DE20305233U1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit Elektrokabel - Google Patents

Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit Elektrokabel

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DE20305233U1
DE20305233U1 DE20305233U DE20305233U DE20305233U1 DE 20305233 U1 DE20305233 U1 DE 20305233U1 DE 20305233 U DE20305233 U DE 20305233U DE 20305233 U DE20305233 U DE 20305233U DE 20305233 U1 DE20305233 U1 DE 20305233U1
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Description

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Patentanwalt Dipl.-Ing. Lambert Eichelbaum
D-45659 Recklinghausen Krüppeleichen 6
Telefon: (02361) 21091-2 · Telefax: (02361) 22949 · E-Mail: [email protected]
28.03.2003 fi 2950a/03
Anmelder:
Fischer-Rohrtechnik GmbH
Gewerbegebiet 7, D - 77855 Achern-Fautenbach
„Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit Elektrokabel"
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem darin teleskopierenden Innenrohr zur Luftführung und einem auf der MantelauJ3enseite des Aujßenrohres angeordneten Kabelkanal-AuJ3enrohr und einem darin teleskopierend eingreifenden, an dem Außenmantel des Innenrohres angeordneten Kabelkanal-Innenrohr zur schützenden Führung eines elektrisch leitenden Kabels sowie mit einer die Teleskopbewegung von Innenrohr und Außenrohr wahlweise sperrenden oder lösenden Verriegelungseinrichtung, wobei das Kabel zwischen einem Buchsenteil in das einer Düse zugekehrten Ende des Kabelkanals und mit einem Steckerteil in das einem Handgriff zugekehrten Ende des Kabelkanals geführt ist.
Ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr dieser Art ist in der DE-A-I 921 410 in den Figuren 10 bis 14 sowie in dem darauf Bezug nehmenden Beschreibungstext auf Seite 12, letzter Absatz, bis Seite 14, sowie in der prioritätsbegründenden US-PS 3,614,705 offenbart. Dabei ist an der Außenumfangsfläche des offenkundig metallischen Aujßenrohres durch Schweißen ein Kabelkanal-Außenrohr und am Innenrohr über einen Befestigungsring ein Kabelkanal-Innenrohr angeordnet. In den Kabelkanal-Rohren befinden sich elektrische Leiterbahnen, die miteinander in Schleifkontakt stehen. Die Außenumfangsfläche des Innenrohres weist Rastvertiefungen auf, die mit der im Außenrohr angeordneten Verriegelungseinrichtung zusammenwirken. Diese Ausführungsform
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ist mit dem Nachteil behaftet, daß die aufgrund ihrer Teleskopzuordnung zwangsläufig mit einem Gleitspiel behafteten Kabelkanal-Rohre an der Außenumfangsfläche ungeschützt einem Eindringen von Stäuben und Feuchtigkeit ausgesetzt sind, wodurch sich der elektrische Widerstand der in Schleifkontakt stehenden Kabel verändern und bei eindringender Feuchtigkeit auch durch Kriechströme ein Kurzschluß mit für die Gesundheit der Bedienungsperson gefährlichen Folgen auftreten kann. Darüber kann auch nicht hinwegtäuschen, daß die Luftführung ausschließlich im Innenrohr und Außenrohr erfolgt und sich die Kabelkanäle außerhalb dieser Luftführung befinden.
In der EP 0 664 988 Bl ist das elektrisch leitende Kabel als Spiralkabel ausgebildet und zwischen endseitig verschlossenen Gleitlaschen am Außen- und Innenrohr in eine Rille des jeweils anderen Rohres eingetaucht. Wie genau das elektrisch leitende Kabel gegenüber äußeren Einwirkungen von Bedienungspersonen und diese sodann gefährdenden Kontaktierungen an elektrisch leitenden Kabeln oder Kabelteilen geschützt ist, ist in dieser Druckschrift nicht offenbart.
In der DE-A-44 04 394 ist ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr anderer Gattung offenbart, bei welchem das Kabelkanal-Außenrohr im Innenrohr und das Kabelkanal-Innenrohr im Außenrohr befestigt ist. Eine für die gewerbliche Verwendung derartiger teleskopierbarer Staubsauger-Saugrohre unerläßlich Verriegelungseinrichtung ist nicht offenbart. Diese Ausführungsform ist mit dem Nachteil behaftet, dajß die im Luftführungskanal des Innenrohres und des Außenrohres befindenden Kabelkanal-Rohre den Wirkungen des Luftstromes ausgesetzt sind, aus welchem
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friktionserhöhende Staubpartikel und Feuchtigkeit in die Kabelkanal-Rohre eindringen und ihre Gleitfähigkeit beeinträchtigen können. Diese Staubpartikel führen auch zu erhöhten Wandreibungen des als dehnbares Spiralkabel ausgebildeten elektrischen Kabels an den Innenwandungen der Kabelkanal-Rohre und damit zu einem Aufreiben der elektrischen Isolation. Da die Kabelkanal-Außenrohre und -Innenrohre dieser Art in der Regel aus Metall bestehen, führt der geringste Leiterkontakt zu einer Überleitung des Stromes in das Außenrohr und damit zu der Bedienungsperson.
In der EP 0 738 492 Al und der EP 0 835 632 A2 sind zwei weitere gattungsgemäße teleskopierbare Staubsauger-Saugrohre offenbart, bei denen jedoch sowohl das Buchsenteil als auch das Steckerteü von lösbaren Deckeln abgedeckt sind, die bei entsprechendem Zugriff, beispielsweise mittels eines Schraubendrehers, gelöst und damit von einer Bedienungsperson in unzulässiger Weise kontaktiert werden können. Sämtlichen Ausführungsformen ist weiterhin gemeinsam, daß die eintauchenden Bereiche sowohl des Innen- und Außenrohres einerseits als auch des Kabelkanal-Innen- und Auj3enrohres andererseits frei liegen und somit Schmutz und Feuchtigkeit dort eindringen, zu einer höheren Friktion der Rohre führen und damit die Teleskopfunktion dieser Staubsauger-Saugrohre beeinträchtigen kann.
Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das einerseits das elektrisch leitende Kabel mit seinen Buchsen- und Steckerteilen vor äußeren Zugriffen sicher schützt, ein Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in den eintauchenden Bereichen von
Innen- und Außenrohr sowie der Kabelkanal-Rohre deutlich herabsetzt und die Stabilität des Innen- und AuJ3enrohres sowie der darauf angeordneten Kabelkanal-Rohre deutlich erhöht. Außerdem soll die Verriegelungseinrichtung eine günstige Ergonomie beim Teleskopieren aufweisen.
Diese komplexe Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff durch folgende Merkmale gelöst:
a) Das elektrisch leitende Kabel ist mit seinen beiden Enden stoffschlüssig und damit unlösbar als kompakte Einheit mit dem Steckerteil und dem Buchsenteil verbunden,
b) das Steckerteil am einen und das Buchsenteil am anderen Ende des Kabels sind unlösbar in je einer sowohl das jeweilige Luftführungs-Rohr als auch das jeweilige Ende des Kabelkanals umgreifenden und letzteren festsetzenden Hülse eingefügt,
c) die dem Handgriff zugekehrte erste Hülse ist am benachbarten Endbereich des Innenrohres und die der Düse zugekehrte zweite Hülse am benachbarten Endbereich des Außenrohres befestigt,
d) die Verriegelungseinrichtung weist eine dritte Hülse auf, die sowohl den Endbereich des Außenrohres mit dem jeweils darin eintauchenden Bereich des Innenrohres als auch den Endbereich des Kabelkanal-Außenrohres und dem jeweils darin eintauchenden Bereich des Kabelkanal-Innenrohres schützend und stabilisierend umgreift, und
e) die dritte Hülse ist auf dem von der Düse abgewandten Ende des Außenrohres mitsamt der Verriegelungseinrichtung festgesetzt.
Die Festsetzung der Hülsen im jeweiligen Luftführungsrohr erfolgt entweder durch Rastnocken oder durch Kleben, Verpressen oder Einschrumpfen.
Durch die Merkmale a) und b) ist ein Zugriff zu den elektrisch leitenden Kabelteilen nicht mehr möglich. Es können nur weiterführende Leitungen mit ihren entsprechenden Kupplungsteilen aufgesteckt werden, ohne daß ein Zugriff zu irgendwelchen elektrisch leitenden Kabeln möglich ist. Die erste und zweite Hülse werden auf den beschriebenen Endbereichen des metallischen Außen- bzw. Innenrohres gegenseitig stabilisierend gehaltert. Durch das Merkmal d) und e) werden die Übergangsstellen von Innen- und Aujßenrohr sowie des Kabelkanal-Innen- und Außenrohres sowohl gegenüber mechanischen Einwirkungen als auch gegenüber dem Eindringen von Stäuben und Feuchtigkeit geschützt. Zugleich sind sowohl das Innen- und das Außenrohr als auch das Kabelkanal-Innen- und Außenrohr vom Stand der Technik völlig abweichend einer Dreipunktlagerung unterworfen, die zu einer erheblich höheren Festigkeit und damit Lebensdauer des teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres beiträgt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das elektrisch leitende Kabel nach der EN-Norm gefertigt, wobei das Steckerteil der IEC 320 C7 und das Buchsenteil der IEC 320 2-2C entspricht. Damit wird abweichend vom bisherigen Stand der Technik erstmalig ein komplettes Normteil eingesetzt, welches nicht wie bisher den Erfordernissen eines Staubsauger-Saugrohres angepaßt werden muß, sondern welchem umgekehrt der Kabelkanal angeglichen wird. Dazu gehört, daß der Innenquerschnitt des Kabelkanals eine Ellipse bildet, dessen längere Achse ein wenig
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größer als die Breite von Buchsen- und Steckerteil ist. Dadurch kann die komplette Einheit des elektrischen Kabels in beiden Richtungen bei der Montage durch den Kabelkanal geschoben werden. Dabei ist es gleichgültig, ob das Kabel in an sich bekannter Weise entweder schraubenförmig gewendelt oder als Flachkabel übereinander faltbar ausgebildet ist.
Es versteht sich von selbst, daß das vorstehend spezifizierte Stecker- und Buchsenteil stellvertretend auch für andere normierte &iacgr;&ogr; Stecker- und Buchsenteile zu betrachten sind.
Die erste Hülse greift mit einem zylindrischen Fortsatz mit einem kegelstumpfförmigen Endbereich strömungstechnisch günstig in die Innenseite des in diesem Bereich aufgeweiteten Innenrohres ein und ist dort mittels einer Verrastung gehaltert. Aufgrund der Erweiterung des Innenrohres hält der Strömungsquerschnitt des Innenrohres einen gleichbleibenden Querschnitt auch dann ein, wenn der Fortsatz darin eingreift. Auf diese Weise ist dieser Fortsatz gleichzeitig von dem metallischen Auj3enrohr gegen mechanische Einwirkungen von außen geschützt.
Ferner ist die erste Hülse an ihrem aus dem Innenrohr herauragenden Endbereich mit einer elliptischen Außenumfangsform sowie mit zwei Öffnungen versehen ist, von denen die erste Öffnung eine kreisrunde, sich verengungsfrei an das Innenrohr anschließende und die zweite Öffnung eine ovale, das darin einzusetzende Steckerteil formschlüssig umgreifende Querschnittsform aufweist. Aufgrund der elliptischen Querschnittsform des aus dem Innenrohr herausragenden Endbereiches schmiegt sich die erste Hülse der Form von Innenrohr und Kabelkanal unauffällig an, so daß
überstehende, bei Inbetriebnahme des Teleskop-Staubsauger-Saugrohres störende Vorsprünge ausgeschlossen sind. Mit der zweiten, ovalen Öffnung für das darin einzusetzende Steckerteil verfolgt die Erfindung konsequent ihr Bestreben, das Staubsauger-Saugrohr dem einteilig ausgebildeten elektrischen Kabel anzupassen und nicht wie beim Stand der Technik umgekehrt zu verfahren.
Ferner schließt das in die erste Hülse eingefügte Steckerteil bündig mit deren Stirnfläche ab und ist durch einen von außen in die Hülse eintreibbaren Arretierungsstift unverrückbar darin festgesetzt. Dadurch ist das Steckerteil unerwünschten Einwirkungen von außen entzogen und kann nur durch Zerstörung aus der ersten Hülse entfernt werden.
Das gleiche gilt für das Kabelkanal-Innenrohr. Dieses ist in die von der Stirnseite abgewandte außenliegende Seite der ersten Hülse formschlüssig bis zu einem Ansatz in eine Öffnung eingeführt und darin fest mit der ersten Hülse durch Schweißung, Klebung oder Verrastung verbunden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die zweite Hülse gleichfalls mit einer elliptischen Außenumfangsform und zwei Öffnungen versehen, von denen die erste Öffnung kreisrund das Außenrohr umfajßt und von denen die zweite, oval ausgebildete Öffnung das darin einzusetzende Buchsenteil formschlüssig umgreift, welches mit einem Steckende über die Stirnfläche der Öffnung hinausragt. Damit ist auch die zweite Hülse dem kompakt ausgebildeten elektrisch leitenden Kabel angepaßt. Das mit einem Steckende über die Stirnöffnung der Stirnfläche hinausragende Buchsenteil erlaubt damit eine exakte Führung des darin
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einzufügenden Kupplungsteiles einer weiterführenden elektrischen Leitung.
Auch das Buchsenteil ist durch einen von außen in die zweite Hülse eintreibbaren Arretierungsstift in der ovalen Öffnung unverrückbar fixiert und nur durch Materialzerstörung entfernbar.
Die zweite Hülse ist vorteilhaft mit einem zylindrischen Fortsatz in Richtung auf die Düse versehen, der auf dem bis in seinen Endbereich hinein verlängerten, in diesem Bereich aufgeweiteten Aujßenrohr arretiert ist. Dadurch bleibt einerseits das Außenrohr in diesem Bereich trotz Einführung des zylindrischen Fortsatzes strömungstechnisch querschnittsverengungsfrei und andererseits wird der zylindrische Fortsatz schützend vom metallischen Auj3enrohr umgriffen und darin arretiert. Diese zweite, der Düsenseite zugekehrte Hülse ist entweder stoffschlüssig, einteilig oder mehrteilig dadurch ausgebildet, daß das mit der elliptischen AujSenumfangsform versehene Teil das erste und der zylindrische Fortsatz das zweite Teil bildet, die an ihren einander zugekehrten Enden miteinander fest verbunden sind. Diese feste Verbindung kann beispielsweise durch Klebung, Schweißung, Schrumpfung oder Verrastung erfolgen. Auch ist in diese zweite Hülse das Kabelkanal-Außenrohr formschlüssig bis zu einem Anschlag eingefügt und dort unlösbar verklebt.
Zur Kupplungserleichterung sowie zur Vermeidung von mechanischen Beschädigungen bei der Kupplung mit weiterführenden Leitungen mit dem Steckerteil ist die erste Hülse mit senkrecht zu ihrer Stirnfläche verlaufenden Führungsnuten für das mit dem Steckerteil zu kuppelnde Kupplungsteil und die zweite Hülse
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auf der Außenseite des zylindrischen Fortsatzes unterhalb des Buchsenteiles mit zwei Führungsleisten für das einzuschiebende Steckerteil versehen.
Auch die dritte Hülse weist vorteilhaft eine elliptische oder ovale Außenumfangsform auf und ist in ihrem vom Kabelkanal abgewandten Bereich mit einer vollständig von ihr verdeckten Verriegelungseinrichtung versehen. Diese Verriegelungseinrichtung besteht in an sich bekannter Weise gemäß der EP 0 757 902 Bl aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Außenrohres auf je einer schiefen Gleitebene eines in einer Ausnehmung des Außenrohres formschlüssig eingefügten Führungskörpers verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen des Innenrohres eingreifenden Klemmkörpern, von denen der die jeweilige Relativbewegung von Innen- zu Außenrohr sperrende Klemmkörper zur Lösung dieser Sperrposition über die dritte Hülse aus seiner Rastvertiefung heraus entlang seiner schiefen Gleitebene verschiebbar ist. Durch diese Verriegelungseinrichtung kann bei Festhalten der dritten Hülse das Innenrohr in ergonomisch günstiger Weise eingeschoben oder herausgezogen werden, ohne daß hierzu eine weitere Handhabung erforderlich ist.
Es sei an dieser Stelle in Erinnerung gerufen, daß beim Stand der Technik ein die Verriegelung entsperrender Schieber mit einer der Auszugsöffnung oder Einschubrichtung entgegengesetzt laufende Richtung zur Entriegelung verschoben werden muß, was ergonomisch äußerst ungünstig ist. Außerdem sind die Eintauchstellen von Außenrohr und Innenrohr sowie von Kabelkanal-Außenrohr und Kabelkanal-Innenrohr vollständig von dieser dritten Hülse umgriffen und weitgehend auch gegen ein Eindringen von die
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Friktion erhöhenden Staubpartikeln geschützt. Zur Erhöhung dieses Staubschutzes umgreift die dritte Hülse formschlüssig die Außenflächen sowohl des Kabelkanals als auch des Außen- und Innenrohres in diesem Bereich und ist an seinen Endbereichen mit umlaufenden Dichtlippen versehen. Von denen liegt vorteilhaft die dem Innenrohr und die dem Kabelkanal-Innenrohr zugekehrte Dichtlippe mit geringer Friktion an den Außenflächen dieser Teile an. Da die dritte Hülse am anderen Endbereich das Außenrohr und das Kabelkanal-Außenrohr umgreift und dort festgesetzt ist, wird durch die Dichtlippen ein weitgehender Staubschutz im Eintauchbereich der Rohre sichergestellt.
Zur Befestigung der dritten Hülse ist der Führungskörper der Verriegelungseinrichtung in an sich bekannter Weise in eine Ausnehmung des Außenrohres form- und/oder kraftschlüssig eingerastet und bildet mit seinen beiden Enden je einen Anschlag für zwei Anschlagrippen auf der Innenseite der dritten Hülse für ihren Verschiebeweg in beiden Richtungen. Dadurch braucht die dritte Hülse beim Einschieben und Herausziehen des Innenrohres nur festgehalten zu werden und nach Erreichen des Verschiebeweges losgelassen zu werden, wodurch automatisch wiederum eine Arretierung erfolgt. In einem Wort: Bei einfachem Festhalten der dritten Hülse kann das Innenrohr mit dem Kabelkanal-Innenrohr aus dem Außenrohr herausgezogen oder in dieses hineingeschoben werden, ohne daß es irgendeiner speziellen Verschiebung der dritten Hülse in der einen oder anderen Richtung bedarf. Ein einfaches Festhalten genügt.
Zur Montageerleichterung ist die längere Achse des Innenquerschnittes des Kabelkanal-Innenrohres in derselben Ebene
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wie die längeren Achsen der ovalen Öffnungen in der ersten und zweiten Hülse zur Aufnahme von Steckerteil und Buchsenteil ausgerichtet. In Verbindung mit diesen Merkmalen sowie in Verbindung mit dem elliptischen Querschnitt des Kabelkanal-Innenrohres können nunmehr Steckerteil und Buchsenteil von beliebiger Seite her in den Kabelkanal eingeschoben und in die vorgesehenen ovalen Öffnungen der ersten und zweiten Hülse eingefügt werden.
Das Innenrohr und das Aujßenrohr werden als staubführender Saugkanal vorteilhaft aus Edelstahl und die erste, zweite, dritte Hülse und der Kabelkanal aus Kunststoff hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch die erste und dritte Hülse des teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1 auf die erste Hülse,
Fig. 3 einen Längsquerschnitt durch die dritte Hülse und die zweite Hülse des Staubsauger-Saugrohres,
Fig. 4 die Ansicht auf die zweite Hülse in Richtung des Pfeiles rv von Fig. 3,
Fig. 5 die vergrößerte Querschnittsansicht durch die erste Hülse von Fig. 1 in zweiteiliger Bauform.
Fig. 6 den Längsquerschnitt durch die erste Hülse in einteiliger Bauform,
Fig. 7 den vergrößerten Längsquerschnitt durch die zweite Hülse gemäß Fig. 3 in zweiteiliger Ausführung,
Fig. 8 den Längsquerschnitt durch die zweite Hülse in einteiliger Ausführung und
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Fig. 9 die Querschnittsansicht durch die Kabelkanäle entlang der Linie IX-IX von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Im Ausführungsbeispiel umgreifen die erste Hülse 1, die zweite Hülse 2 und die dritte Hülse 3 an drei verschiedenen Stellen das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr 4, welches von einem Außenrohr 5, einem Innenrohr 6 einerseits sowie einem auf der Mantelaußenseite 5a des Außenrohres 5 angeordneten Kabelkanal-Außenrohr 7 und einem darin teleskopierend eingreifenden, an dem Außenmantel 6a des Innenrohres 6 angeordneten Kabelkanal-Innenrohr 8 gebildet ist. Das elektrisch leitende Kabel 9, welches hier schraubenförmig gewendelt ist, ist mit dem einen Ende 9a mit dem Steckerteil 10 fest verbunden und dieses an und in der ersten Hülse 1 gehaltert, wohingegen das am anderen Ende 9b befindliche Buchsenteil 11 an und in der zweiten Hülse 2 gehaltert ist. Die erste Hülse 1 mit seinem Steckerteil 10 mit dem nicht dargestellten Handgriff und die zweite Hülse 2 mit dem Buchsenteil 11 dem gleichfalls nicht dargestellten Düsenende des teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres 4 zugeordnet.
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Das elektrisch leitende Kabel 9 ist mit seinen beiden Enden 9a, 9b stoffschlüssig und damit unlösbar als kompakte Einheit mit dem Steckerteil 10 und dem Buchsenteil 11 andererseits verbunden. Dabei entspricht das Steckerteil 10 der IEC-Norm 320 C7 und das Buchsenteil 11 der IEC-Norm 320-2-2C. Dadurch wird erstmalig ein elektrisch leitendes Kabel 9 mit seinem Steckerteil 10 und dem Buchsenteil 11 verwendet, welches abweichend vom Stand der Technik nicht individuell auf das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr 4 abgestimmt ist und daher einem Gehäuse mit Gehäusedeckel und verschraubbaren Kontaktstiften versehen wird, sondern eine auch für andere Zwecke einsetzbare elektrisch leitende Kabeleinheit 9, 10, 11 aus einer Serienfertigung verwendet.
Das Steckerteil 10 am einen und das Buchsenteil 11 am anderen Ende des Kabels 9 sind unlösbar in je einer sowohl das jeweilige Luftführungs-Rohr 6, 5 als auch das jeweilige Ende 8a, 7a des Kabelkanals 7, 8 umgreifenden und letzteren 7, 8 festsetzenden ersten Hülse 1 und zweiten Hülse 2 eingefügt. Die dem nicht dargestellten Handgriff zugekehrte erste Hülse 1 ist auf dem benachbarten Endbereich 6b des Innenrohres 6 und die der nicht dargestellten Düse zugekehrte zweite Hülse 2 auf dem benachbarten Endbereich 5b des AuJ3enrohres 5 befestigt. Diese Befestigung kann sowohl mittels seiner Preßpassung, durch Schrumpfung oder mittels einer Verklipsung erfolgen, die in der vorliegenden Erfindung nicht weiter interessieren, da es sich um bekannte Befestigungsmittel handelt.
Durch Aneinanderlegen der Figuren 1 und 3 ist das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr 4 komplett erkennbar.
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Mittels einer Verriegelungseinrichtung 12, die mit dem Außenrohr 5 fest verbunden ist, kann das Innenrohr 6 zum Außenrohr 5 verriegelt und beim Lösen der Verriegelung 12 das Innenrohr 6 zum Außenrohr 5 teleskopierend verschoben werden. Diese Verriegelungseinrichtung 12 ist innerhalb der dritten Hülse angeordnet, die sowohl das Ende 5c des Außenrohres als auch das darin eintauchende Ende 6c des Innenrohres sowie das Ende 7b des Kabelkanal-Außenrohres 7 und das darin eintauchende Ende 8a des Kabelkanal-Innenrohres 8 schützend und stabilisierend umgreift.
&iacgr;&ogr; Dadurch sind sowohl das Innenrohr 6 und das Außenrohr 5 als auch das Kabelkanal-Außenrohr 7 und das Kabelkanal 8 in drei Bereichen gelagert, nämlich an der ersten Hülse 1, der zweiten Hülse 2 und der dritten Hülse 3. Diese &ldquor;Dreipunkf'-Lagerung sorgt für eine äußerst stabile Anordnung des teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres 4 gegenüber Knick- und Biegespannungen. Darüber hinaus werden nunmehr die Eintauchbereiche der Enden 6c, 5c von Innenrohr 6 und Außenrohr 5 sowie die Enden 7b, 8b der Kabelkanalrohre 7, 8 schützend gegen eindringend Stäube, Feuchtigkeit, Schmutzpartikel oder dergleichen geschützt, was beim Stand der Technik nicht der Fall ist.
Die dritte Hülse 3 ist auf dem von der nicht dargestellten Düse abgewandten Ende 5c des Außenrohres 5 mitsamt der Verriegelungseinrichtung 12 festgesetzt. Gemäß den Figuren 1, 5 und 6 greift die erste Hülse 1 mit einem zylindrischen Fortsatz la mit einem kegelstumpfförmigen Endbereich 13 in die Innenseite des in diesem Bereich 6b aufgeweiteten Innenrohres 6 ein und ist dort mittels einer nicht näher beschriebenen Verrastung gehaltert.
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Die Längsachse des teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres 4 und damit auch der ersten Hülse 1, der zweiten Hülse 2 und der dritten Hülse 3 ist mit 14 bezeichnet.
An ihrem aus dem Innenrohr 6 herausragenden Endbereich ist die erste Hülse 1 mit einem zweiten Teil Ib versehen, welches mit einer elliptischen oder ovalen Außenumfangsform 15 das Innenrohr umgreift (s. Fig. 2) sowie mit zwei Öffnungen 16, 17 versehen ist, von denen die erste Öffnung 16 kreisrund sich verengungsfrei an das Innenrohr 6 anschließt und die zweite Öffnung 17 eine ovale, das darin einzusetzende Steckerteil 10 formschlüssig umgreifende Querschnittsform aufweist.
Wie aus Fig. 1 entnommen werden kann, schließt das Steckerteil 10 bündig mit der Stirnfläche 18 der ersten Hülse 1 ab und ist durch einen von außen in die erste Hülse 1 eintreibbaren Arretierungsstift 19 unverrückbar darin festgesetzt. In die von der Stirnseite 18 abgewandte außenliegende Seite der ersten Hülse 1 wird das Kabelkanal-Innenrohr 8 formschlüssig bis zu einem Anschlag 20 in eine Öffnung 21 eingeführt und darin fest mit der ersten Hülse 1 durch eine Schweißung, Klebung oder Schrumpfung verbunden.
Die Ausführungsform der ersten Hülse 1 gemäß den Figuren und 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 6 nur dadurch, daß bei letzterer die Teile la, Ib der ersten Hülse 1 stoffschlüssig und damit einteilig verbunden sind.
Ansonsten sind mit der Ausführungsform der Figuren 1 und identische Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
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Die zweite Hülse 2 ist gemäß den Figuren 3, 4 und 7 mit einer elliptischen oder ovalen Außenumfangsform 15 und gleichfalls zwei Öffnungen 16, 17 versehen, von denen die erste, kreisrunde Öffnung 16 das Außenrohr 5 umfaßt und von denen die zweite, oval ausgebildete Öffnung 17 das darin einzusetzende Buchsenteil 11 formschlüssig umgreift, welches mit einem Steckende 11a über die Stirnfläche 22 der Öffnung 17 hinausragt.
Auch das Buchsenteil 11 ist durch eine von außen in die zweite Hülse 2 einzutreibenden Arretierungsstift 23 in der elliptischen Öffnung 17 unverrückbar fixiert. Weiterhin ist die zweite Hülse 2 mit einem zylindrischen Fortsatz 2a in Richtung auf die nicht dargestellte Düse versehen, der auf dem bis in seinen Endbereich 24 hinein verlängerten, in diesem Bereich 5b verengten Außenrohr 5 arretiert ist. Dadurch wird der zylindrische Fortsatz 2a gegen u.U. zum Bruch führenden Biegekräften stabilisiert, zumal der Übergang der Einstecktiefe der zweiten Hülse (2) in das nicht dargestellte Düsenteil die Hauptbelastungsstelle bildet.
Diese zweite Hülse 2 ist entweder gemäß Fig. 8 stoffschlüssig einteilig oder gemäß den Ausführungsformen der Figuren 3 und 7 mehrteilig dadurch ausgebildet, daß das mit der elliptischen Außenumfangsform 15 versehene Teil das erste 2b und der zylindrische Fortsatz das zweite Teil 2a bildet, die an ihren einander zugekehrten Enden miteinander fest verbunden sind. Dabei sind der zylindrische Fortsatz 2a des zweiten Teiles und der gleichfalls innenseitig zylinderförmig ausgebildete erste Teil 2b korsettartig auf dem Außenrohr 5 gehaltert, von diesem versteift und somit
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entsprechend vor äußeren Biege-, Knick- oder sonstigen Kräften geschützt.
Das Kabelkanal-Aujßenrohr 7 ist bis zu einem Anschlag 25 in eine Öffnung 26 der zweiten Hülse 2 eingefügt und dort unlösbar verklebt, verschweißt oder eingeschrumpft.
Auf der Außenseite 27 des zylindrischen Fortsatzes 2a der zweiten Hülse 2 sind unterhalb des Steckendes 11a des Buchsenteiles 11 zwei Führungsleisten 28 für das einzuschiebende, nicht dargestellte Steckerteil einer weiterführenden elektrischen Leitung angeordnet.
Entsprechend ist die erste Hülse 1 gemäß den Figuren 1 und mit senkrecht zu ihrer Stirnfläche 18 ihres Teiles Ib verlaufenden Führungsnuten 29 für das mit dem Steckerteil 10 zu kuppelnde, nicht dargestellte Kupplungsteil einer weiterführenden elektrischen Leitung versehen. Dadurch werden die entsprechenden Kupplungsteile einer solchen weiterführenden, im vorliegenden Fall nicht dargestellten elektrischen Leitung kontrolliert geführt mit dem Steckerteil 10 und mit dem Buchsenteil 11 gekuppelt.
Die in den Figuren 1 und 3 dargestellte dritte Hülse 3 weist eine elliptische oder ovale Außenumfangsform auf und ist in ihrem vom Kabelkanal 7, 8 abgewandten Bereich 30 mit der vollständig von ihr verdeckten Verriegelungseinrichtung 12 versehen. Diese Verriegelungseinrichtung 12 besteht in an sich bekannter Weise aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel &agr; gegenüber der Längsachse 14 des Außen- und Innenrohres 5, 6 auf je einer schiefen Gleitebene 31 eines in einer Ausnehmung 32 des Außenrohres 5
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formschlüssig eingefügten Führungskörpers 33 verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen 34, 35 des Innenrohres 6 eingreifenden Klemmkörpern 36, 37. Von diesen Klemmkörpern 36, 37 ist der die jeweilige Relativbewegung von Innenrohr 6 zum Auj3enrohr 5 sperrende Klemmkörper 36 oder 37 zur Lösung dieser Sperrposition über die dritte Hülse 3 aus seiner Rastvertiefung 34 oder 35 heraus entlang seiner schiefen Gleitebene 31 verschiebbar. Diese Verriegelungseinrichtung und zahlreiche Abwandlungen sind in allen Einzelheiten in der EP 0 757 902 Bl beschrieben und daher bekannt.
Wird beispielsweise gemäß Fig. 1 die dritte Hülse 3 festgehalten und das Innenrohr 6 in Richtung des Pfeiles 38 in das Außenrohr 5 eingeschoben, schiebt die dritte Hülse 3 über nicht dargestellte Vorsprünge den verriegelnden Klemmkörper 37 in Richtung seiner schiefen Ebene 31 nach oben, während zugleich der zweite Klemmkörper 36 nachschleifend entgegen der Kraft einer Feder 39 auf der Gleitebene 31 nach oben gedrückt wird. Dadurch wird das Innenrohr 6 vom Außenrohr entriegelt und kann in dieses in Richtung des Pfeiles 38 eingeschoben werden.
Soll hingegen gemäß Fig. 3 das Innenrohr 6 aus dem Außenrohr 5 in Richtung des Pfeiles 40 herausgezogen werden, wird bei Festhalten der dritten Hülse 3 der verriegelnde Klemmkörper 37 entgegen der Kraft der Feder 39 von nicht dargestellten Vorsprüngen der dritten Hülse 3 in ihrem Bereich 30 mitgenommen und auf der Gleitebene 31 hinaufgeschoben, bis er aus der Rastvertiefung 35 gelangt. Ebenso wird der Klemmkörper 36 auf der Gleitebene 31 entgegen der Kraft der Sperrfeder 39 nachschleifend nach oben geschoben, wodurch das Innenrohr 6 vom Außenrohr 5 entriegelt und in dieses in Richtung des Pfeiles 40 herausgezogen werden kann.
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Es ist also lediglich ein Festhalten der dritten Hülse 3 erforderlich, um das Innenrohr 6 entweder in das Außenrohr 5 einzuschieben oder aus diesem herausziehen zu können. Ein Verschieben der dritten Hülse 3 sozusagen als Schieberbetätigung in der einen oder anderen Richtung der Pfeile 38 oder 40 ist nicht erforderlich, sondern lediglich ihr Festhalten bei gleichzeitigem Herausziehen oder Hineinschieben des Innenrohres 6. Diese äußerst ergonomisch günstige Handhabung ist bislang bei keinem teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohr der eingangs genannten Gattung anzutreffen.
Wie aus den Figuren 1 und 3 entnommen werden kann, umgreift die dritte Hülse 3 formschlüssig die Außenflächen 5a, 6a des Außen- und Innenrohres 5, 6 in diesem Bereich als auch die Außenflächen 8c, 7c der Kabelkanäle 8, 7 und ist an ihren Endbereichen mit umlaufenden Dichtlippen 41, 42 versehen. Dabei liegt vorteilhaft die dem Innenrohr 6 und dem Kabelkanal-Innenrohr 8 zugekehrte Dichtlippe 41 mit geringer Friktion an den Außenflächen dieser Teile (6, 8) an, wodurch das Eindringen von Schmutz, Staub und sonstigen die Friktion erhöhenden Partikel erheblich verringert, wenn nicht gar gänzlich vereitelt wird.
Der Führungskörper 33 der Verriegelungseinrichtung 12 ist in an sich bekannter Weise in eine Ausnehmung 32 des Außenrohres eingerastet und dort ortsfest gehaltert. Mit seinen beiden Enden bildet dieser Führungskörper 33 je einen Anschlag für zwei Anschlagrippen 43, 44 auf der Innenseite der dritten Hülse 3 für ihren Verschiebeweg in beiden Richtungen. Bei Erreichen der Anschlagrippen 43, 44 an der jeweiligen Stirnseite des
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Führungskörpers 33 ist der jeweils sperrende Klemmkörper 36 oder 37 sicher aus seiner Rastvertiefung 34 oder 35 des Innenrohres 6 herausgeschoben worden.
Gemäß den Figuren 1 und 3 ist das Kabel 9 entweder in an sich bekannter Weise schraubenförmige gewendelt oder in ebenso bekannter Weise als Flachkabel übereinander faltbar gestaltet.
Gemäß Fig. 9 ist der Innenquerschnitt des Kabelkanal-Innenrohres 8 elliptisch gestaltet. Dabei ist die Länge der Achse 45 des elliptischen Innenquerschnittes dieses Kabelkanals 8 zu derselben Ebene wie die längeren Achsen der ovalen Öffnungen 17 der ersten und zweiten Hülse 1, 2 zur Aufnahme von Steckerteil 10 und Buchsenteil 11 ausgerichtet. Die längere Achse 45 der Ellipse des Innenquerschnitts des Kabelkanal-Innenrohres 8 ist ein wenig größer als die Breite B von Steckerteil 10 und Buchsenteil 11 ausgebildet. Dadurch können das Steckerteil 10 und das Buchsenteil 11 problemlos im Innenquerschnitt des Kabelkanal-Innenrohres 8 in beiden Richtungen eingesteckt und verschoben werden, um in der Ebene der längeren Achse 45 seines elliptischen Innenquerschnittes in Richtung auf die ovalen Öffnungen 17 verschoben werden zu können. Das Kabelkanal-Außenrohr 7 ist an seiner Unterseite 46 mit einer Klebeschicht 47 versehen, um damit noch zusätzlich auf der Außenumfangsfläche 5a des Außenrohres fixiert werden zu können.
Das Innenrohr 6 und das Außenrohr 5 sind vorteilhaft aus Edelstahl, hingegen die erste 1, die zweite 2 und die dritte Hülse 3 sowie der Kabelkanal 7, 8 aus Kunststoff hergestellt.
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Als erfinderisch sind insbesondere die Kompaktheit von Steckerteil 10 und Buchsenteil 11 mit dem Kabel 9 sowie die Einfachheit der Ausführungsform der ersten und zweiten Hülse 1, hervorzuheben, wohingegen die dritte Hülse 3 sowohl die eintauchenden Enden 7b, 8b der Kabelkanäle 7, 8 als auch die eintauchenden Enden 5c, 6c zwischen Innenrohr 6 und Außenrohr schützend übergreift und in Verbindung mit der an sich bekannten Verriegelungseinrichtung 12 eine außergewöhnlich günstige Ergonomie beim Ein- und Ausziehen des Innenrohres 6 aus dem Außenrohr 5 gewährleistet. Darüber hinaus stabilisiert die dritte Hülse 3 die Eintauchstellen der vorgenannten Rohre, wodurch die bislang bekannte &ldquor;Zweipunkt"-Lagerung durch eine &ldquor;Dreipunkt" Lagerung verbessert wird.
Bezugszeichenliste:
erste, zweite und dritte Hülse 1, 2, 5
Fortsatz der Hülse 1 la
Teil der ersten Hülse 1 Ib
Fortsatz der Hülse 2 2a
erste Teile der Hülse 2 2b
Staubsauger-Saugrohr 4
15
Außenrohr 5
Mantelaußenfläche des
Außenrohres 5 5a
verengter Endbereich des
Außenrohres 5 5b
Ende des Außenrohres 5 5c
Innenrohr 6
Außenmantel des Innenrohres 6 6a
aufgeweiteter Endbereich des
Innenrohres 6 6b
Ende des Innenrohres 6 6c
Kabelkanal-Außenrohr 7
Enden der Kabelkanäle 7, 8 7a, 8a
Kabelkanal-Innenrohr 8
Ende des Kabelkanal-Innenrohres 8 8b
Außenflächen der
5 Kabelkanäle 7, 8 7c, 8c
Kabel 9
Enden des Kabels 9 9a, 9b
10 Steckerteil 10
Buchsenteil 11
15 Steckende 11a
Verriegelungseinrichtung 12
20 kegelstumpfförmiger Endbereich
des Fortsatzes la
13
Längsachse 14
25 Auj3enumfangsform der Hülsen 1, 2
Öffnungen
15
16, 17, 21, 26
Stirnfläche der Hülse 1 18
30 Arretierungsstifte 19,23
Anschläge 20, 25
35 Stirnfläche der Öffnung 17
der Hülse 2
22
Endbereich des Fortsatzes 2a 24
Außenseite des Fortsatzes 2a 27
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Führungsleisten 28
Führungsnuten 29
Bereich der Hülse 3 30
Gleitebene der Klemmkörper 36, 37 31
Ausnehmung im Auj3enrohr 5 32 10
Führungskörper 33
Rastvertiefungen im Innenrohr 6 34,
Klemmkörper 36,
Pfeüe 38,
Sperrfeder 39 20
Dichtlippen 41,
Anschlagrippen 43,
große Achse des Ellipsenquerschnittes
des Kabelkanals 8 45
Unterseite des Kabelkanal-Außenrohres
7 46 30
Klebeschicht 47
Winkel &agr;
Breite von Steckerteil 10
und Buchsenteil 11 B

Claims (21)

1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem darin teleskopierenden Innenrohr zur Luftführung und einem auf der Mantelaußenseite des Außenrohres angeordneten Kabelkanal-Außenrohr und einem darin teleskopierend eingreifenden, an dem Außenmantel des Innenrohres angeordneten Kabelkanal-Innenrohr zur schützenden Führung eines elektrisch leitenden Kabels sowie mit einer die Teleskopbewegung von Innenrohr und Außenrohr wahlweise sperrenden oder lösenden Verriegelungseinrichtung, wobei das Kabel zwischen einem Buchsenteil in das einer Düse zugekehrten Ende des Kabelkanals und mit einem Steckerteil in das einem Handgriff zugekehrten Ende des Kabelkanals geführt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Das elektrisch leitende Kabel (9) ist mit seinen beiden Enden (9a, 9b) stoffschlüssig und damit unlösbar als kompakte Einheit mit dem Steckerteil (10) und dem Buchsenteil (11) verbunden,
b) das Steckerteil (10) am einen (9a) und das Buchsenteil (11) am anderen Ende (9b) des Kabels (9) sind unlösbar in je einer sowohl das jeweilige Luftführungs-Rohr (6, 5) als auch den jeweiligen Endbereich (8a, 7a) des Kabelkanals (8, 7) umgreifenden und letzteren festsetzenden Hülse (1, 2) eingefügt,
c) die dem Handgriff zugekehrte erste Hülse (1) ist am benachbarten Endbereich (6b) des Innenrohres (6) und die der Düse zugekehrte zweite Hülse (2) am benachbarten Endbereich (5b) des Außenrohres (5) befestigt,
d) die Verriegelungseinrichtung (12) ist innerhalb einer dritten Hülse (3) angeordnet, die sowohl den Endbereich (5b) des Außenrohres (5) mit dem jeweils darin eintauchenden Bereich (6b) des Innenrohres (6) als auch den Endbereich (7a) des Kabelkanal- Außenrohres (7) und den jeweils darin eintauchenden Endbereich (8a) des Kabelkanal-Innenrohres (8) schützend und stabilisierend umgreift, und
e) die dritte Hülse (3) ist auf dem von der Düse abgewandten Ende (5c) des Außenrohres (5) mitsamt der Verriegelungseinrichtung (12) festgesetzt.
2. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Kabel (9) nach der EN-Norm gefertigt ist, wobei das Steckerteil (10) der IEC 320 C7 und das Buchsenteil (11) der IEC 320-2-2C entspricht.
3. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Kabelkanal-Innenrohres (8) eine Ellipse bildet, dessen längere Achse (45) ein wenig größer als die Breite (B) von Steckerteil (10) und Buchsenteil (11) ist.
4. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (1) mit einem zylindrischen Fortsatz (1a) mit einem kegelstumpfförmigen Endbereich (13) in die Innenseite des in diesem Bereich (6b) aufgeweiteten Innenrohres (6) eingreift und dort mittels einer Verrastung gehaltert ist.
5. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (1) an ihrem aus dem Innenrohr (6) herauragenden Endbereich (1b) mit einer elliptischen Außenumfangsform (15) sowie mit zwei Öffnungen (16, 17) versehen ist, von denen die erste Öffnung (16) eine kreisrunde, sich verengungsfrei an das Innenrohr (6) anschließende und die zweite Öffnung (17) eine ovale, das darin einzusetzende Steckerteil (10) formschlüssig umgreifende Querschnittsform aufweist.
6. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das in die erste Hülse (1) eingefügte Steckerteil (10) bündig mit deren Stirnfläche (18) abschließt und durch einen von außen in die Hülse (1) eintreibbaren Arretierungsstift (19) unverrückbar darin festgesetzt ist.
7. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Stirnseite (18) abgewandte außenliegende Seite der ersten Hülse (1) das Kabelkanal-Innenrohr (8) formschlüssig bis zu einem Ansatz (20) in eine Öffnung (21) eingeführt und darin fest mit der ersten Hülse (1) durch Schweißung, Klebung, Schrumpfung oder Verrastung verbunden ist.
8. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (2) mit einer elliptischen Außenumfangsform (15) und zwei Öffnungen (16, 17) versehen ist, von denen die erste Öffnung (16) kreisrund das Außenrohr (5) umfaßt und von denen die zweite, oval ausgebildete Öffnung (17) das darin einzusetzende Buchsenteil (11) formschlüssig umgreift, welches mit einem Steckende (11a) über die Stirnfläche (22) der Öffnung (17) hinausragt.
9. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (11) durch einen von außen in die zweite Hülse (2) einzutreibenen Arretierungsstift (23) in der ovalen Öffnung (17) unverrückbar fixiert ist.
10. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (2) mit einem zylindrischen Fortsatz (2a) in Richtung auf die Düse versehen ist, der auf dem bis in seinen Endbereich (24) hinein verlängerten, in diesem Bereich (5b) verengten Außenrohr (5) arretiert ist.
11. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (2) entweder stoffschlüssig einteilig oder mehrteilig dadurch ausgebildet ist, daß das mit der elliptischen Außenumfangsform (15) versehene Teil (2b) das erste und der zylindrische Fortsatz (2a) das zweite Teil bildet, die an ihren einander zugekehrten Enden miteinander fest durch Klebung, Schweißung, Schrumpfung oder Verrastung verbunden sind.
12. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanal-Außenrohr (7) formschlüssig bis zu einem Anschlag (25) in einer Öffnung (26) der zweiten Hülse (2) eingefügt und dort unlösbar verbunden ist.
13. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (1) mit parallel zur Längsachse (14) verlaufenden Führungsnuten (29) für das mit dem Steckerteil (10) zu kuppelnde Kupplungsteil und die zweite Hülse (2) auf der Außenseite des zylindrischen Fortsatzes (2a) unterhalb des Buchsenteiles (11) mit zwei Führungsleisten (28) für das einzuschiebende Kupplungsteil einer weiterführenden elektrischen Leitung versehen ist.
14. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Hülse (3) eine elliptische oder ovale Außenumfangsform aufweist und in ihrem vom Kabelkanal (7, 8) abgewandten Bereich (30) mit einer vollständig von ihr (3) verdeckten Verriegelungseinrichtung (12) versehen ist.
15. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (12) in an sich bekannter Weise aus zwei unter einem entgegengesetzten spitzen Winkel (&alpha;) gegenüber der Längsachse (14) des Außenrohres (5) auf je einer schiefen Gleitebene (31) eines in einer Ausnehmung (32) des Außenrohres (5) formschlüssig eingefügten Führungskörpers (33) verschiebbaren, in getrennte Rastvertiefungen (34, 35) des Innenrohres (6) eingreifenden Klemmkörpern (36, 37) besteht, von denen der die jeweilige Relativbewegung von Innen- (6) zu Außenrohr (5) sperrende Klemmkörper (36 oder 37) zur Lösung dieser Sperrposition über die dritte Hülse (3) aus seiner Rastvertiefung (34, 35) heraus entlang seiner schiefen Gleitebene (31) verschiebbar ist.
16. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Hülse (3) formschlüssig die Außenflächen sowohl des Kabelkanals (7, 8) als auch des Außen- (5) und Innenrohres (6) in diesem Bereich umgreift und an seinen Endbereichen mit umlaufenden Dichtlippen (41, 42) versehen ist.
17. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Innenrohr (6) und dem Kabelkanal-Innenrohr (8) zugekehrte Dichtlippe (41) mit geringer Friktion an den Außenflächen dieser Teile (6, 8) anliegt.
18. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (33) der Verriegelungseinrichtung (12) in an sich bekannter Weise in eine Ausnehmung (32) des Außenrohres (5) form- und/oder kraftschlüssig eingerastet ist und mit seinen beiden Enden je einen Anschlag für zwei Anschlagrippen (43, 44) auf der Innenseite der dritten Hülse (3) für ihren Verschiebeweg in beiden Richtungen (Pfeile 38, 40) bildet.
19. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (9) in an sich bekannter Weise entweder schraubenförmig gewendelt oder als Flachkabel übereinander faltbar ist.
20. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Achse(45) des elliptischen Innenquerschnittes des Kabelkanal-Innenrohres (8) in derselben Ebene wie die längeren Achsen der ovalen Öffnungen (17) in der ersten (1) und zweiten Hülse (2) zur Aufnahme von Steckerteil (10) und Buchsenteil (11) ausgerichtet ist.
21. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (6) und das Außenrohr (5) aus Edelstahl und die erste (1), zweite (2) und dritte Hülse (3) sowie der Kabelkanal (7, 8) aus Kunststoff hergestellt sind.
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