DE839887C - Zuendkerze mit keramischem Isolierkoerper - Google Patents

Zuendkerze mit keramischem Isolierkoerper

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DE839887C
DE839887C DEP56048A DEP0056048A DE839887C DE 839887 C DE839887 C DE 839887C DE P56048 A DEP56048 A DE P56048A DE P0056048 A DEP0056048 A DE P0056048A DE 839887 C DE839887 C DE 839887C
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DE
Germany
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center electrode
shoulder
insulating body
foot
spark plug
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Expired
Application number
DEP56048A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Beesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/34Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by the mounting of electrodes in insulation, e.g. by embedding

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  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Zündkerze mit keramischem Isolierkörper Die Erfindung betrifft eine Zündkerze und ein Fertigungsverfähreti für Zündkerzen mit keramischem lsolierl<ürl>er und mindestens einer Elektrode (.Nlittelelektro(te), die von der Kopfseite des Isolierkörpers her iii eine Liitigsbohrung desselben eingesetzt und mindestens auf der Kopfseite gasdicht mit <lein Isolierkürper verbunden ist und die in der Nähe des @solierkürl>erful.les eine konische Schulter aufv,-eist, welche einer Gegenschulter in der Längsbohrung des Isolierk(irpers gegenüberliegt.
  • ],ei einer bekannten Zündkerzenbauart dieser Art besteht die Mittelelektrode aus mehreren Teilen verschiedenen Werkstones. Das aus (lern Fuß des Isolierk<irpers herausragende Ende der Mittelelektrode wird dabei zuerst iit die Längsbohrung des Isolierkörhei-s von der Kopfseite her eingesteckt, bis es finit einer Schulter auf der Gegenschulter der Isoliei-kürl>erl:inksltoltrtiiig aufliegt. Dann wird. ebenfalls von der Kopfseite her, ein schmelzbares Bolzenstück eingeführt und daran anschließend geschmolzen, so daß es sich mit dein fußseitigen Endstück verbindet und einen Abschnitt der Länbsbahrung gut ausfüllt. Nach dem Abkühlen dieses Zschenstiicks wird als zweites Zwischenstück ein Metallbolzen finit Spiel eingesetzt und der Spielspalt mit Graphit ausgefüllt. Schließlich wird der kopfseitige Endteil der Mittelelektrode in die Bohrung eingeschraubt und gleichzeitig darin verkittet.
  • Dieser Auf- und Einbau der :Mittelelektrode ist sehr teuer und daher unwirtschaftlich. Außerdem besteht dabei die Gefahr, daß die Schulter des fußseitigen Endstückes der Mittelelektrode bei starker Wärmebeanspruchung der Kerze im Betrieb gegen ihre Gegenschulter drückt und dabei den Isolierstein sprengt.
  • Ferner sind Zündkerzen bekannt, bei denen die Mittelelektrode von der Fußseite des Isolierkörper s her in diesen eingesetzt ist und sich mit einer in der Nähe ihres unteren Endes vorgesehenen konischen Schulter gegen eine entsprechende Gegenschulter am Isolierkörper anlegt. Hierdurch soll die Abdichtung zwischen Elektrode und Isolierkörper bewirkt werden, jedoch ist es dabei erforderlich, daß am Kopfende der lose im Isolierkörper geführten Elektrode eine Federkraft angreift, welche die konischen Schultern auch dann fest gegeneinanderpreßt.wenn sich durch die im Betrieb auftretende Erwärmung die Mittelelektrode stärker ausdehnt als der Isolierkörper. Die Kerzen dieser Art sind wegen der erforderlichen Anordnung der Feder nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern auch bei den hohen Betriebsbeanspruchungen praktisch unbrauchbar, da die Federspannung bei den im Betrieb auftretenden hohen Temperaturen bald nachläßt, wodurch die Kerze undicht wird.
  • Wegen ihrer angegebenen 'Mängel haben diese bekannten Kerzenbauarten keine Verbreitung gefunden.
  • In der Praxis werden vielmehr in der Regel Zündkerzen verwendet, bei denen die aus zwei Metallstiften zusammengesetzte Mittelelektrode von der Kopfseite des Isoliersteins her als vorgefertigter Teil in die Längsbohrung des Steins eingesetzt, z. B. eingeschraubt, und dabei gleichzeitig über die ganze Länge dieser Bohrung eingekittet wird. Der fußseitige Abschnitt der 'Mittelelektrode ist dabei zvlindrisch und erstreckt sich, ohne eine Schulter oder einen Absatz aufzuweisen, mindestens über die Hälfte der Steinlänge. Die Herstellung dieser handelsüblichen Zündkerzen ist verhältnismäßig einfach. Auch die Abdichtung zwischen Mittelelektrode und Isolierkörper ist hierbei ausreichend. Indessen besteht noch der Nachteil, daß sich bei der Fertigung dieser Kerzen erhebliche Streuungen der Wärmewerte der einzelnen Kerzen untereinander ergeben, wenn nicht besondere, die Fertigung verteuerlide Vorkehrungen getroffen werden, diese Streuungen in vernünftigen Grenzen zu halten.
  • Die unzulässig hohen Streuwerte rühren davon her, daß sich die Längsbohrungen in den aus keramischen '-lassen hergestellten Isolierkörpern im Durchmesser nicht ohne erhebliche Toleranzschwankungen Herstellen lassen. Bei der Herstellung der 1littelelektroden können feine Durchmessertoleranzen ohne nennenswerten Aufwand leicht eingehalten werden. Infolge der verhältnismäßig großen Abxveichungen der Durchmesser der Längsbohrung im Isolierkörper fällt der Spalt zwischen der Mittelelektrode und der Wand der Längshohrung bei den Kerzen verschieden breit aus. Dieser Spalt wird zwar beim Einsetzen der Mittelelektrode in den Isolierkörper durch Kitt ausgefüllt. Die unterschiedliche Stärke der Kittschicht verändert aber die Wärmeübergangsverhältnisse zwischen Mittelelektrode und Isolierkörper und damit auch die \\'ärmewerte der einzelnen Kerzen untereinander recht wesentlich. Man hat diesem Mangel abgeholfen, indem man die Isolierkörper nach den Durchmessern ihrer Längsbohrungen in mehrere Gruppen sortierte und der Anzahl dieser Gruppen entsprechend Mittelelektroden mit verschiedenen Außendurchmessern herstellte. Auf diese Weise konnte die Paarung von Isolierkörpern und Mittelelektroden derart durchgeführt werden, daß beim Zusammenbau der Paare die erwähnten Spaltbreiten weitgehend übereinstimmten. Die dabei notwendige Vermessungs- und Sortierarbeit sowie die Herstellung und Lagerhaltung verschiedener, mit dem bloßen Auge ohne zusätzliche Sondermaßnahmen nicht voneinander zu unterscheidender Mittelelektroden sind nicht nur Anlaß von Fehlerquellen und Anständen, sondern verteuern auch die Fertigung.
  • Die Aufgabe, deren Lösung die Erfindung anstrebt, besteht nun vornehmlich darin, Zündkerzen der eingangs erwähnten Art mit praktisch weitgehend gleichen Wärmewerten in Massefertigung mit leicht erreichbaren Abmessungstoleranzen der Einzelteile, jedoch ohne umständlichen zusätzlichen Arbeits-, Zeit- oder Lageraufwand herzustellen.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich dieses Ziel dadurch erreichen, daß der fußseitige Abschnitt der Mittelelektrode, der sich an den im Isolierkörper befestigten Abschnitt anschließt, derart frei durch die Längsbohrung hindurchragt, daß zwischen seiner konischen Schulter und der Gegenschulter am Fußende jener Bohrung bei allen Betriebszuständen der Kerze ein feiner Drosselspalt verbleibt, der das Eindringen heißer Gase in den Raum zwischen Bohrungswand und dem fußseitigen Abschnitt der Mittelelektrode mindestens bei betriebswarmer Kerze verhindert.
  • Zur Herstellung der Zündkerzen gemäß der Erfindung kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken in vorteilhafter Weise ein Fertigungsverfahren angewendet werden, welches darin besteht, daß die Mittelelektrode in zwei getrennten, zuvor an ihren späteren Berührungsflächen für eine Verlötung vorbereiteten Teilen in den Isolierkörper eingesetzt und der kopfseitige Mittelelektrodenteil dabei gasdicht im Isolierkörper befestigt wird, worauf der fußseitige Mittelelektrodenteil durch Einwirkung auf sein äußeres Ende mit seiner konischen Schulter fest gegen die Gegenschulter im Isolierkörper gezogen wird, und die beiden Teile der Mittelelektrode zweckmäßig durch Hochfrequenzerwärmung miteinander verlötet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. i das erste Beispiel im Längsschnitt durch den Isolierkörper einer Zündkerze mit eingesetzter Mittelelektrode und Fig.2 das zweite Ausführungsbeispiel im vergrößerten Längsschnitt durch (las untere Ende eines Isolierkörpers.
  • Der Isolierkörper i hat eine Längsbohrung 2, deren unterstes Ende im Fuß des Isolierkörpers durch eine konische Schulter 3 verengt ist. Die in die Längsbohrung 2 eingesetzte Mittelelektrode besteht aus einem Oberteil ,M und einem Unterteil 5. Der Unterteil 5 ruht mit seiner konischen Außenschulter 6 auf der Innenschulter 3 des Isolierkörpers auf. Der Oberteil 4 ist in ein Gewinde 7 des Isolierkörpers eingeschraubt, nachdem ein erhärtbarer Kitt auf <las Gewinde aufgestrichen worden ist. Beim Einschrauben des Oberteils 4 greift eine Längsbohrung 8 über einen abgesetzten Zapfen 9 am oberen Ende des Elektrodenunterteils 5. In die Bohrung 8 ist ein Lötmittel für die spätere Verbindung der Elektrodenteile 4, 5 eingebracht.
  • Vor (lern Verlöten der Teile 4, 5 wird zunächst der Elektrodenteil 5 durch eine an seinem aus dem Isolierkörper vorstehenden Ende angreifende Kraft nach unten gezogen, so daß die konischen Schultern 3 und 6 fest aufeinanderliegen. Hierauf wird das Lot an der Verbindungsstelle 8, 9 beispielsweise durch Hochfrequenzerwärmung geschmolzen, worauf der Strom ausgeschaltet wird. Durch diese Erwärmung der Mittelelektrode wird gleichzeitig der Dichtungskitt am Gewinde 7 getrocknet. Die Zugbelastung des Elektrodenteiles 5 wird so lange aufrechterhalten, bis die Lötverbindung fest, das Lot al§o erstarrt ist. Durch die Schrumpfung der Mittelelektrode beim Abkühlen entsteht zwischen den konischen Schultern 3 und 6 ein feiner Drosselspalt, der sich beim Betrieb der Kerze mit zunehmender Erwärmung der Teile zunehmend verengt, aber nicht satt schließt, so (laß ein Sprengen des Isolierkörpers verhindert wird.
  • Die konischen Schultern 3 und 6 haben einen spitzen Kegelwinkel, der vorteilhaft kleiner als 6o° ist. Hierdurch werden zwei Vorteile erreicht: Der beim Abkühlen der Mittelelektrode entstehende Spalt zwischen den Schultern 3 und 6 bleibt wesentlich kleiner, als wenn der Kegelwinkel stumpf wäre. Überdies wird die Herstellung der Längsbohrung 2 im Isolierkörper insofern erleichtert, als diese Bohrung durch eine Formnadel beim Herstellen des Isolierkörpers gebildet wird, die sich leichter aus dem rohen Formling herausziehen läßt, wenn der Kegelwinkel möglichst spitz ist.
  • Bei dem Beispiel nach Fig.2 ist der Spitzenwinkel des Kegels 6'etw-as kleiner als der des Kegels 3. Hierdurch wird erreicht, daß sich die das Eindringen heißer Gase in den Spalt zw ischen Mittelelektrode und Steinbohrung verhindernde Drosselstelle mit Sicherheit möglichst nahe an Steinfußende befindet, so daß die von den heißen Gasen beaufschlagten Flächen des Steins und der Mittelelektrode möglichst klein sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRQCIIE: i. Zündkerze mit keramischem Isolierkörper und mindestens einer Elektrode (Mittelelektrode), die von der Kopfseite des Isolierkörpers her in eine Längsbohrung desselben eingesetzt und mindestens auf der Kopfseite gasdicht mit dem Isolierkörper verbunden ist und die in der Nähe des Isolierkörperfußes eine konische Schulter aufweist, welche einer Gegenschulter in der Längsbohrung des Isolierkörpers gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der fußseitige Abschnitt der Mittelelektrode, der sich an den im Isolierkörper befestigten Abschnitt anschließt, derart frei durch die Längsbohrung hindurchragt, daß zwischen - seiner konischen Schulter und der Gegenschulter am Fußende jener Bohrung bei allen Betriebszuständen der Kerze ein feiner Drosselspalt verbleibt, der das Eindringen heißer Gase in den Raum zwischen Bohrungswand und dem fußseitigen Abschnitt der Mittelelektrode mindestens bei betriebswarmer Kerze verhindert.
  2. 2. Verfahren zur Fertigung von Zündkerzen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode in zwei getrennten, zuvor an ihren späteren Berührungsflächen für eine Verlötung vorbereiteten Teilen (4, 5) in den Isolierkörper (i) eingesetzt und der kopfseitige Mittelelektrodenteil (4) dabei gasdicht im Isolierkörper befestigt wird, worauf der fußseitige Mittelelektrodenteil (5) durch Einwirken auf sein äußeres Ende mit seiner konischen Schulter (6) fest gegen die Gegenschulter (3) im Isolierkörper gezogen wird und die beiden Teile (4, 5) der Mittelelektrode zweckmäßig durch Hochfrequenzerwärmung miteinander verlötet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinwirkung am fußseitigen Mittelelektrodenende erst nach dem sicheren Haften der Lötung aufgehoben wird.
  4. 4. Zündkerze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die konische Schulter (6) am fußseitigen Teil (5) der Mittelelektrode als auch die Gegenschulter (3) in der Längsbohrung (2) des Isolierkörpers (i) einen spitzen Kegelwinkel haben.
  5. 5. Zündkerze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der beiden konischen Schulterflächen (3, 6) kleiner als 6o° ist.
  6. 6. Zündkerze nach jedem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Schultern (3, 6) verschiedene Kegelwinkel haben.
  7. 7. Zündkerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel fier Schulterfläche (6) am fußseitigen Mittelelektrodentei.l (5) etwas spitzer ist als der Kegelwinkel der Gegenschulterfläche (3). B.
  8. Ausbildung der zweiteiligen Mittelelektrode für Zündkerzen, die nach dem Verfahren nach Anspruch 2 hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Elektrodenteile in eine Längsbohrung des anderen einfaßt.
  9. 9. Zündkerze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsbohrung im kopfseitigen Teil der Mittelelektrode befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932871C (de) * 1953-06-07 1955-09-12 Bosch Gmbh Robert Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE932871C (de) * 1953-06-07 1955-09-12 Bosch Gmbh Robert Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen

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