DE102004012200B4 - Spänebrecher - Google Patents

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Abstract

Spänebrecher zum Zerkleinern von Spänen mit einem in einem Brechergehäuse angeordneten Zerkleinerer mit mindestens einer quer zur Aufgaberichtung rotierenden, umfangsseitig mit Schneidkanten versehenen Messerwelle, der mindestens ein Gegenmesser zugeordnet ist, wobei die Messerwelle und das Gegenmesser jeweils eine Mehrzahl Messerelemente aufweisen, die mit Scherwirkung ineinander greifen, und das Brechergehäuse zum Austragen der zerkleinerten Späne einen Lochsiebboden hat, der entsprechend dem Radius der Messerelemente der mindestens einen Messerwelle gewölbt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieblöcher (4, 5) trapezförmig ausgebildet sind mit jeweils zwei parallelen Kanten parallel der Messerwelle (W) und zwischen wählbaren Reihen dieser Sieblöcher (4, 5) längs der Messerwelle (W) Spüllöcher (6) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spänebrecher zum Zerkleinern von Spänen mit einem in einem Brechergehäuse angeordneten Zerkleinerer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Spänebrecher sind üblicherweise als Einwellenspänebrecher oder Zweiwellenspänebrecher ausgebildet und dienen dazu, die bei der Bearbeitung von Werkstücken aus Metall, Kunststoff oder Holz anfallenden Späne zu zerkleinern. Der Spänebrecher verwandelt damit die langen Späne in kurze Stücke, wodurch diese pumpfähig sind und zur Entsorgung mit den Kühlschmierstoffen weitergeleitet werden können. Je besser der Spänebrecher ist, um so langlebiger sind die Pumpen. Nachteilig ist, daß lange schlanke Späne bei einem im wesentlichen genau senkrechten Auftreffen den Spänebrecher unzerkleinert durchlaufen können mit der Folge eines Pumpenausfalls.
  • Aus EP 713 726 A2 ist deshalb bekannt, die Sieblöcher bei solchen Spänebrechern nur unter dem jeweiligen Messer anzuordnen. Durch diesen Aufbau wird zwar eine sichere kontinuierliche Zerkleinerung ermöglicht, der Siebdurchlaß allerdings reduziert.
  • Aus DE 299 23 740 U1 ist eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Bauteilen aus Mischstoffen mit Bestandteilen aus Kunststoff, Metallteile, Glas, Gummi, Holz oder Faserstoffe mit einem Prallreaktor bekannt, der einen zylindrischen Mantel aufweist, in dem ein Rotor mit am Umfang angeordneten Prallelementen vorgesehen ist, wobei im Rotorbereich eine Auswurföffnung angebracht ist. Diese Auswurföffnung ist mittels geschlitzter und/oder gelochter Abdeckbleche abgedeckt. Die Schlitze können dabei eine trapezförmige oder dreieckförmige Form aufweisen, um bestimmte Effekte zu erreichen. Die Ausbildung und Anordnung der Schlitze erfolgt derart, daß das Ausdringen der Materialien aus der Maschine erschwert oder erleichtert wird, um dadurch die gewünschte Materialform bzw. Materialzustand des zu verarbeitenden Materials zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spänebrecher zu schaffen, der einen verbesserten Siebdurchlaß besitzt und dabei eine sichere kontinuierliche Zerkleinerung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird ein Spänebrecher geschaffen, der einen Lochsiebboden besitzt, der durch die Wahl der Form der Sieblöcher über zusätzliche Messerkanten verfügt. Für die Späneverkleinerung wird eine Vielzahl kleiner Schnittkanten zur Verfügung gestellt, die eine sichere kontinuierliche Zerkleinerung unterstützen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Abbildung dargestellten Lochsiebbodens näher erläutert.
  • Die Erfindung betrifft einen Spänebrecher zum Zerkleinern von Spänen mit einem in einem Brechergehäuse angeordneten Zerkleinerer mit mindestens einer quer zur Aufgaberichtung rotierenden, umfangsseitig mit Schneidkanten versehenen Messerwelle, der mindestens ein Gegenmesser zugeordnet ist, wobei die Messerwelle und das Gegenmesser jeweils eine Mehrzahl Messerelemente aufweisen, die mit Scherwirkung ineinander greifen.
  • Zum Austragen der zerkleinerten Späne weist das Brechergehäuse einen Lochsiebboden 1 auf, der entsprechend dem Radius der Messerelemente, wie er in der beigefügten Abbildung für eine Antriebswelle 2 und eine Gegenwelle 3 angedeutet ist, gewölbt ist.
  • Der Lochsiebboden 1 umfaßt Sieblöcher 4, 5, die trapezförmig ausgebildet sind.
  • Die Verteilung der Sieblöcher 4, 5 auf dem Lochsiebboden 1 ist vorzugsweise derart gewählt, daß die Sieblöcher 4, 5 in parallel zur Messerwelle W verlaufenden Reihen beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Sieblöcher 4, 5 besitzen dabei jeweils zwei parallele Kanten, die jeweils parallel der Messerwelle W verlaufen.
  • Bevorzugt ist ferner, daß die Sieblöcher 5 in einem längs der Messerwelle W mittigen Bereich kleiner dimensioniert sind als die Sieblöcher 4 randseitig davon. Eine Erstreckung der Sieblöcher 5 längs der Messerwelle W in dem mittigen Bereich kann um 15 bis 28% kleiner sein als bei den größeren, randseitigen Sieblöchern 4. Eine Erstreckung der Sieblöcher 5 quer der Messerwelle W in dem mittigen Bereich kann um 5 bis 15% kleiner sein als bei den größeren, randseitigen Sieblöchern 4.
  • In Reihen quer zur Messerwelle W sind die Sieblöcher 4, 5 vorzugsweise gleich dimensioniert.
  • Der Zerkleinerer des Spänebrechers umfaßt mindestens eine quer zur Aufgaberichtung rotierende, umfangsseitig mit Schneidkanten versehene Messerwelle, der mindestens ein Gegenmesser zugeordnet ist, wobei die Messerwelle und das Gegenmesser jeweils eine Mehrzahl Messerelemente aufweisen, die mit Scherwirkung kämmend ineinander greifen. Der Lochsiebboden ist dann einteilig mit in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Messerwalze ausrichtbaren Sieblöchern 4, 5 längs der Messerwelle W.
  • Umfaßt der Zerkleinerer zwei Messerwellen, die als horizontale Scherwellen gegenläufig umlaufend ineinandergreifen, umfaßt der Lochsiebboden 1 zwei Hälften, wie in der beigefügten Abbildung in Draufsicht dargestellt. Die trapezförmigen Sieblöcher 4, 5 sind mit zueinander gespiegelter Form angeordnet. Die Ausrichtung der Form der Sieblöcher 4, 5 quer zur Messerwelle W ist in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Messerwelle W wählbar.
  • Zwischen den Sieblöchern 4, 5 längs der Messerwelle sind ferner Spüllöcher 6 angeordnet. Die Spüllöcher 6 können ebenso wie die Sieblöcher 5 in einem mittigen Bereich längs der Messerwelle W kleiner im Durchmesser ausgebildet sein.

Claims (8)

  1. Spänebrecher zum Zerkleinern von Spänen mit einem in einem Brechergehäuse angeordneten Zerkleinerer mit mindestens einer quer zur Aufgaberichtung rotierenden, umfangsseitig mit Schneidkanten versehenen Messerwelle, der mindestens ein Gegenmesser zugeordnet ist, wobei die Messerwelle und das Gegenmesser jeweils eine Mehrzahl Messerelemente aufweisen, die mit Scherwirkung ineinander greifen, und das Brechergehäuse zum Austragen der zerkleinerten Späne einen Lochsiebboden hat, der entsprechend dem Radius der Messerelemente der mindestens einen Messerwelle gewölbt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieblöcher (4, 5) trapezförmig ausgebildet sind mit jeweils zwei parallelen Kanten parallel der Messerwelle (W) und zwischen wählbaren Reihen dieser Sieblöcher (4, 5) längs der Messerwelle (W) Spüllöcher (6) angeordnet sind.
  2. Spänebrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieblöcher (4, 5) in parallel zur Messerwelle (W) verlaufenden Reihen beabstandet zueinander angeordnet sind.
  3. Spänebrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieblöcher (4, 5) mit jeweils zwei parallelen Kanten parallel der Messerwelle (W) ausgebildet sind.
  4. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieblöcher (5) in einem längs der Messerwelle (W) mittigen Bereich kleiner dimensioniert sind als randseitig davon.
  5. Spänebrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erstreckung der Sieblöcher (5) längs der Messerwelle (W) in dem mittigen Bereich um 15 bis 28% kleiner ist als bei den Sieblöchern (4) randseitig von diesem mittigen Bereich.
  6. Spänebrecher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erstreckung der Sieblöcher (4) quer der Messerwelle (W) in dem mittigen Bereich um 5 bis 15% kleiner ist als bei den Sieblöchern (4) randseitig von diesem mittigen Bereich.
  7. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochsiebboden (1) zwei Hälften umfaßt, deren trapezförmige Sieblöcher (4, 5) mit zueinander gespiegelter Form angeordnet sind.
  8. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieblöcher (4, 5) in Reihen quer zur Messerwelle (W) gleich dimensioniert sind.
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