DE102004018733A1 - Getränke-Abgabe-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Getränke-Abgabe-Vorrichtung verfügt zumeist im Gehäuseinneren über eine Haupt-Trägereinheit zur Befestigung von adaptierenden Unter-Trägereinheiten, die zur Aufnahme von Mess-, Regel- und Steuermodulen oder weiteren Funktions- und Trägerelementen dienen. Da die Unter-Trägereinheit mit der Haupt-Trägereinheit nach unten bewegbar verbunden ist, gewinnt die gesamte Vorrichtung an Service- und Montagefreundlichkeit. Diese Vorrichtung erlaubt bei insgesamt erleichterter Wartung und Zugänglichkeit des Vorrichtungs-Inneren die flexible und schnelle Anpassung an individuelle Ausstattungswünsche.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Getränke-Abgabe-Vorrichtung mit einem zu öffnenden Gehäuseteil.
  • Getränke-Abgabe-Vorrichtungen sind in der Gastronomie weit verbreitet und werden hauptsächlich zur Ausgabe von alkoholhaltigen Getränken, Spirituosen und nichtalkoholischen Erfrischungs-Getränken eingesetzt.
  • Die hauptsächlich verwendeten Getränke-Abgabe-Vorrichtungen bestehen lediglich aus einem vertikalen Trägerteil und einer daran befestigten Regeleinheit, die wiederum eine Ventileinheit und einen Handzapfhan trägt. In diesem Fall spricht man von einer Schanksäule, die zumeist singulär aufgestellt ist. Es sind aber auch Getränke-Abgabe-Vorrichtungen bekannt, deren Trägerteil ebenfalls vertikal angeordnet oder aber horizontal als Wandhalter ausgelegt sein kann und der wenigstens die Getränke-Zufuhrleitungen aufnimmt; diese Vorrichtungen weisen zumeist einen horizontal am Träger befestigten und überwiegend tonnenförmigen Querbalken auf, der die Getränke-Ausgabe- und meist auch Eingabe-/Anzeige-Einheiten trägt.
  • Die zunehmende Ausstattung dieser Vorrichtungen mit mechanischen und elektronischen Modulen verlangt nach Zugangsmöglichkeiten für Service-Arbeiten. Dieser Forderung tragen die bekannten Vorrichtungen Rechnung, indem der Träger und der Querbalken entsprechende, jedoch meist kleine Service-Öffnungen aufweisen und/oder indem zumindest ein Teil des Querbalkens dreh- bzw. schwenkbar ist und so einen Teil der sich im Inneren des Trägers bzw. des Querbalkens befindenden und zu wartenden Module zugänglich macht. Die Verkleidung wird in diesen Fällen zu Servicezwecken meist mittels Scharniere nach oben geklappt. Die im Gehäuse integrierten Displays und Tastaturen können dann jedoch nur mehr eingeschränkt oder gar nicht mehr betrachtet oder betätigt werden.
  • Nachteilig an diesen Vorrichtungs-Varianten ist aber insbesondere die Tatsache, dass mit der Dreh- bzw. Schwenkbewegung auch die am Querbalken außen angebrachten Eingabe-/Anzeige-Einheiten aus dem Blickfeld des Wartungs- Personals bewegt werden. Zudem sind die entsprechenden Bewegungen der Gehäuseteile nur in räumlich begrenztem Umfang möglich, was die Zugänglichkeit zu deren Innenraum deutlich einschränkt. Hinzu kommt die ebenfalls nachteilige Tatsache, dass die bekannten „Zapfköpfe" entweder in Einzel- oder in Kleinserien-Fertigung hergestellt oder im Falle von Grosserien-Fertigungen mit den gleichen Meß-, Regel- und Steuerungseinheiten bestückt werden. Eine variable Ausstattung mit unterschiedlichen Meß-, Regel- und Steuerungseinheiten ist nicht vorgesehen, bedingt durch die Konstruktionsmerkmale aber auch nicht möglich. Von einem flexiblen Einsatz dieser Vorrichtungen kann somit nicht gesprochen werden.
  • Zur Überwindung dieser Nachteile wurde eine Vorrichtung entwickelt, bei der das Gehäuse aus einem Profilverbund aus einem unbeweglichen Querbalken und einem überwiegend in gerader, nicht schwenk- und/oder drehbarer Bewegung nach oben bewegbaren Querbalkenteil besteht und/oder bei der die Vorrichtung über eine Haupt-Trägereinheit zur Befestigung von mindestens einer adaptierenden Unter-Trägereinheit zur Aufnahme von Mess- und/oder Regel- und/oder Steuermodulen und/oder weiteren Funktions- und/oder Träger-Elementen verfügt; zudem ist bei dieser Vorrichtung die Haupt-Trägereinheit zur Befestigung von mindestens einer weiteren adaptierenden Unter-Trägereinheit geeignet, die der Aufnahme einer in Reihe geschalteten Automatikventil-Handzapfhahn-Anordnung dienen kann (Anmeldung DE 10239208 ).
  • Zwar konnte mit dieser letztgenannten Vorrichtung ein bedeutender Fortschritt erzielt werden, sie weist aber eine noch immer nicht zufrieden stellende Servicefreundlichkeit und Bedienbarkeit insbesondere im Hinblick auf die modularen Trägereinheiten auf.
  • Für die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Getränke-Abgabe-Einheit bereitzustellen, die im Wesentlichen ein zur Aufnahme mindestens einer darin integrierten Getränkeausgabe-Einheit geeignetes Gehäuse (1) aufweist, und bei der mindestens ein Gehäuseteil zur Freigabe sich darin befindender Module geöffnet werden kann und zudem mindestens ein Modul-Typ (2) mit Hilfe einer adaptierenden Unter-Trägereinheit (3) an einer Haupt-Trägereinheit (4) befestigt ist. Diese Vorrichtung sollte im Falle von Wartungsarbeiten vor allem eine erleichterte Zugänglichkeit, insbesondere zu den im Gehäuse untergebrachten Modulen besitzen und auch für an ihr durchzuführenden Montagearbeiten verbesserte Hilfestellungen geben.
  • Gelöst wurde diese Aufgabe mit einer entsprechenden Vorrichtung, bei der die Unter-Trägereinheit (3) nach unten bewegbar mit der Haupt-Trägereinheit (4) verbunden ist.
  • Überraschend hat sich in der Praxis herausgestellt, dass mit dieser neuen Variante einer Getränke-Abgabe-Vorrichtung nicht nur die gestellte Aufgabe vollständig erfüllt werden konnte, sondern dass mit dem erfindungswesentlichen Merkmal einer bewegbaren Verbindung zwischen Unter- und Haupt-Trägereinheit auch andere Schankanlagentypen in ihrer Montage- und Wartungsfreundlichkeit so deutlich verbessert werden können, dass sie auch einem deutlich breiteren Einsatzbereich zugeführt werden können.
  • Als besonders geeignet hat sich eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung erwiesen, deren Unter-Trägereinheit (3) über eine horizontal ausgerichtete Drehachse (5) mit der Haupt-Trägereinheit (4) verbunden ist. Die Unter-Trägereinheit (3) kann dadurch ganz einfach nach unten weggeklappt werden und die daran angebrachten Module sind in einfacher Weise zugänglich, wobei insbesondere die sonst bestehende räumliche Enge im Vorrichtungs-Gehäuse umgangen wird.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn es sich beim Modul-Typ (2) um eine Regeleinheit (6) handelt, die im Wesentlichen aus einer Ventileinheit (6a) und einer Handzapfhahn-Einheit (6b) besteht. Diese Einheit kann nun nach vorne und gleichzeitig nach unten weggeklappt werden, wodurch nun vor allem die sonst nur sehr schwer zugängliche Ventileinheit, die sich ja üblicherweise hinter dem Zapfhahn angeordnet im Gehäuse befindet, in unkomplizierter Weise zugänglich ist.
  • Wie bereits angesprochen, ist ein Vorteil der vorliegenden Vorrichtung auch darin zu sehen, dass das erfindungswesentliche Merkmal auf eine große Breite unterschiedlicher Getränke-Abgabe-Vorrichtungen anwendbar ist. Dieser Vorteil ist insbesondere auch ersichtlich, wenn die Unter-Trägereinheit (3) als vertikal ausgerichteter vorderer Gehäuseteil einer stehenden und insbesondere singulär stehenden Schanksäule ausgebildet ist. Bei dieser Erfindungsvariante ist es besonders vorteilhaft, wenn die Haupt-Trägereinheit (4) als Bodenplatte ausgebildet ist. Insgesamt sollte die Vorrichtung bei dieser Variante eine manuell bedienbare Regeleinheit (6) aufweisen, was die vorliegende Erfindung ebenfalls berücksichtigt.
  • In diesem Fall kann somit bspw. bei einer einzelnen Schanksäule der gesamte vordere Gehäuseteil, der über ein horizontal am vorderen Teil der Bodenplatte angebrachtes Scharnier mit dieser Bodenplatte verbunden ist und der die Einheit aus Ventil und Handzapfhahn trägt, nach vorne und unten geklappt werden, wodurch zum Einen die Ventil/Handhahn-Einheit und zum Anderen auch die sich im Schanksäulen-Gehäuse befindlichen weiteren Getränkezuführteile (Leitungen) leicht zugänglich werden. Nach erfolgter Wartung oder Montage wird die gesamte vordere Gehäuse-Einheit einfach wieder hochgeklappt und das Gehäuse geschlossen.
  • Die Breite der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auch daraus deutlich, dass es sich um eine Getränke-Dosier-Vorrichtung handeln kann, die vorzugsweise mit einer selbständigen Registrierung und Sperrung ausgestattet ist und deren Gehäuse tonnenförmig und im wesentlichen horizontal ausgebildet ist und insbesondere mindestens eine Eingabe/Anzeige-Einheit aufweist. In diesem Fall handelt es sich bspw. um eine Vorrichtung gemäß Anmeldung DE 10239208 ).
  • Bei diesem Vorrichtungstyp hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Unter-Trägereinheit (3) als Adapter-Einheit, vorzugsweise in Plattenform, ausgebildet ist und wenn die Haupt-Trägereinheit (4) im horizontal ausgerichteten Gehäuseteil mindestens in Einzahl und besonders bevorzugt in Reihe angeordnet ist. Ebenfalls günstig ist in diesem Fall eine automatische Regeleinheit (6).
  • Die vorliegende Getränke-Abgabe-Vorrichtung vereint aufgrund ihrer zahlreichen Ausgestaltungs-Varianten eine Vielzahl insbesondere bedienfreundlicher Aspekte bei insgesamt hoher raumökonomischer Variabilität. Zudem ermöglicht die neue Vorrichtung ein funktionales Design, was insbesondere bei den herkömmlichen und zumeist einzeln aufgestellten Schanksäulen zum Tragen kommt.
  • Die nachfolgenden Abbildungen veranschaulichen die genannten Vorteile der beanspruchten Getränke-Abgabe-Vorrichtung.

Claims (9)

  1. Getränke-Abgabe-Vorrichtung aufweisend ein zur Aufnahme mindestens einer darin integrierten Getränkeausgabe-Einheit geeignetes Gehäuse (1), wobei mindestens ein Gehäuseteil zur Freigabe sich darin befindender Module geöffnet werden kann und mindestens ein Modul-Typ (2) mit Hilfe einer adaptierten Unter-Trägereinheit (3) an einer Haupt-Trägereinheit (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter-Trägereinheit (3) nach unten bewegbar mit der Haupt-Trägereinheit (4) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter-Trägereinheit (3) über eine horizontal ausgerichtete Drehachse (5) mit der Haupt-Trägereinheit (4) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Modul-Typ (2) um eine Regeleinheit (6), im Wesentlichen bestehend aus einer Ventileinheit (6a) und Handzapfhahn-Einheit (6b), handelt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter-Trägereinheit (3) als vertikal ausgerichteter vorderer Gehäuseteil einer stehenden und insbesondere singulär stehenden Schanksäule ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt-Trägereinheit (4) als Bodenplatte ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine manuell bedienbare Regeleinheit (6) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Getränke-Dosier-Vorrichtung handelt, vorzugsweise mit selbständiger Registrierung und Sperrung, deren Gehäuse tonnenförmig und im wesentlichen horizontal ausgebildet ist und insbesondere mindestens eine Eingabe/Anzeige-Einheit aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter-Trägereinheit (3) als Adapter-Einheit, vorzugsweise in Plattenform, ausgebildet ist und die Haupt-Trägereinheit (4) im horizontal ausgerichteten Gehäuseteil mindestens in Einzahl und besonders bevorzugt in Reihe angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine automatische Regeleinheit (6) aufweist.
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