DE1018826B - Blasversatzrohr od. dgl. - Google Patents

Blasversatzrohr od. dgl.

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Publication number
DE1018826B
DE1018826B DEG19597A DEG0019597A DE1018826B DE 1018826 B DE1018826 B DE 1018826B DE G19597 A DEG19597 A DE G19597A DE G0019597 A DEG0019597 A DE G0019597A DE 1018826 B DE1018826 B DE 1018826B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
layer
hardenable
steel
outer layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG19597A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEWERK REUSS
Original Assignee
GEWERK REUSS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE1018826B publication Critical patent/DE1018826B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/06Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/523Wear protection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Blasversatzrohr od. dgl.
  • Es ist bekannt, daß bei den für Blas- und Spülversatzleitungen vielfach benutzten Verbundstahlrohren, die eine gehärtete Innenschicht und eine zähe Außenschichthaben, der Verschleiß durch das Fördergut hauptsächlich am Einströmende der Rohrschüsse einsetzt. Der Fördergutstrom erfährt hier, weil es praktisch nicht möglich ist, die Rohre völlig gleichachsig zu kuppeln, eine Ablenkung, durch die neben dem Verschleiß durch Reibung ein erheblicher Prallverschleiß ausgelöst wird. Die Versatzrohre werden durch den örtlich erhöhten Verschleiß am Einströmende vorzeitig unbrauchbar.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels wurde vorgeschlagen (vgl. deutsche Patentschrift 711617), die gehärtete, verschleiß festere Innenschicht an den Rohrenden gegenüber der mittleren Zone des Rohrschaftes zu serstärlsen, wobei die Stärke der weich bleibenden, zähen Außenschicht durchgehend gleichblieb. Dieser Vorschlag konnte jedoch nicht praktisch zur Anwendung kommen, weil es nicht möglich ist, Verbundstahlbleche mit ungleicher Wandstärke in einem einfachen Walzverfahren herzustellen. Man entwickelte deshalb Verbundstahlrohre mit gleicher Gesamtwandstärke, aber innerhalb der Länge des Rohrschusses verschiedenem Schichtverhältnis. Derartige verbesserte V erbundstahlrohre mit ungleicher Schichtverhältnis am Einströmende erreichten zwar eine höhere Lebensdauer. Sie hatten aber noch den Nachteil eines vergleichsweise hohen Eigengewichtes, falls die Stärke der gehärteten Innenschicht an den Rohrenden erheblich erhöht wurde, da dann die Gesamtwandstärke des Rohres über seiner ganzen Länge entsprechend steigt.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, an der Einströmseite des Rohres ein für sich hergestelltes Rohrende aus Verbundstahlblech erhöhter Wandstäfle vorzusehen, welches namentlich eine stärkere härtbare Innenschicht aufweist. Aus diesem stOirkeren Verbundstahlblech wird das Rohrende in üblicher Weise gebogen und dann nach Anbringen der Flansche bzw. Bunde durch Schweißung mit dem eigentlichen Rohrkörper, der mit geringerer bzw. der üblichen Wandstärke ausgebildet ist, verbunden.
  • Auf diese Weise erhält man ein verschleiß festes Rohr. das trotz relativ geringen Eigengewichtes eine erhöhte Schleißfestigkeit an der gefährdeten Einströmseite besitzt. Durch geeignete Bemessung der Wandstärke des Rohrendes an der Einströmseite und des übrigen Rohrkörpers kann man erreichen, daß die Lebensdauer des ganzen Transportrohres derjenigen des weniger verschleiß enden Hauptteiles der Rohrlänge entspricht.
  • In der Praxis hat es sich nun gezeigt. daß die Erzvägungen, welche zur Gestaltung des vorstehend geschilderten Rohres führten, richtig waren und das Rohr bei genauester Herstellung seiner einzelnen Teile den Erwartungen hinsichtlich größerer Lebensdauer entsprochen hat. Die erforderliche genaue Herstellung eines solchen Rohres bereitet jedoch Schwierigkeiten.
  • Wenn man die Dicke der gehärteten Innenschicht des Einlaufteifes so groß machen will wie die Gesamtdicke des Auslaufteiles, so erhält man eine derartige Gesamtdicke des Einlaufteiles, daß dieser nicht mehr durch Kaltverformung eines ebenen Bleches zum Rohr gebogen werden kann. Eine Warmverformung bedeutet aber zusätzlichen Aufwand. Außerdem erzeugt die beim Härten entstehende Dehnung der härtbarren Schicht erhebliche Zugspannungen in der nicht härtbaren Schicht, die nur durch entsprechend große Dicke der nicht härtbaren Schicht in erträglichen Grenzen gehalten werden kann. Dadurch muß die Wanddicke der nicht gehärteten Schicht größer werden, als sie allein aus Gründen der mechanischen Festigkeit des Rohres sein müßte. Ferner ist es stets schwierig, beim Aneinanderschweißen zweier Rohre, die aus längs geschweißten Blechen hergestellt sind, Vorsprünge an den aneinanderstoflenden Enden zu vermeiden, weil derartige Rohre nicht genau rund hergestellt werden könnnen. Auch läßt es sich nicht vermeiden daß die beiden Querschnitte insgesamt nicht genau fluchten. Vorsprünge, die durch solche Fertigungsmängel entstehen, sind aber starkem Verschleiß ausgesetzt und bilden den Anlaß zu muldenförmigen Auswaschungen im anschließenden Rohrteil. Weiterhin ist es schwierig, die Stirnflächen der aneinanderstoßenden Rohrteile genau senkrecht zur Längsachse zu bearbeiten, so daß die beiden Rohrteile in einem kleinen Knick voreinander sitzen können, was gleichfalls erhöhten Verschleiß zur Folge hat.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, und besteht darin, daß der Rohrkörper am Einströmende aus einschichtigem härtbarem Stahl, in der übrigen Länge des Rohres jedoch aus Verbundstahl mit härtbarer Innenschicht und nicht härtbarer Außenschicht besteht, wobei der einschichtige Rohrteil von einer Manschette passend umschlossen wird, die an einem Ende mit dem Rohrbund und am anderen Ende mit der zäh bleibenden Außenschicht des aus Verbundstahl bestehenden Rohrteils verschweißt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Rohrkörpers besteht dieser außer der Manschette auf ganzer Länge aus einem Stück. wodurch die bisher an der Stoßstelle der beiden Rohrteile auftretenden Schmierikeiten vermieden werden, insbesondere kommt die zusätzliche genaue Bearbeitung der voreinanderliegenden Stirnflächen der Rohrteile in Fortfall. Die Manschette kann in ihrer Dicke allein nach den Anforderungen an die mechanische Beanspruchung festgelegt werden. Da die WIanschettle mit geringem Spiel auf dem Rohr sitzt, kann sich beim Härten das Innenrohr dehnen, ohne daß dadurch Vorspannungen auf die Manschette kommen. Schließlich ist der Herstellungsaufwand für das Verbundstahlblech nicht wesentlich höher als etwa bei dem Rohr mit verstärkster Dicke der Hartstahlschicht an den Enden und gleichbleibender Gesamtwandstäche, da das Rohr ganz in einem Walzverfahren herstellbar ist.
  • Nian kann z. B. den Rohrkörper aus zwei platten-oder rohrförmigen Vorwerkstücken bilden, von denen das eine aus einer einschichtigen Platte aus einschichtigem härtbarem Material uad das andere aus Doppellagenmaterial besteht, wobei beide Teile gleiche Gesamtwanldstärke besitzen. Diese Teile werden durch Schweißen vereinigt und dann gemeinsam auf die gewünscht Endwandstärke ausgewalzt, wobei sich gleichzeitig die Fuge zwischen dem einschichtigen und dem mehrschichtigen Rohrteil schließt, Die Rohre werden aus den vorbereiteten Blechen durch Biegen und Längsverschweißung der Stoßfuge gebildet. Anschließend wird die Manschette auf dem einschichtigen Einströmende des Rohrkörpers angebracht und mit dem Bund und der Außenschicht des doppellagigen Rohrteiles verschweißt. Zum Schluß wird das Rohr in üblicher Weise gehärtet, wobei nur die härt-I>aren Rohrteile hohe Härte annehmen.
  • An Stelle eines Verbundstahlvorwerkstückes können dabei auch zwei am Rand gasdicht miteinander verschweißte Platten, die eine aus härtbarem Stahl, die andere aus nicht härtbarem Eisen, als Ausgangsmaterial benutzt werden, wobei die Bildung des Verbundstahles gleichzeitig mit dem Auswalzen vor sich geht.
  • Es ist auch möglich, das zur Herstellung der Rohre erforderliche Blech dadurch herzustellen, daß man auf einer Platte aus härtbarem Stahl eine solche aus nicht härtharem Eisen durch Verschweißen der Ränder befestigt, welche die härthare Stahlplatte nur auf einem Teil ihrer Länge überdeckt. Der Körper wird dann durch Walzen in der Längsachse so weit gestreckt, bis die Wandstärke überall gleich ist. Eine entsprechende Verfahrensweise kann auch für die Wlerstellung nahtloser Rohre benutzt werden.
  • Im allgemeinen werden Blasversatzrohre mit einer Schußlänge von etwa 3 m hergestellt. Von dieser Länge entfällt etwa 1 bis 1,2 m auf die Zone erhöhten Rterschleißes am Einströmende. Entsprechend ist die Iänge des einschichtigen Stahlteiles und der diesen umschlielßenden Niansdwtte zu wählen, die an einem Ende den Doppellagenteil des Rohres übergreift.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
  • Nach Fig. 1 besteht das Rohr aus dem einschichtigen Teil 1 aus härtbarem Stahl am Einströmende und dem Doppellagenverbundteil 4, 5 mit Rohrschaft.
  • Die Schicht 5 besteht aus nicht härtbarem Eisen. Auf dem Einströmende ist eine Nianschette 2 angeordnet, die bei 3 mit der Außenschicht 5 des Verbundstahl teiles und hei 6 mit dem Rohrbund 7 am Einströmende, der passend auf das Rohrteil 1 aufgeschoben, aller nicht damit fest verbunden ist, verschweißt ist.
  • Nach Fig. 2 werden der Stahlteil 1' und 4' und die Außenschicht 5' mit zum Ausströmende sich vermincternder Nvandstärke ausgeführt. wodurch sich eine weitere vorteilhafte Verminderung des Eigengewichtes ergibt.
  • Nach Fig. 3 ist der Stahlteil 1 hohlzylindrisch ausgeführt. der Stahlteil 4' und die Außenschicht 5' hingegel mit sich verringernder Wandstärke.
  • Die Hartstahlschicht 4 hat vorteilhaft eine größere Wandstärke als die Außenschicht 5.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Blas- oder Spülversatzrohr od. dgl. mit gehärteter Stahl-Innenschicht und zäher, weich bleibender Außenschicht, dadurch gekennzeichnet. daß der Rohrkörper am Einströmende aus einschichtigem härtbarem Stahl (1), in der übrigen Länge des Rohres jedoch aus Verbundstahl mit härtbarer Innenschicht (4) und nicht härtbarer Außenschicht (5) besteht, w4ei der einschichtige Rohrteil von einer WIanschette (2) passend umschlossen wird, die an einem Ende init dem Rohrhund (7) und am anderen Ende mit der zäh bleibenden Außenschicht (5) des aus Verbundstahl bestehenden Rohrteiles verschweißt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 809 416.
DEG19597A 1956-05-11 1956-05-11 Blasversatzrohr od. dgl. Pending DE1018826B (de)

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DE809416C (de) * 1949-09-02 1951-07-30 Gewerkschaft Reuss Verschleissfestes Rohr fuer den hydraulischen oder pneumatischen Transport von Schuettgut

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