefalzt sein.
  • Die Bremszunge 6 weist ein derart zur jeweiligen Schaufelform definiertes Kurvenprofil auf, dass der Schnittpunkt S mit dem vorlaufenden Schaufelblatt 2 einer Tasche 5 im Betrieb zum Anfang 20 des zugeführten Produktes 18 einen etwa gleichen Abstand hat. Das Weiterlaufen des Schnittpunktes S und des Produktanfanges 20 ist in den
  • 3.2 und 3.3 gut ersichtlich. Der Schnittpunkt S kann dem Produktanfang 20 voreilen, wie in den 3.2 bis 3.3 dargestellt. Er kann aber auch mit dem Produktanfang 20 zusammenfallen oder beispielsweise bei sehr dünnen Produkten deren Anfang 20 nacheilen.
  • Jede Bremszunge 6 ist durch Verdrehen der jeweiligen Gewindespindel 8 um die Drehachse 4 des Schaufelrades 1 verschwenkbar, wodurch eine Einstellung an unterschiedliche Produktdicken vorgenommen wird. Beim Verdrehen der Gewindespindel 8 in Drehrichtung 21 (1) wird diese bei Ausführung des Gewindes als rechtssteigend in die Spindelmutter 10 hineingeschraubt und dabei die Bremszunge 6 entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt. Damit wird, den Einlassbereich der Tasche 5 vergrößernd, die Verarbeitung dickerer Produkte 18 ermöglicht. Bei einer Drehung der Gewindespindel 8 in die Drehrichtung 22 wird die Bremszunge 6 in die Gegenrichtung für die Verarbeitung dünnerer Produkte 18 verschwenkt.
  • Die Gewindespindel 8 kann auch statt manuell mittels eines Motors 23 angetrieben werden. Diese Variante ist in 1 gestrichelt mit eingezeichnet. Für das Verschwenken der Bremszungen 6 können auch anderweitige manuell oder motorisch angetriebene Getriebe zur Anwendung kommen. Beispielsweise kann die Bremszunge 6 ein Zahnsegment tragen, in das ein antreibendes Ritzel eingreift.
  • 1
    Schaufelrad
    2
    Schaufelblatt
    3
    Schaufelradwelle
    4
    Drehachse
    5
    Tasche
    6
    Bremszunge
    7
    Lager
    8
    Gewindespindel
    9
    Körper
    10
    Spindelmutter
    11
    Lagerzapfen
    12
    Platte
    13
    Bundschraube
    14
    Ringloch
    15
    Handgriff
    16
    Achse
    17
    Knebelschraube
    18
    Produkt
    19
    Falzklappenzylinder
    20
    Anfang des Produktes
    21
    Drehrichtung
    22
    Drehrichtung
    23
    Motor
    E1, E2
    Ebene
    S
    Schnittpunkt

Claims (5)

  1. Schaufelrad (1) mit einer Einrichtung zum Abbremsen von Produkten (18), die Taschen (5) des Schaufelrades (1) zugeführt werden, wobei die Taschen (5) von Schaufelblättern (2) gebildet werden und die Einrichtung zum Abbremsen der Produkte mehrere Bremszungen (6) enthält, die axial neben den Schaufelblättern (2) angeordnet sind und diese in Richtung der Drehachse (4) des Schaufelrades (1) gesehen, den Einlass der Taschen (5) einengend, schneiden, wobei weiterhin die Position der Bremszungen (6) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremszungen (6) koaxial zur Drehachse (4) des Schaufelrades (1) mittels Lager (7) an der Schaufelradwelle (3) gelagert und um diese schwenkbar sind.
  2. Schaufelrad (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremszunge (6) ein Kurvenprofil derart aufweist, dass ihr Schnittpunkt (S) mit dem vorlaufenden Schaufelblatt (2) einer Tasche (5) im Betrieb zum Anfang (20) des zugeführten Produktes (18) einen etwa gleichen Abstand hat.
  3. Schaufelrad (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Bremszunge (6) zu deren Verschwenkung ein Getriebe angreift.
  4. Schaufelrad (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe manuell oder mittels eines Motors (23) betätigt wird.
  5. Schaufelrad (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Körper (9) der Bremszunge (6) schwenkbar eine Spindelmutter (10) gelagert ist, in die eine Gewindespindel (8) eingeschraubt ist, die axial unverschiebbar in einem Lagerzapfen (11) gelagert ist, der schwenkbar an einer gestellfesten Platte (12) befestigt ist.
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DE102007028954B3 (de) * 2007-06-22 2008-07-31 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Schaufelrad

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DE4242885A1 (de) * 1992-12-18 1994-06-23 Frankenthal Ag Albert Vorrichtung zum Ablegen von Produkten
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