DE102004005516A1 - Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wasch-, Spül- oder Nachspülsubstanz, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wasch-, Spül- oder Nachspülsubstanz, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung (1) enthält einen Formkörper (2), der bestimmungsgemäß an der Klappe einer Geschirrspülmaschine befestigt wird. Dieser Formkörper (2) enthält zwei Halbschalen (3, 4) aus geformtem Kunststoff, eine vordere bzw. eine hintere, die so geformt sind, dass zwischen ihnen mindestens ein Bereich bzw. eine Kammer (5) entsteht, die eine bestimmte Menge einer Wasch-, Spül- oder Nachspülflüssigkeit aufzunehmen vermag. Die vordere Halbschale (3) ist lichtundurchlässig und weist an einer Wand (6) der Kammer (5) eine füllstandsanzeigende Öffnung oder ein füllstandsanzeigendes Fenster (7) auf, die bzw. das von einem mindestens teilweise durchsichtigen Teil (10) verschlossen ist und im Gebrauch, wenn die Klappe der Maschine geöffnet ist, eine Sichtanzeige über die Menge der in der Kammer (5) enthaltenen Substanz liefert. DOLLAR A Das zumindest teilweise durchsichtige Teil (10) besteht aus einem Wandteil, der einstückig mit der hinteren Halbschale (4) hergestellt ist und flüssigkeitsdicht bei der füllstandsanzeigenden Öffnung oder dem füllstandsanzeigenden Fenster (7) mit der Wand (6) der vorderen Halbschale (3) verschweißt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wasch-, Spül- oder Nachspülsubstanz für eine Reinigungsmaschine, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine, die mit einer Frontklappe versehen ist, welche zwischen einer im wesentlichen senkrechten Schließstellung und einer geneigten, vorzugsweise wenigstens annähernd waagerechten Öffnungsstellung beweglich ist.
  • Im einzelnen hat die Erfindung eine Abgabevorrichtung der Art zum Gegenstand, die einen Formkörper enthält, der bestimmungsgemäß an der oder in der Seite der genannten Klappe befestigt wird, die dem Maschineninneren zugewandt ist, und zwei Halbschalen aus geformtem Kunststoff, eine vordere bzw. hintere, enthält, die miteinander gekoppelt und so geformt sind, dass sie miteinander zumindest eine Kammer bilden, die eine bestimmte Menge der genannten Substanz aufzunehmen vermag, und bei der die vordere Halbschale lichtundurchlässig ist und an einer Wand der erwähnten Kammer eine füllstandsanzeigende Öffnung oder ein füllstandsanzeigendes Fenster aufweist, die bzw. das durch ein mindestens teilweise durchsichtiges Teil verschlossen ist und im Gebrauch, wenn die Klappe der Maschine geöffnet ist, dem Benutzer eine Sichtanzeige der in dieser Kammer enthaltenen Menge an Wasch-, Spül- oder Nachspülsubstanz zu liefern vermag.
  • Bei den bis jetzt hergestellten Abgabevorrichtungen dieser Art ist das dem Füllstandsanzeigefenster zugeordnete, wenigstens teilweise durchsichtige Teil als eigenständiges Teil ausgebildet und wird in einem hierfür vorgesehenen Sitz am Rande der vorgenannten Füllstandsanzeigeöffnung oder des vorgenannten Füllstandsanzeigefensters unter Verwendung eines dazugehörigen Dichtrings angebracht.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Abgabevorrichtung der vorgenannten Art, die aus einer geringeren Anzahl von Teilen besteht und verhältnismäßig einfach und mit einer geringeren Anzahl von Arbeitsvorgängen zusammengebaut werden kann.
  • Dieses und weitere Ziele werden erfindungsgemäß mit einer Abgabevorrichtung der oben beschriebenen Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das vorgenannte, zumindest teilweise durchsichtige Teil von einem einstöckig mit der hinteren Halbschale hergestellten und flüssigkeitsdicht mit der Wand der vorderen Halbschale bei der vorerwähnten Füllstandsanzeigenöffnung oder dem füllstandsanzeigenden Fenster warmverschweißten Wandteil gebildet wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor, in der anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 eine vordere Frontansicht einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung,
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung von 1 von hinten,
  • 3 eine Ansicht eines längs der Linie III-III der 2 geführten Schnitts,
  • 4 eine der in 3 gezeigten entsprechende Schnittansicht mit den beiden Halbschalen, der vorderen und der hinteren, des Rumpfes der Abgabevorrichtung vor ihrer gegenseitigen Koppelung,
  • 5 eine Ansicht eines längs der Linie V-V von 2 geführten Schnitts,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der hinteren Halbschale des Rumpfes der Abgabevorrichtung gemäß den vorausgehenden Figuren,
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht der hinteren Halbschale der Abgabe-vorrichtung und darüber hinaus ein schwimmendes Anzeigeelement, das mit dieser Halbschale gekoppelt ist, und
  • 8 eine Ansicht des erwähnten schwimmenden Anzeigeelements nach einem im wesentlichen längs der Linie VIII-VIII der 7 geführten Schnitt.
  • Mit 1 ist in den 1 bis 5 insgesamt eine Abgabevorrichtung für eine Wasch-, Spül- oder Nachspülsubstanz für eine Geschirrspülmaschine bezeichnet.
  • Wie in den 2 bis 5 genauer zu sehen ist, enthält die Abgabevorrichtung 1 einen Formkörper 2, der aus zwei Halbschalen aus geformtem Kunststoff 3 und 4 besteht, einer vorderen bzw. hinteren, die miteinander beispielsweise durch Warmschweißen mit an sich bekannten Vorrichtungen, beispielsweise einer Heißklinge, miteinander gekoppelt sind.
  • Der Rumpf 2 der Abgabevorrichtung wird bestimmungsgemäß an der oder in der Innenseite der Klappe einer Geschirrspülmaschine in der Weise befestigt, dass im eingebauten Zustand nur die vordere Halbschale 3 sichtbar ist, so, wie sie in 1 erscheint.
  • Die Halbschalen 3 und 4 können zweckmäßigerweise durch Spritzgießen aus Kunststoff, wie etwa Polypropylen, hergestellt werden. Die vordere Halbschale 3 wird jedoch herkömmlicherweise aus einem lichtundurchlässigen Kunststoff hergestellt, während die hintere Halbschale 4 zweckmäßigerweise einstückig aus einem wenigstens teilweise durchsichtigen Kunststoff, wie etwa Polypropylen ohne Füllstoffe, hergestellt wird.
  • Bezugnehmend auf die 3 bis 5 sind die Halbschalen 3 und 4 des Rumpfes 2 der Abgabevorrichtung so geformt, dass zwischen ihnen mindestens ein Bereich oder eine Kammer 5 entsteht, die eine bestimmte Menge einer Wasch-, Spül- oder Nachspülflüssigkeit, wie etwa einen sog. Glänzer, aufzunehmen vermag.
  • Die Modalitäten und die Einrichtungen für das Einfüllen der Substanz in die Kammer 5 und für die nachfolgende Abgabe derselben sind bekannt und werden deshalb nicht beschrieben.
  • An einer Wand eines Teils dieses Bereichs oder dieser Kammer 5 weist die vordere Halbschale 3 eine Öffnung oder ein Fenster 7 zur Füllstandsanzeige auf (1 und 3 bis 5).
  • Wie bei Betrachtung der 4, 6 und 7 besser zu erkennen ist, enthält die hintere Halbschale 4 des Rumpfes der Abgabevorrichtung im wesentlichen einen hinteren Deckel 8, der im wesentlichen die Form einer Wanne geringer Tiefe hat, die andeutungsweise im Grundriss L-förmig ist.
  • Aus der Bodenwand des Deckels 8 erstreckt sich in senkrechter Richtung ein Wandstück 9 mit kanalförmigem Querschnitt, mit einer Hauptwand 9a und zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 9b und 9c (siehe dazu insbesondere die 6 und 7).
  • An das obere Ende des Wandstücks 9 schließt ein plattenförmiges Teil 10 an, das im wesentlichen parallel zur Bodenwand des Deckels 8 verläuft.
  • Der Deckel 8, das Wandstück 9 und das obere plattenförmige Teil 10 sind als einstöckig geformtes Kunststoffteil hergestellt.
  • Vorzugsweise ist das plattenförmige Teil 10 gegenüber einem in den 6 und 7 mit 11 bezeichneten oberen Umfangsrand leicht heruntergezogen. Wenn die hintere Halbschale 4 mit der vorderen Halbschale 3 gekoppelt ist (3), kommt dieser Rand 11 an dem Rand der Öffnung oder des Fensters 7 der vorderen Halbschale 3 (3) zum Anliegen und wird beispielsweise an diesem durch Warmschweißen angeschweißt.
  • Das Wandstück 9 erstreckt sich in das Innere des Bereichs 5, in dem die Wasch-, Spül- oder Nachspülflüssigkeit enthalten ist, und hält dabei einen Abstand gegenüber den Umfangswänden dieses Bereichs oder dieser Kammer ein, so dass eine leichte Flüssigkeitsverbindung zwischen den diesseits und jenseits dieses Wandstücks gelegenen Zonen dieses Bereiches oder dieser Kammer ermöglicht wird.
  • Bezugnehmend auf die 6 und 7 erstreckt sich von einer Seite der Wand 9a der hinteren Halbschale 4 ein feststehender Zapfen 12, der einstückig mit der bezeichneten hinteren Halbschale ausgebildet ist.
  • An diesem Zapfen 12 ist drehbar ein insgesamt mit 13 bezeichnetes Schwimmer-Anzeigeelement angebracht. Dieses Schwimmerelement ist beispielsweise aus Schaum-Polypropylen hergestellt und kann einen Hohlraum 14 aufweisen (8), in dem ein Permanentmagnet 15 gelagert sein kann, dessen Funktionen nachfolgend beschrieben werden.
  • Beim Zusammenbau werden die beiden Halbschalen 3 und 4 des Rumpfes 2 der Abgabevorrichtung miteinander beispielsweise durch Warmschweißung verbunden, wie die Aufeinanderfolge der 3 und 4 zeigt. Diese Warmschweißung wird auf mindestens zwei Höhenmarken durchgeführt, nämlich in der Höhe des Umfangsrands 11 und des Randes der Seitenwand des unteren Deckels 8, mit an sich bekannten Techniken. Die Koppelung und das Warmschweißen erfolgen selbstverständlich erst, nachdem der Schwimmeranzeiger 13 auf dem zapfenförmigen Gebilde 12 der hinteren Halbschale 4 vormontiert wurde.
  • Die Abgabevorrichtung 1 wird dann an der oder in der Innenseite der Maschinenklappe in an sich bekannter Weise befestigt.
  • Wenn sich die Tür bzw. die Klappe der Maschine in der annähernd waagerechten Öffnungsstellung befindet, kann der Benutzer durch das wenigstens teilweise durchsichtige Teil 10 den Schwimmeranzeiger 13 erkennen, so wie er in 1 erscheint. In dieser Lage hängt die Winkelstellung des in Bezug auf die Achse des Zapfens 12 entfernter liegenden Endes der Schwimmeranzeige 13 von der Menge der in dem Bereich oder der Kammer 5 enthaltenen flüssigen Substanz ab: Je nach der in diesem Bereich oder in dieser Kammer enthaltenen Flüssigkeitsmenge schwankt nämlich die auf den Schwimmeranzeiger 13 ausgeübte Kraft und somit das Drehmoment, das diese Kraft auf den Schwimmeranzeiger 13 in Bezug auf die Achse des Zapfens 12 ausübt.
  • Wenn bei geöffneter Klappe der Füllstand der in dem Bereich oder der Kammer 5 enthaltenen Wasch-, Spül- oder Nachspülflüssigkeit einen vorgegebenen Mindestwert erreicht, nimmt der Schwimmeranzeiger 13 eine Lage ein, in der sein Permanentmagnet 15 eine Umschaltung einer dazugehörigen (nicht dargestellten) Signaleinrichtung, wie etwa eines Reed-Relais oder einer sonstigen Einrichtung, zu bewirken vermag.
  • Selbstverständlich können bei gleichem Erfindungsgedanken die Ausführungsformen und die Einzelheiten der Verwirklichung weitgehend von dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen, ohne deshalb den Erfindungsumfang, wie er in den beigefügten Ansprüchen erfasst ist, zu verlassen.
  • Die Vorrichhtung enthält einen Formkörper, der bestimmungsgemäß an der Klappe einer Geschirrspülmaschine befestigt wird. Dieser Formkörper enthält zwei Halbschalen aus geformtem Kunststoff, eine vordere bzw. eine hintere, die so geformt sind, dass zwischen ihnen mindestens ein Bereich bzw. eine Kammer entsteht, die eine bestimmte Menge einer Wasch-, Spül- oder Nachspülflüssigkeit aufzunehmen vermag. Die vordere Halbschale ist lichtundurchlässig und weist an einer Wand der Kammer eine füllstandsanzeigende Öffnung oder ein füllstandsanzeigendes Fenster auf, die bzw. das von einem mindestens teilweise durchsichtigen Teil verschlossen ist und im Gebrauch, wenn die Klappe der Maschine geöffnet ist, eine Sichtanzeige über die Menge der in der Kammer enthaltenen Substanz liefert.
  • Das zumindest teilweise durchsichtige Teil besteht aus einem Wandteil, der einstückig mit der hinteren Halbschale hergestellt ist und flüssigkeitsdicht bei der füllstandsanzeigenden Öffnung oder dem füllstandsanzeigenden Fenster mit der Wand der vorderen Halbschale verschweißt ist.

Claims (6)

  1. Abgabevorrichtung (1) für eine flüssige Wasch-, Spül- oder Nachspülsubstanz für eine Reinigungsmaschine, wie etwa eine Geschirrspülmaschine, die mit einer Frontklappe versehen ist, welche zwischen einer im wesentlichen senkrechten Schließstellung und einer geneigten, vorzugsweise wenigstens annähernd waagerechten Öffnungsstellung beweglich ist, wobei die Abgabevorrichtung (1) einen Formkörper (2) enthält, der bestimmungsgemäß an der oder in der Seite der Klappe befestigt wird, die dem Inneren der Maschine zugewandt ist, und der Formkörper (2) zwei Halbschalen (3, 4) aus geformtem Kunststoff, eine vordere bzw. eine hintere, enthält, die miteinander gekoppelt und so geformt sind, dass zwischen ihnen mindestens ein Bereich oder eine Kammer (5) entsteht, die eine bestimmte Menge der erwähnten Substanz aufzunehmen vermag, und in dem die vordere Halbschale (3) lichtundurchlässig ist und an einer Wand (6) der Kammer (5) eine Öffnung oder ein Fenster zur Füllstandsanzeige (7) aufweist, die bzw. das von einem wenigstens teilweise durchsichtigen Teil (10) verschlossen ist und im Gebrauch, wenn die Maschinenklappe geöffnet ist, einem Benutzer ein Sichtanzeige über die Menge der in der Kammer (5) enthaltenen Substanz zu liefern vermag, wobei die Abgabevorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass das erwähnte wenigstens teilweise durchsichtige Teil (10) von einem Wandteil gebildet wird, der einstückig mit der hinteren Halbschale (4) hergestellt ist und flüssigkeitsdicht bei der Öffnung oder dem Fenster (7) an die Wand (6) der vorderen Halbschale (3) angeschweißt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Halbschale (4) einstückig aus einem wenigstens teilweise durchsichtigen Kunststoff hergestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dem Fenster (7) gegenüberliegenden Teil dieses Bereichs oder dieser Kammer (5) ein schwimmendes Anzeigeelement (13) angeordnet ist, das durch das Fenster (6 und 7) sichtbar ist, wenn die Klappe geöffnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das schwimmende Anzeigeelement (13) mit dem Rumpfteil (1; 3, 4) um eine im wesentlichen waagerechte Achse (12) schwenkbar verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schwimmende Anzeigelement (13) um einen festen Zapfen (12) schwenkbar angebracht ist, der einstückig mit der hinteren Halbschale (4) so hergestellt ist, dass er dem wenigstens teilweise durchsichtigen Teil (10) gegenüberliegt.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das schwimmende Anzeigeelement (13) einen Permanentmagneten (15) trägt, der eine Umschaltung einer dazugehörigen Signaleinrichtung auszulösen vermag, wenn die Wasch-, Spül- oder Nachspülsubstanz in dem Bereich oder in der Kammer (5) bei geöffneter Klappe einen vorgegebenen Füllstand erreicht.
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