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Die
Erfindung betrifft ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug, mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Solche
Ablagefächer
sind allgemein bekannt.
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So
zeigt die
DE 196 52
093 A1 ein solches Ablagefach mit einer Verriegelungsvorrichtung
für einen
Gehäusedeckel.
Am freien Deckelende ist ein federbelasteter Schließnocken
angeordnet, der bei geschlossenen Deckel ausrastbar in eine Rastmulde
eines am Ablagefach angeordneten Rastmuldengehäuses eingreift. Ebenfalls am
Ablagefach angeordnet ist ein über
eine Zentralverriegelungseinrichtung ansteuerbares Hebelelement,
das über
ein Umlenkgetriebe mit einem in eine Rastöffnung des Schließnockens
einschwenkbaren Verschlusshaken verbunden ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug
mit einer benutzerfreundlichen, konstruktiv einfachen und kostengünstigen
Verriegelungsvorrichtung zu schaffen.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch ein Ablagefach mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
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Ein
Ablagefach, insbesondere Handschuhfach für ein Kraftfahrzeug, weist
einen abschließbaren
Deckel und ein, durch diesen Deckel verschließbares, Staufach auf. Im Bereich
des Staufachs, vorzugsweise in dessen Wandung, ist eine Schließvorrichtung
angeordnet. Die Schließvorrichtung
weist eine Verriegelungsvorrichtung, einen Entriegelungsstift und
eine, vorzugsweise federbelastete, Schließraste auf. Die Schließraste greift
bei geschlossenem Deckel in eine Schließmulde ein und ist über die
Verriegelungsvorrichtung zum Abschließen des Ablagefachs arretierbar.
Beim Schließen
des Deckels kommt der Entriegelungsstift mit dem Deckel in Kontakt
und löst
so die Verriegelungsvorrichtung zum Arretieren der Schließraste aus.
Schließen
des Deckels bedeutet das Überführen des
Deckels aus einer geöffneten
Stellung in eine das Staufach verschließende Stellung.
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Dies
hat den Vorteil, dass ein Arretieren der Schließraste nur bei geschlossenem
Deckel möglich ist.
Ein Arretieren der Schließraste
bei geöffnetem Deckel
würde ein
nachträgliches
Schließen
des Deckels verhindern. Das Schließendes Deckels ist sonst nach
Abschließen
des Kraftfahrzeugs über eine
Zentralverriegelungsvorrichtung nicht mehr möglich. Das Kraftfahrzeug müsste zunächst über die
Zentralverriegelungsvorrichtung wieder geöffnet werden. Anschließend könnte der
Deckel geschlossen werden und nun müsste das Kraftfahrzeug erneut über die
Zentralverriegelungsvorrichtung abgeschlossen werden. Durch die
Erfindung ist nun auch das nachträgliche Verschließen des
Deckels möglich.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßigen Lösung ist
vorgesehen, die Schließmulde
am Deckel anzuordnen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lösung ist
vorgesehen, dass die Verriegelungsvorrichtung eine linear verschiebbar
gelagerte Verriegelungsstange und ein Stellelement aufweist, das
die Verrastungsstage jeweils mit einer Kraft zum Ver- und Entriegeln
beaufschlagt. Dies hat den Vorteil, dass das Stellelement mit der
Zentralverriegelungsvorrichtung verbunden werden kann und so beim
Schließen
oder Öffnen
der Zentralverriegelungsvorrichtung die Verriegelungsstange über das
Stellelement in Ver- oder Entriegelungsrichtung bewegt werden kann.
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In
einer Weiterbildung ist das Stellelement über eine Feder mit der Verriegelungsstange
verbunden, wobei das Stellelement die Kraft zum Ver- oder Entriegeln
der Schließrasten über die
Feder in die Verriegelungsstange einleitet. Hierdurch ist es möglich eine
Bewegung des Stellelements von einer Bewegung der Verrastungstange
zu entkoppeln. Insbesondere ist vorgesehen die Feder mit dem Stellelement
und der Verriegelungsstange so zu verbinden, dass die Verriegelungsstange
durch die Feder beim Verriegeln mit einer Kraft in Richtung Verriegelungsposition
beaufschlagt wird. Dies hat den Vorteil, dass die Verriegelungsstange
automatisch mit Hilfe der Federkraft in die Verriegelungsposition
bewegt werden kann.
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Es
ist auch vorgesehen, dass die Verriegelungsstange und der Entriegelungsstift
jeweils eine Nase aufweisen, die in einer Sperrposition des Entriegelungsstiftes
so aneinander anliegen, dass eine Bewegung der Verriegelungsstange
in Richtung Verriegelungsposition blockiert ist. Dies hat den Vorteil, dass,
obwohl über
die Zentralverriegelungsvorrichtung und das Stellelement der Verriegelungsvorgang bereits
eingeleitet wurde, die Verriegelungsstange gesperrt wird und nicht
in Richtung Verriegelungsposition bewegt werden kann. Die Schließraste werden bei
geöffnetem
Deckel nicht blockiert und das Staufach ist auch bei abgeschlossener
Zentralverriegelung noch nachträglich
durch den Deckel verschließbar.
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Insbesondere
ist vorgesehen, dass in einer Freigabeposition des Entriegelungsstiftes
die Nasen nicht in Anlage sind und die Verriegelungsstange frei verschiebbar
ist. Bei geöffnetem
Deckel befindet sich der Entriegelungsstift in der Sperrposition.
Sobald nun der Deckel geschlossen wird, kommt der Entriegelungsstift
mit dem Deckel in Kontakt und wird entlang seiner Längsachse
von der Sperrposition in Richtung Freigabeposition bewegt. Bei vollständig geschlossenen
Deckel befindet sich der Entriegelungsstift in der Freigabeposition.
Die Nasen sind nun nicht mehr in Anlage und die Verriegelungsstange
ist frei verschiebbar. Auf Grund der in Richtung Verriegelungsposition
wirkenden Federkraft wird daher bei geschlossenem Deckel die Verriegelungsstange
in diese Richtung soweit bewegt bis die Verriegelungsposition erreicht
ist.
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Vorteilhaft
ist ferner, dass der Entriegelungsstift in Richtung der Sperrposition
federbelastet ist. Hierdurch wird der Entriegelungsstift, sobald
der Deckel des Ablagefachs geöffnet
wird, aus der Freigabeposition in die Sperrposition bewegt, so dass
bei einem erneuten Schließvorgang
ein versehentliches Verriegeln durch die Verriegelungsvorrichtung
verhindert wird.
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In
einer Weiterbildung ist an der Schließraste eine Feder angeordnet,
die die Schließraste
der Verriegelungsvorrichtung mit einer Federkraft in Richtung der
im Deckel angeordneten Schließmulde
beaufschlagt. Dies hat den Vorteil, dass beim Schließen des
Deckels des Ablagefaches die Schließraste in der Schließmulde eingreift
ohne jedoch zu verriegeln. Durch die Federkraft wird ein selbsttätiges Öffnen des
Deckels verhindert. Der Deckel wird so geschlossen gehalten und
kann nur mit einer gewissen, von der Federkraft abhängigen,
Kraft geöffnet
werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung weist die Schließraste eine Anlaufschräge auf.
Hierdurch wird der Schließ-
und/oder Öffnungsvorgang vereinfacht.
Die Anlaufschräge
kann auf der Ober- und/oder Unterseite des Schließraste angeordnet sein.
Die Anlaufschräge
auf der Oberseite der Schließraste
kommt beim Schließen
des Deckels mit diesem so in Kontakt, dass die Schließraste entgegen
der Federkraft entlang ihrer Längsachse
in die Wandung hineinbewegt wird. Die Anlaufschräge an der Unterseite der Schließraste kommt
beim Öffnen des
Deckels mit diesem in Kontakt und die Schließraste wird ebenfalls entgegen
der Federkraft entlang ihrer Längsachse
in die Wandung hineinbewegt. Über
die Ausgestaltung der Anlaufschrägen
und über die
Dimensionierung der, an der Schließraste angeordneten, Feder
kann die Kraft, die notwendig ist um dem Deckel zu schließen oder
zu öffnen
beeinflusst werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lösung ist
vorgesehen, dass die Schließvorrichtung
zwei parallele Schließrasten
aufweist, wobei in der Verriegelungsposition die Verriegelungsstange
in eine an den Schließrasten
angeordnete Nut eingreift. Hierdurch wird ein mechanisch sicherer
Verschluss des Ablagefachs erreicht.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und
in der Beschreibung erläutert
und in den Figuren dargestellt.
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1 zeigt
eine Darstellung eines Längsschnitts
eines Teilbereichs eines Ablagefachs mit geöffnetem Deckel,
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2 zeigt
eine Darstellung eines Längsschnitts
des Ablagefachs mit geschlossenem Deckel,
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3 zeigt
eine weitere Schnittdarstellung des Ablagefachs mit geöffnetem
Deckel,
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4 zeigt
eine weitere Schnittdarstellung des Ablagefachs mit geschlossenem
Deckel,
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5 zeigt
eine perspektivische Darstellung einer Schließvorrichtung und
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6 zeigt
eine Darstellung eines Querschnitts durch ein Staufach im Bereich
der Schließvorrichtung.
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1 zeigt
die Darstellung eines Längsschnitts
eines Ablagefaches 1, das einen Deckel 2 und ein
Staufach 3 aufweist. In einer Wandung 4 des Staufachs 3 ist
eine Schließvorrichtung 5 so
angeordnet, dass der größte Teil
der Schließvorrichtung 5 in der
Wandung 4 aufgenommen ist und der Nutzraum des Staufachs 3 nicht
beeinträchtigt
wird. Die Schließvorrichtung 5 weist
eine Verriegelungsvorrichtung 6, einen Entriegelungsstift 7,
der in 3 dargestellt ist, und eine Schließraste 8 auf.
Die Schließraste 8 hält den Deckel 2 in
geschlossenem Zustand, indem sie in eine Schließmulde eingreift. An der Schließraste 8 ist
eine Feder 9 angeordnet, die die Schließraste 8 mit einer
Federkraft in Richtung der Schließmulde 10 beaufschlagt.
Die Schließmulde 10 ist
im Deckel 2 des Ablagefachs 1 angeordnet. Die Schließraste 8 weist
an ihrer Oberseite eine Anlaufschräge 11, die beim Schließen des
Deckels 2 mit diesem so in Kontakt kommt, dass die Schließraste 8 entgegen
der Federkraft entlang ihrer Längsachse
in die Wandung 4 hineinbewegt wird, auf. Durch die Ausgestaltung
der Anlaufschrägen 11 oder
die Dimensionierung der Feder kann die Kraft, die notwendig ist
um den Deckel 2 zu schließen, beeinflusst werden.
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2 zeigt
einen Längsschnitt
des Ablagefachs 1 bei geschlossenem Deckel 2.
Bei geschlossenem Deckel 2 greift die Schließraste 8 in
die Schließmulde 10 ein.
Durch den Formschluss zwischen Schließraste 8 und Schließmulde 10 wird
der Deckel 2 des Ablagefachs 1 geschlossen gehalten. Zum Öffnen des
Deckels 2 muss die Schließraste 8, entgegen
der von der Feder 9 ausgeübten Kraft, entlag ihrer Längsachse
in die Wandung 4 hinein bewegt werden. Die Schließraste 8 weist
an Ihrer Unterseite eine weitere Anlaufschräge 12 auf. Diese Anlaufschräge 12 kommt
beim Öffnen
des Deckels 2 mit diesem so in Kontakt, dass die Schließraste 8 entlang ihrer
Längsachse
nach hinten in die Wandung 4 hineinbewegt wird, wodurch
sich der Deckel 2 öffnen läst. Die
Anlaufschräge 12 auf
der Unterseite der Schließraste 8 ist
weniger Steil als die Anlaufschräge 11 an
der Oberseite der Schließraste.
Weniger steil bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Winkel zwischen
der Längsachse
der Schließraste 8 und
der Anlaufschrägen 12 kleiner
ist als der Winkel zwischen der Längsachse der Schließraste 8 und
der Anlaufschrägen 11.
Die unterschiedliche Steilheit der Anlaufschrägen 11, 12 hat
zur Folge, dass die notwendige Kraft zum Schließen des Deckels 2 geringer ist
als die Kraft zum Öffnen
des Deckels 2.
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Durch
Blockieren der Längsbewegung
der Schließraste 8 kann
der Deckel 2 sicher abgeschlossen werden. Die Verriegelungsvorrichtung 6 ist
hiefür mit
einer Zentralverriegelungsvorrichtung verbunden, so dass das Ablagefach 1 beim
Abschließen
des Kraftfahrzeugs über
die Zentralverrieglungsvorrichtung ebenfalls abgeschlossen wird.
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3 zeigt
einen weiteren Längsschnitt durch
das Ablagefach 1, wobei die Schnittebene in dieser Figur
nicht wie in den vorherigen Figuren durch die Schließraste 8,
sondern durch den Entriegelungsstift 7, verläuft. Das
Ablagefach 1 ist in dieser Figur mit geöffnetem Deckel 2 dargestellt.
Bei geöffnetem
Deckel befindet sich der Entriegelungsstift 7 in einer
Sperrposition. Sperrposition bedeutet, dass der Entrieglungsstift 7 in
dieser Position verhindert, dass die Verriegelungsvorrichtung 6 die
Schließraste 8 blockiert,
obwohl das Kraftfahrzeug über
die Zentralverriegelungsvorrichtung bereits abgeschlossen wurde.
An dem Entriegelungsstift 7 ist eine weitere Feder 13 angeordnet,
die den Entriegelungsstift 7 mit einer Federkraft in Richtung
Deckel 2, d.h. in Richtung Sperrposition, beaufschlagt.
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4 zeigt
einen weiteren Längsschnitt durch
das Ablagefach 1, wobei die Schnittebene wie in 3,
durch den Entriegelungsstift 7 verläuft. Das Ablagefach 1 ist
in dieser Figur mit geschlossenem Deckel 2 dargestellt.
Der Deckel 2 weist eine Anlaufschräge 14 auf, die beim
Schließen
des Deckels 2 mit dem Entriegelungsstift 7 so
in Kontakt kommt, dass dieser entlang seiner Längsachse entgegen der Federkraft
in die Wandung 4 des Staufachs 3 hineinbewegt
wird. Der Entriegelungsstift 7 wird so aus der Sperrposition
beim Schließen
des Deckels in eine Freigabeposition bewegt. In der Freigabeposition
gibt der Entriegelungsstift 7 die Verriegelungsvorrichtung 6 frei
und diese blockiert die Schließraste 8,
so dass der Deckel 2 sicher abgeschlossen wird.
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5 zeigt
eine perspektivische Darstellung der Schließvorrichtung 5. Die
Schließvorrichtung 5 weist
eine Verriegelungsvorrichtung 6, einen Entriegelungsstift 7 und
zwei Schließrasten 8 auf.
Die Verriegelungsvorrichtung 6 weist ei ne Verriegelungsstange 15 und
ein Stellelement 16 auf. An den Schließrasten 8 sind Nuten 21,
die in 6 näher dargestellt
sind, angeordnet. Durch einen Eingriff der Verriegelungsstange 15 in
die Nuten 21 werden die Schließrasten 8 blockiert
und der Deckel 2 ist sicher abgeschlossen. Die Verriegelungsstange 15 ist
linear verschiebbar gelagert und über zwei weitere Federn 17, 18 mit
dem Stellelement 16 verbunden. Das Stellelement 16 wird über eine
Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs gesteuert. Beim Schließen des
Kraftfahrzeugs über
die Zentralverriegelung wird das Stellelement 16 nach links
bewegt. Hierdurch wird die Feder 17 zusammengedrückt und
die Feder 18 gedehnt. Durch diese beiden Federn 17, 18 wird
auf die Verriegelungsstange 15 eine Kraft nach links in
Verriegelungsrichtung 6 ausgeübt.
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Die
Verriegelungsstange 15 und der Entriegelungsstift 7 weisen
je eine Nase 19, 20 auf, die in der Sperrposition
des Entriegelungsstiftes 7 aneinander anliegen. Hierdurch
wird eine Bewegung der Verriegelungstange 15 durch die
nach links wirkenden Federkräfte
verhindert. Sobald nun beim Schließen des Deckels 2 des
Ablagefachs 1, der Entriegelungsstift 7 entlang
seiner Längsachse
in die Wandung 4 hineinbewegt wird und so die Freigabeposition
erreicht, liegen die Nasen 19, 20 nicht mehr aneinander an
und die Verriegelungsstange 15 wird freigegeben. Auf Grund
der Federkräfte
bewegt sich nun die Verriegelungsstange 15 nach links und
greift in, in 6 dargestellte, an den Schließrasten 8 angeordnete, Nuten 21 ein.
Hierdurch wird eine Bewegung der Schließrasten 8 entlang
ihrer Längsachse
sicher verhindert. Der Deckel 2 des Ablagefachs 1 ist
nun sicher verschlossen und lässt
sich nicht mehr öffnen.
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6 zeigt
eine Darstellung eines Querschnitts durch das Staufach 3 im
Bereich der Schließvorrichtung 5.
Die Schließrasten 8 werden
in einem Gehäuse
in Richtung ihrer Längsachse
geführt.
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Der
Entriegelungsstift 7 befindet sich in der Sperrposition
und die Nase 19 der Verriegelungsstange 15 und
die Nase 20 des Entriegelungsstiftes 7 sind in
Anlage miteinander. Sobald der Entrieglungsstift 7 beim
Schließen
des Deckels 2 in die Zeichenebene hinein bewegt wird, gibt
er die Verriegelungsstange 15 frei. Die Verriegelungsstange 15 wird dann
durch die Federkraft der Federn 17, 18 nach links
bewegt und greift in, an den Schließrasten 8 angeordnete,
Nuten 21 ein. Sobald die Verriegelungsstange 15 mit
den Nuten 21 in Eingriff ist, können die Schließrasten 8 nicht
mehr entlang ihrer Längsachse bewegt
werden und das Ablagefach ist sicher verschlossen.