DE2048026B2 - Elektromagnetische Förderrinne - Google Patents

Elektromagnetische Förderrinne

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DE2048026B2 DE19702048026 DE2048026A DE2048026B2 DE 2048026 B2 DE2048026 B2 DE 2048026B2 DE 19702048026 DE19702048026 DE 19702048026 DE 2048026 A DE2048026 A DE 2048026A DE 2048026 B2 DE2048026 B2 DE 2048026B2
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Axel von DipL-Ing.; Gerbig Hans-Erwin; 5630 Remscheid. C03c 3-10 Starck
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/003Equipment for supplying molten metal in rations using electromagnetic field
    • B22D39/006Electromagnetic conveyors

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Description

verhindern, bestehen gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Kühlkanalwände zumindest zum Teil aus elektrisch isolierendem Material. Insbesondere wird ein elektrisch isolierender Wandbereich eines Kühlkanals durch eine isolierende Masse gebildet, die in einem an die Nutenden des ßlechpaketes anschließenden Bereich des Wickelkopfraumes die Zwischenräume ziwschen den Leitern der Stabwicklung und die Zwischenräume zwischen diesen Leitern und den benachbarten Bereichen der Wickelkopfgehäusewand ausfüllt. Die Herstellung dieses elektrisch isolierenden Wandbereiches erfolgt erfindungsgemäß durch Eingießen einer selbsthärtenden Kunststoffmasse in zugeordnete Raumbereiche des Wickelkopfgehäuses. Dabei wird — insbesondere wenn die gesamte Kühlkanalwand aus elektrisch isolierendem Material bestehen soll — der Kühlmittelkanal durch Anbringung einer verlorenen Form um die zu kühlenden Wickelkopfteile, durch Ausgießen des Zwischenraumes zwischen dieser verlorenen Form und der Wickelkopfgehäusewand mit selbsthärtendem Kunststoff und durch anschließendes Ausschmelzen der verlorenen Form hergestellt.
Zur Überwachung der Kühlwirkung sind gemäß einer vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen Förderrinne in den Nuten des Blechpaketes Thermoelemente angebracht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren, die Beispiele darstellen, eingehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erste Variante einer elektromagnetischen Förderrinne im Längsschnitt,
F i g. 2 in einem zugehörigen Querschnitt.
Die Förderrinne setzt sich konstruktiv durch ein Gehäuseteil 1 (Fig. 2), ein Gehäuseoberteil2 sowie dem Rinnendeckel 3 zusammen. An ihrem oberen Ende (Fig. 1) läuft die Förderrinne in einer Gießschnauze 4 aus, während sie an ihrem unteren, in F i g. 1 linken Ende, in ein (in der Figur nicht dargestelltes) Schmelz- oder Warmhaltegefäß übergeht.
Das Gehäuseunterteil enthält den Wanderfeldinduktor, dessen lamelliertes, genutetes Dynamo-Blechpaket 5 mit Hilfe von Bolzen 6 und seitlichen Spannblechen 7 zusammengehalten wird und das über einen Sockel 8 mit der Grundplatte 9 des Gehäuseunterteils 1 verbunden ist. In die Nuten des Blechpaketes 5 ist eine zweilagige, aus massiven Kupferleitern rechteckigen Querschnitts bestehende dreiphasige Stabwicklung 10 als Induktorwicklung eingelegt, deren Wickelköpfe 11 im Gehäuseunterteil 1 beiderseits des Blechpakets 5 untergebracht sind. Die Seitenwände 12 des Gehäuseunterteils 1 sind an ihren oberen Enden mit Flanschen 13 versehen, welche mit entsprechenden Flanschen 14 des Gehäuseoberteils 2 verschraubt sind. Zwischen diesen Flanschen 13, 14 ist als oberer Abschluß des Gehäuseunterteils ein Abdeckblech 15 aus unmagnetischem Stahl eingespannt. Das Gehäuseoberteil 2 nimmt den feuerfesten Rinnenkörper auf, bestehend aus seitlichen Ausmauerungen 16, zwischen denen eine den Rinnenkörper bildende feuerfeste Zustellung 17 eingestampft ist. Das Gehäuseoberteil 2 ist über Flansche 18 mit dem Rinnendeckel 3 verbunden, der innen mit einer wärmedämmenden Ausfütterung 19 versehen ist.
ίο Zur Kühlung der Induktionswicklung 10 sind die Wickelkopfgehäuse als Kühlkanäle ausgebildet, in denen in Richtung des Pfeiles20 (Fig. 1) Kühlwasser fließt, daß dabei — in Wärmeleitverbindung mit den Wickelköpfen 11 stehend — dem Induktor Wärme entzieht und dann am oberen Ende des Kühlkanals durch eine seitliche Öffnung 21 in den zugehörigen Rückführungskanal 22, im Sockel 8, übertritt, in welchem es zu dem (in der Figur nicht dargestellten) Kühlwasseranschluß am unteren Rinnenende rückgeführt wird.
Die vom Kühlwasser überstrichenen Oberflächen der Induktorwicklung 10 sind im Wirbelsinterverfahren mit einem elektrisch isolierenden Überzug 23 versehen. Zur Beschränkung des lichten Quer-Schnitts der Kühlmittelkanäle auf das gewünschte Ausmaß bzw. zur Vermeidung des Eindringens in die Nuten des Blechpaketes 5, sind in einem an die Nutenden anschließenden Bereich des Wickelkopfraumes die Zwischenräume zwischen den Leitern der Stabwicklung 10 bzw. zwischen diesen Leitern und den benachbarten Bereichen der Wickelkopfgehäusewand mit einer elektrisch isolierenden Masse 24 ausgefüllt. Diese elektrisch isolierende Masse 24 besteht aus selbsthärtendem Kunststoff, der bei der Herstellung — bei mit den Nuten nach unten angeordnetem Induktor — durch Öffnungen in der Grundplatte 9 in das Gehäuseunterteil 1 eingegossen wird.
Gemäß einer anderen Variante der erfinderischen Förderrinne, von der F i g. 3 einen Querschnitt darstellt, wird die gesamte Kühlkanalwand durch eine elektrisch isolierende Masse gebildet. Bei der Herstellung dieser Variante wird um die zu kühlenden Wickelkopfteile — entsprechend dem lichten Querschnitt des Kühlkanals — eine verlorene Form 2
z. B. aus Bienenwachs angebracht.
Der verbleibende freie Raum im Gehäuseunterteil 1 wird dann mit einer selbsthärtenden Kunststoffmasse 25 ausgegossen und nach der Aushärtung die verlorene Form ausgeschmolzen. Durch dieses Verfahren wird auf einfache Weise eine optische Formgebung des Kühlkanals ermöglicht.
Zur überwachung der Kühlwirkung sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der beschriebenen Varianten in einer oder mehreren Nuten des Blechpaketes 5 Thermoelemente 26 angebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (9)

1 2 Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Patentansprüche: Förderrinne, die einen schräg ansteigenden Rinnen körper aufweist, sowie einen unter dem Rinnenkörper
1. Elektromagnetische Förderrinne, die einen angeordneten Wanderfeldinduktor mit einem lamelschräg ansteigenden Rinnenkörper aufweist so- 5 lierten, genuteten Blechpaket, in dem eine mehrphawie einen unter dem Rinnenkörper angeordneten sige Wicklung untergebracht ist. Das untere Ende der Wanderfeldinduktor mit einem lameliierten, ge- Förderrinne schließt dabei gewöhnlich an ein nuteten Blechpaket, in dem eine mehrphasige Schmelz- oder Warmhaltegefäß an, das eine flüssige Wicklung untergebracht ist und beiderseits des Metallcharge enthält und aus dem, durch die Wir-Blechpaketes angebrachte Gehäuse zur Auf- io kung des durch den Wanderfeldinduktur erzeugten, nähme der Wickelköpfe dieser Wicklung, da- in Richtung auf das obere Rinnenende fortschreitend u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Wicklung den elektromagnetischen Wanderfeldes, flüssiges Me-(10) aus massiven, blanken Kupferleitern besteht tall durch die Rinne nach oben befördert wird. Die und daß die Wickelkopfgehäuse jeweils von Kühl- Wickelköpfe der Induktorwicklung sind dabei meist flüssigkeit durchflossene Kühlkanäle bilden. 15 in beiderseits des Blechpaketes angeordneten Wickel-
2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch ge- kopfgehäusen untergebracht.
kennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit jeweils am Eine solche Einrichtung ist z. B. aus der deutschen
oberen Ende des Kühlkanals austritt. Patentschrift 1 286 264 bekannt. Einrichtungen die-
3. Förderrinne nach Anspruch 1 und 2, da- ser Art werden z. B. vorteilhaft in automatischen durch gekennzeichnet, daß die Leiter der Wick- 20 Gießereien verwendet und dienen dort vorzugsweise lung, die auf an sich bekannte Weise als Stab- auch zur dosierten Abgabe von Metallmengen. Zwei wicklung ausgebildet ist, wenigstens an ihren mit speziell für die Metalldosierung, z. B. zum Vergießen dem Kühlmittel in Wärmeleitverbindung stehen- von genau dosierten Metallmengen geeignete Einden Oberflächen — zur Verhinderung einer elek- richtungen, sind z. B. in den deutschen Patentschriftrochemischen Zersetzung des Kühlmittels, z. B. 25 ten 1 286 701 und 1 291 061 beschrieben.
von Elektrolyseerscheinungen bei Kühlwasser — Bei diesen Förderrinnen ist die Wicklung des mit einem elektrisch isolierenden Überzug (23) Wanderfeldinduktors im allgemeinen als Stabwickversehen sind. lung ausgebildet, mit hohlen, von einer Kühlflüssig-
4. Förderrinne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch keit durchflossenen Leiterstäben, die zur Abführung gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierende 30 der Joule'schen Wärme bzw. der von dem flüssigen Überzug (23) im Wirbelsinterverfahren herge- Metall in der Rinne auf die Wicklung übertragenen stellt ist. Wärme dient. Der hohe Druckabfall der strömenden
5. Förderrinne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch Kühlflüssigkeit in den hohlen Leiterstäben macht gekennzeichnet, daß die Kühlkanalwände zumin- aber in der Praxis meist eine Aufteilung der Kühlung dest zum Teil aus elektrisch isolierendem Material 35 in mehrere Kühlkreisläufe nötig, mit der erforderbestehen, liehen Anzahl von Anschlüssen, Zu- und Ableitun-
6. Förderrinne nach Anspruch 5, dadurch ge- gen, Strömungswächtern usw. Dieser hohe Aufwand kennzeichnet, daß ein elektrisch isolierender für die Kühlkreise erfordert einen vermehrten Raum-Wandbereich eines Kühlkanals durch eine elek- bedarf, der, insbesondere bei Förderrinnen kleiner irisch isolierende Masse (24) gebildet wird, die in 40 Abmessungen, für viele Verwendungszwecke nur sehr einem an die Nutenenden des Blechpaketes an- schwer aufgebracht werden kann. Der genannte hohe schließenden Bereich des Wickelkopfraumes die konstruktive Aufwand für die Kühlung erhöht außer-Zwischenräume zwischen den Leitern der Stab- dem in ungewünschter Weise die Anzahl der mögwicklung und die Zwischenräume zwischen den liehen Fehlerquellen.
Leitern und den benachbarten Bereichen der 45 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Wickelkopfgehäusewand ausfüllt. eine elektromagnetische Förderrinne anzugeben, bei
7. Verfahren zur Herstellung der elektrisch iso- der die Wärmeabfuhr aus der Wicklung des Wanderlierenden Wandteile der Kühlkanäle in einer feldinduktors auf einfache und billige Weise erfolgt. Förderrinne nach Anspruch 5 und 6, dadurch ge- Die Förderrinne gemäß der Erfindung ist dadurch kennzeichnet, daß eine selbsthärtende Kunststoff- 50 gekennzeichnet, daß die Wicklung aus massiven, masse in zugeordnete Raumbereiche des Wickel- blanken Kupferleitungen besteht, und daß die kopfgehäuses eingegossen wird. Wickelkopfgehäuse jeweils von Kühlflüssigkeit durch-
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge- flossene Kühlkanäle bilden. Dabei ist es vorteilhaft, kennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal durch An- daß die Kühlflüssigkeit jeweils praktisch am oberen bringung einer verlorenen Form um die zu küh- 55 Ende des Kühlkanals aus diesem austritt.
lenden Wickelköpfe (11), durch Ausgießen des In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
Zwischenraumes zwischen dieser verlorenen Form sind die Leiter der Wicklung, die auf an sich bekannte und der Wickelkopf gehäusewand mit selbsthär- Weise als Stabwicklung ausgebildet wird, wenigstens tendem Kunststoff (25) und durch anschließendes an ihren mit dem Kühlmittel in Wärmeleitverbindung Ausschmelzen der verlorenen Form hergestellt 60 stehenden Oberflächen — zur Verhinderung einer wird. elektrochemischen Zersetzung des Kühlmittels, z. B.
9. Förderrinne nach Anspruch 1 bis 6, dadurch von Elektrolyseerscheinungen bei Kühlwasser — mit gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Kühl- einem elektrisch isolierenden Überzug versehen. Diewirkung in den Nuten Thermoelemente (26) an- ser elektrisch isolierende Überzug wird dabei vorgebracht sind. 65 teilhaft im Wirbelsinterverfahren hergestellt.
Zur einfachen Abdichtung des Kühlkanals bzw.
um auch bei einer Verletzung des isolierenden Leiter-
Überzuges Elektrolyseerscheinungen weitgehend zu
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