DE102004017180B4 - Röntgendiagnostikeinrichtung zur digitalen Radiographie - Google Patents
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Abstract
Röntgendiagnostikeinrichtung
zur digitalen Radiographie mit.
– einem Hochspannungsgenerator (1),
– einer Röntgenröhre (2) zur Erzeugung eines Röntgenstrahlenbündels (3),
– einer im Strahlengang hinter einem Patienten (4) angeordneten Bildwandlereinheit (5 bis 9) und
– einer Steuervorrichtung (15), der ein der einfallenden Dosis entsprechendes Signal zugeführt wird, wobei die Bildwandlereinheit (5 bis 9) eine mit der Steuervorrichtung (15) verbundene Iontomatkammer (5) und eine Schaltungsanordnung (12) zur automatischen Verstärkungsregelung (AVR) ohne Totzeit aufweist.
– einem Hochspannungsgenerator (1),
– einer Röntgenröhre (2) zur Erzeugung eines Röntgenstrahlenbündels (3),
– einer im Strahlengang hinter einem Patienten (4) angeordneten Bildwandlereinheit (5 bis 9) und
– einer Steuervorrichtung (15), der ein der einfallenden Dosis entsprechendes Signal zugeführt wird, wobei die Bildwandlereinheit (5 bis 9) eine mit der Steuervorrichtung (15) verbundene Iontomatkammer (5) und eine Schaltungsanordnung (12) zur automatischen Verstärkungsregelung (AVR) ohne Totzeit aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung zur digitalen Radiographie mit einem Hochspannungsgenerator, einer Röntgenröhre zur Erzeugung eine Röntgenstrahlenbündels, einer im Strahlengang hinter einem Patienten angeordneten Bildwandlereinheit und einer Steuervorrichtung, der ein der einfallenden Dosis entsprechendes Signal zugeführt wird. Derartige Röntgendiagnostikeinrichtungen dienen zur Erstellung von Aufnahmen sowie zur Wiedergabe von Röntgenbildern auf dem Monitor.
- In der digitalen Radiographie werden in Durchleuchtungssystemen folgende Belichtungstechniken angewandt:
Bei der Belichtung eines Röntgenfilms in einem Zielgerät kommt eine Iontomatkammer zum Einsatz, während die Belichtung von digitalen Röntgenaufnahmen hinter einem Röntgenbildverstärker erfolgt, dessen Ausgangsleuchtschirm von einer Fernsehkamera, beispielsweise einer CCD-Kamera, abgetastet wird. Dazu wird in dem optischen parallelen Strahlengang zwischen Röntgenbildverstärker und Fernsehkamera ein Teil des Lichtes auf einen Multiplier oder ein schaltbares Array von Photodioden als Lichtsensor abgelenkt, wie dies beispielsweise in derEP 0 362 427 B1 beschrieben ist. Dieses System hat den Nachteil, dass zwei Belichtungssysteme erforderlich sind und die Lichtauskopplung im parallelen Strahlengang eine aufwendige Optiklösung erfordert. - Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagnostikeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit nur einem Belichtungssystem in allen Fällen eine richtige Belichtung zu erfassen vermag.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bildwandlereinheit eine mit der Steuervorrichtung verbundene Iontomatkammer und eine Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung (AVR) ohne Totzeit aufweist. Dadurch können alle Aufnahmen dosistechnisch mit der Iontomatkammer belichtet werden. Zum Ausgleich des Gx-Abfalls und sonstiger nichtlinearer Eigenschaften des Röntgenbildverstärkers dient die automatische Verstärkungsregelung (AVR) ohne Totzeit bei der Fluoroskopie.
- Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung (AVR) einen Bildspeicher aufweist, der an einer Multiplikationsstufe angeschlossen ist, dass mit dem Eingang des Bildspeicher eine Schaltungsanordnung zur ROI-Mittelwertbildung zur Erfassung eines Istwertes verbunden ist, die mit einer Vergleichsschaltung zum Vergleich mit einem Sollwert angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang der Multiplikationsstufe verbunden ist.
- Erfindungsgemäß kann eine Schaltungsanordnung zur Belichtungskorrektur mit der Vergleichsschaltung verbunden sein, mittels der der Sollwert veränderbar ist.
- In vorteilhafter Weise kann an der Vergleichsschaltung eine Begrenzerstufe angeschlossen sein, die mit dem zweiten Eingang der Multiplikationsstufe verbunden ist.
- Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Iontomatkammer und die Schaltungsanordnung zur Erfassung eines Istwertes Messfelder aufweisen, deren Anordnungen und/oder räumliche Lagen übereinstimmen.
- Abhängigkeiten der Helligkeit des Bildverstärkers können berücksichtigt werden, wenn die Schaltungsanordnung zur Belichtungskorrektur Look-up-Tabellen aufweist, in der kV-Abhängigkeiten der Helligkeit des Bildverstärkers gespeichert sind.
- Erfindungsgemäß kann die Bildwandlereinheit eine Röntgenbildverstärker-Fernsehkette mit einem Röntgenbildverstärker, einer Optik und eine Fernsehkamera aufweisen, wobei die Fernsehkamera eine Videokamera oder ein CCD-Bildwandler sein kann. Alternativ kann die Bildwandlereinheit einen Festkörperbildwandler aufweisen.
- Röntgenaufnahmen lassen sich auf einfache Weise erstellen, wenn die Bildwandlereinheit ein Zielgerät aufweist.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrichtung und -
2 eine Ausführung einer Schaltungsanordnung zur AVR ohne Totzeit gemäß1 . - In der Figur ist der elektrische Aufbau der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikeinrichtung dargestellt, die einen Hochspannungsgenerator
1 aufweist, der eine Röntgenröhre2 speist, in derem Strahlengang3 sich ein Patient4 befindet. Im Strahlengang hinter dem Patienten4 sind eine Iontomatkammer5 und ein Zielgerät6 zur Aufnahme von Röntgenfilmen angeordnet. Ein im Strahlengang3 nachfolgender Röntgenbildverstärker7 ist über eine Optik8 mit Iris und Graufilter mit einer Fernsehkamera9 gekoppelt, deren Ausgangssignal einer Verarbeitungsschaltung10 zugeführt ist. Die Iontomatkammer5 weist bekannterweise schaltbare Messfelder auf, mit der die Region of Interest (ROI) auswählbar ist. Die Iris mit dem Graufilter dient dazu, um die gewünschte Dynamik zu erreichen. - An der Verarbeitungsschaltung
10 ist ein Monitor11 zur Wiedergabe des verarbeiteten Röntgenstrahlenbildes angeschlossen. Die Verarbeitungsschaltung10 kann beispielsweise eine Subtraktionsvorrichtung, Integrationsstufe, Bildspeicher und Wandler enthalten. - Erfindungsgemäß weist die Verarbeitungsschaltung
10 weiterhin eine Schaltungsanordnung12 zur automatischen Verstärkungsregelung (AVR) ohne Totzeit auf, die das aktuelle Videosignal online bearbeitet, so dass es auf dem Monitor11 in seiner Helligkeit geregelt als sichtbares Röntgenbild wiedergegeben werden kann. - Die Fernsehkamera
9 kann beispielsweise einen CCD-Bildwandler13 aufweisen, dessen Videosignal in einem Videoverstärker14 mit einstellbarer Verstärkung verstärkt an den Ausgang der Fernsehkamera9 geleitet wird, das anschließend der Verarbeitungsschaltung10 zugeführt werden kann. - Die Röntgendiagnostikeinrichtung weist eine Steuervorrichtung
15 auf, die mit dem Hochspannungsgenerator1 , der Fernsehkamera9 , der Verarbeitungsschaltung10 und dem Monitor11 verbunden ist und sie mit Steuersignalen versorgt. Die Iontomatkammer5 liefert an die Steuervorrichtung15 ein der einfallenden Dosis entsprechendes Signal, aus dem die Steuervorrichtung15 den Abschaltzeitpunkt für den Hochspannungsgenerator1 errechnet. - Zur Steuerung des Hochspannungsgenerators
1 sind Einstellmittel16 für die Röntgenröhrenspannung kV und Einstellmittel17 für den Röntgenröhrenstrom mA vorgesehen. Über einen Stufenschalter18 lassen sich an dem Hochspannungsgenerator1 mehrere, in dem dargestellten Falle zwei Dosisstufen einstellen. Mit der Einstellung der gewünschten Dosisstufe am Hochspannungsgenerator1 wird auch die entsprechende Verstärkungsstufe am Videoverstärker14 ausgewählt, so dass eine Erhöhung der Dosis und damit eine stärkere Belichtung der Fernsehkamera9 eine geringere Verstärkung des Videoverstärkers14 zur Folge hat. Dadurch bleibt die Bildhelligkeit auf dem Monitor11 unabhängig von der gewählten Dosisstufe gleich. Wird nun die Dosis bei einem zweistufigen Stufenschalter18 verdoppelt, so wird diese Dosisstufe der Fernsehkamera9 von der Steuervorrichtung15 mitgeteilt, so dass durch entsprechende Umschaltung des Videoverstärkers14 dessen Verstärkung halbiert wird. - In der
2 ist die Schaltungsanordnung12 zur automatischen Verstärkungsregelung (AVR) ohne Totzeit näher erläutert. Das aktuelle Bildsignal Bn wird einem Bildspeicher20 zugeführt, der an einer Multiplikationsstufe21 angeschlossen ist. Parallel dazu wird das Bildsignal Bn einer Schaltungsanordnung22 zur ROI-Mittelwertbildung zur Erfassung eines Istwertes I zugeführt, wobei die Messfelder für die Istwerterfassung mit den Messfeldern der Iontomatkammer5 übereinstimmen. Das Ausgangssignal wird in einer Vergleichsschaltung23 mit einem Sollwert S verglichen, der durch eine Schaltungsanordnung24 zur Belichtungskorrektur veränderbar ist. Der Ausgangswert W berechnet sich aus dem Sollwert S und Istwert I gemäß folgender Formel: - Dieser Wert W wird einer Begrenzerstufe
25 zugeführt, der in seiner Amplitude und/oder seinen Begrenzungseigenschaften einstellbar ist. Das Ausgangssignal der Begrenzerstufe25 wird der Multiplikationsstufe21 zugeführt, so dass dieser Wert mit dem Pixelwert des Bildes Bn multipliziert und auf dem Monitor11 wiedergegeben wird. - Die Vorteile sind eine hohe Dosiskonstanz trotz Gx-Abfall des Röntgenbildverstärkers. Bei der Iontomatkammer
5 sind die Messfelder identisch mit den AGC-Messfeldern. Der Vorteil der "neuen" AGC bei der Aufnahme ist, dass keine Totzeit von Messwerterfassungen zur Verwendung des Istwertes I führen. Die Schaltungsanordnung24 zur Belichtungskorrektur berücksichtigt den kV-Gang des Röntgenbildverstärkers7 . - Durch die erfindungsgemäße Anordnung können alle Aufnahmen dosistechnisch mit der Iontomatkammer
5 belichtet werden. Zum Ausgleich des Gx-Abfalls und sonstiger nichtlinearer Eigenschaften des Röntgenbildverstärkers dient die automatische Verstärkungsregelung (AVR) ohne Totzeit. Zusätzlich werden die kV-Abhängigkeiten der Helligkeit des Bildverstärkers bei der Belichtung in Form von Belichtungskorrekturen beispielsweise durch die Look-up-Tabellen (LUT) in der Schaltungsanordnung24 zur Belichtungskorrektur berücksichtigt. Somit sind sowohl die systematischen Eigenschaften dieser indirekten Belichtungsmethode berücksichtigt, als auch die nichtsystematischen über die erwähnte AVR ohne Totzeit. - Für durch den Anwender gewünschte in der digitalen Radiographie vorkommenden Belichtungskorrekturen wird der Sollwert der AVR angepasst.
- Bei der AVR ohne Totzeit wird das Bild Bn im Bildspeicher
20 solange zwischengespeicheichert, bis in den Schaltungsanordnungen22 bis25 folgendes Processing durchgeführt wurde:
In der Schaltungsanordnung22 zur ROI-Mittelwertbildung wird zunächst der Istwert I der Helligkeit generiert. Hier ist es entscheidend, dass sich die Messfelder für die Istwerterfassung mit den Messfeldern der Iontomatkammer5 möglichst gut decken. - In der Vergleichsschaltung
23 wird der Soll/Istwert-Vergleich durchgeführt und daraus der Faktor ermittelt, mit dem das Bild Bn multipliziert werden muss. Der Sollwert S ist durch die Schaltungsanordnung24 zur Belichtungskorrektur veränderbar auch abhängig von der Betriebsart oder eben einer Belichtungskorrektur. - In der Begrenzerstufe
25 wird der in der Vergleichsschaltung23 ermittelte Faktor auf eine maximal definierte Verstärkung bzw. Abschwächung begrenzt. - In der Multiplikationsstufe
21 wird die Multiplikation des in der Vergleichsschaltung23 ermittelten Faktors mit den Bilddaten durchgeführt. Auf dem Monitor11 kommt dann das Bild Bn zur Anzeige. - Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf ein zweites Belichtungssystem verzichtet werden. Das Optiksystem kann als kostengünstiges Kompaktoptiksystem ausgeführt werden. Es ist kein aufwendiges Tandemoptiksystem mit Lichtauskopplung mehr erforderlich.
- Die Belichtung der Aufnahmen erfolgt dosisgenau. Die Dosis/Bild steigt bei Abfall des Gx des Bildverstärkers nicht mehr an, wie es durch den heutigen Stand der Technik vorgegeben ist. Damit führt der routinemäßige Abgleich der Anlage zu einer höheren Kundenzufriedenheit, denn der Abgleich führt nicht mehr zu einer erniedrigten Dosis/Bild.
- Die AVR ohne Totzeit ermöglicht es, immer richtig belichtete Bilder zur Anzeige zu bringen. Es treten keine Helligkeitsschwankungen während der Einregelvorgänge mehr auf. Das ist bei sehr langsamen Bildfrequenzen bis hin zu der Belichtung von Einzelbildern ein sehr wichtiger Vorteil.
Claims (11)
- Röntgendiagnostikeinrichtung zur digitalen Radiographie mit. – einem Hochspannungsgenerator (
1 ), – einer Röntgenröhre (2 ) zur Erzeugung eines Röntgenstrahlenbündels (3 ), – einer im Strahlengang hinter einem Patienten (4 ) angeordneten Bildwandlereinheit (5 bis9 ) und – einer Steuervorrichtung (15 ), der ein der einfallenden Dosis entsprechendes Signal zugeführt wird, wobei die Bildwandlereinheit (5 bis9 ) eine mit der Steuervorrichtung (15 ) verbundene Iontomatkammer (5 ) und eine Schaltungsanordnung (12 ) zur automatischen Verstärkungsregelung (AVR) ohne Totzeit aufweist. - Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die automatische Verstärkungsregelung (AVR) einen Bildspeicher (
20 ) aufweist, der an einer Multiplikationsstufe (21 ) angeschlossen ist, und dass – mit dem Eingang des Bildspeichers (20 ) eine Schaltungsanordnung (22 ) zur ROI-Mittelwertbildung zur Erfassung eines Istwertes (I) verbunden ist, die mit einer Vergleichsschaltung (23 ) zum Vergleich mit einem Sollwert (S) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang der Multiplikationsstufe (21 ) verbunden ist. - Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltungsanordnung (
24 ) zur Belichtungskorrektur mit der Vergleichsschaltung (23 ) verbunden ist, mittels der der Sollwert (S) veränderbar ist. - Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vergleichsschaltung (
23 ) eine Begrenzerstufe (25 ) angeschlos sen ist, die mit dem zweiten Eingang der Multiplikationsstufe (21 ) verbunden ist. - Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Iontomatkammer (
5 ) und die Schaltungsanordnung (22 ) zur Erfassung eines Istwertes (I) Messfelder aufweisen, deren Anordnungen und/oder räumliche Lagen übereinstimmen. - Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (
24 ) zur Belichtungskorrektur Look-up-Tabellen aufweist, in der kV-Abhängigkeiten der Helligkeit des Bildverstärkers gespeichert sind. - Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildwandlereinheit (
5 bis9 ) eine Röntgenbildverstärker-Fernseheinheit mit einem Röntgenbildverstärker (7 ), einer Optik (8 ) und einer Fernsehkamera (9 ) aufweist. - Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsehkamera (
9 ) eine Videokamera aufweist. - Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsehkamera (
9 ) einen CCD-Bildwandler (13 ) aufweist. - Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildwandlereinheit (
5 bis9 ) einen Festkörperbildwandler aufweist. - Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildwandlereinheit (
5 bis9 ) ein Zielgerät (6 ) aufweist.
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