DE102004013318A1 - Kühlgerät für einen Schaltschrank - Google Patents

Kühlgerät für einen Schaltschrank Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät für einen Schaltschrank, das mit Lüfter und Filter als Filterlüfter ausgebildet und in ein Gehäuse eingebaut ist, das mit Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen versehen ist, wobei über diese Öffnungen die im Innenraum des Schaltschrankes entstehende Warmluft in den Umgebungsraum des Schaltschrankes abgeführt und aus dem Umgebungsraum Kaltluft dem Innenraum zugeführt ist und wobei im Kühlgerät der Warmluftkreis mit dem Kaltluftkreis gekoppelt ist, um die zugeführte Kaltluft bei Bedarf zu erwärmen. Das Kühlgerät ist so aufgebaut, dass die Betriebsart auf einfache Art umgeschaltet und auch die Kopplung von Warmluftkreis und Kaltluftkreis so geregelt werden kann, dass im Kaltluftkreis eine Kondensatbildung sicher verhindert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät für einen Schaltschrank, das mit Lüfter und Filter als Filterlüfter ausgebildet und in ein Gehäuse eingebaut ist, das mit Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen versehen ist, wobei über diese Öffnungen die im Innenraum des Schaltschrankes entstehende Warmluft in den Umgebungsraum des Schaltschrankes abgeführt und aus dem Umgebungsraum Kaltluft dem Innenraum zugeführt ist und wobei im Kühlgerät der Warmluftkreis mit dem Kaltluftkreis gekoppelt ist, um die zugeführte Kaltluft bei Bedarf zu erwärmen.
  • Bei diesen mit Kühlgerät versehenen Schaltschränken besteht die Gefahr, dass bei der zugeführten Kaltluft im Kühlgerät Kondensationsflüssigkeit entsteht.
  • Man hat dem dadurch zu begegnen versucht, dass man der Kaltluft einen Teil der im Innenraum erzeugten Warmluft beimengt, damit die zugeführte Kaltluft stets über der Kondensationstemperatur liegt. Dies beeinträchtigt natürlich die Kühlleistung und bedingt einen komplizierten Aufbau des Kühlgerätes.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank mit Kühlgerät der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, dass das Kühlgerät auf einfache Art auf zwei Betriebsarten umschaltbar ist, dabei aber auch die Möglichkeit bietet, den Betrieb zwischen den beiden Betriebsarten kontinuierlich zu verändern und zu regeln.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Warmluft mit Warmluft-Eintrittsöffnungen und Warmluft-Austrittsöffnungen vom Innenraum in den Umgebungsraum geleitet ist, dass eine Filterkassette in einem Filtergehäuse untergebracht ist, das über einen Luftkanal mit dem Lüfter und mit dem Umgebungsraum über Kaltluft-Eintrittsöffnungen in Verbindung steht, dass der Lüfter die Kaltluft über Kaltluft-Austrittsöffnungen dem Innenraum zuführt, und dass zumindest ein Teil der Warmluft über Öffnungen der Kaltluft überlagerbar ist, wobei den Öffnungen elektrisch steuerbare Stellmittel zugeordnet sind, die Verschlussklappen oder Schieber zur wahlweisen Freigabe oder Sperrung von zumindest einem Teil der Öffnungen verstellen.
  • Mit einfachen Stellmitteln und Verschlussklappen und Schiebern können der Warmluftkreislauf und der Kaltluftkreislauf vollständig entkoppelt oder auf verschieden große Kopplung gebracht werden.
  • In der einen Betriebsart wird unabhängig voneinander die im Innenraum entstehende Warmluft in den Umgebungsraum abgeführt und die Kaltluft aus dem Umgebungsraum dem Innenraum zugeführt, während in der anderen Betriebsart die gesamte Warmluft der zugeführten Kaltluft überlagert wird. Mit den Stellmitteln ist jedoch auch jede Zwischenstellung möglich, um den Anteil der der zugeführten Kaltluft beigemengten Warmluft zu regeln und kontinuierlich zu verändern.
  • Die Kopplung zwischen dem Warmluftkreis und dem Kaltluftkreis kann dabei auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass zwischen der dem Innenraum zugekehrten Seite des Filtergehäuses und der Filterkassette der vertikale Luftkanal gebildet ist, dass dieser Luftkanal über Öffnungen mit einem darüber angeordneten Warmluftgehäuse in Verbindung steht, wobei die Öffnungen in der dem Filtergehäuse zugekehrten horizontalen Seitenwand des Warmluftgehäuses eingebracht sind und dass diesen Öffnungen ein verstellbarer Schieber zugeordnet ist. Der Schieber ermöglicht dabei, die Kopplung voll herzustellen und aufzuheben, er lässt auch eine kontinuierliche Veränderung der Kopplung zu.
  • Die Kopplung kann mit gleichen Möglichkeiten auch direkt mit dem Innenraum des Schaltschrankes dadurch erreicht werden, dass zwischen der dem Innenraum zugekehrten Seite des Filtergehäuses und der Filterkassette der vertikale Luftkanal gebildet ist, dass dieser Luftkanal im oberen Bereich über Öffnungen direkt mit dem Innenraum in Verbindung steht und dass diesen Öffnungen einverstellbarer Schieber zugeordnet ist.
  • Der Gehäuseaufbau für das Kühlgerät wird dadurch vereinfacht, dass das Warmluftgehäuse, das Filtergehäuse und das Lüftergehäuse zu einer senkrech ten Gehäuse-Einheit zusammengefasst sind, die dem Innenraum zugekehrt mittels eines Gehäusedeckels abgedeckt ist und dass der Gehäusedeckel im Bereich des Warmluftgehäuses die Warmluft-Eintrittsöffnungen trägt, im oberen Bereich des Filtergehäuses mit den Öffnungen versehen ist und im Lüftergehäuse nach dem Lüfter die Kaltluft-Austrittsöffnungen trägt. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, dass alle Komponenten des Kühlgerätes, einschließlich der Stellmittel und Verschlussklappen oder Schieber auf der dem Innenraum abgekehrten Innenseite des Gehäusedeckels angeordnet sind und mit diesem eine von der Gehäuse-Einheit abnehmbare Einheit bilden.
  • Die dem Filtergehäuse über die Öffnungen im Gehäusedeckel zugeführte Warmluft lässt sich dadurch sperren oder freigeben, dass den Öffnungen im Gehäusedeckel eine Verschlussklappe zugeordnet ist, die in der einen Endstellung die Öffnungen offen hält und in der anderen Endstellung die Öffnungen verschließt.
  • Eine Regelung der der Kaltluft überlagerten Warmluft lässt sich dadurch verwirklichen, dass den Warmluft-Eintrittsöffnungen und den Öffnungen des Gehäusedeckels ein Schieber zugeordnet ist, der entsprechend seines Stellweges mehr oder weniger Öffnungen im Gehäusedeckel freigibt und Warmluft-Eintrittsöffnungen des Warmluftgehäuses verschließt.
  • Die Einführung der Warmluft in das Filtergehäuse kann jedoch auch so erfolgen, dass die Außenseite des Filtergehäuses unmittelbar im Anschluss an das darüber angeordnete Warmluftgehäuse mit Öffnungen zum Einleiten eines Teils der in den Umgebungsraum abgegebenen Warmluft versehen ist.
  • Ist dabei noch vorgesehen, dass die Außenseite der Gehäuse-Einheit mit einer Abdeckhaube abgedeckt ist, die im Bereich des Warmluftgehäuses zu den Warmluft-Austrittsöffnungen einen nach oben geschlossenen und nach unten offenen Luftkanal bildet, dass die Abdeckhaube im oberen Teil des Filtergehäuses mit Luftaustrittsöffnungen für die abgegebene Warmluft versehen ist, dass die Abdeckhaube im anschließenden Bereich des Filtergehäuses mit den Kaltluft-Eintrittsöffnungen einen weiteren nach oben geschlossenen Luftkanal bildet und dass die Abdeckhaube im Bereich des Lüftergehäuses mit Lufteintrittsöffnungen für die Kaltluft versehen ist, dann ist das Kühlgerät zum Umgebungsraum hin gegen Eindringen von Feuchtigkeit gesichert.
  • Eine Regelung der Kopplung zwischen Warmluftkreis und Kaltluftkreis kann im Bereich der Außenseite der Gehäuse-Einheit dadurch realisiert werden, dass im Luftkanal vor dem Übergang zu den Warmluft-Austrittsöffnungen eine Verschlussklappe angeordnet ist, die in der einen Endstellung die in der Außenseite des Filtergehäuses eingebrachten Öffnungen verschließt und in der anderen Endstellung die Öffnungen freigibt, jedoch gleichzeitig den Luftkanal zu den Warmluft-Austrittsöffnungen hin verschließt. Dabei ist die Betriebsart-Umschaltung mit den Endstellungen leicht realisierbar.
  • Die Abdichtung der Gehäuse-Einheit in der Öffnung der Schrankwand wird so ausgeführt, dass die Gehäuse-Einheit bündig mit der Außenseite der Schrankwand abschließt und mit einem umlaufend angebrachten Dichtungselement abgedichtet in die Öffnung der Gehäusewand eingesetzt ist.
  • Da bei der Überlagerung eines Teils der Warmluft auf die Kaltluft gerade die Temperatur der Kaltluft für die Bildung von Kondenswasser die kritische Größe darstellt, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Stellmittel der Verschlussklappen oder Schieber über Temperaturfühler steuerbar sind, die die Temperatur der Kaltluft im Filtergehäuse oder Lüftergehäuse erfassen.
  • Für die Umschaltung der Betriebsarten kann dann auf einfache Art so verfahren werden, dass die Stellmittel bei vorgegebenen Temperaturwerten die Verschlussklappen oder die Schieber von der einen in die andere Endstellung und umgekehrt verstellen.
  • Eine kontinuierliche Veränderung der Kopplung von Warmluftkreislauf und Kaltluftkreislauf kann ebenso einfach dadurch erhalten werden, dass die Stellmittel die Schieber abhängig von dem gemessenen Temperaturwert der Kaltluft kontinuierlich zwischen der einen und der anderen Endstellung verstellen.
  • Die Betriebsart-Umschaltung kann mit einem einfachen Schieber dadurch erreicht werden, dass in einer Endstellung die Warmluft-Eintrittsöffnungen des Warmluftgehäuses verschlossen und die Öffnungen für die Warmluft am Gehäusedeckel geöffnet sind und dass in der anderen Endstellung die Warmluft-Eintrittsöffnungen des Warmluftgehäuses geöffnet und die Öffnungen im Gehäusedeckel geschlossen sind. Mit demselben Stellmittel und Schieber lässt sich die Kopplung der beiden Kreise auch dadurch verändern, dass in den Zwischenstellungen der Stellmittel ein Teil der Öffnungen im Gehäusedeckel und ein Teil der Warmluft-Eintrittsöffnungen des Warmluftgehäuses geöffnet sind, wobei der Teil vom gemessenen Temperaturwert der Kaltluft im Filtergehäuse oder Lüftergehäuse abhängig ist.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 im Vertikalschnitt ein in eine Öffnung einer Schrankwand eingebautes Kühlgerät mit auf verschiedene Arten veränderbarer Kopplung zwischen Warmluftkreis und Kaltluftkreis,
  • 2 einen Teilschnitt durch den oberen Teil des Kühlgerätes mit einer ersten Art der Überlagerung eines Teils der im Innenraum erzeugten Warmluft auf die Kaltluft im Filtergehäuse mit Stellmittel und Verschlussklappe und
  • 3 in einem ähnlichen Teilschnitt eine andere Ausbildung des Stellmittels mit einem Schieber.
  • Wie der Schnitt nach 1 zeigt, weist die vertikale Schrankwand 40 des Schaltschrankes eine vertikale Öffnung 41 auf, die sich über praktisch die gesamte Höhe und Breite der Schrankwand 40 erstrecken kann. In diese Öffnung 41 ist eine Gehäuse-Einheit eingesetzt, die von oben nach unten ein Warmluftgehäuse 14, ein Filtergehäuse 2 und ein Lüftergehäuse 22 umfasst. Diese Gehäuse-Einheit ist mit der Außenseite der Schrankwand 40 bündig eingesetzt und mittels einem umlaufenden Dichtungselement 28 zur Schrankwand 40 hin abgedichtet. Dem Innenraum IR des Schaltschrankes zugekehrt verschließt ein Gehäusedeckel 1 die Gehäuse-Einheit. Der Aufbau des Kühlgerätes sieht wie folgt aus:
    Den oberen Teil bildet das Warmluftgehäuse 14 mit Warmlufteintrittsöffnungen 8 im Gehäusedeckel 1 und mit Warmluftaustrittsöffnungen 15 in der dem Umgebungsraum AR des Schaltschrankes zugekehrten Außenwand. Das nach unten anschließende Filtergehäuse 2 nimmt eine Filterkassette 11 auf, die zum Gehäusedeckel 1 hin einen vertikalen Luftkanal 10 freilässt. Der Gehäusedeckel 1 verschließt das Filtergehäuse 2 zum Innenraum IR hin. Die Außenwand, die dem Umgebungsraum AR zugekehrt ist, weist Kaltluft-Eintrittsöffnungen 20 auf.
  • An das Filtergehäuse 2 schließt sich nach unten das Lüftergehäuse 22 an, in dem der Lüfter 5 untergebracht ist. Dabei bildet eine Trennplatte 3 mit einer Luftaustrittsöffnung 4 zum Lüfter 5 den Übergang von dem Luftkanal 10 zum Lüftereingang. Der Lüfter 5 ist mit der Steuerung 6 auf einer Trägerplatte 29 befestigt, die wie die Trennplatte 3 am Gehäusedeckel 1 angebracht ist. Damit können alle Komponenten des Kühlgerätes einschließlich der Filterkassette 11 und der Stellmittel, Verschlussklappen und/oder Schieber an dem Gehäusedeckel 1 angebracht sein und von der Gehäuse-Einheit abgenommen und gewartet oder ausgetauscht werden.
  • In der 1 sind verschiedene Stellen gezeigt, an denen die Kopplung von Warmluftkreis und Kaltluftkreis vorgenommen werden kann. Dabei können die Übergänge nur für eine Betriebsart-Umschaltung und/oder auch für eine Regelung der Kopplung ausgelegt werden.
  • Ist das Warmluftgehäuse 14 im Bereich der unteren horizontalen Seitenwand im Bereich des Luftkanals 10 des Filtergehäuses 2 mit Öffnungen 23 versehen, dann kann diesen Öfnungen 23 ein mittels Stellmittel 24 verstellbarer Schieber 26 zugeordnet sein. In den beiden Endstellungen des Schiebers 26 sind alle Öffnungen 23 geöffnet bzw. geschlossen und damit die Kopplung vollständig hergestellt bzw. aufgehoben. Die Verstellung des Schiebers 26 kann auch abhängig von einem gemessenen Temperaturwert im Kaltluftkreis so verstellt werden, dass nur ein Teil der Öffnungen 23 geöffnet und der restliche Teil geschlossen ist. Damit kann die Kopplung geregelt und zur Erreichung einer vorgegebenen Temperatur im Kaltluftkreis abgestimmt werden, die über der Kondensationstemperatur liegt.
  • Weist der Gehäusedeckel 1 im oberen Bereich des Filtergehäuses 2 Öffnungen 23' auf, dann kann ein Teil der Warmluft We aus dem Innenraum IR direkt dem Luftkanal 10 zugeführt werden. Wie der 2 zu entnehmen ist, können diese Öffnungen 23 mittels einer Verschlussklappe 7 geöffnet und geschlossen und so auf die Betriebsarten mit oder ohne Kopplung des Warmluftkreises mit dem Kaltluftkreis umgeschaltet werden. Dabei sind die Umschaltungen bei vorgegebenen Temperaturwerten der Kaltluft Ke' im Filtergehäuse 2 vornehmbar.
  • Wie die 3 zeigt, kann die Kopplung auch verändert werden, wenn das Stellmittel 24 einen Schieber 27 verstellt, der in einer Endstellung die Öffnungen 23' im Gehäusedeckel 1 verschließt und die Warmluft-Eintrittsöffnungen 8 offen lässt und in der anderen Endstellung die Öffnungen 23' freigibt und die Warmluft-Eintrittsöffnungen 8 verschließt. Der Schieber 27 kann jedoch auch in jede Zwischenstellung gebracht werden, wobei stets nur ein Teil der Öffnungen 23' und der Warmluft-Eintrittsöffnungen 8 offen ist. Die Verstellung des Schiebers 27 kann dabei über einen Temperatursensor so gesteuert werden, dass eine vorgegebene Temperatur der Kaltluft Ke' im Filtergehäuse 2 oder Lüftergehäuse 22 erreicht wird. Das Stellmittel 24 kann dabei als Stellmotor eine Verstellspindel antreiben, auf der je nach Drehrichtung des Stellmittels 24 der Schieber 27 nach oben oder unten verstellt wird. Der Anteil We' der Warmluft We aus dem Innenraum IR, der über die Öffnungen 23' in den Luftkanal 10 gelangt, lässt sich damit sehr fein kontinuierlich regeln.
  • Wie dem Schnitt nach 1 noch zu entnehmen ist, kann die dem Umgebungsraum AR zugekehrte Außenwand des Filtergehäuses 2 unmittelbar im Anschluss an das Warmluftgehäuse 14 Öffnungen 31 aufweisen, denen eine Verschlussklappe 30 zugeordnet ist. Die Außenseite des Kühlgerätes und damit die Gehäuse-Einheit ist mittels einer Abdeckhaube 18 abgedeckt, die im Bereich des Warmluftgehäuses 14 einen oben geschlossenen und nach unten offenen Luftkanal 32 bildet. In dem Luftkanal 32 ist ein Luftleitbereich 16 angebracht, das die aus den Warmluft-Austrittsöffnungen 15 austretende Warmluft nach unten in den Luftkanal 32 umlenkt.
  • Die Abdeckhaube 18 ist im oberen Bereich des Filtergehäuses 2 mit Luftaustrittsöffnungen 17 für die abgegebene Warmluft Wa versehen und bildet im unteren Bereich des Filtergehäuses 2 wieder einen oben geschlossenen und nach unten offenen Luftkanal 25. Den oberen Verschluss nimmt eine Abdeckung 19 vor, die geneigt sein kann. Im Bereich des Lüftergehäuses 22 weist die Abdeckhaube 18 die Eintrittsöffnungen 21 für die dem Umgebungsraum AR entnommene Kaltluft Ke auf.
  • Die Verschlussklappe 30 kann in den Endstellungen den aus den Warmluft-Austrittsöffnungen 15 austretende Warmluft über die geöffneten Öffnungen 31 der Kaltluft Ke' im Filtergehäuse 2 oder über die umgesteuerte Verschlussklappe 30 und die geöffneten Luftaustrittsöffnungen 17 dem Umgebungsraum AR zuführen.
  • Es ist leicht einzusehen, dass mit den Öffnungen 23, 23' und 31 sowie den mittels Stellmitteln 24 verstellbaren Verschlussklappen 7 und 30 oder Schiebern 26 und 27 ausreichend Möglichkeiten gegeben sind, die Betriebsarten des Kühlgerätes umzuschalten und die Kopplung zwischen dem Warmluftkreis und dem Kaltluftkreis zu regeln, um eine Kondensation im Kaltluftkreis sicher zu verhindern.
  • Die in 1 gezeigten Möglichkeiten können allein oder in Kombination angewendet werden, was die Betriebs- und Regelungsarten noch erweitern und verbessern kann.
  • Die für die Steuerung der Stellmittel 24 erforderlichen Temperatursensoren können an verschiedenen Stellen vorgesehen werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sie mit der Steuerung 6 vereinigt und im Lüftergehäuse 22 untergebracht sind. Das Kühlgerät mit allen Komponenten kann dann auf der Innenseite des Gehäusedeckels 1 befestigt und als Einheit von der Gehäuse-Einheit abgenommen werden, ohne diese aus der Öffnung 41 der Schrankwand 40 zu lösen. Auch die Abdeckhaube 18 kann von der Gehäuse-Einheit abgenommen werden. All dies vereinfacht nicht nur den Auf- und Einbau des Kühlgerätes, sondern bringt auch eine leichte Wartung und Austauschbarkeit des Kühlgerätes. Dies ist besonders von Vorteil, wenn zur Veränderung der Kühlleistung Komponenten des Kühlgerätes ausgetauscht werden müssen.

Claims (16)

  1. Kühlgerät für einen Schaltschrank, das mit Lüfter und Filter als Filterlüfter ausgebildet und in ein Gehäuse eingebaut ist, das mit Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen versehen ist, wobei über diese Öffnungen die im Innenraum des Schaltschrankes entstehende Warmluft in den Umgebungsraum des Schaltschrankes abgeführt und aus dem Umgebungsraum Kaltluft dem Innenraum zugeführt ist und wobei im Kühlgerät der Warmluftkreis mit dem Kaltluftkreis gekoppelt ist, um die zugeführte Kaltluft bei Bedarf zu erwärmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmluft (We) mit Warmluft-Eintrittsöffnungen (8) und Warmluft-Austrittsöffnungen (15) vom Innenraum (IR) in den Umgebungsraum (AR) geleitet ist, dass eine Filterkassette (11) in einem Filtergehäuse (2) untergebracht ist, das über einen Luftkanal (10) mit dem Lüfter (5) und mit dem Umgebungsraum (AR) über Kaltluft-Eintrittsöffnungen (20) in Verbindung steht, dass der Lüfter (5) die Kaltluft (Ka) über Kaltluft-Austrittsöffnungen (9) dem Innenraum (IR) zuführt, und dass zumindest ein Teil (We') der Warmluft (We) über Öffnungen (23, 23', 31) der Kaltluft (Ke) überlagerbar ist, wobei den Öffnungen (23, 23', 31) elektrisch steuerbare Stellmittel (24) zugeordnet sind, die Ver schlussklappen (7, 30) oder Schieber (26, 27) zur wahlweisen Freigabe oder Sperrung von zumindest einem Teil der Öffnungen (23, 23', 13) verstellen.
  2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der dem Innenraum (IR) zugekehrten Seite des Filtergehäuses (2) und der Filterkassette (11) der vertikale Luftkanal (10) gebildet ist, dass dieser Luftkanal (10) über Öffnungen (23) mit dem darüber angeordneten Warmluftgehäuse (14) in Verbindung steht, wobei die Öffnungen (23) in der dem Filtergehäuse (2) zugekehrten horizontalen Seitenwand des Warmluftgehäuses (14) eingebracht sind und dass diesen Öffnungen (23) ein verstellbarer Schieber (26) zugeordnet ist.
  3. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der dem Innenraum (IR) zugekehrten Seite des Filtergehäuses (2) und der Filterkassette (1 1) der vertikale Luftkanal (10) gebildet ist, dass dieser Luftkanal (10) im oberen Bereich über Öffnungen (23') direkt mit dem Innenraum (IR) in Verbindung steht und dass diesen Öffnungen (23') ein verstellbarer Schieber (27) zugeordnet ist.
  4. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Warmluftgehäuse (14), das Filtergehäuse (2) und das Lüftergehäuse (22) zu einer senkrechten Gehäuse-Einheit zusammengefasst sind, die dem Innenraum (IR) zugekehrt mittels eines Gehäusedeckels (1) abgedeckt ist und dass der Gehäusedeckel (1) im Bereich des Warmluftgehäuses (14) die Warmluft-Eintrittsöffnungen (8) trägt, im oberen Bereich des Filtergehäuses (2) mit den Öffnungen (23') versehen ist und im Lüftergehäuse (22) nach dem Lüfter (5) die Kaltluft-Austrittsöffnungen (9) trägt.
  5. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Öffnungen (23') im Gehäusedeckel (1) eine Verschlussklappe (7) zugeordnet ist, die in der einen Endstellung die Öffnungen (23') offen hält und in der anderen Endstellung die Öffnungen (23') verschließt (2).
  6. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Warmluft-Eintrittsöffnungen (8) und den Öffnungen (23') des Gehäusedeckels (1) ein Schieber (27) zugeordnet ist, der entsprechend seines Stellweges mehr oder weniger Öffnungen (23') im Gehäusedeckel (1) freigibt und Warmluft-Eintrittsöffnungen (8) des Warmluftgehäuses (14) verschließt (3).
  7. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Filtergehäuses (2) unmittelbar im Anschluss an das darüber angeordnete Warmluftgehäuse (14) mit Öffnungen (31) zum Einleiten eines Teils der in den Umgebungsraum (AR) abgegebenen Warmluft (Wa) versehen ist.
  8. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Gehäuse-Einheit mit einer Abdeckhaube (18) abgedeckt ist, die im Bereich des Warmluftgehäuses (14) zu den Warmluft-Austrittsöffnungen (15) einen nach oben geschlossenen und nach unten offenen Luftkanal (32) bildet, dass die Abdeckhaube (18) im oberen Teil des Filtergehäuses mit Luftaustrittsöffnungen (17) für die abgegebene Warmluft (Wa) versehen ist, dass die Abdeckhaube (18) im anschließenden Bereich des Filtergehäuses (2) mit den Kaltluft-Eintrittsöffnungen (20) einen weiteren nach oben geschlossenen Luftkanal (25) bildet und dass die Abdeckhaube (18) im Bereich des Lüftergehäuses (22) mit Lufteintrittsöffnungen (21) für die Kaltluft (Ke) versehen ist.
  9. Kühlgerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftkanal (32) vor dem Übergang zu den Warmluft-Austrittsöffnungen (17) eine Verschlussklappe (30) angeordnet ist, die in der einen Endstellung die in der Außenseite des Filtergehäuses (2) eingebrachten Öffnungen (31) verschließt und in der anderen Endstellung die Öffnungen (31) freigibt, jedoch gleichzeitig den Luftkanal (32) zu den Warmluft-Austrittsöffnungen (17) hin verschließt.
  10. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Einheit bündig mit der Außenseite der Schrankwand (40) abschließt und mit einem umlaufend angebrachten Dichtungselement (28) abgedichtet in die Öffnung (41) der Gehäusewand (40) eingesetzt ist.
  11. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (24) der Verschlussklappen (7, 30) oder Schieber (26, 27) über Temperaturfühler steuerbar sind, die die Temperatur der Kaltluft (Ka) im Filtergehäuse (2) oder Lüftergehäuse (22) erfassen.
  12. Kühlgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (24) bei vorgegebenen Temperaturwerten die Verschlussklappen (7, 30) oder die Schieber (26, 27) von der einen in die andere Endstellung und umgekehrt verstellen.
  13. Kühlgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (24) die Schieber (26, 27) abhängig von dem gemessenen Temperaturwert der Kaltluft (Ka) kontinuierlich zwischen der einen und der anderen Endstellung verstellen.
  14. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Endstellung die Warmluft-Eintrittsöffnungen (8) des Warmluftgehäuses (14) verschlossen und die Öffnungen (23') für die Warmluft (We') am Gehäusedeckel (1) geöffnet sind. und dass in der anderen Endstellung die Warmluft-Eintrittsöffnungen (8) des Warmluftgehäuses (14) geöffnet und die Öffnungen (23') im Gehäusedeckel (1) geschlossen sind.
  15. Kühlgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenstellungen der Stellmittel (24) ein Teil der Öffnungen (23') im Gehäusedeckel (1) und ein Teil der Warmluft-Eintrittsöffnungen (8) des Warmluftgehäuses (14) geöffnet sind, wobei der Teil vom gemessenen Temperaturwert der Kaltluft (Ka) im Filtergehäuse (2) oder Lüftergehäuse (22) abhängig ist.
  16. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass alle Komponenten des Kühlgerätes, einschließlich der Stellmittel (24) und Verschlussklappen (7) oder Schieber (26, 27) auf der dem Innenraum (IR) abgekehrten Innenseite des Gehäusedeckels (1) angeordnet sind und mit diesem eine von der Gehäuse-Einheit abnehmbare Einheit bilden.
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