DE1018552B - Verfahren zum Verschliessen der stirnseitigen Hohlraeume von rohraehnlichen Kondensatorgehaeusen mit Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verschliessen der stirnseitigen Hohlraeume von rohraehnlichen Kondensatorgehaeusen mit Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1018552B
DE1018552B DER19563A DER0019563A DE1018552B DE 1018552 B DE1018552 B DE 1018552B DE R19563 A DER19563 A DE R19563A DE R0019563 A DER0019563 A DE R0019563A DE 1018552 B DE1018552 B DE 1018552B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitors
connecting wires
compound
sealing compound
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER19563A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Drab
Herbert Redemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST ROEDERSTEIN GmbH
Original Assignee
ERNST ROEDERSTEIN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST ROEDERSTEIN GmbH filed Critical ERNST ROEDERSTEIN GmbH
Priority to DER19563A priority Critical patent/DE1018552B/de
Publication of DE1018552B publication Critical patent/DE1018552B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/003Apparatus or processes for encapsulating capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zurn Verschließen der stirnseitigen Hohlräume von rohrähnlichen Kondensatorgehäusen mit Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Wie bekannt, ist es eine der Hauptforderungen beim Bau von Wickelkondensatoren, sie weitgehend, gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. Die beste, im allgemeinen aber auch teuerste Lösung in dieser Richtung ist durch den dichtverlöteten, Einbau der Klasse-1-Kond:ensatoren gegeben.
  • Bei einer einfacheren Einbauart werden z. B. bitumen-oder wachsähnliche Stoffe zum feuchtigkeitsdichten Verschließen verwendet. Dies kann derart erfolgen, daß entweder die Kondensatoren:wickel durch ein-oder mehrmaliges Tauchen mit einer allseitigen Schutzhülle versehen werden, oder aber die Wickel werden nach Art der sogenann.ten Rohrkondensatoren durch Vergießen der stirnseitig offenen Hohlräume feuchtigkeitsdicht verschlossen. Ganz abgesehen davon, daß sich bei kleinen Rohrdurchmessern, von, z. B. 5 mm und weniger, beim Vergießen. Schwierigkeiten ergeben können, ist es im Zusammenhang damit auch schwer, das letzte an Wirtschaftlichkeit bei diesem Verfahren herauszuholen, wie es in einer modernen Massenfertigung nun einmal unerläßlich ist.
  • Für eine allseitige, immerhin bis zu einigen Millimetern starke Umhüllung kann schon aus Wirtschaftlichkeitsgründen nur eine relativ billige Tauchmasse verwendet werden, wenn nicht die Materialkosten für eben diese Umhüllung zu hoch werden, sollen. Derartige wachsähnliche Massen haben aber häufig den Nachteil, bei Temperaturwechseln zwischen Minus-und Plustemperaturen mehr oder weniger zur Rißbildung zu neigen.
  • Nun gibt es Kunststoffe, die weitgehend feuchtigkeitsundurchlässig und außerdem mechanisch- und temperatur- sowie lötfest sind. Zur Zeit liegt jedoch der Preis dieser Kunststoffe so hoch, daß, wenn überhaupt, ihre Verwendung aus diesem Grunde nur in sparsamstem Ausmaß erfolgen. kann. Beim Stirnseitenvergießen wird zwar nicht viel Material verbraucht, aber aus. bereits varerwähn.ten. Gründen, z. B. bei sehr kleinen Durchmessern, kommt die Vergießinethode für diesen Teil der Kondensatoren ebenfalls nicht in Frage. Ihre Anwendung ist auch dann unzweckmäßig, wenn auf Grund. spezieller Fertigungsgegebenheiten es sich nicht mit Sicherheit vermeiden läßt, daß sich beim Vergießen hzw. anschließend unerwünschte Tropfenbildun:gen ergeben.
  • Erfindungsgemäß werden alle diese Nachteile durch ein. Verfahren vermieden, welches die Vorteile einer einfachen Massenfertigung etwa auf der Basis des vorerwähnten Tauchens mit den Vorteilen: verbindet, die sich bei der seit langem bekannten Vergießmethode von Wickelein.ba:uten: ähnlich, wie bei Rohrkondensatoren, ergeben.
  • Unabhängig vom Durchmesser der Kondensatoren und praktisch unabhängig auch vom Preis der Verschlußmasse wird dies, im Prinzip dadurch erreicht, daß die z. B. in Rohre oder ähnliche Gebilde eingebauten, imprägnierten Wickel, zweckmäßigerweise jeweils in einer größeren. Stückzahl auf einmal, so- in. die flüssige Verschlußmasse getaucht werden, d;aß zunächst die Stirnseitenhohlräume der einen Seite gefüllt werden. Nach der Entfernung der Kondensatoren aus der Verschlußmasse und dem Hartwerden, des Stirnseitenverschlusses der oberen Stirnseite, werden die Kondensa:to,ren dann, nach Umspannung um etwa 180° quer zu ihrer Längsachse geschwenkt und in ähnlicher Weise der zweite Stirnseitenhohlraum gefüllt.
  • Um zu verhindern, daß die Kondensatoren nach dem Tauchen zum Teil mit ihren Halterungen verkleben, werden sie jeweils nur frei hängend an ihren oberen. Anschlußdrähten. gehalten.
  • Dabei ist es unerläßlich, daß von, den An.schlußdrähten und der äußeren Ummantelung der Kondensatoren alle überflüssige Tauchmasse entfernt wird, da diese das Aussehen der Kondensatoren beeinträchtigen würde und außerdem ein späteres Löten an den Anschlußdrähten erschweren oder sogar unmöglich machen würde. Bei Verwendung einer aushärtbaren Tauchmasse ist es daher unter Umständen erforderlich, die Drähte vor dem Eintauchen in diese Masse mit einem. Schutzüberzug zu versehen, der eine leichte Säuberung der Drähte ermöglicht. Von der Kondensatorummautelung wird, wenn es, sich z. B. dabei um ein Metallrohr handelt, die Tauchmasse erforderlichenfalls nur so weit entfernt, daß ein ausreichend spannungsfester Isolierüberzug zurückbleibt.
  • Weiterhin ist es sehr wichtig, da.ß keine Lufteinschlüsse in den Stirnseitenverschlüssen verbleiben, da sie die Feuchtigkeitssicherheit der Kondensatoren gefährden können. Dies. kann unter anderem dadurch erreicht werden, d!aß die Kondensatoren nicht senkrecht, sondern unter einem Winkel zwischen ihrer Längsachse und der Senkrechten eingetaucht werden. Auch durch. geeignete Rüttelbewegung der Kondensatoren kann die Gefahr von, Lufteinschlüssen reduziert werden.
  • Die Zeichnungen, erläutern das Erfindungsverfahren und zeigen eine Vorrichtung zur Durchführung desselben. Es stellt dar Fig. 1 die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Aufriß, Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1, wobei die Kondensatoren aus der Tauchzone heraus in. waagerechter Richtung um ein Stück verschoben sind, Fig.3 die Draufsicht auf zweckmäßig geformte Düsen.
  • Gemäß den. Figuren handelt es sich um das stirnseitige Verschließen. einer Vielzahl von Kondensatorenwickeln 1, deren jeder sich in. üblicher Weise in einer rohrähnlichen, Hülle 2 befindet. Gemäß den Figuren sind die Hohlräume der einen (oberen) Stirnseite bereits mit Verschlüssen 3 versehen. Jeder Kondensatorwickel hat einen oberen. Anschlußdraht 4 und einen unteren. Anschlußdraht 5; mit den. oberen Anschlußd'rähten hängen[ die Kondensatoren. an einer Halteleiste 6. Die jeweils unteren Anschlußdrähte 5 sind erforderlichenfalls mit einem Schutzüberzug 7 versehen. Das ganze aus einer Gruppe von an dem Träger 6 aufgehängten Kondensatoren bestehende Aggregat befindet sich über einer Tauchwanne 8 mit T auchver schlußmasse 9. Nachdem durch. vollständiges Eintauchen der Kondensatoren bis über ihren oberen Rand die oberen Stirnseitenhohlräume mit Ta.uchverschlußmasse gefüllt sind, wird nach dem Herausziehen der Kondensatoren die übrige Verschlußmasse mittels der aus den Düsen 10 austretenden Preßluft außen von, den Hüllen.2 und den Anschlußdrähten.5 abgeblasen, wobei erforderlichenfalls auf den,Hüllen 2 eine gleichmäßige, ausreichend dicke und spannungsfeste Isolierschicht aus. Verschlußma.sse belassen: wird. Dann; wird nach. dem Hartwerden der Verschlußmasse in dem oberen Stirnseitenhohlraum und nach dem Umspannen der Kondensatoren in. entsprechender Weise der zweite Hohlraum gefüllt.
  • Wie Fig. 2 erkennen. Iäßt, sind die Kondensatoren an dem Träger 6 so aufgehängt, daß ihre Achsen mit der Senkrechten einen von 0° verschiedenen. Winkel einschließen.
  • Als VersahIußmasse kann eine aus.härtbare Masse verwendet werden, die nach dem Verschließen der Stirnseiten ausgehärtet wird. Das wird zumindest in den Fällen zweckmäßig sein., wenn die Kondensatoren vorher mit einer ähnlichen., aushärtbaren Masse imprägniert worden: sind. Es können aber auch wachsartige Verschlußmassen Verwendung finden; handelt es sich um Kondensatoren mit mehr als einer Verschlußseite, so werden, für die verschiedenen Seiten wachsähnliche :Massen mit unterschiedlichen Schmelzpunkten verwendet.
  • Das Entfernen überschüssiger Verschlußmasse von den Hüllen 2 bzw. den Anschlußdrähtcn und das Entfernen von Lufteinschlüssen in den Stirnseitenverschlüssen, kann unterstützt werden durch eine zusätzliche Rüttelbewegung der Kondensatoren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Verschließen der stirnseitigen Hohlräume von rohrähnlichen Koud.ensatorgehäusen" dadurch, gekennzeichnet, daß durch gleichzeitiges, vollständiges Eintauchen, einer Gruppe von Kondensatoren in die flüssige Verschlußmasse und darauf erfolgendes Herausziehen zunächst die Stirnseitenhohlräume der einen Seite gefüllt werden und daß dieser Vorgang erfo@rderlichenIalls für die andere Stirnseite wiederholt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren unter einem Winkel ihrer Längsachse gegen die Senkrechte größer als 0° getaucht werden.
  3. 3. Verfahren, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aushärtbare Verschlußmasse verwendet und nach dem Verschließen der Stirnseiten ausgehärtet wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, da,-durch gekennzeichnet, daß vor dem Tauchen, die jeweils unteren. Anschlußdrähte mit einem Schutzüberzug, vorzugsweise aus Lack oder hochschmelzendem Wachs, in einem gesonderten Tauchverfahren versehen werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet., daß wachsähnliche Verschlußmassen Verwendung finden, uni, zwar bei Kondensatoren mit mehr als einer Verschlußseite solche mit verschiedenen. Schmelzpunkten.
  6. 6. Verfahren nach den. Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren, vor dem Tauchen vorgetrocknet werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren beim Tauchen bzw. Aushärten nur an ihren oberen Anschlußdrähten gehalten werden. B. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmasse von den. Drähten und. den rohrähnlichen. Hüllen mittels kalter oder heißer PreßIuft abgeblasen, wird, bei letzteren erforderlichenfalls bis auf eine gleichmäßige, ausreichend dicke und spannungsfeste Isolierschicht. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen der überschüssigen Verschlußmasse mit Preßluft durch zusätzliche Rüttelbewegungen der Kondensatoren unterstützt wird. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestempelung der Kondensatoren vor dem Tauchen erfolgt. 11. Verfahren. nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansehlußdrähte nach erfolgtem Stirnseitenverschluß im Zimtbad gesäubert und verzinnt werden. 12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle zusammengehörigen Fertigungsgänge im automatischen Ablauf einer einzigen Anlage erfolgen. 13. Einrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 his 12, gekennzeichnet durch einen über einer Tauchwanne mit Tauchverschlußmasse auf- und abbeweglichen Träger für eine Vielzahl von Wickelkondensatoren,. 14. Einrichtung nach. Anspruch. 13, dadurch. gekennzeichnet, daß die Kondensatoren an dem Träger derart befestigt sind, daß ihre Achse zur Senkrechten einen von 0° verschiedenen Winkel ein-schließt. 15. Einrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, gekennzeichnet durch Anwendung von Preßluftdüsen zum Befreien der Kondensatoren und derAnschlußdrähte von überschüssigerVerschlußmasse.
DER19563A 1956-09-01 1956-09-01 Verfahren zum Verschliessen der stirnseitigen Hohlraeume von rohraehnlichen Kondensatorgehaeusen mit Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1018552B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER19563A DE1018552B (de) 1956-09-01 1956-09-01 Verfahren zum Verschliessen der stirnseitigen Hohlraeume von rohraehnlichen Kondensatorgehaeusen mit Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER19563A DE1018552B (de) 1956-09-01 1956-09-01 Verfahren zum Verschliessen der stirnseitigen Hohlraeume von rohraehnlichen Kondensatorgehaeusen mit Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1018552B true DE1018552B (de) 1957-10-31

Family

ID=7400479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER19563A Pending DE1018552B (de) 1956-09-01 1956-09-01 Verfahren zum Verschliessen der stirnseitigen Hohlraeume von rohraehnlichen Kondensatorgehaeusen mit Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1018552B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837242A1 (de) * 1978-08-25 1980-03-06 Siemens Ag Verfahren zum allseitigen oder teilweisen umhuellen von stirnkontaktierten elektrischen flachwickel- oder schichtkondensatoren
DE102009045200A1 (de) 2009-09-30 2011-04-21 Inter-Consult Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauteilen elektrischer Maschinen
EP3621186A1 (de) * 2018-09-05 2020-03-11 VAF GmbH Reinigungsvorrichutng und verfahren zum reinigen eines im tauchverfahren beschichteten körpers
DE102011054736B4 (de) * 2010-11-12 2021-04-08 Gottlob Thumm Maschinenbau Gmbh Imprägnieranlage mit einer Reinigungsvorrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837242A1 (de) * 1978-08-25 1980-03-06 Siemens Ag Verfahren zum allseitigen oder teilweisen umhuellen von stirnkontaktierten elektrischen flachwickel- oder schichtkondensatoren
DE102009045200A1 (de) 2009-09-30 2011-04-21 Inter-Consult Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauteilen elektrischer Maschinen
DE102009045200B4 (de) * 2009-09-30 2021-02-11 Inter-Consult Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauteilen elektrischer Maschinen
DE102011054736B4 (de) * 2010-11-12 2021-04-08 Gottlob Thumm Maschinenbau Gmbh Imprägnieranlage mit einer Reinigungsvorrichtung
EP3621186A1 (de) * 2018-09-05 2020-03-11 VAF GmbH Reinigungsvorrichutng und verfahren zum reinigen eines im tauchverfahren beschichteten körpers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1018552B (de) Verfahren zum Verschliessen der stirnseitigen Hohlraeume von rohraehnlichen Kondensatorgehaeusen mit Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0000755B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus verstärktem Kunststoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2851888A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von radioaktiven abfallpackungen
DE1508531A1 (de) Schmelztiegel
DE1221324B (de) Verfahren zum UEberziehen von elektrischen Bauelementen mit einem waermehaertenden Harz nach dem Tauchverfahren
DE1601185A1 (de) Austauschersystem
DE1900425B2 (de) Präzisionsschichtwiderstand in einem dampfundurchlässigen Gehäuse
DE2048026B2 (de) Elektromagnetische Förderrinne
DE2234726A1 (de) Bechergehaeuse zum isolations- und feuchteschutz sowie zur schirmung fuer ein elektrisches bauelement
DE913938C (de) Durch Vergussmasseumhuellung von dem Einfluss der Umgebung geschuetzter elektrischer Kondensator
DE2119222A1 (de) Tauchlackierung elektrischer Einzelteile
DE3144960A1 (de) "kern zum erstellen von kanaelen in gussstuecken und verfahren zu seiner herstellung und anwendung"
DE968821C (de) Verfahren zum Herstellen von isolierten Durchfuehrungen an Metallgehaeusen von elektrischen Apparaten und Bauelementen
DE2245980C3 (de) Batterie von Behältern für öl od. dgl
DE2424232A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von metallen
DE3500595C1 (de) Fackel, Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1421687C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Isolierung und Halterung eines für die Herstel^ lung von Fasern aus thermoplastischem Ma^ terial bestimmten Sammlers
DE1596400C (de) Verfahren zur Herstellung von Schei benglas
DE361047C (de) Geschlossene Sicherungspatrone
DE816709C (de) Vorrichtung zum Trennen aufgekitteter Porzellanisolatoren von den metallischen Befestigungsstuetzen mittels Heissluft
DE864118C (de) Feuchtigkeitsdichte Umhuellung aus einer Kunststoffmasse um elektrische Kondensatoren, Widerstaende od. dgl. Kleinfabrikate
DE645017C (de) Mit einem biegsamen Schlauch ueberzogene Strebe, Stuetze o. dgl. fuer Moebel u. dgl.
DE1167407B (de) Verfahren zur Herstellung von giessharzisolierten elektrischen Apparaten
DE1023197B (de) Vorrichtung zum Abziehen von Gussstraengen im Stranggiessverfahren
DE2345244A1 (de) Elektrische nachtstromspeicherzelle