DE1018759B - Oberwalzentrag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Oberwalzentrag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

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DE1018759B
DE1018759B DEV8376A DEV0008376A DE1018759B DE 1018759 B DE1018759 B DE 1018759B DE V8376 A DEV8376 A DE V8376A DE V0008376 A DEV0008376 A DE V0008376A DE 1018759 B DE1018759 B DE 1018759B
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DE
Germany
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lever
arm
pivot point
weight
support arm
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Pending
Application number
DEV8376A
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English (en)
Inventor
Alfred Schuessler
Erwin Schaefer
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Spinnerei Karl Marx VEB
Original Assignee
Spinnerei Karl Marx VEB
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/48Loading arrangements using weights
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Oberwalzentrag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft einen hochschwenkbaren:, in der Arbeitsstellung an einer ortsfesten Stütze verriegelbaren Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke mit an ihm angelenkten, Hintersättel tragenden Vordersätteln und einem über de-n. Oberwalzen. gelagerten Gewichtshebel als gemeinsamen Belastungshebel für sämtliche Oberwalzen.
  • Bei den bekannten gewichtsbelasteten Streckwerken befindet sich der Gewichtshebel unterhalb. der Stanze und steht mittels eines Zugankers. mit dem Oberwalzentragarm in. Verbindung. Wegen der schlechten Zugänglichkeit des Gewichtshebels dieser Streckwerke wird nach dem älteren Patent 960 705 an einem Streckwerk mit einem gewichtsbelasteten Oberwalzentragarm der Gewichtshebel an einer uniabhängig von dem Tragarm auf der Führungsstange d?s Tragarmes sitzenden ortsfesten Stütze oberhalb des Tragarmes schwenkbar gelagert. Der Gewichtshebel nach dem älteren Patent 960 705 drückt in der Arbeitsstellung zwischen der Führungsstange- und dorAnlen.kstelle für die Sättel auf den Tragarm. Hierbei ergeben sich dadurch, Nachteile, daß das Belastungsgewicht verhältniismäßig groß sciin; muß und da11 dein über d-em Tragurin befindliche Gewichtshebel die Bauhöhe: des Streckwerkes unigünstig b4ein$ußt.
  • Dem zu begegnen ist der Zweck der Erfindung. Ein Oberwalzentrag- und -belastun.gsarm, der zum Unterschied von, der Ausführung des älteren Patentes 960 705 in der Arbeitsstellung an einer ortsfesten Stütze, beispielsweise der Führungsstange, verriegelt ist, ist zwar bekannt. Ein. am OberwaIzentragarrn gelagerter Übersetzungshebel ist gleichfalls bekannt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Gewichtshebel unmittelbar im hinteren Teil des Tragarmes schwenkbar gelagert ist und der den Vordersattel oder die Vordersättel tragende Übersetzungshebel am vorderen Ende des Tragarmes gelagert ist und der kurze Hebelarm des Gewichtshebels auf den langen Hebelarm des Übertragungshebels und der kurze Hebelarm des Übertragungshebels auf den die Belastung auf sämtliche Oberwa.lzensättel übertragenden Obersattel einwirkt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen Oberwalzentrag- und -belastungsarm an einem Spinnmaschinenstreckwerk mit drei Walzenpaaren in Seitenansicht, teilweise geschnitten; Abb. 2 zeigt einen Oberwalzentrag- und -belastungsarm an einem Vierwalzenstreckwerk, insbesondere für Vorspi.nn.maschinen in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und Abb.3 zeigt den gleichen Gegenstand wie Abb. 1 in einer abgeänderten Ausführung.
  • Der Oberwalzentragarm 9 ist hochschwenkbar auf der längs der Spinnmaschine hinter dem Streckwerk angeordneten Führungsstange 1 gelagert. In der Arbeitsstellung ist der Tragarm 9 mittels des Schwenkriegels 37 an der Führunigssta,n.ge 1 bzw. einer auf d.erse@lben sitz;sn.dein Muffe: mit Ansc.hlagna&er gegen Hochschwen:ken verriegelt. Am hinteren Teil des Tragarmes 9 ist der mach vorn gerichtete Gewichtsliebe111 schwenkbar gelagert. Unter demselben befindet sich ein Übertragungshebe12, der nach hinten gerichtet und am. vorderen Ende des Tragarmes 9 schwenkbar gelagert ist. Die betreffenden beiden Schwenkpunkte sind mit 10 bzw. 25 bezeichnet. Der kurze Hebelarm des Gewichtshebels wirkt auf den langen Hebelarm des Übertragungshebels 2 und dessen kurzer Hebelarm wieder auf den Obersattel 27. Dieser besitzt eine Führungsstange 28, die beispielsweise die Oberwalzensätte129 und 30 trägt. An den letzteren befindet sich wieder eine Führungsstange 31 für die Oberwalzensättel 32 und 33. Die Sättel 29 und 30 sind parallel zum Streckfeld verstellbar an der Führungsstange 28 befestigt, desgleichen die Sättel 32 und 33 an der Führungsstange 31. Der Gewichtshebel 11, der übrigens ein Schiebegewicht 12 aufweist, ist in Abb. 1 ein zweiarmiger Belastungshebel. Das Ende 36 des kürzeren nach hinten gerichteten Armes ist über eine Lasche 34 an das Ende 35 des langen Armes des Übersetzungshebels 2 angelenkt. Der Übersetzungshebel 2 ist ebenfalls zweiarmig. Mit seinem kurzen Ende 26 ist der Obersattel 27 gelenkig verbunden.
  • Bei der Ausführung nach der Abb. 2 sind Gewichtshebel 11 und Übersetzungshebel 2 als einarmige Hebel ausgebildet. Deren Schwenkpunkte 10 und 25 befinden sich ebenfalls hinten und vorn am Tragarm 9. Nahe an seinem Schwenkpunkt 10 ist nun der Gewichtshebe1 11 mittels der Lasche 34 wieder mit dem nach hinten gekehrten Ende des Übersetzungshebels 2 gelenkig verbunden. In gleicher Weise steht der Obersattel 27 nahe dem Schwenkpunkt25 des Übersetzungshebels 2 mit diesem in gelenkiger Verbindung. Auf der Führungsstange- 28 sind die beiden Oborwalzensättel 38 und. 39 für die Ausgangs- und für die hintere Mittel-Oberwalze angeordnet. Die Sättel 38 und 39 tragen über Stängch,en 31 die Sättel für die übrigen Oberwalzen.
  • Auch im Falle der Abb.3 sind Gewichtshebel 11 und übersetzungshebel2 einarmige Hebel. Der Gewichtshebel 11 ist nahe seinem. Schwenkpunkt 10 mit einer Drucknase 43 versehen, mit welcher er auf das nach hinten gekehrte freie Erde 35 des übersetzungshebels 2 einwirkt. Der Schwenkpunkt 40 des Übersetzungshebels 2 befindet sich in diesem Falle nicht am Tragarm 9, sondern: an dem nach hinten gekehrten Ende eines z.weiarinigen Hilfshebels 41. Dieser hat seinen Schwenkpunkt 25 am Tragarm 9. Das nach vorn gekehrte Ende des Hilfshebels 41 steht unter dem Einfluß einer am vorderen Ende des Tragarmes gelagerten Druckfeder 42, die mittels der Schraube 45 einstellbar ist. Das freie Ende des vorderen Armes des Hilfshebels 41 besitzt im übrigen eine Handhabe 44 zum Entlasten der Oberwalzen.
  • Wird der Obersattel 27 unter dem Einfluß des Vorgarnes ausgehoben, so versucht die Druckfeder 42 den Schwenkpunkt 40 des Übersetzungshebels 2 in seiner ursprünglichen, Stellung zu halten. Dies hat das Ausschwenken des Übersetzungshebels 2 und des Gewichtshebels 11 ohne Erhöhen: des Belastungsdruckes_ zur Folge.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hochschwenkbarer, in der Arbeitsstellung an einer ortsfesten Stütze verriegelharer Oberwalzen,-trag- und -belastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke mit an ihm angelenkten., Hintersättel tragenden Vordersätteln und einem über den Oberwalzen gelagerten Gewichtshebel als gemeinsamem Belastungsmittel für sämtliche Oberwalzen, dadurch .gekennzeichnet, daß der Gewichtshebel (11) unmittelbar im hinteren Teil des, Tragarmes (9) schwenkbar gelagert ist und der den Vordersattel oder die Vordersättel tragende Übersetzungshebel (2) am vorderen Ende des Tragarmes (9) gelagert ist und der kurze Hebelarm des Gewichtshebels (11) auf den langen Hebelarm des Übertragungshebels (2) und der kurze Hebelarm des Übertragungshebels (2) auf den die Belastung auf sämtliche Oberwalzensättel (29 bis 33) übertragenden Obersattel (27) einwirkt.
  2. 2. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtshebel (11) als ein am Tragarm (9) am Schwenkpunkt (10) schwenkbar gelagerter zweia:rmiger Belastungshebel ausgebildet ist und daß sein kürzerer Arm an seinem Ende (36) über eine Lasche (34) an den langen Arm des Übersetzungshebels (2) an dessen Ende (35) angelenkt ist und der Übersetzungshebel (2) seinerseits ebenfalls als zweiarmiger am Schwenkpunkt (25) am Oberwalzentra:garm (9) schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, dessen kurzes Ende (26) an den Obersattel (27) angelenkt ist (vgl. Abb. 1).
  3. 3. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Gewichtshebel (11) als auch der Übersetzungshebel (2) als an den Schwenkpunkten (10 bzw. 25) am Tragarm (9) schwenkbar gelagerte einarmige Hebel ausgebildet sind und daß nahe an seinem Schwenkpunkt (10) der Gewichtshebel (11) durch eine Lasche (34) mit dem Ende des Übersetzungshebels (2) gelenkig verbunden ist und der Obersattel (27) nahe dem Drehpunkt (25) des Übersetzungshebels (2) angeordnet ist (vgl. Abb. 2).
  4. 4. Oberwalzentra:g- und -belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtshebel (11) als einarmiger, an dem Schwenkpunkt (10) am Tragarm schwenkbar gelagerter und nahe seinem Schwenkpunkt (10) eine an sich bekannte Drucknase (43) tragender Hebel ausgebildet ist, während der Schwenkpunkt (40) des ebenfalls einarmigen Übersetzungshebels (2) an einem Ende des zweiarmigen, im vorderenTeil des Tragarmes, am Schwenkpunkt (25) schwenkbar gelagerten, doppelarmigen Hilfshebels (41) sitzt und das andere Ende des Hilfshebels (41) unter dem Einfluß einer am vorderen Ende des Tragarmes (9) in. diesem gelagerten, einstellbaren Druckfeder (42) steht (vgl. Abb. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800 730, 828 493, 915 549; Patentschrift Nr. 6791 des Amts für Erfindungsu. Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; französische Patentschrift Nr. 1075 176.
DEV8376A 1955-01-26 1955-01-26 Oberwalzentrag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke Pending DE1018759B (de)

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GB468355A GB767375A (de) 1955-01-26 1955-02-16
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GB (1) GB767375A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6791C (de) * J. H. ANNANDALE in Lafswade-Schottland !. Neuerungen an Papiermaschinen
DE800730C (de) * 1949-05-28 1950-12-04 Spinnereimaschinenbav Akt Ges Belastungseinrichtung mit Drucksattel fuer Oberwalzen von Streckwerken, insbesonderean Spinnmaschinen
DE828493C (de) * 1950-12-23 1952-01-17 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Belastungseinrichtung fuer Streckwerke
DE915549C (de) * 1950-10-25 1954-07-22 Estirajes Balmes S A Belastungsvorrichtung fuer Streckwerke von Spinnereimaschinen
FR1075176A (fr) * 1951-09-29 1954-10-13 Estirajes Balmes Procédé et dispositif pour améliorer le fonctionnement d'un train d'étirage de machines textiles

Patent Citations (5)

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FR1123655A (fr) 1956-09-25

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