DE1016730B - Verfahren zur automatischen Fuellungsbegrenzung bei der Ab- oder Umfuellung von verdichteten, verfluessigten oder unter Druck geloesten Gasen - Google Patents

Verfahren zur automatischen Fuellungsbegrenzung bei der Ab- oder Umfuellung von verdichteten, verfluessigten oder unter Druck geloesten Gasen

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DE1016730B
DE1016730B DEN7952A DEN0007952A DE1016730B DE 1016730 B DE1016730 B DE 1016730B DE N7952 A DEN7952 A DE N7952A DE N0007952 A DEN0007952 A DE N0007952A DE 1016730 B DE1016730 B DE 1016730B
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Dr-Ing Fred Ninnelt
Guenter Sonntag
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FRED NINNELT DR ING
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FRED NINNELT DR ING
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein. Verfahren zur selbsttätigen Füllungsbegrenzung bed der Ab- oder Umfüllung von; verdichtetetii, verflüssigten oder unter Druck gelösten; Gasen nach. Druck oder Gewicht auf rein mechanischem Wege·. Es ist bereits bekannt, bei der Füllung von Behältern) — z.B. von Stahlflaschen— mit derartigen Gasen, die Füllungsbegrenzung automatisch vorzunehmen. Zu diesem Zweck wird beispielsweise die Füllung durch das Einschalten und Öffnern eines magnet- oder motorbetätigten. Füllventils von Hand eingeleitet und dieses Ventil bei Erreichen: des eingestellten. Füllzustandes durch, den Schaltimpuls eines Kontaktmanometers oder von der Waage her elektrisch abgesperrt und hierdurch die Füllung beendet.
Derartige Einrichtungen haben, nicht nur dew. Nachteil, von. einer Stromquelle abhängig zu sein, sondern machen auch mitunter recht komplizierte Ventile und Schalteinrichtungen mit Sicherheitsmaßnahmen, gegen Versagen bei Stromausfa.il erforderlich. Sobald brennbare Flüssigkeiten oder Gase, wie z. B. Propan, abgefüllt werden sollen, müssen, sie zudem explosionssicher ausgestaltet werden.
Diese Schwierigkeiten haben, teilweise dazu geführt, daß man, bei der automatischen Abfüllung von brennbaren Gütern statt der elektrischen, eine pneumatische Betätigung des Füllventils vorsieht. Zu. diesem Zweck ist die Ventilspindel des letzteren, mit einer Membran verbunden,, über welche hinweg ständig ein, PreßluftstTOm über ein Hilfsventil ins Freie abfließt. Das Hilfsventil wird, dabei durch ein auf seinem Betätigungsstößel aufliegendes Fallgewicht in Offensteillung gehalten.
Bei Beginn der Füllung wird das Fallgewicht von Hand von. dem Stößel abgehoben und in eine Stellung labilen Gleichgewichtes gebracht. Hierdurch schließt sich das Hilfsventil. Der Preßluftabfluß wird unterbrochen, und über der Membran, des Füllventils baut sich etin Drude auf; welcher dieses öffnet.
Sobald die vorgeschriebene Füllung erreicht ist, wird das Fallgewicht — ζ. B. voll· dem Hauptwaagebalken! einer Laufgewichtswaage — aus seiner labilen Stellung zum Kippen gebracht und öffnet das Hilfsventil durch. Aufschlagen auf den. Betätigungsstößel desselben. Hierdurch wird der über der Membran des Füllventils angestauten* Preßluft der Abfluß ermöglicht und das Ventil geschlossen,.
Wesentliche Nachteile dieser Einrichtung sind es, daß das Füllen, von. dem Vorhandensein von Preßluft abhängig und mit einem ständigen Preßluftverlust verbunden ist.
All diese Mängel der bekannten Arbeitsmethoden. werden durch das neue Verfahren erfindungsgemäß dadurch vermieden,, daß zur Einleitung des Füllvor-Verfahren zur automatischen
Füllungsbegrenzung bei der Ab- oder
Umfüllung von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen
Anmelder:
Dr.-Ing. Fred Ninnelt,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Ludwigsburger Str. 158
Dr.-Ing. Fred Ninnelt und Günter Sonntag,
Stuttgart-Zuffenhausen,
sind als Erfinder genannt worden
ganges das Füllventil von Hand geöffnet und in. der Offenstellung mechanisch verriegelt wird und die Beendung der Füllung ebenfalls auf rein mechanische Weise erfolgt, indem bei Erreichen eines vorbestimmten Füllzustandss die Verriegelung durch, eine vom Druck oder Gewicht des abgefüllten Gutes hervorgerufene mechanische Einwirkung gelöst wird.
Bei der Abfüllung gesundheitsschädlicher oder besonders feuergefährlicher Güter, bei denen es notwendig ist, vor dem Entfernen der gefülltem Behälter die Fülleitung zu entlüften, wird das Verfahren, auf eine Vollautomatisierung durch Einbeziehung des Entlüftungsvoirganges ausgedehnt, indem nach der Erfindung' zugleich mit der automatischen Absperrung des Füllventils ein Entlüftungsventil selbsttätig geöffnet wird, welches bei Beendung des Fällvorganges wieder schließt und zur Vermeidung von Füllungsverlusten a,uch· die gefüllten Behälter bei Beginn der Entlüftung selbsttätig abgesperrt werden. Erfindungsgemäß wird für diesen· Fall die Kupplung des Füllventils mit ednem den Arbeitsvorgängen, desselben, in entsprechend entgegengesetztem Sinne arbeitenden Entlüftungsventil und ein© gleichzeitige Ausrüstung der Behälter mit selbstschließenden Ventilen vorgesehen. Durch das neue Verfahren wird, nicht nur eine vollständige Unabhängigkeit der selbsttätigen Füllungsbegrenizung von dem Vorhandensein: irgendwelcher Hilfsquellen erreicht, sondern die Fülleinrichtung
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— beispielsweise eine Waage — kann jederzeit auch von ihrem Platz entfernt und an. einem anderen in Betrieb genommen werden, ohne daß Stromzuführen oder die Leitungen von anderen Hilfsquellen dazu verlegt werden müßten,. Darüber hinaus werden Einsparungen an Strom bzw. Preßluft ermöglicht, welche im letzteren Falle besonders augenscheinlich sind.
Die wesentlichste Vorbedingung zur wirksamen Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ist eine
dem Betätigungshebel verbundenes elastisches Zwischenglied, beispielsweise ein federnder Puffer, vorgesehen.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungs-
tung in Sperrstellung der Spindel,
Abb. 4 die gleiche Einrichtung mit freigegebener Spindel, I
Abb. 5 eine doppelt wirkende Verriegelungseinrichtung mit in gehobener und
Abb. 6 diese Einrichtung mit in gesenkter Stellung gesperrter Spindel, >
Abb. 7 eine einfach wirkende Verriegelungseinrich-
lüftet und zu diesem Zweck mit dem Füllventil ein Entlüftungsventil gekuppelt werden soll, welches automatisch schließt, sobald das Füllventil geöffnet wird, und umgekehrt.
Um bei alledem zur möglichst genauen Innehaltung des Füllzustandes die Auslösekraft für die Verriegelung gering zu halten, ist nach der Erfindung eine als Kraftspeicher in Richtung der Entriegelung wirkende Feder vorgesehen, welche beim öffnen des Ventils von
geeignete Verriegelungseinrichtung für das Füllventil. io dem Betätigungshebel vorgespannt und von der Ver-Es sind bereits solche, in Form von Sperrklinken, riegelung selbst bis zu deren Auslösung durch äußere Kniehebeln usw. bekannt. Sie haben durchweg die Einwirkung in diesem Zustand gehalten wird. Nachteile einer sehr sperrigen Bauweise und erfordern Damit der Weg des Betätigungshebels durch die
teilweise, erhebliche Kräfte zu ihrer Betätigung. Die zusätzliche Aufgabe der Vorspannung dieser Ent-Sperrklinken wirken überdies- nur in einer Richtung 15 lastungsfeder nicht begrenzt wird, ist hierfür ein mit sperrend und machen eine; genaue Innehaltung der
Sperrstellung erforderlich.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde in Fortsetzung des Erfindungsgedankens eine Verriegelungseinrichtung unter Verwendung einer an sich bekann- 20 beispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es ten Kugelsperre zum Festhalten einer in axialer zeigt ;
Richtung verschiebbaren Spindel in einer oder zwei Abb. 1 ein Füllventil mit Verriegelungseinrichtung
vorbestimmten Stellungen — insbesondere zum Fest- und Auslösung der letzteren durch ein Fallgewicht, halten des Füllventils — vorgesehen, wobei diese Abb. 2 die gleiche Einrichtung mit Auslöseimpuls
durch Handbetätigung in die Offenstellung gebracht 25 durch eine Druckdose,
und dort verriegelt wird, bis die Verriegelung durch Abb. 3 eine einfach wirkende Verriegelungseinrich-
einen mechanischen, vom Druck oder Gewicht des abgefüllten Gutes ausgelösten Impuls freigegeben wird, so daß das Ventil selbsttätig schließt.
Die Sperrkugeln sind dabei in üblicher Weise in 30
radialen Bohrungen einer die Spindel umgebenden
Führungshülse lageunempfindlich untergebracht und
arbeiten unter dem Einfluß einer von selbst übertragenen Federkraft oder des Druckes des Füllgutes
mit einer auf den Umfang der Spindel vorgesehenen 35 tung mit reibungsausgleichender Gegenfeder und ela-Steuerkante zusammen, während gleichzeitig auf der stischem Puffer zur Vorspannung derselben, die radialen Bohrungen für die Kugeln enthaltenden In Abb. 1 ist 1 das Füllventil, welches beispiels-
Führungshülse eine mit einer Aussparung als Aus- weise an dem Gestell einer nicht dargestellten Laufweichmöglichkeit für die Kugeln versehene Lauf- gewichtswaage angebracht sein "kann. 2 ist der Bebüchse angeordnet ist, die unter dem Einfluß ihres 40 tätigungshebel zum öffnen des Ventils und gleich-Eigengewichtes, notfalls auch mit Unterstützung zeitiger Verriegelung in der Offenstellung. 3 ist der durch eine zylindrische Schraubenfeder gegen einen Auslösehebel für die Verriegelung. Anschlag geführt wird und entgegen dieser Wirkung An der Waage ist weiterhin ein Fallgewicht 4 anverschoben werden kann, so daß durch Ausweichen gebracht. Dieses ist um seine Achse 5 drehbar und mit der Kugeln nach außen eine Verschiebung der Spindel 45 mit einem Hebel 6 versehen, mit welchem es auf dem unter dem Einfluß ihres Gewichtes oder einer an Widerlager 7 in labilem Gleichgewicht aufliegt. Stelle dessen ebenfalls Vorgesehenen Federkraft er- Ein Betätigungsstift 8 ist mit dem Hauptwaage-
folgt. : balken verbunden. Sobald der Waagebalken bei Er-
Hierdurch wird eine vollkommen geschlossene Bau- reichen des eingestellten Füllgewichtes die Nullweise der Verriegelungseinrichtung bei zugleich nur 50 stellung passiert, wird das Fallgewicht durch den geringer Bauhöhe derselben ermöglicht. Die zu ihrer Stift 8 zum Kippen gebracht und schlägt auf den Betätigung benötigten Kräfte bleiben bis auf die von
den Kugeln auf die Lauf büchse übertragene Reibungskraft vollkommen unbeeinflußt von den Kräften,
welche auf die Spindel wirken. Sie können bei zugleich 55
absoluter Lageunempfindlichkeit der Einrichtung,
diesen gegenüber gering gehalten und durch erfindungsgemäß anzubringende Gegenkräfte nahezu aufgehoben werden. Die Sperre wirkt auch bei nicht
genau begrenztem Betätigungsweg zuverlässig. Dar- 60 druck erreicht ist, kommt der Druckstift zur Einüber hinaus sind mit geringen baulichen Abwand- wirkung auf den Auslösehebel 3 der Verriegelung und lungen ohne Beeinflussung ihrer äußeren Form und schließt das Füllventil. In gleicher Weise wäre es Abmessungen weitgehende Anpassungsmöglichkeiten natürlich auch möglich, die Druckdose über ein FaII-an geänderte Arbeitsbedingungen gegeben. Sie kann gewicht arbeiten zu lassen oder den Druckstift unohne Schwierigkeiten zweiseitig wirkend und durch 65 mittelbar mit der Verriegelung selbst zu verbinden. Verdoppelung der Sperrglieder auch zur Verriege- " In den Abb. 3 und 4 ist 14 eine Spindel. Sie ist mit lung in zwei vorbestimmten Endlagen ausgestaltet einem Bund 15 versehen, welcher in der Führungswerden. Diese letztere Ausführung kann besonders hülse 16 gleitet. Diese hat radiale Bohrungen zur 'dann "von Bedeutung sein, wenn nach Beendigung Auf nähme der Kugeln 17. In Höhe der Bohrungen ist des Füllvorganges die' Fülleitung selbsttätig ent- 70 außen auf der Führungshülse eine Laufbüchse 18 «a-
Hebel 3 auf. Hierdurch wird die Verriegelung gelöst und das Füllventil — den Füllvorgang unterbrechend — plötzlich geschlossen.
In Abb. 2 ist 9 das Gehäuse einer Druckdose, welche ein Federrohr 10 enthält. Dieses wird durch eine mittels einer Schraube 11 nachstellbare Feder 12 belastet. Sein Boden ist mit einem Druckstift 13 verbunden. Sobald der mittels der Schraube 11 eingestellte Füll·-
geordnet. Sie wird unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes und der Feder 19 gegen den Anschlag 20 geführt und enthält in ihrem Inneren eine ringförmige Ausnehmung 21,, welche so geformt ist, daß bei ihrer Verschiebung von oben herab die Kugeln unter dem Einfluß des Druckes der Feder in den radialen Bohrungen der Führungshülse nach innen gedrängt werden.
Wird die Laufbüchse 18 durch den Mitnehmer 22 entgegen der Feder 19 nach oben verschoben, so be- ίο ginnt die Spindel unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes abzusinken, sobald die Ausnehmung 21 den Kugeln 17 gegenübersteht. Diese werden durch den Bund 15 der Spindel nach außen verdrängt, und es ergibt sich die Stellung nach Abb. 4. Die Endstellung der Spindel wird dabei durch den Verwendungszweck — beispielsweise durch die Schließstellung des Ventils — begrenzt.
Mit der Stellung nach Abb. 4 als Ausgangsstellung wird der Zustand der Abb. 3 wieder herbeigeführt, indem die Spindel 14 nach oben verschoben wird. Sobald die untere Steuerkante des Bundes 15 die radialen Bohrungen passiert hat, schiebt die gespannte Feder 19 die Laufbüchse 18 unter Verdrängung der Kugeln nach innen gegen den Anschlag, so daß die Spindel wieder in der Verriegelungsstellung festgehalten wird. Durch Anbringung eines zweiten Bundes auf der Spindel unmittelbar unterhalb der Kugeln kann in Bedarfsfällen gleichzeitig auch der Weg der Spindel nach oben begrenzt werden. In gleicher Weise kann aber durch einen solchen Bund auch die umgekehrte Bewegungstendenz einer z. B. unter Einwirkung einer nach oben gerichteten Kraft stehenden Spindel mit sonst den gleichen Mitteln verriegelt werden.
Ebenso ist es möglich, die Wirkung des Mitnehmers 22 vollkommen umzukehren, indem die Ausnehmung 21 in der Laufbüchse 18 statt unterhalb der Kugeln 17 oberhalb derselben angeordnet wird. Während in dem dargestellten Beispiel nach Abb. 3 und 4 eine Freigabe der Verriegelung erfolgt, wenn der Mitnehmer nach oben gezogen wird, würde jetzt ein Schließen erfolgen, wenn der Mitnehmer absinkt.
Zur Betätigung der Verriegelung ist dabei in allen Fällen nur die Spannung der Feder 19 und die Reibung der Laufbuchse 18 zu überwinden, wobei die letztere über die Kugeln her nur in geringem Maße von der wechselnden Belastung der Spindel 14 beeinflußt wird.
Bei ausreichend großem Hub des Mitnehmers und einer entsprechend reichlichen Tolerierung der Ausnehmung 21 kommt eine zuverlässige Verriegelung auch bei verhältnismäßig großem Spielraum in der Betätigung zustande.
In den Abb. 5 und 6 ist der Bund 15 der Spindel 14 noch mit einer Eindrehung 23 und die Führungshülse 16 dieser entsprechend mit weiteren radialen Bohrungen mit Kugeln 24 versehen. Außerdem ist oberhalb der Laufbüchse 18 noch eine zweite Laufbuchse 25 mit einer Ausnehmung 26 für die Kugeln 24 angeordnet, welche ebenfalls dem Druck der Feder 19 unterworfen ist. Die Spindel ist durch die Kugelsperre genau wie in Bild 3 in ihrer oberen Lage festgehalten. Wird die Laufbüchse 18 unter Zusammendrückung der Feder 19 durch äußere Einwirkung nach oben verschoben, so beginnt auch hier die Spindel 14 abzugleiten, sobald die Ausnehmung 21 den Kugeln 17 gegenübersteht und eine Verdrängung derselben nach außen durch den Bund 15 ermöglicht. Die Feder stützt sich bis dahin gegen die durch die Kugeln 24 in ihrer Stellung festgehaltene Laufbuchse 25 ab. Gleichzeitig mit der Verdrängung der unteren Kugeln tritt aber auch die Eindrehung 23 den oberen Kugeln 24 gegenüber, so daß diese jetzt unter Verriegelung der Spindel 14 in der abgesenkten Stellung von der Lauf büchse 25 nach innen verschoben werden, während diese durch die Feder bis zum Anschlag in dem Mitnehmergehäuse gebracht wird.
Anders wie bei der Ausführung nach Bild 3 und 4 kann jetzt die Ausgangsstellung nicht wieder durch Einwirkung auf die Spindel 14 allein erreicht werden, sondern es muß zu diesem Zweck durch das Eigengewicht der Teile oder eine zusätzliche äußere Kraft gleichzeitig die Laufbüchse 25 entgegen dem Druck der Feder 19 nach unten verschoben werden, wodurch sich das Spiel in umgekehrter Richtung wiederholt.
Die Teile in Abb. 7 sind die gleichen wie in Abb. 1 und 3. Die Spindel 14 ist jedoch statt mit einem Bund mit einer Eindrehung zum Zusammenarbeiten mit den Kugeln 17 versehen. Die Laufbüchse 18 ist nach oben hin zu einem Bügel 27 ausgebildet und hat außerdem einen Bund 28, gegen welchen sich die Entlastungsfeder 29 abstützt. An dem Betätigungshebel 2 ist ein federnder Puffer 30 angebracht.
Das nicht gezeichnete Ventil muß in Offenstellung gedacht werden. Der auf Schließen des Ventils gerichtete, nach oben auf die Spindel 14 wirkende Druck drückt die Kugeln 17 nach außen gegen die Wandung der Laufbüchse 18 und hemmt die zur Entriegelung notwendige Verschiebung dieser Laufbüchse nach oben. Er hindert aber zugleich auch, die darauf abgestimmte Speicherfeder 29 diese Verschiebung zu bewirken. Erst wenn die Laufbüchse durch Niederdrücken des Auslösehebels 3 angehoben wird und ihre Ausnehmung 21 den Kugeln 17 gegenübersteht, wird der Weg für die Spindel freigegeben, und sie kann durch den auf ihr lastenden Druck, das Ventil schließend, nach oben verschoben werden.
Zum Öffnen des Ventils wird sie mittels des Betätigungshebels von Hand nach unten gedrückt. Dabei wirkt der elastische Puffer 30 gleichzeitig auf den Bund 28 der Laufbüchse und drückt — diese ebenfalls nach unten führend — die Feder 29 zusammen. Sobald die Kugeln der Eindrehung der Spindel gegenüberstehen, werden sie durch die Einwirkung der Laufbüchse in diese hineingedrückt, und der Ausgangszustand einer Verriegelung in der Offenstellung unter gleichzeitiger Vorspannung der den Entriegelungsvorgang erleichternden Speicherfeder ist wieder erreicht.
Außer dieser beispielhaften Verriegelungseinrichtung sind unter Wahrung des Erfindungsgedankens natürlich auch andere Verriegelungen, welche den grundlegenden Anforderungen entsprechen, zur wirkungsvollen Ausübung des Verfahrens möglich.
Darüber hinaus kann aber die Laufbüchse statt durch mechanische Einwirkung auch unmittelbar elektrisch verschoben werden, indem sie materialmäßig als Magnetanker oder permanenter Magnet ausgebildet und an Stelle von dem Mitnehmer 22 mit einer Magnetspule umgeben wird, die je nach der Schaltung die Verschiebung der Laufbuchse in der einen oder anderen Richtung bewirkt. In dieser Form eignet sie sich besonders gut zur Verriegelung stopfbüchsloser Magnetventile, bei denen die als Magnetanker ausgebildeten Laufbüchsen von einer dünnwandigen, nichtmagnetischen Hülse umgeben werden können und mitsamt der Spindel innerhalb des von dieser zu steuernden Mediums liegen, während die erforderlichen Magnetspulen diese Hülse außen umschließen. Weiterhin kann die Verriegelungseinrichtung mit gleichem
Vorteil/aber auch für andere Zwecke als für die Sperrung der Spindeln von Ventilen Verwendung finden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur automatischen Abfüllung nach Druck oder Gewicht von Behältern mit verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung des Füllvorganges ein Füllventil (i) unmittelbar von Hand geöffnet und in der Offenstellung mechanisch verriegelt wird und das Füllen durch rein mechanische Entriegelung des Füllventils unter Zuhilfenahme an sich bekannter, auf Fülldruck (Abb. 2) oder Füllgewicht (Abb. 1) ansprechender Mittel beendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Füllvorganges eine selbsttätige Entlüftung der Fülleitung erfolgt, indem zugleich mit der automatischen Absperrung des Füllventils (1) ein Entlüftungsventil selbsttätig geöffnet wird, welches bei Einleitung des Füllvorganges wieder schließt und zur Vermeidung von Füllungsverlusten auch der gefüllte Behälter bei der Entlüftung selbsttätig abgesperrt wird.
3. Füllventil zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer mechanischen Verriegelungseinrichtung zum Festhalten des Ventils in der Offenstellung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verriegelungseinrichtung als Kugelsperre ausgebildet ist, indem in radialen Bohrungen einer die Ventilspindel (14) umgebenden Führungshülse (16) sich befindende Kugeln (17) unter dem Einfluß auf sie übertragener Feder- oder äußerer Kräfte mit auf den Umfang der Spindel vorgesehenen Steuerkanten zusammenarbeiten und hierdurch die Spindel festgehalten wird, während gleichzeitig auf der die radialen Bohrungen für die Kugeln enthaltenden Führungshülse (16) eine mit einer Ausnehmung (21) als Ausweichmöglichkeit für die Kugeln versehene Laufbuchse (18) angeordnet ist, die unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes mit/oder durch' Einwirkung einer zylindrischen Schraubenfeder (19) gegen einen Anschlag (20) geführt wird und entgegen dieser Wirkung verschoben werden kann, so daß durch Ausweichen der Kugeln nach außen die Verriegelung der Spindel gelöst wird und sie unter dem Einfluß ihres Gewichts, einer Feder und/oder auf sie wirkenden äußeren Kraft eine Verschiebung erfährt, wobei der Sperr- oder Auslösevorgang von Hand und der Geg jnvorgang durch au sich bekenn· e, auf Fülldruck oder Füllgewicht ansprechende Mittel selbsttätig rein mechanisch bewirkt wird.
4. Füllventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Spindel (14) in zwei Stellungen der Bund (15) derselben eine Eindrehung (23) mit weiteren Führungskanten und die Führungshülse (16) diesen entsprechend eine weitere Kugelsperre, bestehend aus radialen Bohrungen mit Kugeln (24) sowie einer zweiten ebenfalls unter der Einwirkung der zylindrischen Schraubenfeder (19) stehenden Laufbüchse (25), erhält, so daß nach dem Ausweichen der Kugeln (17) der ersten Sperre und der Verschiebung der Spindel (14) diese bei Gegenübertretung der Kugeln (24) der zweiten Sperre und der Eindrehung (26) neuerlich festgehalten und erst nach Rückführung der zweiten Laufbuchse (25) durch Einwirkung von außen her wieder zur Rückkehr in ihre Ausgangsstellung freigegeben wird.
5. Füllventil nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Geringhaltung der Auslösekraft zwecks genauer Innehaltung der vorbestimmten Füllungsgrenze eine als Kraftspeicher, in Richtung der Entriegelung wirkende Feder (29) vorgesehen ist, welche beim öffnen des Ventils von dem Betätigungshebel (2) vorgespannt und von der Verriegelung bis zu deren Auslösung durch äußere Einwirkung in diesem Zustand gehalten wird.
6. Füllventil nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Entlastungsfeder (29) durch den Betätigungshebel (2) über ein elastisches Zwischenglied, beispielsweise einen federnden Puffer (30), erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835157, 688 992, 378, 645 728, 622 332, 72 439; französische Patentschrift Nr. 1 006 183; deutsche Patentanmeldungen M 10591 I a/17g und
M 10136 Ia/17 g.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 709 699/121 9.ST
DEN7952A 1953-10-29 1953-10-29 Verfahren zur automatischen Fuellungsbegrenzung bei der Ab- oder Umfuellung von verdichteten, verfluessigten oder unter Druck geloesten Gasen Pending DE1016730B (de)

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