DE1018745B - Fallenschloss - Google Patents

Fallenschloss

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DE1018745B
DE1018745B DEG8650A DEG0008650A DE1018745B DE 1018745 B DE1018745 B DE 1018745B DE G8650 A DEG8650 A DE G8650A DE G0008650 A DEG0008650 A DE G0008650A DE 1018745 B DE1018745 B DE 1018745B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
latch
housing
lock
pulling
swivel arm
Prior art date
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Pending
Application number
DEG8650A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Germann
Arno Lambrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNA LAMBRECHT GEB VERNIMB
Original Assignee
JOHANNA LAMBRECHT GEB VERNIMB
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Publication date
Application filed by JOHANNA LAMBRECHT GEB VERNIMB filed Critical JOHANNA LAMBRECHT GEB VERNIMB
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Publication of DE1018745B publication Critical patent/DE1018745B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/16Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame
    • E05C1/163Cylindrical or tubular latches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein durch Klinke, Drehknopf od. dgl. betätigtes Fallenschloß, bei dem die durch Federwirkung im Sperrsinn beeinflußte Schloßfalle in einem als Zylinderhülse ausgebildeten Gehäuse sitzt und der Betätigungsmechanismus der Schloß falle einen gleichachsig mit der Klinke od. dgl. angeordneten und von ihr betätigten Schwenkarm aufweist, der eine Zugwirkung auf die Schloßfalle ausübt.
Es sind Fallenschlösser dieser Art bekannt, bei denen das Zylindergehäuse von der Klinkenachse durchsetzt wird und der erwähnte Betätigungsmechanismus dementsprechend ebenfalls im Zylindergehäuse sitzt. Dabei ist der als Mitnehmernocken ausgebildete Schwenkarm kürzer als der halbe Durchmesser des Zylindergehäuses, und er wirkt unmittelbar auf die Schloß falle bzw. ein mit ihr starr verbundenes Verlängerungsstück ein. Diese Ausbildung hat den grundlegenden Nachteil, daß der durch diese Anordnung bedingte große Weg des Fallenbetätigungsarmes oder -nockens eine viel größere Schwenkbewegung der Klinke erfordert als üblich. Darüber hinaus muß der Schwenkarm so lang bemessen werden, daß der übliche Fallenweg erreicht wird, und das Zylindergehäuse muß dann so weit sein, daß sich dieser Schwenkarm darin frei drehen kann. Das zwingt somit zur Wahl eines ziemlich großen Gehäusedurchmessers. Das Bestreben geht jedoch gerade dahin, den Durchmesser des Gehäuses möglichst klein zu halten, um diese einfach anzubringende Schloßart bei allen üblichen, also auch dünneren Türen verwenden zu können.
Es ist ein Fallenschloß der eingangs erwähnten allgemeinen Art bekannt, das diesem Bestreben entgegenkommt und ein Zylindergehäuse von geringem Durchmesser ermöglicht. Dieser Vorteil wird jedoch damit erkauft, daß der auf der Klinke sitzende Schwenkarm entsprechend dem notwendigen Fallenweg bemessen ist und — da er wegen seiner so festgelegten Länge in dem Gehäuse nicht gedreht werden könnte — mitsamt der Klinke außerhalb des Zylindergehäuses, getrennt von diesem, in einer besonders herzustellenden Querbohrung der Tür untergebracht wird. Die Verbindung des Schwenkarmes mit der Falle erfolgt dabei über ein Zugorgan. Um das riehtige Zusammenspiel der Teile ohne Rücksicht auf die Geschicklichkeit des das Schloß Einbauenden zu gewährleisten, ist an dem von der Falle abgewendeten Ende des Schloßgehäuses ein besonderer Tragansatz für die Klinke mit dem Schwenkarm vorgesehen, der das Schloß wesentlich verlängert und vor allem verteuert.
Gemäß der Erfindung wird ein Fallenschloß geschaffen, das die. Vorteile der beiden geschilderten Fallenschloß
Anmelder:
Karl Germann, Kirchheim (Teck),
Johanna Lamb recht, geb. Vernimb
und Harald Lambrecht, Stuttgart-Sillenbuch
Karl Germann, Kirchheim (Teck),
und Arno Lambrecht ¥, Stuttgart-Sillenbuch,
sind als Erfinder genannt worden
Schloßausbildungen in sich vereinigt, indem der Betätigungsmeehani'smus der Schloßfalle gemeinsam miit dieser in dem von der Klinkenachse in der Querrichtung durchsetzten Zylindergehäuse untergebracht ist und der eine Zugwirkung auf die Schloßfalle ausübende Schwenkarm länger bemessen ist als der größte Abstand seiner Drehachse von der Wandung des Schloßgehäuses, wobei die Nachteile der bekannten Ausführungen gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß der Schwenkarm über Zwischenglieder, die eine doppelte Hebelübersetzung vermitteln, auf die Schloßfalle wirkt. Diese doppelte Hebelübersetzung ermöglicht einen wesentlich verkürzten Schwenkweg des Schwenkarmes bei unverändertem Fallenweg, so daß der Schwenkarm in der Längsrichtung des Gehäuses verlaufend angeordnet werden kann und den vollen Fallenweg bereits mit einem kleinen Wiinkelausschlag gegenüber der Gehäuseachse erzielt, so· daß das Gehäuse auf keinen Fall weiter gehalten werden muß als der notwendige Fallendurchmesser.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Ausfüthrungsbeispiel im axialen Längsschnitt,
Fig. 2 einen um 90° gegen Fig. 1 gedrehten Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie G-H und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie E-F aus Fig. 1, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel im axialen Längsschnitt,
Fig. 6 einen um 90° gegenüber Fig. 5 gedrehten Schnitt,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie L-M und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie I-K aus Fig. 5.
709 758/67
Das Gehäuse 1 des Fallenschlosses gemäß der Erfindung ist als zylindrische Hülse mit einem abgebogenen Flansch 2 als Stülp ausgebildet.
Die Falle 3, die die übliche, im wesentlichen keilartige Form besitzt, hat einen Ansatz 4, der zur Führung der Falle bei ihren axialen Hin- und Herbewegungen dient und im vorliegenden Fall als hohler Zylinder ausgebildet ist. Die Wandung des Ansatzes hat zwei in Achsrichtung verlaufende Langlöcher 5, die von dem im Gehäuse 1 befestigten Führungsstift 6 durchsetzt werden, so daß der Ansatz und die Falle unverdrehbar geführt sind. An sich würden auch kurze Zapfen zur Führung genügen; der über die ganze Breite des Gehäuses und des Ansatzes verlaufende Führungsstift 6 hat jedoch den Vorzug, daß er gleichzeitig als Widerlager für eine Schraubenfeder 7 dienen kann, die in der Höhlung des Ansatzes 4 untergebracht ist und sich an ihrem anderen Ende gegen den Körper der Falle 3 stützt, so daß sie die Falle ständig in die Sperrlage zu drücken sucht.
In Richtung der Gehäuseachse, hinter der Falle 3, wird die nicht dargestellte Achse des Drückers oder Drehknopfes durch entsprechende Ausnehmungen 8 des Gehäuses hindurchgesteckt. Mittels einer Nuß 9, die in einem im Gehäuse 1 angeordneten futterartigen Gegenlager 10 gelagert ist, steht die Drückerachse in bekannter Weise in Verbindung mit einem Betätigungsarm 11, der die Bewegung der Falle bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist der von der Schloßfalle weggewendete Arm 11 an seinem freien Ende über eine Lasche 15 gelenkig mit einer Schwinge 16 verbunden, die in dem Gehäuse 1 bei 17 außermittig gelagert ist. An der Schwinge 16 ist weiter ein Zugorgan 18, biegsamer Draht, Seil od. dgl., befestigt, das mit dem Fallenansatz 4 derart verbunden ist, daß es diesen in Zugrichtung mitnimmt. Die Anordnung wirkt so, daß beim Verschwenken des Armes 11 im Sinne des Uhrzeigers über die Lasche 15 eine Verschwenkung der Schwinge 16 in die in Fig. 1 strichpunktierte Lage 16' erfolgt. Dabei wird das Zugorgan 18 und über dieses die Falle 4 mitgenommen. Die Bewegung des Armes 11 ist vorteilhaft durch eine zum Anschlag am Gehäuse dienende Nase 19 des Armes 11 begrenzt.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 5 bis 8 trägt der von der Falle 4 weggewendete Arm 11 an seinem freien Ende einen Zapfen 20 mit einer Rolle 21. Ein ähnlicher Zapfen 22 mit einer Rolle 23 ist im Gehäuse 1 zwischen der Drückerachse und dem Endzapfen 20 des Armes 11 befestigt (Fig. 5). Der Arm 11 ist zu diesem Zweck entsprechend ausgeschnitten.
Ein Seil 24 od. dgl., das einerseits am Gehäuse 1, andererseits an dem Fallenansatz 4 befestigt ist, verläuft auf einer Seite um die Rolle 21 und auf der anderen Seite um die Rolle 23 derart, daß bei der Bewegung des Armes 11 im Sinn des Uhrzeigers das Seil 24 von der Rolle 21 (Stellung 21) zwischen die Befestigungssitelle im Gehäuse 1 und die feste Rolle 23 hereingezogen wird, so daß die Falle 4 entgegen ihrer Feder 7 zurückbewegt wird.
Statt der Rollen 21, 23 können auch nur Zapfen 20, 22 angeordnet sein.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielsweise angegeben und können in Einzelheiten weitgehende Änderungen erfahren, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.
Selbstverständlich kann das Fallenschloß gemäß der Erfindung sinngemäß mit einem Hülsenschloß zum Sperren vereinigt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fallenschloß mit Betätigung durch Klinke, Drehknopf od. dgl., bei dem der gemeinsam mit der durch Federwirkung im Sperrsinn beeinflußten Schloßfalle in einem als Zylinderhülse ausgebildeten, von der Klinkenachse in der Querrichtung durchsetzten Gehäuse untergebrachte Betätigungsmechanismus der Schloßfalle einen gleichachsig mit der Klinke angebrachten und von ihr betätigten, langer als der größte Abstand seiner Dreihachse von der Wendung des Schloßgehäuses bemessenen Schwenkarm aufweist, der eine Zugwirkung auf die Schloßfalle ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (11) über Zwischenglieder, die eine doppelte HebelüberSetzung vermitteln, auf die Schloßfalle wirkt.
2. Fallenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (11) über eine Lasche (15) auf eine im Gehäuse gelagerte Schwinge (16) einwirkt, die über ein Zugorgan (18), Seil od. dgl., mit dem Fallenansatz auf Zug verbunden ist und beim Betätigen des Drückers unter Mitnahme des Zugorgans von der Falle weggeschwenkt wird.
3. Fallenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Längsrichtung des Gehäuses (1) verlaufende Schwenkarm (11) beim Verschwenken durch den Drücker od. dgl. mit einem Endglied, wie einem Zapfen (20), einer Rolle (21) od. dgl., auf ein einerseits am Gehäuse (1), andererseits am Fallenansatz (4) befestigtes, über ein festes Führungsglied, wie einen Zapfen (22) oder eine Rolle (23), geführtes Zugorgan (24) derart einwirkt, daß die freie Länge des Zugorgans (24) durch Einziehen desselben mittels des Hebelendgliedes (20 oder 21) zwischen das feste Führungsglied (22 oder 23) und die Befestigungsstelle im Gehäuse verkürzt wird.
4. Fallenschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen keilförmige Schloßfalle (3) einen hohlen, zylindrischen Ansatz (4) aufweist, der Langlöcher (5) zur undrehbaren Führung an einem im Gehäuse (1) befestigten Führungsstift (6) besitzt.
5. Fallenschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung des Fallenansatzes (4) die einerseits gegen den Körper der Schloßfalle (3), andererseits gegen den das Gehäuse quer durchsetzenden Fallenführungsstift (6) abgestützte Fallenfeder (7) aufnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 695 670, 634 934, 766, 392 151, 345 108.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S 75S/67 10.57
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