DE19931744C1 - Falzproduktführung im Schaufelrad - Google Patents
Falzproduktführung im SchaufelradInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslegen von Produkten (4), im wesentlichen bestehend aus einem Schaufelrad (5) und mindestens einem nachgeschalteten Transportband (14), bei der im Bereich zwischen den Scheiben (38) mindestens eine verschwenkbare Falzproduktführung (11) angebracht ist. Die Falzproduktführung (11) ist entkoppelt vom Schaufelrad (5) zu diesem koaxial verschwenkbar angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslegen von
Produkten, insbesondere gefalzten Papierprodukten, gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 42 42 885 C2 ist es bekannt, eine Vorrichtung zum
schuppenförmigen Auslegen von Produkten auf einer bewegten
Auslage mit einer die Peripherie des Schaufelrades im Sektor
zwischen Produkteinfall- und -auslegebereich umschließenden
Leiteinrichtung zu schaffen. Nachteilig an dieser Vorrichtung
ist, daß eine formatabhängige seitliche Führung der Produkte
nicht gegeben ist.
Aus der EP 0 509 210 B1 ist es bekannt, eine Vorrichtung zum
Auslegen von Produkten mit einem Schaufelrad, das formatab
hängige seitliche Falzproduktführungen besitzt, zu schaffen.
Die Falzproduktführungen sind in ihrer geometrischen Formge
bung an die Form der Schaufeln des Schaufelrades durch bogen
förmige Ausnehmungen angepaßt, was hohe Fertigungskosten
verursacht.
Ein weiterer Nachteil ist es, daß sich die Falzproduktführun
gen immer mit den Schaufelrädern mitdrehen, da sie zwar
verstellbar, aber dennoch fest mit den Schaufelrädern verbun
den bzw. an diesen gelagert sind. Der Zwang zum Ausrichten
von Produkten ist an stehenden Leiteinrichtungen größer.
Somit können die Falzproduktführungen nie aus dem Produkt
laufbereich entfernt werden, sondern werden nur in Phase mit
dem Schaufelrad gebracht. Dadurch kann nur eine Überdeckung
in Produktlauf erreicht werden, solange die Führungen nicht
die Dicke der Schaufeln überschreiten. Desweiteren ist es
nicht möglich, daß die Produktführungen bis zum Außendurch
messer des Schaufelrades und/oder darüber hinaus im Eingriff
mit dem auszurichtenden Produkt sind.
Aus der EP 0 527 317 A2 ist eine Auslageeinrichtung in einem
Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine im wesentlichen
bestehend aus einem mehrere Scheiben aufweisenden Schaufel
rad, mindestens einer antriebsmäßig vom Schaufelrad entkop
pelten an einer dessen Scheiben angeordneten Falzproduktfüh
rung und mindestens einem nachgeschalteten Transportband
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Auslegen von Produkten auf einer bewegten Auslage zu
schaffen, die eine Anpassung von Falzproduktführungen an das
Falzproduktformat ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Anwendung der
Merkmale des kennzeichnenden Teils der Vorrichtung nach
Anspruch 1 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit
den Zeichnungen.
Ein bedeutungsvoller Vorteil ist die erfindungsgemäße Gestal
tung der Auslagevorrichtung, bei der verschwenkbare Falzpro
duktführungen, seitlich und zwischen den einzelnen Scheiben
eines Schaufelrades eingreifend, koaxial an diesem Schaufel
rad gelagert sind, d. h. der Schwenkpunkt der verschwenkbaren
Falzproduktführungen liegt im Mittelpunkt des Schaufelrades.
Ein weiterer Vorteil ist, daß bei der erfindungsgemäßen
Lösung der Auslagevorrichtung eine Erweiterung der seitlichen
Führbarkeit der auszulegenden Produkte erreicht wird.
Je nach Format der auszulegenden Produkte, vor allem bei
Produkten die länger als breit sind, wie z. B. DIN A4, können
die Falzproduktführungen präzise an die Seitenkanten der
Produkte angestellt werden und gewährleisten eine hohe Genau
igkeit bei der Auslage der Produkte, selbst bei hohen Maschi
nengeschwindigkeiten.
Durch die Entkoppelung der Falzproduktführung vom Schaufelrad
kann die Führungslänge zwischen Schaufelradscheibe und Falz
produktführung den jeweiligen Produktionsverhältnissen ange
paßt werden.
Von Bedeutung ist, daß erfindungsgemäß bei Produktbreiten,
die ohne Falzproduktführungen gefahren werden können, die
Falzproduktführungen aus dem Produktlaufbereich weggeschwenkt
werden.
Desweiteren ergeben sich Vorteile in der Gestaltung der
Falzproduktführungen aufgrund der koaxialen Lagerung am
Schaufelrad, so daß der Außenrand der Falzproduktführung dem
Außendurchmesser des Schaufelrades entspricht oder der Außen
durchmesser des Schaufelrades + maximal ein Betrag y bis zur
Leiteinrichtung ist.
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Gestaltung der Falzpro
duktführung ist ihre bei Eingriff feststehende Anordnung am
Sektor des Schaufelrades zwischen Produkteinfallbereich und
Produktauslegebereich, so daß die Falzproduktführung in
seiner Formgebung und Größe nur diesem Sektor entsprechen
muß, womit Materialkosten und Fertigungskosten der Falzpro
duktführung verringert werden.
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit einer Anpassung der
Falzproduktführungen an unterschiedliche Produktbreiten
während des Laufes der Auslagevorrichtung, somit entfallen
Umrüstzeiten bei einer Produktionsumstellung.
Erfindungsgemäß kann ein Spektrum von Produktbreiten zwischen
175 mm und 482,5 mm durch mehrere Falzproduktführungen, die
unterschiedlich anstellen, abgedeckt werden. Es ist auch
möglich zwei halbe Stränge von Produkten zwischen 175 mm und
241,25 mm Breite oder mehrere kleinere Stränge mit den Falz
produktführungen zu führen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Ansicht einer erfin
dungsgemäßen Gestaltung einer Falzproduktführung in einem
Schaufelrad und nachgeschalteter Auslage,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Ansicht einer erfin
dungsgemäßen Gestaltung der koaxial am Schaufelrad gelagerten
Falzproduktführung und
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Ansicht als Draufsicht
von mehreren Falzproduktführungen im Eingriff mit einem
Schaufelrad.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur beispielsweise schuppenför
migen Auslage (13) von Produkten (4), insbesondere gefalzten
bogenförmigen Papierprodukten, die beispielsweise einem
Falzapparat einer Druckmaschine nachgeschaltet ist.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schaufel
rad (5), Falzproduktführungen (11), einer Leiteinrichtung (3)
und einem Transportband (14).
Das Schaufelrad (5) wird von einer Mehrzahl jeweils in einer
Scheibe (38) angeordneten einzelnen Schaufeln (6) gebildet
(siehe Fig. 3). Die Scheiben (38) sind jeweils axial beab
standet auf einer gemeinsamen Welle (18) drehsteif befestigt.
Diese Welle (18) ist mit einer nicht näher erläuterten An
triebsvorrichtung verbunden und in Gestellwänden drehbar
gelagert.
Jede der Scheiben (38) weist eine auf der Welle (18) angeord
nete Nabe (17) auf, die als Schaufelträger (17) bezeichnet
wird. An der Mantelfläche dieses Schaufelträgers (17) sind
Schaufeln (6) radial nach außen weisend, sich annähernd in
tangentialer Richtung bezogen auf die Welle (18) erstreckend
befestigt. Diese Schaufeln (6) sind in ihrer Längsrichtung
leicht gekrümmt und leicht geneigt gegenüber der tangentialen
Richtung des Schaufelträgers (17) ausgeführt. In Umfangsrich
tung sind diese Schaufeln (6) zueinander beabstandet, sich
überlappend befestigt, so daß zwischen einer nach außen
weisenden Seite (7) einer Drehrichtung (23) des Schaufelrades
(5) gesehenen nachlaufenden Schaufel (6) und einer nach innen
weisenden Seite (8) einer vorlaufenden Schaufel (6) eine
Tasche (9) gebildet wird. Die Tasche (9) wird in ihrer Tiefe
vom Taschengrund (10) begrenzt, d. h. die Produkte (4) gleiten
in der sie aufnehmenden Tasche (9) hinab bis zum Taschengrund
(10). Diese Tasche (9) weist einen zum Taschengrund (10)
verjüngenden Querschnitt auf.
Zwischen den einzelnen Scheiben (38) sind Falzproduktführun
gen (11) koaxial zum Schaufelrad (5) verschwenkbar angeord
net, die zwischen Produkteinfallbereich (1) und Produktausle
gebereich (12), im weiteren als Produktlaufbereich (P) be
zeichnet, im Eingriff sind. Die Falzproduktführung (11) ist
an eine auf der Welle (18) drehbar gelagerte Buchse (16)
angebracht (15), die mit einer Stellvorrichtung (21) verbun
den ist. Die Falzproduktführungen (11) sind entsprechend der
Form des Schaufelrades (5) gebogen, wobei ihre Außenkanten
mit dem Schaufelrad (5) exakt abschließen oder um einen
Betrag y bis zur Leiteinrichtung (3) aus dessen Peripherie
(5) herausragen. Die Länge der Falzproduktführung (11) ent
spricht dem Produktlaufbereich (P). Damit das Produkt (4)
langsam in einen Eingriff mit den Falzproduktführungen (11)
gelangt, sind die Außenkanten der Falzproduktführung (11) an
der zum Produkt (4) weisenden Seite mit Einlaufschrägen (30)
versehen (siehe Fig. 2).
Das Schaufelrad (5) weist an seiner Peripherie (5) am Pro
duktlaufbereich (P) angeordnet eine insgesamt mit (3) be
zeichnete nicht näher erläuterte Leiteinrichtung auf.
Zum Abtransport der Auslage (13) ist dem Schaufelrad (5) ein
Transportband (14) nachgeschaltet.
Die Produkte (4) gleiten am Produkteinfallbereich (1) in
Einfallrichtung (2) auf das sie anschließend fördernde Schau
felrad (5) zu.
Werden Produkte im Schaufelrad (5) gefördert, die länger als
breit sind, z. B. DIN A4, die somit instabil in ihrer Lagepo
sition sind, werden Falzproduktführungen (11) in den Produkt
laufbereich (P) eingeschwenkt, die präzise an die Seitenkan
ten der Produkte (4) anstellen. Die koaxiale Verschwenkung
der Falzproduktführungen (11) erfolgt über eine Stellvorrich
tung (21), die an der auf der Welle (18) gelagerten Buchse
(16) angreift. Die Stellvorrichtung (21) fährt sein Stellele
ment (20) ein, die Buchse (16) wird in Drehrichtung (23) des
Schaufelrades (5) gedreht und die angeschraubte Falzprodukt
führung (11) schwenkt in den Produktlaufbereich (P) ein.
Die Produkte (4) stoßen mit ihren Seitenkanten zunächst an
die Einlaufschrägen (30), die das Produkt (4) lagegerecht
ordnen und bei eventueller Schieflage die Produkte (4) da
durch ausrichten, daß zuerst die tiefere vorlaufende Kante
des Produktes (4) an die Einlaufschräge (30) stößt, so daß
ein Abbremsvorgang an dieser Stelle des Produktes (4) zeit
lich früher erfolgt und somit diese Seitenkante des Produktes
(4) ausgerichtet wird, um letztendlich das Produkt (4) mit
Hilfe der an den Seitenkanten des Produktes (4) anstellenden
Falzproduktführungen (11) gleichmäßig in die Tasche (9)
gleiten zu lassen. Bis zur Auslage (13) am Produktauslegebe
reich (12) sind die Falzproduktführungen (11) im Eingriff mit
den Seitenkanten des Produktes (4) und ermöglichen so eine
lagegerechte und qualitativ hochwertige Auslage (13).
Zwischen den Scheiben (38) sind mehrere der koaxial ver
schwenkbaren Falzproduktführungen (11) angebracht, die ein
erfindungsgemäßes Spektrum von Produktbreiten zwischen 175 mm
und 482,5 mm abdecken. Dieses Spektrum von Produktbreiten
beinhaltet auch das Führen von zwei halben Strängen von
Produkten (4) von 175 mm bis 241,25 mm Breite und/oder von
mehreren kleineren Strängen.
Je nach Erfordernis und Format des auszulegenden Produktes
(4) schwenken diese Falzproduktführungen (11) in den Produkt
laufbereich (P) ein. Bei Produktbreiten, die ohne Falzpro
duktführungen (11) qualitativ hochwertig ausgelegt werden
können, schwenken die Falzproduktführungen (11) aus dem
Produktlaufbereich (P) in Parkposition (X). Die Parkposition
(X) der Falzproduktführungen (11) bei Nichteingriff im Pro
duktlaufbereich (P) ist in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet
dargestellt.
Nach Abstreifen der Produkte (4) aus den Taschen (9) fördert
ein Transportband (14) die schuppenförmig abgelegten Produkte
(13) zu nachgeschalteten, nicht dargestellten Verarbeitungs
einrichtungen.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Aufbau der Falzproduktfüh
rung (11) mit Stellvorrichtung (21) zur koaxialen Verschwen
kung dieser gezeigt.
Auf der Welle (18) ist eine Achsbuchse (29) mit Arretierungs
schrauben (32) gelagert, die ein Lagerelement (28) aufnimmt,
das mit einem Sicherungsring (31) befestigt ist. Auf dem
Lagerelement ist die Buchse (16) gelagert, die mit einer
Schraube (33) gesichert ist und an die die Falzproduktführung
(11) mit Einlaufschräge (30) befestigt (15) ist.
Die Falzproduktführung (11) ist vorzugsweise aus Kunststoff
oder aus einem Blechzuschnitt hergestellt.
Die Buchse (16) nimmt einen Bolzen (19) auf, der mit Siche
rungsring (27) und einem Distanzelement (34) versehen ist. An
dem Bolzen (19) ist das Stellelement (20) der Stellvorrich
tung (21) drehbar gelagert. Die Stellvorrichtung (21) ist an
seinem anderen Ende in einem Bolzen (22) fest gelagert, der
an einem Joch (36) befestigt ist, das auf einer zwischen
Gestellwänden fest gelagerten Welle (37) geklemmt (24, 25)
ist.
Die Stellvorrichtung (21) zur Verschwenkung der Falzprodukt
führung (11) ist eine mechanische per Hand betätigte, elek
tromechanische, pneumatische oder hydraulische Vorrichtung.
Ein schematischer Gesamtaufbau eines Schaufelrades bestehend
aus einer Mehrzahl von Scheiben (38) mit eingreifenden Falz
produktführungen (11) ist in Fig. 3 ersichtlich.
1
Produkteinfallbereich
2
Produkteinfallrichtung
3
Leiteinrichtung
4
Produkt
5
Schaufelrad/Schaufelradaußendurchmesser/Peripherie
6
Schaufel
7
Schaufelaußenseite
8
Schaufelinnenseite
9
Tasche
10
Taschengrund
11
Falzproduktführung
12
Produktauslegebereich
13
Auslage
14
Transportband
15
Schraube
16
Buchse
17
Schaufelträger
18
Welle
19
Bolzen
20
Stellglied
21
Stellvorrichtung
22
Bolzen
23
Drehrichtung
24
Mutter
25
Klemmelement
26
Schlauch/Rohr
27
Sicherungsring
28
Lagerelement
29
Achsbuchse
30
Einlaufschräge
31
Sicherungsring
32
Arretierungsschraube
33
Schraube
34
Distanzelement
35
Schraube
36
Joch
37
Welle
38
Scheibe
P Produktlaufbereich
X Parkposition
P Produktlaufbereich
X Parkposition
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Auslegen von Produkten, im wesentlichen
bestehend aus einem mehrere Scheiben aufweisenden Schau
felrad, mindestens einer antriebsmäßig vom Schaufelrad
entkoppelten an einer dessen Scheiben angeordneten Falz
produktführung und mindestens einem nachgeschalteten
Transportband, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
zwischen den Scheiben (38) mindestens eine Falzprodukt
führung (11) zum Schaufelrad (5) koaxial verschwenkbar,
in Betriebszustand fixierbar, angeordnet ist und daß bei
Produktbreiten, die ohne Falzproduktführungen (11) ausge
legt werden können, diese aus einem Produktlaufbereich
(P) in eine Parkposition (X) herausschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Falzproduktführungen (11) mit einer Einlaufschräge
(30) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Falzproduktführungen (11) aus einem Blechzu
schnitt oder aus Kunststoff hergestellt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine Anpassung der Falzproduktführungen (11) an
unterschiedliche Produktbreiten während des Laufes einer
Maschine möglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Produktbreiten zwischen 175 mm und 482,5 mm oder mehrere
Stränge von Produkten (4) zwischen 175 mm und 241,25 mm
Breite oder kleiner durch mehrere unterschiedlich anstel
lende Falzproduktführungen (11) lagegerecht ausgelegt
werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Falzproduktführungen (11) durch eine mit der
jeweiligen Falzproduktführung (11) verbundene Stellvor
richtung (21) getrennt verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellvorrichtung (21) der Falzproduktführung
(11) eine mechanische per Hand betätigte, elektromechani
sche, pneumatische oder hydraulische Vorrichtung ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellvorrichtungen (21) auf einer gemeinsa
men Welle (37) gelagert sind, die zwischen Gestellwänden
fest angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Falzproduktführung (11) konven
tionelle Leitbleche zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19931744A DE19931744C1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Falzproduktführung im Schaufelrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19931744A DE19931744C1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Falzproduktführung im Schaufelrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19931744C1 true DE19931744C1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7914027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19931744A Expired - Fee Related DE19931744C1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Falzproduktführung im Schaufelrad |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19931744C1 (de) |
Cited By (2)
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1999
- 1999-07-08 DE DE19931744A patent/DE19931744C1/de not_active Expired - Fee Related
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