DE1018565B - Nippel-Schraubverbindung fuer Kohle- und Grafitelektroden - Google Patents

Nippel-Schraubverbindung fuer Kohle- und Grafitelektroden

Info

Publication number
DE1018565B
DE1018565B DEC11158A DEC0011158A DE1018565B DE 1018565 B DE1018565 B DE 1018565B DE C11158 A DEC11158 A DE C11158A DE C0011158 A DEC0011158 A DE C0011158A DE 1018565 B DE1018565 B DE 1018565B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nipple
screw connection
electrodes
thread
carbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC11158A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Doetsch
Gregor Klier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA C CONRADTY
Original Assignee
FA C CONRADTY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA C CONRADTY filed Critical FA C CONRADTY
Priority to DEC11158A priority Critical patent/DE1018565B/de
Priority to US580879A priority patent/US2867786A/en
Priority to FR1148740D priority patent/FR1148740A/fr
Publication of DE1018565B publication Critical patent/DE1018565B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/14Arrangements or methods for connecting successive electrode sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/69Redundant disconnection blocking means
    • F16B2200/73Cam locks or thread locks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S403/00Joints and connections
    • Y10S403/05Carbon electrode
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/924Coupled nut and bolt
    • Y10S411/929Thread lock
    • Y10S411/938Distorted thread

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei der kontinuierlichen Verwendung von Elektroden aus Kohle bzw. Graphit im Lichtbogenofen sind die schwachen Punkte im Elektrodenstrang die Nippel-Schraubverbindungen.
Eine Lockerung der Nippel-Schraubverbindung verursacht meist erhebliche Störungen durch Überhitzung des Nippels, der in diesem Falle die gesamte Stromübertragung übernehmen muß, an der er normalerweise bei gutem Kontakt und einwandfreiem Anpreßdruck an den Stirnflächen mit etwa 30%, also nur zu einem Bruchteil, beteiligt ist. Diese Überhitzung des Nippels kann zum Bruch des Nippels und zum Abfallen der Elektroden mit all ihren schwerwiegenden Folgen für den Ofenbetrieb führen, zum mindesten erfolgt eine durch erhöhte Oxydation des Elektrodenmaterials verursachte Einschnürung des Elektrodenstranges, die neben höherem Elektrodenverbrauch eine dauernde Bruchgefahr bedeutet.
Bei konischen Nippeln, bei denen nur durch etwa zwei Umdrehungen die Nippel-Schraubverbindung hergestellt wird, ist eine Lockerung mit Abfallen der . Elektroden besonders zu befürchten.
Da durch unsachgemäßes Nippeln durch ungeschulte Arbeitskräfte ebenso wie durch stark vibrierende Lichtbogenöfen eine Lockerung der Nippel-Schraubverbindung eintreten kann, ist man vielfach dazu übergegangen, die Nippelstelle zu sichern. Ein solches Verfahren sieht vor, Kohle- oder Graphitstifte an der Nippelstelle entweder an den Stirnflächen der Elektroden oder in einem gewissen Abstand davon durch die Nippelschachtel bis zu einer Bohrung des Nippels einzuziehen, so daß eine Drehung nicht erfolgen kann.
Abgesehen von den zusätzlichen Arbeitskosten tritt dabei jedoch eine Schwächung der Nippelschachtel auf, da das Bohrloch durch Kerbwirkung bei Temperaturspannungen Ausgangspunkt von Rissen sein kann. Außerdem wird erfahrungsgemäß durch diese Sicherungsstifte ein leichtes Auseinandergehen der Stirnflächen nicht verhindert, wobei die eingangs erwähnten Schwierigkeiten auftreten. Andere Verfahren zur Sicherung der Nippel-Schraubverbindung und Verminderung des Übergangswiderstandes sehen die \rerwendung hart werdender Kitte vor.
Es ist auch bekannt, eine Lockerung der Nippel-Schraubverbindung bei Kohle- und Graphitelektroden dadurch zu vermeiden, daß das Gewinde der Muffe oder des Zapfens oder die Gewinde von Muffe und Zapfen mit einer eine rauhe Oberfläche aufweisenden Metallschicht überzogen werden, wobei gleichzeitig eine Verminderung des Übergangswiderstandes erstrebt wird. Doch weist die vorliegende Erfindung demgegenüber den Vorteil auf, daß kein anderes Material für die Nippel-Schraubverbindung ver-
Nippel-Schraubverbindung
für Kohle- und Grafitelektroden
Anmelder:
Fa. C. Conradty,
Nürnberg, Spittlertorgraben 9
Dr.-Ing. Ernst Doetsch, Nürnberg,
und Gregor Klier, Schwaig bei Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
ao wendet werden muß. Die Nippel und Elektroden können ohne nennenswerte Verteuerung im bisherigen Arbeitsgang in laufender Produktion hergestellt werden. Es kann auch keine Verunreinigung durch Metall, die in vielen Fällen sehr störend wirkt, erfolgen.
Außerdem ist die Metallisierung der Gewindeflächen umständlich und teuer, da das Metall äußerst gleichmäßig aufgetragen werden muß. Die gemäß nachstehend beschriebener Erfindung bearbeiteten Nippel und Elektroden können in allen Fällen verwendet werden, es braucht also auch keine Rückfrage hinsichtlich des zu verwendenden Metalls vorgenommen werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß eine sich nicht lockernde Nippel-Schraubverbindung der Elektroden erreicht werden kann durch besondere Gestaltung der Gewindeflächen und Stirnflächen der Elektroden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß die bisher üblichen Gewindeformen, die einer internationalen Normung unterliegen, in keiner Weise geändert werden müssen und daß dieses Verfahren auch ohne jeden weiteren Arbeitsgang und damit ohne nennenswerte zusätzliche Kosten durchführbar ist.
Die hauptsächlich und international verwendete Gewindeform bei Graphitelektroden ist das sogenannte Trapezgewinde, das bei konischen Nippeln in ein kombiniertes Trapezzahngewinde abgewandelt wurde. Bei diesen Gewindeformen ergeben sich bei der bisherigen Bearbeitung glatte Flächen, die bei den schmierenden Eigenschaften des Graphits ein Aufgehen der Nippel-Schraubverbindung, besonders bei starken Erschütterungen des Ofens, begünstigen.
Erfindungsgemäß ist die Nippel-Schraubverbindung für Kohle- und Graphitelektroden dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeflächen des Nippels und der
709.758/356
Elektroden sowie die Stirnflächen der Elektroden mechanisch so bearbeitet sind, daß sie eine gezahnte, gewellte, gerändelte, aufgerauhte oder sonstige unebene, einer Lockerung der Schraubverbindung entgegenwirkende und zugleich den Übergangswiderstand herabsetzende Oberfläche aufweisen.
Durch eine Profilgebung der tragenden Flanken des Gewindes, wie es beispielsweise die Fig. 2 und 4 zeigen, verbeißen sich die Flächen derart, daß, wie Versuche gezeigt haben, ein Lösen der Elektroden praktisch nicht mehr möglich ist.
In der Zeichnung ist in
Fig. 1 die normale Gewindeausführung eines zylindrischen Nippels dargestellt;
Fig. 2 zeigt einen Teil eines gemäß der Erfindung hergestellten zylindrischen Nippels; in
Fig. 3 ist eine normale Gewindeausführung eines konischen Nippels dargestellt;
Fig. 4 zeigt einen Teil eines konischen Nippels, dessen Gewinde gemäß der Erfindung bearbeitet ist; in ao
Fig. 5 ist ein Teil eines zylindrischen Nippels mit normalen Gewindegängen in der Perspektive dargestellt;
Fig. 6 zeigt einen Teil eines zylindrischen Gewindenippels mit Gewindeausführung gemäß der Erfindung as in perspektivischer Darstellung.
Auch eine Aufrauhung der Gewinde- und Stirnflächen durch Bestrahlen mit Sand oder Siliziumkarbid führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Festigkeit der Nippelverbindung.
Ein vorteilhaftes, zu dem gewünschten Erfolg führendes Bearbeitungsverfahren besteht darin, durch leicht exzentrische Lagerung des rotierenden Fräsers eine rhythmisch auftretende, wellenförmige Oberflächenunebenheit zu erzeugen. Es gleiten dann beim Zusammenschrauben von Nippel und Elektrode nicht glatte Gewindeflächen aufeinander, die sich bei Graphit durch seine ihm eigentümliche Schmierwirkung leichter lösen, sondern es kommen zwei Flächen in Berührung, die mit kurzwelligen Erhöhungen und Vertiefungen versehen sind, die sich beim Anziehen des Gewindes ineinanderlegen, wodurch eine natürliche Hemmung gegen Lockerung des Gewindes erreicht wird. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens liegt ebenfalls darin, daß es ohne jeden Mehraufwand durchgeführt werden kann.
Durch die eründungsgemäße Ausbildung der Gewinde- und Stirnflächen wird nicht nur erreicht, daß ein Lockern der Elektrodenverbindung praktisch nicht mehr möglich ist; durch das Verbeißen bei gleichzeitiger Vergrößerung der Kontaktflächen und durch die Verstärkung des Anpreßdruckes wird gleichzeitig eine erhebliche Herabsetzung des Übergangswiderstandes erzielt, wobei Stromverluste erniedrigt und unnötige Überhitzung des Elektrodenstranges mit daraus erfolgender erhöhter Oxydation vermieden wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Nippel-Schraubverbindung für Kohle- und Graphitelektroden, die einer Lockerung der Schraubverbindung entgegenwirkt und den Übergangswiderstand herabsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeflächen des Nippels und der Elektroden sowie die Stirnflächen der Elektroden mechanisch so bearbeitet sind, daß sie eine gezahnte, gewellte, gerändelte, aufgerauhte oder sonstige unebene, einer Lockerung der Schraubverbindung entgegenwirkende und zugleich den Übergangswiderstand herabsetzende Oberfläche aufweisen.
2. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 beanspruchten Ausbildung der Gewindefläche, dadurch gekennzeichnet, daß durch exzentrische Lagerung des zur Gewindebearbeitung verwendeten Fräsers eine rhythmisch auftretende Unebenheit auf der Gewindeoberfläche erzeugt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 932 813.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 758/356 10.57
DEC11158A 1955-04-29 1955-04-29 Nippel-Schraubverbindung fuer Kohle- und Grafitelektroden Pending DE1018565B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC11158A DE1018565B (de) 1955-04-29 1955-04-29 Nippel-Schraubverbindung fuer Kohle- und Grafitelektroden
US580879A US2867786A (en) 1955-04-29 1956-04-26 Mounting means for carbon electrodes or graphite electrodes
FR1148740D FR1148740A (fr) 1955-04-29 1956-04-27 Assemblage à téton pour électrodes en charbon et graphite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC11158A DE1018565B (de) 1955-04-29 1955-04-29 Nippel-Schraubverbindung fuer Kohle- und Grafitelektroden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1018565B true DE1018565B (de) 1957-10-31

Family

ID=7014916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC11158A Pending DE1018565B (de) 1955-04-29 1955-04-29 Nippel-Schraubverbindung fuer Kohle- und Grafitelektroden

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2867786A (de)
DE (1) DE1018565B (de)
FR (1) FR1148740A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3238985A (en) * 1963-05-09 1966-03-08 Allen F Reid Threaded devices with antirotational means
US3339389A (en) * 1965-02-16 1967-09-05 Nat Lock Co Method of forming self-locking threaded fastening member
US4432663A (en) * 1980-11-03 1984-02-21 Western Electric Company, Inc. Cable pulling eye
DE10302956B3 (de) * 2003-01-24 2004-07-22 Sgl Carbon Ag Kohlenstoffelektroden und deren Verbindungselemente mit gerichtet strukturierten Kontaktflächen
US6952438B2 (en) * 2003-10-31 2005-10-04 Sgl Carbon Ag Threaded connection for carbon and/or graphite electrode columns
DE202004002877U1 (de) * 2004-02-25 2005-06-30 A-Z Ausrüstung Und Zubehör Gmbh & Co. Kg Gewindeformende Schraube
US7862280B2 (en) * 2006-08-26 2011-01-04 Taiwan Shan Yin International Co., Ltd. Saw tooth screw

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932813C (de) * 1952-07-09 1955-09-08 Siemens Planiawerke A G Fuer K Gewindeverbindung zum Anstueckeln von Graphit- und Kohleelektroden

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1070247A (en) * 1910-07-09 1913-08-12 Frank P Haines Self-locking screw.
FR472856A (fr) * 1914-05-26 1914-12-22 Fr Des Electrodes Soc Perfectionnement aux raccords de jonction des électrodes en charbon
FR694428A (fr) * 1929-08-01 1930-12-03 Siemens Planiawerke Ag Assemblage des électrodes pour fours électriques
US2093390A (en) * 1934-12-19 1937-09-14 Union Carbide & Carbon Corp Means and method of making electrode joints
US2135637A (en) * 1935-04-26 1938-11-08 Standard Pressed Steel Co Setscrew
GB533761A (en) * 1939-11-24 1941-02-19 Coventry Gauge & Tool Co Ltd Improvements in screw threads
US2301181A (en) * 1941-10-23 1942-11-10 Eric M Ilsemann Self-locking threaded fastening element
US2484644A (en) * 1945-04-13 1949-10-11 Illinois Tool Works Self-locking and sealing screw
US2441188A (en) * 1945-06-08 1948-05-11 Beech Aircraft Corp Tension bolt joint

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932813C (de) * 1952-07-09 1955-09-08 Siemens Planiawerke A G Fuer K Gewindeverbindung zum Anstueckeln von Graphit- und Kohleelektroden

Also Published As

Publication number Publication date
FR1148740A (fr) 1957-12-13
US2867786A (en) 1959-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1143942B (de) Sicherung der Schraubnippelverbindung bei Kohle- oder Graphitelektroden fuer elektrische OEfen gegen Lockerung
DE1029105B (de) Verfahren zum Verbinden von Kohle- und Graphitelektroden fuer elektrische OEfen mit doppelkonischen Gewindenippeln aus Kohle oder Graphit
DE3803149A1 (de) Schraube
DE1023534B (de) Elektrodenverbindung
DE1018565B (de) Nippel-Schraubverbindung fuer Kohle- und Grafitelektroden
DE870344C (de) Anordnung bei Stiftschraubenverbindung
DE970937C (de) Befestigungsschraube mit selbstherstellendem Gewinde
DE2742074A1 (de) Schraubensicherung
DE1027014B (de) In ein Muttergewinde eindrehbarer Schraubkern aus ferromagnetischer Masse oder Ferrit
DE2550750A1 (de) Selbstschneidende schraubbefestigungsanordnung
AT156457B (de) Einführungsverschraubung für Kabel, Feuchtraumleitungen u. dgl.
DE839887C (de) Zuendkerze mit keramischem Isolierkoerper
DE102018005731B4 (de) Rotierendes Fräswerkzeug
DE1048369B (de)
AT66090B (de) Einrichtung zur Befestigung der Elektroden und Stromzuleitungen in den Fassungen für elektrische Glühlampen, Kontaktstöpsel und dgl.
DE538098C (de) Drahtbefestigung an elektrischen Steckern, Steckdosen u. dgl.
DE2416831C3 (de) Sicherung für Klemmschrauben einer Kragensteckvorrichtung
AT215196B (de) Spaten
DE707777C (de) Schraubenmutter
DE1938944U (de) Blechbohrtreibschraube.
DE949704C (de) Verfahren zur Verbindung von Metallteilen mit Teilen aus Isolierstoffen, z. B. Keramik, durch elektrothermisches Stauchen der Metallteile
DE532161C (de) Isolatorkopf
DE1565634C3 (de) Dübelverbindung für Lichtbogen-SchweiBdrähte
DE1565810A1 (de) Anordnung elektrisch verschweisster Teile und Verfahren zur Herstellung derselben
DE861436C (de) Passschraube fuer Schraubstoepselsicherungen