DE102004004009A1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem in Kabelkanälen geführten elektrisch leitenden Kabel - Google Patents

Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem in Kabelkanälen geführten elektrisch leitenden Kabel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr (1) mit einem Außenrohr (2) und einem darin teleskopierenden Innenrohr (3) zur Luftführung sowie mit einem am düsenseitigen Ende auf der Außenseite (2a) des Außenrohres (2) an einem ersten Halter (9) befestigten Kabelkanal-Außenrohr (28) und mit einem darin teleskopierend eingreifenden, am handgriffseitigen Ende auf der Außenseite (3b) des Innenrohres (3) an einem zweiten Halter (10) befestigten Kabelkanal-Innenrohr (29) zur schützenden Führung eines elektrisch leitenden Kabels (5), dessen Buchsenteil (6) am ersten Halter (9) und dessen Steckerteil (7) am zweiten Halter (10) fixiert ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr (1) dieser Art zu schaffen, das mit einfachen Mitteln auch noch nachträglich an vorhandenen Staubsauger-Saugrohren mit üblichen Abmessungen in preiswerter Weise angeordnet werden kann und zugleich das elektrisch leitende Kabel (5) mit seinen Buchsen- (6) und Steckerteilen (7) vor äußeren Eingriffen sicher schützt. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der erste und zweite Halter als erste und zweite Klemmschellen (9, 10) ausgebildet sind, die das jeweilige Rohrende (2b, 3a) sowie das Buchsen- und Steckerteil (6, 7) sowie die Enden (28a, 29a) eines jeden Kabelkanalrohres (28, 29) federelastisch mittels einer Spannschraube (11) aufnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem darin teleskopierenden Innenrohr zur Luftführung und mit einer die Teleskopbewegung von Innenrohr und Außenrohr wahlweise sperrenden oder lösenden Verriegelungseinrichtung sowie mit einem am düsenseitigen Ende auf der Außenseite des Außenrohres an einem ersten Halter befestigten Kabelkanal-Außenrohr und mit einem darin eingreifenden, am handgriffseitigen Ende auf der Außenseite des Innenrohres an einem zweiten Halter befestigten Kabelkanal-Innenrohr zur schützenden Führung eines elektrisch leitenden Kabels, dessen Buchsenteil am ersten Halter und dessen Steckerteil am zweiten Halter fixiert ist.
  • Ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr dieser Art ist aus dem DE-GM 203 05 233 bekannt. Diese Ausführungsform hat sich zwar bewährt, ist jedoch aufgrund der speziell sowohl für das Buchsenteil als auch für das Steckerteil ausgebildeten Hülsen montageaufwendig und nur von Fachkräften zu bewerkstelligen. Außerdem sind diese Hülsen den jeweiligen, recht individuellen Formen von Außenrohr und Innenrohr anzupassen. Eine Übertragung dieser Hülsen mit ihren Kabelkanalrohren auf andere teleskopierbare Staubsauger-Saugrohre kommt nicht in Betracht.
  • Dies gilt auch für ein weiteres gattungsgemäßes teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr gemäß der DE 101 50 462 A1 . Auch dort sind buchsenartige Anschlußadapter mit geschlossener Umfangskonfiguration offenbart, die exakt der Außenkonfiguration von Innenrohr und Außenrohr angepaßt werden müssen. Ferner müssen die nicht dargestellten elektrischen Kontakte und das nicht dargestellte Kabel von außen zugänglich sein, weil andernfalls eine Montage nach dem Einbau der Kabelkanalrohre nicht möglich ist. Demzufolge müssen diese Steckkontakte von einem Deckel abgedeckt sein, der mittels einer Schraubverbindung lösbar und wieder befestigbar ist. Hierauf deuten einige Hinweise in den Zeichnungen hin, die jedoch in der Beschreibung keinen Niederschlag gefunden haben. Demzufolge können bei dieser Ausführungsform die Deckel von den jeweiligen Steckerteilen mittels eines Schraubendrehers von unauthorisierten Personen gelöst und damit in unzulässiger Weise kontaktiert werden.
  • Ein weiteres teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr der eingangs genannten An ist in der DE-A-1 921 410 in den 10 bis 14 sowie in dem darauf Bezug nehmenden Beschreibungstext auf Seite 12, letzter Absatz, bis Seite 14 sowie in der prioritätsbegründenden US-PS 3,614,705 offenbart. Dabei ist an der Außenumfangsfläche des offenkundig metallischen Außenrohres durch Schweißen ein Kabelkanal-Außenrohr und am Innenrohr über einen Befestigungsring ein Kabelkanal-Innenrohr angeordnet. In den Kabelkanalrohren befinden sich elektrische Leiterbahnen, die miteinander in Schleifkontakt stehen. Die Außenumfangsfläche des Innenrohres weist Rastvertiefungen auf, die mit der im Außenrohr angeordneten Verriegelungseinrichtung zusammenwirken. Diese Ausführungsform ist mit dem Nachteil behaftet, daß die aufgrund ihrer Teleskopzuordnung zwangsläufig mit einem Gleitspiel behafteten Kabelkanal-Rohre an der Außenumfangsfläche ungeschützt vor dem Eindringen von Stäuben und Feuchtigkeit ausgesetzt sind, wodurch sich der elektrische Widerstand der in Schleifkontakt stehenden Kabel verändern und bei eindringender Feuchtigkeit auch durch Kriechströme ein Kurzschluß mit für die Gesundheit der Bedienungsperson gefährlichen Folgen auftreten kann. Darüber kann auch nicht hinwegtäuschen, daß die Luftführung ausschließlich im Innenrohr und Außenrohr erfolgt und sich die Kabelkanäle außerhalb dieser Luftführung befinden.
  • In der EP 0 664 988 B1 ist das elektrisch leitende Kabel als Spiralkabel ausgebildet und zwischen endseitig verschlossenen Gleitlaschen am Außen- und Innenrohr in eine Rille des jeweils anderen Rohres eingetaucht. Wie genau das elektrisch leitende Kabel gegenüber äußeren Einwirkungen von Bedienungspersonen und diese sodann gefährdenden Kontaktierungen an elektrisch leitenden Kabeln oder Kabelteilen geschützt ist, ist in dieser Druckschrift nicht offenbart.
  • In der EP 0 738 492 A1 und der EP 0 835 632 A1 sind zwei weitere gattungsgemäße teleskopierbare Staubsauger-Saugrohre offenbart, bei denen jedoch sowohl das Buchsenteil als auch das Steckerteil von lösbaren Deckeln abgedeckt sind, die bei entsprechendem Zugriff beispielsweise mittels eines Schraubendrehers gelöst und damit von einer Bedienungsperson in unzulässiger Weise kontaktiert werden können.
  • Sämtlichen vorbeschriebenen Staubsauger-Saugrohren ist als Nachteil weiterhin gemeinsam, daß einerseits die Kabelkanalrohre nur von einem Fachpersonal an dem Außen- und Innenrohr angebracht werden können und entgegen dem Gegenstand des DE-GM 203 05 233 U 1 die eintauchenden Bereiche sowohl des Innen- und des Außenrohres als auch des Kabelkanal-Innen- und des Kabelkanal-Außenrohres freiliegen und somit Schmutz und Feuchtigkeit eindringen können, zu einer höheren Friktion der Rohre führen und damit die Teleskopfunktion dieser Staubsauger-Saugrohre beeinträchtigen.
  • Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend, hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das mit einfachen Mitteln auch noch nachträglich an vorhandenen Staubsauger-Saugrohren mit üblichen Abmessungen in preiswerter Weise angeordnet werden kann und zugleich das elektrisch leitende Kabel mit seinem Buchsen- und Steckerteilen vor äußeren Eingriffen sicher schützt.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) Der erste und zweite Halter sind als erste und zweite Klemmschellen ausgebildet, die in ihrem dem jeweiligen Rohr zugewandten Bereich mit einer geschlossenen, nahezu kreisrunden Form mit federelastischer Wanddicke versehen sind,
  • b) die Klemmschellen weisen in ihrem das Buchsen- oder das Steckerteil aufnehmenden Bereich zur sukzessiven Aufnahme des jeweiligen Rohres und des Buchsen- oder Steckerteils parallel zur Symmetrielängsachse der Rohre zwei Teilungsflächen auf,
  • c) die Klemmschellen sind an ihren dem jeweiligen Kabelkanalrohr zugewandten Stirnseiten mit einer Ausnehmung zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme des zugekehrten Stirnendes des jeweiligen Kabelkanalrohres versehen, und
  • d) die Teilungsflächen der Klemmschellen sind nach dem Einsatz des jeweiligen Rohr-, Kabel- und Kabelkanalendes durch mindestens eine quer zu den Teilungsflächen verlaufende Spannschraube unter Klemmung dieser Enden lösbar gegeneinander verspannt.
  • Durch diese Ausführung der Halterung sowohl der Kabelkanalrohre als auch des Außen- und Innenrohres mittels Klemmschellen kann eine solche Anordnung auch noch nachträglich auf teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohren mit üblichen Abmessungen angeordnet werden. Da die Klemmschellen das Buchsen- und Steckerteil schützend aufnehmen, ist ein Zugriff zu diesem Stecker- und Buchsenteil bei einer Festkontaktierung mittels der Spannschraube nicht mehr möglich, sondern nur durch Lösen dieser Spannschraube. Und schließlich ist diese preiswert und rasch zu montierende Anordnung sowohl für eine Festkontaktierung als auch für eine Loskontaktierung von Buchsen- und Steckerteil geeignet.
  • Vorteilhaft ist, unabhängig von der jeweiligen Kontaktierung, das dem Innenrohr zugewandte Ende des Kabelkanal-Außenrohres in einer Öffnung eines Gehäuseteils der Verriegelungseinrichtung gehaltert, so wie dies auch beim DE-GM 203 05 233 der Fall ist. Dadurch wird der kritische Eintauchbereich des Kabelkanal-Innenrohres in das Kabelkanal-Außenrohr vor Staubeinwirkungen geschützt und zudem mechanisch stabilisiert, so daß das Kabelkanalrohr an insgesamt drei Stellen, nämlich an der ersten Klemmschelle, an der zweiten Klemmschelle und innerhalb der Verriegelungseinrichtung gehaltert sind. Diese Halterung kann sowohl fest als auch lose erfolgen, zumal die Kabelkanalrohre in jedem Fall an einem Ende eingespannt sind. Als Äquivalenz ist eine Halterung im Eintauchbereich von Kabelkanal-Innenrohr in das Kabelkanal-Außenrohr zu betrachten, welches aus einer über das Außenrohr geschobenen Lasche mit einem Halterungsauge für die Kabelkanalrohre besteht.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß eine Klemmschelle mit einem integrierten elektrischen Kontakt bereits aus 5 der DE 39 41 767 C2 sowie der gleichlautenden EP 0 433 774 A1 bekannt ist. Diese Klemmschelle ist jedoch an dem gegenüberliegenden Umfangsbereich mit einem Filmscharnier zum Öffnen versehen, was einer entsprechenden Verspannung mittels einer Spannschraube kontraproduktiv entgegensteht und somit nur entsprechend geringe Vorspannungs- und Halterungskräfte zuläßt, weil bei zu großen Spannkräften der Spannschrauben die Gefahr eines Reißens des Filmscharniers besteht.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung für eine Festkontaktierung sind in den Teilungsflächen der Klemmschellen Ausnehmungen zur formschlüssigen Aufnahme von dem Buchsenteil und dem Steckerteil vorgesehen. Dadurch können über die Ausnehmungsflächen von der Spannschraube Klemmkräfte nicht nur auf die in geometrisch ähnlichen Ausnehmungen aufgenommenen Enden der Kabelkanalrohre, sondern auch auf das aufgenommene Stecker- und Buchsenteil übertragen werden. Somit erfolgt eine dreifache Klemmung mittels einer jeden Klemmschelle, nämlich einmal eine Klemmung der Rohre und ein weiteres Mal eine Klemmung des jeweils darin befindlichen Buchsen- oder Steckerteils und drittens des aufgenommenen Endes des Kabelkanalrohres. Außerdem wird durch die umgreifende Ausnehmung eine Schutzfunktion auf das Buchsen- und Steckerteil ausgeübt, weil diese ohne Lösen der Spannschraube von außen nicht zugänglich sind, was beispielsweise bei Buchsen- und Steckerteilen mit abschraubbaren Deckelteilen der Fall ist.
  • Um bei dieser Festkontaktierung die Kupplung des Buchsenteils mit dem zu kuppelnden Steckerteil an der Saugdüse zu erleichtern sowie um einen Verdrehungsschutz zu gewährleisten, ist die erste Klemmschelle an ihrer vom Kabelkanal-Außenrohr abgewandten Stirnseite mit einer über diese Stirnseite vorspringenden Führungsleiste versehen.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung für eine Loskontaktierung sind in den Teilungsflächen der Klemmschellen senkrecht dazu verlaufende Gleitflächen zur gleitverschieblichen Aufnahme eines unter Wirkung einer Feder stehenden Klemmbolzens angeordnet, der zum Durchschleifen des an das Buchsenteil und an das Steckerteil angrenzenden Kabelbereiches mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, an welche sich Durchgangsöffnungen in den Stirnseiten der Klemmschellen anschließen. Dadurch können die an das Buchsen- und Steckerteil angrenzenden Kabelbereiche durch diese Durchgangsöffnungen nach Drücken des Klemmbolzens entgegen der Kraft der Feder hindurchgeschleift und nach Loslassen des Klemmbolzens unter Wirkung der Feder wieder in der durchgeschleiften Lage geklemmt werden. Eine solche Loskontaktierung kommt bei solchen Staubsauger-Saugrohren in Betracht, bei denen das Buchsen- und Steckerteil über eine gewisse Distanz zum jeweiligen elektrischen Kupplungs-Gegenstück am Düsenteil einerseits und am Handgriff andererseits gekuppelt werden müssen.
  • Nach dem Entkuppeln von Buchsen- und Steckerteil sowie nach dem Eindrücken des jeweiligen Klemmbolzens der ersten und zweiten Klemmschelle werden das Buchsen- und Steckerteil sodann automatisch in ihre Ausgangspositionen unmittelbar vor die Durchtrittsöffnungen in den Stirnseiten der Klemmschellen zurückgeschleift, wenn das elektrisch leitende Kabel als Spiralkabel ausgebildet ist. In diesem Fall wird die dem Spiralkabel beim Auseinanderziehen erteilte Vorspannung für die vorbeschriebenen Rückzugskräfte ausgenutzt.
  • Für eine leichte und einfache Montage zur Einführung des Kabelteils besteht die Durchgangsöffnung im Klemmbolzen aus einer U-förmigen Ausnehmung.
  • Sowohl aus ergonomischen als auch aus optischen Gründen bilden die Außenkonfigurationen der Klemmschellen ein Oval mit abgerundeten Kanten an den jeweiligen Endbereichen.
  • Der das jeweilige Außen- oder Innenrohr aufnehmende Teil der Klemmschelle weist vorteilhaft eine kreisförmige Klemmöffnung auf, so daß eine einseitige Deformation des Rohres beim Anziehen der Spannschraube unterbleibt. Diese Klemmöffnung für das Rohr in jeder Klemmschelle ist je nach Außendurchmesser des Rohres (Innen- oder Außenrohr) mit einem Innendurchmesser zwischen 32 mm und 45 mm bemessen.
  • Auch bei der Ausbildung der Kabelkanalrohre gestattet die Erfindung mehrere Ausführungsformen: Nach einer ersten Ausführungsform werden die Kabelkanalrohre mit einer kreisrunden Querschnittsform versehen. Eine solche kreisrunde Querschnittsform ist zwar als Massenartikel leicht herzustellen, schmiegt sich jedoch wegen seiner tangentialen Linienberührung nicht der Außenkontur des jeweiligen Rohres an.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform ist die Querschnittsform des Kabelkanalrohres ein Oval. Diese Ausführungsform ist insbesondere dafür geeignet, um das Steckerteil und das Buchsenteil durchschleifen zu können. Um sowohl das Kabelkanalrohr mit kreisrundem als auch mit ovalem Querschnitt der Außenkonfiguration des Außen- und des Innenrohres anschmiegen zu können, ist sowohl das Kabelkanal-Außenrohr als auch das Kabelkanal-Innenrohr an seiner der Außenseite der Rohre zugekehrten Seite mit je einer anschmiegenden konkaven Form versehen, die sich der jeweiligen Außenkontur des Außen- bzw. Innenrohres anschmiegt.
  • Die Kabelkanalrohre können sowohl mit einer geschlossenen Umfangskonfiguration als auch an ihrer konkaven Seite mit einem zur Längsache der Rohre parallel verlaufenden Längsschlitz versehen werden.
  • Die erste geschlossene Ausführungsform erfordert einen dem größten Querschnitt des durchzuziehenden Buchsen- oder Steckerteils entsprechend großen Querschnitt der Kabelkanalrohre, wohingegen mit einem Längsschlitz versehene Kabelkanalrohre eine nur dem Kabel angepaßte Größe ihrer Querschnittsform aufweisen müssen und zum Einlegen des elektrisch leitenden Kabels kurzfristig am Längsschlitz auseinandergespreizt und nach Einlegen des Kabels wieder unter den entropieelastischen Kräften des Materials zusammengedrückt werden können. Der Querschnitt der Kabelkanalrohre wird dementsprechend auf die jeweils verwendete Kabelart (Faltkabel oder Spiralkabel) abgestimmt.
  • Außerdem werden die Kabelkanalrohre an den Eckenbereichen ihrer konkaven, anschmiegenden Flächen vorteilhaft mit zur Symmetrielängsachse der Rohre parallel verlaufenden Versteifungsleisten versehen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Kabel als Spiralkabel ausgebildet und nach der EN-Norm gefertigt, wobei das Steckerteil der IEC 320 C7 und das Buchsenteil der IEC 320-2-2C entspricht und beide Kabelenden mit diesem Stecker- und Buchsenteil zu einer Einheit fest verschweißt sind. Dadurch wird ein unbefugter Zugriff zu irgendwelchen Kontakten innerhalb des Buchsen- und des Steckerteils sowohl bei einer Fest- als auch bei einer Loskontaktierung unterbunden.
  • Die Klemmschellen und die Kabelkanalrohre sind vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt, um somit beim Klemmen auf den Rohren die dem jeweiligen Kunststoff anhaftenden entropieelastischen Kräfte voll ausnutzen zu können.
  • Vorteilhaft bilden die Klemmschellen, das Spiralkabel mit dem Buchsen- und Steckerteil sowie die Kabelkanalrohre einen nachrüstbaren Bausatz.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 den Längsschnitt einer ersten Ausführungsform eines teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres in der Nähe seines düsenseitigen Endes am Außenrohr mit Buchsenteil entlang der Linie I-I von 2,
  • 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles II von 1,
  • 3 einen Längsquerschnitt durch das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr von 1 in der Nähe seines handgriffseitigen Endes des Innenrohres mit dem Steckerteil entlang der Linie III-III von 4,
  • 4 die Ansicht in Richtung des Pfeiles IV von 3,
  • 5 den Längsquerschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres in der Nähe seines düsenseitigen Endes am Außenrohr entlang der Linie V-V von 6 mit einem durch die erste Klemmschelle hindurchschleifbaren Buchsenteil,
  • 6 die Ansicht in Richtung des Pfeiles VI von 5,
  • 7 den Längsquerschnitt des teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres von 5 in der Nähe seines handgriffseitigen Endes entlang der Linie VII-VII von 8 mit einem durch die zweite Klemmschelle hindurchschleifbaren Steckerteil,
  • 8 die Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII von 7,
  • 9 die Stirnansicht der ersten Klemmschelle in Richtung des Pfeiles IX von 1,
  • 10 die Schnittansicht der erster Klemmschelle entlang der Linie X-X von 9,
  • 11 die Stirnansicht der zweiten Klemschelle von 3 in Richtung des Pfeiles XI,
  • 12 die Schnittansicht der zweiten Klemmschelle entlang der Linie XII-XII von 11,
  • 13 die Stirnansicht der zweiten Ausführungsform der ersten Klemschelle in Richtung des Pfeiles XIII von 5,
  • 14 die Unteransicht dieser ersten Klemschelle in Richtung des Pfeiles XIV von 13,
  • 15 die Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der ersten Klemmschelle in Richtung des Pfeiles XV von 13,
  • 16 die Stirnansicht der zweiten Klemmschelle der zweiten Ausführungsform in Richtung des Pfeiles XVI von 7 am handgriffseitigen Ende des teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres,
  • 17 die Unteransicht der zweiten Klemmschelle in Richtung des Pfeiles XVII von 16 und
  • 18 die Seitenansicht der zweiten Klemmschelle nach der zweiten Ausführungsform in Richtung des Pfeiles XVIII von 16.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen der 1 bis 4 einerseits und den 5 bis 8 andererseits besteht das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr 1 aus einem Außenrohr 2 und einem teleskopierend darin eingreifenden Innenrohr 3 sowie einer Verriegelungseinrichtung 4, mit welcher das Innenrohr 3 vom Außenrohr 2 vor dem Teleskopvorgang entriegelt und nach dem Teleskopvorgang wieder arretiert werden kann.
  • Das Kabel ist im vorliegenden Fall als Spiralkabel 5 ausgebildet und mit seinem einen Ende 5a mit dem Buchsenteil 6 (s. 1) und mit seinem zweiten Ende 5b mit dem Steckerteil 7 (s. 3) verbunden. Das Buchsenteil 6 und das Steckerteil 7 sind vorliegend mit dem Spiralkabel 5 zu einer unlösbaren Einheit verschweißt. Es ist jedoch auch eine Verschraubung des Spiralkabels 5 mit dem Buchsenteil 6 und dem Steckerteil 7 möglich, weil diese beiden Teile nach ihrer Montage schützend von den Klemschellen 9, 10 umgriffen und daher ihre Verschraubungen vor äußeren Zugriffen geschützt sind.
  • Die aus 1 ersichtliche Rastvorrichtung 8, die vorliegend von einem unter Wirkung einer Feder stehenden Druckknopf gebildet wird, dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Düsenteils, dessen Steckerteil mit dem Buchsenteil 6 elektrisch leitend gekuppelt werden kann, um z.B. eine am Düsenteil vorhandene Bürstenwalze antreiben zu können. Für diesen elektrischen Antrieb ist eine elektrisch leitende Verbindung, hier mittels eines Spiralkabels 5 mit einem Buchsenteil 6 und einem Steckerteil 7, erforderlich. Die Befestigung des Spiralkabels 5 mit seinem Buchsenteil 6 und seinem Steckerteil 7 erfolgt mittels der beiden Klemmschellen 9, 10, die in ihrer Gestaltung geringfügig voneinander abweichen. Diese Klemmschellen 9, 10 werden bei beiden Ausführungsformen mittels einer Spannschraube 11 (s. 2 und 4 einerseits und 6 und 8 andererseits) befestigt. Diese Befestigung erfolgt vorteilhaft an der Unterseite 1a des Staubsauger-Saugrohres 1, wodurch das Spiralkabel 5 sowie das Buchsenteil 6 und das Steckerteil 7 durch die Oberseite 1b einen gewissen Schutz gegen von oben auf die noch zu erläuternden Kabelkanalrohre einwirkenden Kräfte erhalten.
  • Gemäß 1 nimmt die erste Klemmschelle 9 das Buchsenteil 6 und gemäß 3 die zweite Klemmschelle 10 das Steckerteil 7 auf.
  • Beide Klemmschellen 9, 10 sind in ihrem oberen Bereich mit einer geschlossenen, nahezu kreisrunden Form 12 mit federelastischer Wanddicke d versehen, um das jeweilige Ende der Rohre 2, 3 ohne bleibende Deformationen aufnehmen zu können. In ihrem unteren, das Buchsenteil 6 und das Steckerteil 7 aufnehmenden Bereich 13 wird die Klemmschelle 9, 10 zur sukzessiven Aufnahme der jeweiligen Rohre 2, 3 und des Buchsen- bzw. Steckerteils 6, 7 sowie der noch an nachfolgender Stelle beschriebenen Kabelkanalrohre 28, 29 parallel zur Symmetrielängsachse 14 der Rohre 2, 3 mit zwei Teilungsflächen 15, 16 versehen, die einen Spalt S bilden. Dieser Spalt S ist erforderlich, um beim Spannen mittels der Spannschraube 11 die erforderlichen Klemmkräfte aufbringen zu können. Nach dem Einsatz des jeweiligen Rohres 2, 3 und des Buchsen- und Steckerteils 6, 7 sowie der noch zu erläuternden Enden 28a, 29a der Kabelkanalrohre 28, 29 wird die Spannschraube 11 in ihre Bohrung 30 eingefügt (s. 2, 4, 6 und 8). Durch Anziehen der quer zu den Teilungsflächen 15, 16 verlaufenden Spannschraube 11 werden die Teilungsflächen 15, 16 unter Klemmung des jeweiligen Rohres 2, 3 und der Klemmung des Buchsen- und Steckerteils 6, 7 sowie der Enden 28a, 29a der Kabelkanalrohre 28, 29 fest gegeneinander verspannt. Da im dargestellten Fall das Kabel 5 mit dem Buchsenteil 6 und dem Steckerteil 7 unlösbar und damit einteilig verschweißt ist, kann ein Zugriff zu dem stromleitenden Spiralkabel 5 nur durch Zerstörung der Kabelisolierung erfolgen. Ein Aufschrauben von Steckerteil 7 und Buchsenteil 6 ist nicht möglich. Das Kabel 5 ist vorteilhaft nach der EN-Norm gefertigt, wobei das Steckerteil (7) der IEC 320 C7 und das Buchsenteil 6 der IEC 320-2-2c entspricht. Falls durch irgendeinen widrigen Umstand die Isolierung des Kabels 5 beschädigt werden sollte, kann es mit dem Buchsenteil 6 und dem Steckerteil 7 rasch gegen ein neues unbeschädigtes Kabel 5 mit einem entsprechenden Buchsenteil 6 und Steckerteil 7 nach Lösen der Spannschrauben 11 ausgetauscht werden, da es sich bei diesen 6, 7 um Normteile handelt. Im vorliegenden Fall ist das Kabel 5 vorteilhaf als Spiralkabel ausgebildet. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, anstelle des Spiralkabels 5 ein Faltkabel mit entsprechender Faltvorrichtung zu verwenden.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 4 weisen die Klemmschellen 9, 10 in ihrem unteren Bereich 13 Ausnehmungen 17 für das Buchsenteil 6 (s. 2) und Ausnehmungen 18 für das Steckerteil 7 (s. 4) auf, um diese Teile 6, 7 nicht nur formschlüssig, sondern unter Wirkung der Spannschraube 11 auch kraftschlüssig in die jeweilige Klemmschelle 9, 10 einspannen zu können. In diese Einspannung ist auch eine Einspannung des Endes 28a des Kabelkanal-Außenrohres 28 in einer Ausnehmung 31 der ersten Klemmschelle 9 sowie des Endes 29a des Kabelkanal-Innenrohres 29 in einer Ausnehmung 32 der zweiten Klemmschelle 10 (s. 1 und 3) eingeschlossen. Das Kabelkanal-Innenrohr 29 taucht mit seinem Ende 29b teleskopierend in das Ende 28b des Kabelkanal-Außenrohres 28 ein. Diese beiden Enden 28b, 29b der Kabelkanalrohre 28, 29 werden von einem Gehäuseteil 4b der Verriegelungseinrichtung 4 schützend umgriffen. Zugleich dienen die Öffnungen 4a und 4c in diesem Gehäuseteil 4b als Gleitlager für das Kabelkanal-Außenrohr 28 und das Kabelkanal-Innenrohr 29. In jedem Fall werden die Enden 28b, 29b der beiden Kabelkanalrohre 28, 29 in ihrem Eintauchbereich stabilisierend gehaltert, so daß sie letztlich in einer Dreipunktlagerung angeordnet sind, nämlich das Ende 29a des Kabelkanal-Innenrohres 29 in der Ausnehmung 32 der zweiten Klemmschelle 10 (s. 3) und das Ende 28a des Kabelkanal-Außenrohres 28 in der Ausnehmung 31 der ersten Klemmschelle 9 und drittens in den Öffnungen 4a und 4c des Gehäuseteils 4b der Verriegelungseinrichtung 4. Damit ist eine äußerst stabile Halterung der beiden Kabelkanalrohre 28, 29 gewährleistet.
  • Da der Spalt S zwischen den Teilungsflächen 15, 16 im unteren Teil 13 der ersten und zweiten Klemmschelle 9, 10 auch durch die Ausnehmungen 31, 32 verläuft, können die Enden 28a, 29a der Kabelkanalrohre 28, 29 entsprechenden Klemmkräften unterworfen werden und wie das Buchsenteil 6 und das Steckerteil 7 sowie das Außenrohr 2 und das Innenrohr 3 fest in den Klemmschellen 9, 10 mittels der Spannschraube 11 eingespannt werden. Eine Verklebung der Enden 28a, 29a der Kabelkanalrohre 28, 29 wie beim Stand der Technik ist nicht mehr erforderlich.
  • Eine solche Festkontaktierung gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 ist jedoch nicht bei jedem teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohr 1 möglich, beispielsweise dann nicht, wenn mit dem nicht dargestellten Düsenteil eine Festkontaktierung mit dem Buchsenteil 6 ebenso nicht erfolgen kann wie eine Festkontaktierung mit dem Steckerteil 7 am handgriffseitigen Ende. weil die Kupplungsgegenstücke sowohl zum Buchsenteil 6 als auch zum Steckerteil 7 eine zu überbrückende Distanz aufweisen. In diesem Fall wird das Spiralkabel 5 mit einer Loskontaktierung von Buchsenteil 6 und Steckerteil 7 versehen. Eine solche zweite Ausführungsform mit einer Loskontaktierung von Buchsenteil 6 und Steckerteil 7 ist in den 5 bis 8 dargestellt. Dabei sind mit den 1 bis 4 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Auch hier weisen die Klemmschellen 9, 10 am düsenseitigen Ende einerseits und am handgriffseitigen Ende andererseits geringfügig voneinander abweichende Formen auf, auf die noch an anderer Stelle eingegangen werden wird.
  • Eine Loskontaktierung von Buchsenteil 6 und Steckerteil 7 erfolgt gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der 5 bis 8 dadurch, daß in den Teilungsflächen 15, 16 senkrecht dazu verlaufende Gleitflächen 19 zur gleitverschieblichen Aufnahme eines unter Wirkung einer Feder 20 stehenden Klemmbolzens 21 angeordnet sind. Der Klemmbolzen 21 ist zum Durchschleifen des an das Buchsenteil 6 und an das Steckerteil 7 angrenzenden Kabelbereiches 5a, 5b mit einer Durchgangsöffnung 22 versehen, an welche sich Durchgangsöffnungen 23, 24 in den Stirnseiten 9a, 9b; 10a, 10b der Klemmschellen 9, 10 anschließen.
  • Zur einfachen Montage weist die Durchgangsöffnung 22 in dem Klemmbolzen 21 eine U-Form auf. So können beim Aufspreizen der Klemmschellen 9, 10 an ihren Teilungsflächen 15, 16 die jeweiligen Kabelenden 5a, 5b in die U-förmige Ausnehmung 22 des Klemmbolzens 21 sowie in die angrenzenden Durchgangsöffnungen 23, 24 eingelegt werden, bevor der Klemmbolzen 21 gleitverschieblich in die Gleitflächen 19 eingreift und darin nach Anziehen der Spannschraube 11 gehaltert ist.
  • In den 5 und 7 wird das jeweilige Kabelende 5a, 5b unter Wirkung der Feder 20 von dem Klemmbolzen 21 in der Sperrlage gehalten. Sobald ein jeder Klemmbolzen 21 in Richtung des Pfeiles 25 so weit eingedrückt wird, bis die Öffnung 22 zu den Öffnungen 23, 24 in den Stirnseiten 9a, 9b; 10a, 10b der Klemmschellen 9, 10 fluchtet, kann das jeweilige Kabelende 5a, 5b in Richtung des Pfeiles 26 herausgeschleift werden, bis eine Kontaktierung des Buchsenteils 6 mit einem entsprechenden Steckerteil am Düsenteil und eine Kontaktierung des Steckerteils am Handgriff mit einem entsprechenden Buchsenteil vorgenommen werden kann. Durch Loslassen des Klemmbolzens 21 wird dieser automatisch unter Wirkung der Vorspannung der Feder 20 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 25 herausgedrückt, wodurch eine unmittelbare Klemmung des jeweiligen Endes 5a, 5b des Spiralkabels 5 erfolgt.
  • Da bei diesem Vorgang das Spiralkabel 5 in seinem mittleren Bereich unter eine Vorspannung gesetzt wird, können nach Lösen der Kontakte von Buchsenteil 6 und Steckerteil 7 diese nach dem Eindrücken des jeweiligen Klemmbolzens 21 automatisch unter Wirkung dieser Vorspannung in ihre jeweilige Ausgangslage zurückschleifen.
  • Der Querschnitt der Kabelkanalrohre 28, 29 kann kreisrund oder – wie in den 2 und 4 sowie 9 und 11 gestrichelt dargestellt – als Oval 33 ausgebildet sein. Beide Kabelkanalrohre 28, 29 sind außerdem an ihrem der Außenseite 2a des Außenrohres 2 einerseits und an der Außenseite 3b des Innenrohres 3 andererseits zugekehrten Seitenbereich mit einer anschmiegenden konkaven Form 34 versehen.
  • Außerdem weisen beide Kabelkanalrohre 28, 29 an ihrer konkaven Seite 34 zur Längsachse 14 der Rohre 2, 3 parallel verlaufende Versteifungsleisten 35, 36 auf.
  • Beide Kabelkanalrohre 28, 29 sind nach einer ersten Ausführungsform mit einer geschlossenen Umfangskonfiguration versehen. Bei dieser Ausführung muß der Querschnitt der Kabelkanalrohre 28, 29 so bemessen sein, daß sich zwar sowohl das Buchsenteil 6 als auch das Steckerteil 7 in beiden Richtungen der Kabelkanalrohre 28, 29 durchschleifen lassen.
  • Um jedoch den Querschnitt der Kabelkanalrohre 28, 29 möglichst klein zu halten, also beispielsweise dem maximalen Durchmesser des Spiralkabels 5 anzupassen, sind beide Kabelkanalrohre 28, 29 nach einer zweiten Ausführungsform an ihrer konkaven Seite 34 mit einem zur Längsachse 14 der Rohre 2, 3 parallel verlaufenden Längsschlitz 37 versehen. Die Breite dieses Längsschlitzes 37 wird nach Einspannung der Kabelkanalrohrenden 28a, 29a in die erste und zweite Klemmschelle 9, 10 sowie nach Einführung der Enden 28b, 29b in die Öffnungen 4a, 4b im Gehäuseteil 4b der Verriegelungseinrichtung 4 erheblich reduziert, was bis auf Null erfolgen kann.
  • Das Spiralkabel 5 ist mit seinem Buchsen- und Steckerteil 6, 7 stoffschlüssig und damit zu einer unlösbaren kompakten Einheit verbunden. Die Klemmschellen 9, 10, das Spiralkabel 5 mit dem Buchsen- und Steckerteil 6, 7 sowie die beiden Kabelkanalrohre 28, 29 bilden einen nachrüstbaren Bausatz.
  • Die Klemmschellen 9, 10 für eine Festkontaktierung sind in den 9 bis 12 dargestellt. Dabei sind mit den 2 und 4 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Wie aus 10 in Verbindung mit 1 entnommen werden kann, weist die Klemmschelle 9 in der Stirnseite 9b in ihrem unteren Teil 13 eine der Außenumfangskonfiguration des Endes 28a des Kabelkanalrohres 28 geometrisch ähnliche Ausnehmung 31 auf, in welche dieses Ende 28a eingesteckt und nach Anziehen der Spannschraube 11 eingeklemmt wird. Die Seitenleisten 35 und 36, die konkave Form 34 sowie der ovale Querschnitt 33 des Kabelkanalrohres 28 sind zur Verdeutlichung gestrichelt eingetragen.
  • Damit übernimmt die Klemmschelle 9 insgesamt drei Funktionen, nämlich in der kreisförmigen Klemmöffnung 38 das jeweilige Rohrende 2b, 3a des Außenrohres 2 und des Innenrohres 3 aufzunehmen, welches je nach Außendurchmesser D der Rohre 2, 3 zwischen 32 mm und 45 mm bemessen sein kann. Als zweite Funktion wird im unteren Teil 13 in der Ausnehmung 17 das Buchsenteil 6 und als dritte Funktion in der Ausnehmung 31 das Ende 28a des Kabelkanal-Außenrohres 28 form- und kraftschlüssig eingespannt.
  • Weiterhin ist die erste Klemmschelle 9 an ihrer vom Kabelkanal-Außenrohr 28 abgewandten Stirnseite 9a mit einer über diese Stirnseite 9a vorspringenden Führungsleiste 39 versehen. Diese Führungsleiste 39 erfüllt gleichfalls drei Funktionen, nämlich die Funktion der Stabilisierung des aus der Klemmschelle 9 herausragenden Buchsenteils 6, weiterhin der Führung des mit diesem Buchsenteil 6 zu kuppelnden, nicht dargestellten Steckerteils am Düsenteil und schließlich die Funktion einer Verdrehsicherung von diesem Buchsenteil 6 sowie dem damit zu kuppelnden Steckerteil des Düsenteils.
  • Zwischen den Ausnehmungen 17 und der Ausnehmung 31, die gleichfalls zweigeteilt sind, ist die erste Klemmschelle 9 mit einer Erweiterung 40 versehen, um das verdickte Ende des Buchsenteils 6 nach der Größe seiner Norm aufnehmen zu können.
  • Gemäß den 11 und 12 ist die zweite Klemmschelle 10 für die Festkontaktierung mit einer Ausnehmung 18 im unteren Teil 13 zur Aufnahme des Steckerteils 7 versehen. Außerdem weist es an seiner Stirnseite 10b die Ausnehmung 32 zur Aufnahme des Endes 29a des Kabelkanal-Innenrohres 29 auf. Und schließlich ist die zweite Klemmschelle 10 in ihrem oberen, dünnwandigen Bereich 12 mit einer Öffnung 41 versehen, in welche ein nicht dargestellter Arretierungsstift eines nicht dargestellten Handgriffs mittels einer entsprechenden, gleichfalls nicht dargestellten Schnappvorrichtung zur Kupplung einrasten kann.
  • Die Aufnahmeöffnung für die Spannschraube 11 ist in den 9 bis 12 mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet.
  • In den 13 bis 15 ist die erste Klemmschelle 9 für eine Loskontaktierung dargestellt. Dabei sind mit der ersten Klemmschelle 9 für eine Festkontaktierung gemäß den 9 und 10 identische Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In der ersten Klemmschelle 9 für eine Loskontaktierung gemäß den 13 bis 15 sind – ohne Darstellung des Klemmbolzens 21 und der Klemmfeder 20 – in den Stirnseiten 9a, 9b Durchtrittsöffnungen 23, 24 zum Durchschleifen des Endes 5a des Spiralkabels 5 vorgesehen. Außerdem ist in der Stirnseite 9a die Ausnehmung 31 zur Aufnahme des Endes 28a des Kabelkanal-Außenrohres 28 angeordnet. Die Teilungsflächen 15, 16 im Spalt S sind gleichfalls mit den Bezugsziffern 15 und 16 bezeichnet. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Klemmschellen 9, 10 für eine Festkontaktierung sind diese Teilungsflächen 15, 16 bis auf die Durchtrittsöffnungen 23, 24 und die Gleitflächen 19 zur Aufnahme des Klemmbolzens 21 eben ausgebildet. Die Öffnung zur Aufnahme der Spannschraube ist gleichfalls mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet.
  • In den 16 bis 18 ist die zweite Klemmschelle 10 zur Aufnahme des Steckerteils 7 für eine Loskontaktierung dargestellt (s. 7). Auch hier sind in den beiden Stirnseiten 10a, 10b der zweiten Klemmschelle 10 Öffnungen 23, 24 zum Durchschleifen des Kabelendes 5b vorgesehen. Die Teilungsflächen 15, 16 der zweiten Klemmschelle 10 sind gleichfalls bis auf die Durchtrittsöffnungen 23, 24 und die Gleitfläche 19 für den Klemmbolzen 21 eben ausgebildet. Ferner ist in der Stirnseite 10a die Ausnehmung 32 zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme des Endes 29a des Kabelkanal-Innenrohres 29 angeordnet.
  • Die Klemmschellen 9, 10 weisen sowohl beim Ausführungsbeispiel der 9 bis 12 für eine Festkontaktierung als auch im Ausführungsbeispiel der 13 bis 18 für eine Loskontaktierung eine ovale Außenkontur 27 auf, die sich sowohl in ergonomisch günstiger als auch in optisch ansprechender Weise den jeweiligen Rohren 2, 3 des Staubsauger-Saugrohres 1 anschmiegt.
  • Die Klemmschellen 9, 10 sowie die Kabelkanalrohre 28, 29 sind vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt.
  • Die Klemmschellen 9, 10 mit dem Spiralkabel 5 und dem Buchsenteil 6 und dem Steckerteil 7 sowie die beiden Kabelkanalrohre 28, 29 bilden sowohl für eine Festkontaktierung gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 als auch für eine Loskontaktierung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der 5 bis 8 einen einheitlichen und nachrüstbaren Bausatz, der auch von einem Laien auf ein bereits vorhandenes Staubsauger-Saugrohr nachträglich angebracht werden kann. Bei Fehlen eines Gehäuseteils 4b mit einer Öffnung 4a und 4c zur Halterung der zweiten Enden 28b und 29b der beiden Kabelkanalrohre 28, 29 kann eine solche Halterung auch über eine über das Innenrohr 2 schiebbare Lasche mit einem entsprechenden Auge als Lager für die Enden 28a, 29b den gleichen Zweck erfüllen.
  • 1
    Staubsauger-Saugrohr
    1a
    Unterseite des Staubsauger-
    Saugrohres 1
    1b
    Oberseite des Staubsauger-
    Saugrohres 1
    2
    Außenrohr
    2a
    Außenseite des Außenrohres 2
    2b
    Ende des Außenrohres 2
    3
    Innenrohr
    3a
    Ende des Innenrohres 3
    3b
    Außenseite des Innenrohres 3
    4
    Verriegelungseinrichtung
    4a, 4c
    Öffnungen des Gehäuseteils 4b
    4b
    Gehäuseteil der
    Verriegelungseinrichtung 4
    5
    Spiralkabel
    5a, 5b
    Enden des Spiralkabels 5
    6
    Buchsenteil
    7
    Steckerteil
    8
    Rastvorrichtung
    9, 10
    Klemmschellen
    9a, 9b
    Stirnseiten der Klemmschelle 9
    10a, 10b
    Stirnseiten der Klemmschelle 10
    11
    Spannschraube
    12
    oberer Bereich der
    Klemmschellen 9, 10
    13
    unterer Bereich der
    Klemmschellen 9, 10
    14
    Symmietrielängsachse
    15, 16
    Teilungsflächen
    17, 18, 31, 32
    Ausnehmungen
    19
    Gleitflächen für Klemmbolzen 21
    20
    Feder
    21
    Klemmbolzen
    22, 23, 24
    Durchgangsöffnungen
    25, 26
    Pfeile
    27
    Außenkontur der
    Klemmschellen 9, 10
    28, 29
    Kabelkanalrohre
    28a, 28b; 29a, 29b
    Enden der Kabelkanalrohre 28, 29
    30
    Aufnahmeöffnung für die
    Spannschraube 11
    33
    ovaler Querschnitt 33 des
    Kabelkanalrohres 28
    34
    konkave Seite der
    Kabelkanalrohre 28, 29
    35, 36
    Versteifungsleisten
    37
    Längsschlitz
    38
    kreisförmige Klemmöffnung
    39
    Führungsleiste
    40
    Erweiterung
    41
    Öffnung in der zweiten
    Klemmschelle 10
    d
    Wanddicke der Klemmschellen 9, 10
    D
    Durchmesser der Klemmöffnung 38
    S
    Spalt zwischen den
    Teilungsflächen 15, 16

Claims (20)

  1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem darin teleskopierenden Innenrohr zur Luftführung und mit einer die Teleskopbewegung von Innenrohr und Außenrohr wahlweise sperrenden oder lösenden Verriegelungseinrichtung sowie mit einem am düsenseitigen Ende auf der Außenseite des Außenrohres an einem ersten Halter befestigten Kabelkanal-Außenrohr und mit einem darin eingreifenden, am handgriffseitigen Ende auf der Außenseite des Innenrohres an einem zweiten Halter befestigten Kabelkanal-Innenrohr zur schützenden Führung eines elektrisch leitenden Kabels, dessen Buchsenteil am ersten Halter und dessen Steckerteil am zweiten Halter fixiert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der erste und zweite Halter sind als erste und zweite Klemmschellen (9, 10) ausgebildet, die in ihrem dem jeweiligen Rohr (2, 3) zugewandten Bereich mit einer geschlossenen, nahezu kreisrunden Form mit federelastischer Wanddicke (d) versehen sind, b) die Klemmschellen (9, 10) weisen in ihrem dem Buchsen- oder Steckerteil (6, 7) aufnehmenden Bereich zur sukzessiven Aufnahme des jeweiligen Rohres (2, 3) und des Buchsen- oder Steckerteils (6, 7) parallel zur Symmetrielängsachse (14) der Rohre (2, 3) zwei Teilungsflächen (15, 16) auf, c) die Klemmschellen (9, 10) sind an ihren dem jeweiligen Kabelkanalrohr (28, 29) zugewandten Stirnseiten (9b, 10b) mit einer Ausnehmung (31, 32) zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme des zugekehrten Stirnendes (28a, 29a) des jeweiligen Kabelkanalrohres (28, 29) versehen und d) die Teilungsflächen (15, 16) der Klemmschellen (9, 10) sind nach dem Einsatz des jeweiligen Rohr-, Kabel- und Kabelkanalendes (2b, 3a; 6, 7; 28a, 29a) durch mindestens eine quer zu den Teilungsflächen (15, 16) verlaufende Spannschraube (11) unter Klemmung dieser Enden (2b, 3a; 6, 7; 28a, 29a) lösbar gegeneinander verspannt.
  2. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Innenrohr (3) zugewandte Ende (28b) des Kabelkanal-Außenrohres (28) in einer Öffnung (4b) eines Gehäuseteils (4b) der Verriegelungseinrichtung (4) gehaltert ist.
  3. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilungsflächen (15, 16) der Klemmschellen (9, 10) Ausnehmungen (17, 18) zur formschlüssigen Aufnahme von dem Buchsenteil (6) und dem Steckerteil (7) vorgesehen sind.
  4. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmschelle (9) an ihrer vom Kabelkanal-Außenrohr (28) abgewandten Stirnseite (9a) mit einer über diese Stirnseite (9a) vorspringenden Führungsleiste (39) versehen ist.
  5. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilungsflächen (15, 16) senkrecht dazu verlaufende Gleitflächen (19) zur gleitverschieblichen Aufnahme eines unter Wirkung einer Feder (20) stehenden Klemmbolzens (21) angeordnet sind, der zum Durchschleifen des an das Buchsenteil (6) und an das Steckerteil (7) angrenzenden Kabelbereiches (5a, 5b) mit einer Durchgangsöffnung (22) versehen ist, an welche sich Durchgangsöffnungen (23, 24) in den Stirnseiten (9a, 9b; 10a, 10b) der Klemmschellen (9, 10) anschließen.
  6. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (22) im Klemmbolzen (21) aus einer etwa U-förmigen Ausnehmung besteht.
  7. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonfiguration (27) der Klemmschellen (9, 10) ein Oval bildet.
  8. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das jeweilige Rohr (2, 3) aufnehmende Teil der Klemmschelle (9, 10) eine kreisförmige Klemmöffnung (38) aufweist.
  9. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmöffnung (38) für das Rohr (2, 3) in jeder Klemmschelle (9, 10) je nach Außendurchmesser (D) des Rohres (2, 3) mit einem Durchmesser zwischen 32 mm und 45 mm versehen ist.
  10. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanalrohre (28, 29) eine kreisrunde Querschnittsform aufweisen.
  11. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanalrohre (28, 29) eine ovale Querschnittsform (33) besitzen.
  12. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanalrohre (28, 29) an ihrer dem jeweiligen Rohr (2, 3) zugekehrten Seite mit einer sich an die jeweilige Rohrseite (2a, 3b) anschmiegenden konkaven Fläche (34) versehen sind.
  13. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanalrohre (28, 29) in den Eckenbereichen ihrer konkaven Fläche (34) mit durchgehenden Versteifungsleisten (35, 36) versehen sind.
  14. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanalrohre (28, 29) mit einer geschlossenen Umfangskonfiguration versehen sind.
  15. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanalrohre (28, 29) in der Mitte ihrer dem jeweiligen Rohr (2, 3) zugekehrten Kanalseite (34) einen durchgehenden Längsschlitz (37) aufweisen.
  16. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Längsschlitzes (37) nach Einspannung der Kabelkanalrohre (28, 29) in die jeweilige Stirnseite (9b, 10b) der Klemmschelle (9, 10) erheblich reduziert ist.
  17. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (5) nach der EN-Norm gefertigt ist, wobei das Steckerteil (7) der IEC 320 C7 und das Buchsenteil (6) der IEC 320-2-2C entspricht.
  18. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellen (9, 10) und die Kabelkanalrohre (28, 29) aus Kunststoff hergestellt sind.
  19. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellen (9, 10), das Kabel (5) mit dem Buchsen- und dem Steckerteil (6, 7) sowie die Kabelkanalrohre (28, 29) einen nachrüstbaren Bausatz bilden.
  20. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (5) als Spiralkabel ausgebildet ist.
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