DE10164370A1 - Verfahren zur Behandlung von Aufreißverschlüssen, um Wölbungen zu beseitigen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Aufreißverschlüssen, um Wölbungen zu beseitigenInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung einer Wölbung aus einem Aufreißverschluss (10) mit Profilen, welche ineinander greifende Elemente und Stege haben. Der Aufreißverschluss (10) wird in Längsrichtung so gestreckt, dass die ineinander greifenden Elemente relativ zueinander gestreckt werden. Zu diesem Zweck wird der Aufreißverschluss (10) von einem Satz von ersten Antriebsrädern (26, 28) einem Umlenkrad (34) zugeführt, welches unter Federspannung stehen kann, und durch einen Satz von zweiten Antriebsrädern (30, 32) vom Umlenkrad (34) abgeführt. Die zweiten Antriebsräder (30, 32) werden schneller angetrieben als die ersten Antriebsräder (26, 28), um die Streckung zu bewirken. Alternativ wird nur der zweite Satz von Antriebsrädern (30, 32) angetrieben, und die Streckung wird durch das unter Federspannung stehende Umlenkrad (34) bewirkt, oder der Aufreißverschluss wird um eine feststehende gewölbte Oberfläche angetrieben.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft wiederverschließbare Verpackungen, und
insbesondere ein Verfahren zur Behandlung von Aufreißverschlüssen, welche bei
der Herstellung von solchen Verpackungen verwendet werden, um Wölbungen
des Aufreißverschlusses zu beseitigen.
Wiederverschließbare Verpackungen werden zunehmend beliebter als
Hauptverpackung für Nahrungsmittel und andere Konsumgüter. Ein Grund für die
wachsende Beliebtheit solcher Verpackungen ist die Entwicklung von Formungs-,
Füll- und Dichtungs-(FFS)-Einrichtungen, welche sich für schnelle Produktion und
Massenproduktion von Packungen mit verbesserten Merkmalen eignen, wie
Wiederverschließbarkeit kombiniert mit hermetischer Abdichtung und Sicherung
gegen unbefugte Zugriffe. Eine weit verbreitete Form einer FFS-Einrichtung führt
ein Stück eines Aufreißverschlusses von einer Spule zu, bringt das
Aufreißverschlussstück quer auf einen Beutelfilm auf und führt dann den Film und
den aufgebrachten Aufreißverschluss über einen Formungsbund und über ein
Füllrohr, um den Beutel zu formen und schließlich zu füllen.
Ein Problem, das bei solchen Vorgängen auftritt, ist, dass der Aufreißverschluss,
wenn er auf eine Spule aufgewickelt wird, dazu neigt, eine Krümmung oder
Wölbung zu entwickeln. Dies wird durch den Unterschied im Durchmesser
zwischen den ineinander greifenden Profilen verursacht, wenn sie um den Kern
einer Spule gewickelt werden. Das untere Profil oder das Profil, das am nächsten
zu Kern liegt, hat einen kleineren Durchmesser als das mit ihm in Eingriff
stehende Profil über ihm. Dieser Unterschied ist gravierender an den Stellen,
welche am dichtesten am Kern sind. Selbst nachdem der Aufreißverschluss am
Film befestigt ist, bleibt die Wölbung, insbesondere wenn der Film relativ flexibel
ist. Dies verursacht Ausrichtungs- und andere Probleme im Herstellungsprozess
und könnte zu einer unansehnlichen und manchmal nicht funktionierenden
Verpackung führen.
Im Hinblick auf das Vorstehende, ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren zur Behandlung eines Aufreißverschlusses zu schaffen, um solch
eine Wölbung im Aufreißverschluss zu beseitigen.
Ein weiteres Ziel ist, solch ein Verfahren zu schaffen, welches an jeder Stelle bei
der Herstellung der wiederverschließbaren Verpackung ausgeführt werden kann,
aber vorzugsweise nachdem der geformte Aufreißverschluss abgespult ist, aber
bevor er an Ort und Stelle versiegelt wird.
Ein noch weiteres Ziel ist, solch ein Verfahren zu schaffen, welches relativ
einfache Einrichtungen verwendet, um eine Wölbung zu entfernen, welche von
der Aufreißverschluss-Aufspulung verursacht wurde.
Folglich wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Wölbung eines auf einer
Spule aufgewickelten Aufreißverschlusses entfernt, indem der Aufreißverschluss
in Längsrichtung um eine gewölbte Oberfläche gestreckt wird, so dass die
ineinander greifenden Elemente relativ zueinander gestreckt werden. Im
allgemeinen werden die ineinander greifenden Elemente gegen die Oberfläche
gestreckt, welche in einer Ebene von ungefähr 90 Grad zu der Richtung ist, in
welcher die Elemente ineinander greifen. Um weiter zu helfen, die Wölbung zu
entfernen, kann in anderen Fällen der Aufreißverschluss um die gewölbte
Oberfläche in einer Richtung herumgeführt werden, welche entgegengesetzt ist zu
der, in welcher er auf die Spule gewickelt worden ist. Zu diesem Zweck treibt ein
Satz Antriebsrollen einen Aufreißverschluss, welcher auf eine Spule gewickelt
wurde, über eine gewölbte Oberfläche, wobei der Aufreißverschluss in eine Nut in
der gewölbten Oberfläche eingefügt wird, welche so geformt ist, dass sie ihn
aufnimmt. Ein Satz Führungsrollen hält einen Druck auf den Aufreißverschluss
aufrecht und hält ihn in Position. Alternativ wird der Aufreißverschluss von einem
Satzes erster Antriebsräder einem Umlenkrad (Leerlaufrad) zugeführt und durch
einen Satz zweiter Antriebsräder vom Umlenkrad weggeführt. Die zweiten
Antriebsräder werden schneller angetrieben als die ersten Antriebsräder, um die
Streckung zu bewirken. Das Umlenkrad kann unter Federspannung stehen mit
einer geeichten Feder, um dem Aufreißverschluss eine zusätzliche Streckung
zuzufügen. Alternativ wird nur der zweite Satz Räder dazu verwendet, um den
Aufreißverschluss anzutreiben, wobei das unter Federspannung stehende
Umlenkrad die erforderliche Spannung liefert. Der Rand des Umlenkrades hat
einen zentralen Kanal, in welchem die ineinander greifenden Elemente der Profile
verlaufen, und der zentrale Kanal hat Seiten, welche die Aufreißverschlussgestalt
aufnehmen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Beseitigen
einer Wölbung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines der Antriebsräder des
ersten Satzes von Antriebsrädern,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Profilbereiches eines der
der Antriebsräder eines Satzes von Antriebsrädern für einen
Aufreißverschluss mit konischen Seiten,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Aufreißverschluss-Stücks bevor die
Wölbung beseitigt wurde,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine alternative Vorrichtung, und
Fig. 6 ist eine bruchstückhafte und vergrößerte Schnittansicht der
Profilnut.
Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 4 Bezug genommen,
wo ein Stück eines Aufreißverschlusses, wie er bei der Bildung von
wiederverschließbaren Kunststoffbeuteln verwendet wird, dargestellt ist. Während
solch ein Aufreißverschluss viele Formen und Ausgestaltungen annehmen kann,
besteht der typische dargestellte Aufreißverschluss aus zwei Profilen 12, 14,
wobei jedes Profil aus einem ineinander greifenden Element 16, 18 und einem
Steg 20, 22 besteht. Im Stand der Technik sind viele Abwandlungen für solche
Profile bekannt, wie die Form der ineinander greifenden Elemente, und die Anzahl
und Position der Stege. Was den verschiedenen Typen von Profilen gemeinsam
ist, ist, dass die ineinander greifenden Elemente jedes Profilsatzes so konstruiert
sind, dass sie miteinander in und außer Eingriff gelangen. Zusätzlich ist dort, wo
die Aufreißverschlüsse mit Stegen versehen sind, die Masse der ineinander
greifenden Elemente wesentlich größer (in der Größenordnung von zehn mal
mehr) als die Masse der Profilstege.
Eine Vorrichtung 65 zur Beseitigung solch einer Wölbung ist in Fig. 5 dargestellt.
Eine gewölbte Oberfläche 64 ist mit dem Aufreißverschluss versehen, welcher
durch Rollen 66 um sie herum angetrieben wird. Der Aufreißverschluss wird von
einer Spule 67 zugeführt und wird durch Führungsrollen 68 an Ort und Stelle
gehalten. Die gewölbte Oberfläche 64 ist mit einer Nut versehen, wie in Fig. 3
dargestellt, welche so geformt ist, dass sie die Aufreißverschlussform aufnimmt.
Wenn der Aufreißverschluss um die gewölbte Oberfläche angetrieben wird, wird
ein ineinander greifendes Element des Aufreißverschlusses relativ zum anderen
gestreckt.
Eine Vorrichtung 24 einer anderen Ausführungsform zum Beseitigen solch einer
Wölbung ist in Fig. 1 dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem ersten Satz
von Antriebsrädern 26, 28, einem zweiten Satz von Antriebsrädern 30, 32, und
einem unter Federspannung stehenden Umlenkrad 34 (Leerlaufrad). Der
Aufreißverschluss 10 wird von einer Spule 36 über eine Führung 38 dem ersten
Satz von Antriebsrädern 26, 28 zugeführt. Der Aufreißverschluss verläuft dann um
das Umlenkrad 34 zum zweiten Satz von Antriebsrädern 30, 32. Der zweite Satz
von Antriebsrädern 30, 32 wird mit einer geringfügig größeren Geschwindigkeit
angetrieben als der erste Satz von Antriebsrädern 26, 28. Als Ergebnis wird der
Aufreißverschluss 10 unter Spannung gehalten und gestreckt, wenn er über das
Umlenkrad 34 verläuft. Alternativ treibt nur der zweite Satz von Antriebsrädern den
Aufreißverschluss über das unter Federspannung stehende Umlenkrad, wobei die
Feder so geeicht ist, dass sie den erforderlichen Streckungsbetrag liefert, welcher
erforderlich ist, um die Wölbung zu beseitigen.
Eine Heizvorrichtung 40 kann stromaufwärts des Umlenkrades vorgesehen
werden, um den Aufreißverschluss zu erweichen, bevor er um das Umlenkrad
läuft, und erleichtert dabei die Streckung, welcher der Aufreißverschluss
unterworfen wird. Indem ein eingreifendes Profil relativ zu anderen um das
Umlenkrad 34 gestreckt wird, wird die Wölbung im Aufreißverschluss beseitigt.
Eine Nut 42 ist im Rand der verschiedenen Räder vorgesehen, welche so an die
Aufreißverschlussgestalt angepasst ist, dass sie die ineinander greifenden
Elemente 16, 18 des Aufreißverschlusses aufnimmt. Die Nuten können gemäß
ihrer Funktion in der Gestalt variieren. In diesem Fall neigt sich der Rand auf
beiden Seiten der Nut konisch nach außen, um eine Auflage 44, 46 für die Stege
20 und 22 des Aufreißverschlusses zu liefern. Die Umlenkradwelle 48 läuft in
einem Schlitz 50 in einem Rahmen der Vorrichtung und wird durch eine Feder 52
unter Spannung gehalten. Als Ergebnis kann eine konstante oder zusätzliche
Spannung aufrechterhalten werden oder dem Aufreißverschluss zugeführt werden
wenn er um das Führungsrad verläuft, welches dazu neigt, die ineinander
greifenden Elemente der Profile relativ zu einander in Längsrichtung zu strecken.
Die Nut, welche in den Zufuhr-Antriebsrädern 26, 28, den Abführ-Antriebsräder
30, 32 und in dem unter Federspannung stehenden Umlenkrad 34 gebildet ist, ist
in Fig. 3 dargestellt. Wie dargestellt, sind die Ränder der Antriebsräder und der
Umlenkräder eben oder geneigt, abhängig von der Konstruktion des
Aufreißverschlusses, mit Ausnahme einer Nut 54 für die ineinander greifenden
Elemente.
Wie in Fig. 6 dargestellt, öffnen und schließen die ineinander greifenden Elemente
16 und 18 in der durch die Pfeile gezeigten Richtung, und diese Richtung ist im
rechten Winkel zur Streckrichtung, welche auf die Elemente angewendet wird,
wenn sie um die gewölbte Oberfläche 69 verlaufen.
Indem die ineinander greifendenden Elemente des Aufreißverschlusses relativ
zueinander gestreckt werden, wird die Wölbung des Aufreißverschlusses entfernt.
Die Wölbungsentfernungsvorrichtung wird am besten unmittelbar stromaufwärts
der Beutel-herstellenden Einrichtung platziert, um so jegliche Wölbung zu
beseitigen, welche sich in dem Aufreißverschluss als Ergebnis des Aufspulens
aufgebaut hat.
Claims (15)
1. Verfahren zur Behandlung eines Aufreißverschlusses (10), welcher
zusammenpassende ineinander greifende Elemente (16, 18) und
mindestens einen Steg (20, 22) auf jeder Seite der zusammenpassenden
ineinander greifenden Elemente (16, 18) aufweist, um eine Wölbung im
Aufreißverschluss (10) zu beseitigen, wobei das Verfahren das Strecken
der zusammenpassenden ineinander greifenden Elemente (16, 18) relativ
zueinander enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die ineinander greifenden
Elemente (16, 18) um eine gewölbte Oberfläche (34; 64) gestreckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Richtung, in welcher
die Elemente (16, 18) ineinander greifen, im wesentlichen 90 Grad zu einer
Streckrichtung ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die
Streckrichtung des Aufreißverschlusses (10) entgegengesetzt ist zu einer
Richtung, in welcher der Aufreißverschluss auf eine Spule (36; 67)
gewickelt wurde.
5. Verfahren zur Behandlung eines Aufreißverschlusses (10) zur Beseitigung
einer Wölbung im Aufreißverschluss (10), welches die folgenden Schritte
enthält:
Zuführen eines Stückes des Aufreißverschlusses (10) mit einer ersten Geschwindigkeit von einer Spule (36) zu einer Umlenkrolle (34),
Führen des Aufreißverschlusses (10) um die Umlenkrolle (34), und dann
Abführen des Aufreißverschlusses (10) von der Umlenkrolle (34) mit einer zweiten Geschwindigkeit, wobei die zweite Geschwindigkeit größer ist als die erste Geschwindigkeit, um so ein ineinander greifendes Element (16, 18) relativ zu einem anderen ineinander greifenden Element (16, 18) des Aufreißverschlusses (10) zu strecken.
Zuführen eines Stückes des Aufreißverschlusses (10) mit einer ersten Geschwindigkeit von einer Spule (36) zu einer Umlenkrolle (34),
Führen des Aufreißverschlusses (10) um die Umlenkrolle (34), und dann
Abführen des Aufreißverschlusses (10) von der Umlenkrolle (34) mit einer zweiten Geschwindigkeit, wobei die zweite Geschwindigkeit größer ist als die erste Geschwindigkeit, um so ein ineinander greifendes Element (16, 18) relativ zu einem anderen ineinander greifenden Element (16, 18) des Aufreißverschlusses (10) zu strecken.
6. Verfahren nach Anspruch 5, beim welchem die Umlenkrolle (34) eine an die
äußeren Dimensionen der ineinander greifenden Elemente (16, 18)
angepasste Kontur hat.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, welches den weiteren Schritt des unter
Spannung Setzens der Umlenkrolle (34) enthält, wenn der
Aufreißverschluss (10) um sie verläuft.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, welches den weiteren Schritt
des Erwärmens des Aufreißverschlusses (10) vor dem Führen des
Aufreißverschlusses um die Umlenkrolle (34) enthält.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches den weiteren Schritt
des Erwärmens des Aufreißverschlusses (10) vor dem Strecken der
zusammenpassenden ineinander greifenden Elemente (16, 18) relativ
zueinander enthält.
10. Verfahren zur Behandlung eines Aufreißverschlusses (10) zur Beseitigung
einer Wölbung im Aufreißverschluss (10), welches die folgenden Schritte
enthält:
Zuführen eines Stückes eines Aufreißverschlusses (10) von einer Spule (36) zu einer Umlenkrolle (34),
Führen des Aufreißverschlusses (10) um die Umlenkrolle (34),
die Umlenkrolle (34) unter Federspannung setzen,
Zuführen des Aufreißverschlusses (10) zu einem zweiten Satz Rollen (30, 32) und Antreiben des zweiten Rollensatzes, um so ein ineinander greifendes Element (16, 18) relativ zum anderen zu strecken.
Zuführen eines Stückes eines Aufreißverschlusses (10) von einer Spule (36) zu einer Umlenkrolle (34),
Führen des Aufreißverschlusses (10) um die Umlenkrolle (34),
die Umlenkrolle (34) unter Federspannung setzen,
Zuführen des Aufreißverschlusses (10) zu einem zweiten Satz Rollen (30, 32) und Antreiben des zweiten Rollensatzes, um so ein ineinander greifendes Element (16, 18) relativ zum anderen zu strecken.
11. Vorrichtung zur Beseitigung einer Wölbung aus einem Aufreißverschluss
(10), welcher auf einer Spule (36; 67) aufgewickelt ist und Profile mit
ineinander greifenden Elementen (16, 18) aufweist, wobei die Vorrichtung
(24) eine gewölbte Oberfläche (34; 64), einen Satz von Antriebsrädern (26,
28, 30, 32; 66), welche die ineinander greifenden Elemente (16, 18) um die
gewölbte Oberfläche (34; 64) antreiben, und einen Satz von Druckrollen
(38; 68) enthält, um den Aufreißverschluss (10) auf der gewölbten
Oberfläche (34; 64) zu führen und zu halten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die gewölbte Oberfläche (34;
64) eine Nut aufweist, um die Gestalt der ineinander greifenden Elemente
(16, 18) aufzunehmen.
13. Vorrichtung zur Beseitigung einer Wölbung aus einem Aufreißverschluss
(10), welcher auf eine Spule (36) gewickelt ist und Profile mit ineinander
greifenden Elementen (16, 18) aufweist, wobei die Vorrichtung (24) ein
Umlenkrad (34), einen ersten Satz von Antriebsrädern (26, 28) zum
Zuführen des Aufreißverschlusses (10) zum Umlenkrad (34) mit einer
ersten Geschwindigkeit und einen zweiten Satz von Antriebsrädern (30, 32)
zum Abführen des Aufreißverschlusses (10) vom Umlenkrad (34) mit einer
zweiten Geschwindigkeit enthält, wobei die zweite Geschwindigkeit größer
ist als die erste Geschwindigkeit.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, welche ferner eine
Heizvorrichtung (40) enthält, welche zwischen dem ersten Satz von
Antriebsrädern (26, 28) und dem Umlenkrad (34) angeordnet ist.
15. Vorrichtung zur Beseitigung einer Wölbung aus einem Aufreißverschluss
(10), welcher auf einer Spule (36) aufgewickelt ist, enthaltend: ein unter
Federspannung stehendes Umlenkrad (34), einen ersten Satz von Rädern
(26, 28) zum Zuführen des Aufreißverschlusses (10) zu dem unter
Federspannung stehenden Umlenkrad (34) und einen zweiten Satz von
Rädern (30, 32) zum Antreiben des Aufreißverschlusses (10) vom
Umlenkrad (34) weg.
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