DE10160113A1 - Starthilfekabel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Starthilfekabel für ein Kraftfahrzeug

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DE10160113A1 DE10160113A DE10160113A DE10160113A1 DE 10160113 A1 DE10160113 A1 DE 10160113A1 DE 10160113 A DE10160113 A DE 10160113A DE 10160113 A DE10160113 A DE 10160113A DE 10160113 A1 DE10160113 A1 DE 10160113A1
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Horst Schick
Joerg Elsner
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Abstract

Wenn ein Starthilfekabel zwischen der Batterie eines Pannenfahrzeugs und der Batterie eines Starthilfefahrzeugs mit falscher Polung angeschlossen wird, besteht die Gefahr eines sehr hohen Stroms in dem Kabel, einer starken Erwärmung des Kabels, einer Beschädigung oder Zerstörung der Batterien oder einer Funkenbildung. DOLLAR A Aufgabe ist es, Mittel vorzusehen, die bei einer Verpolung des Starthilfekabels derartige Gefahren verringern oder vollständig ausschließen. DOLLAR A Das Starthilfekabel (3) enthält eine elektrische Sicherung (7, A, a), die bei einer Verpolung der Leiter (4, 5) des Starthilfekabels (3) anspricht und wenigstens einen der Leiter (4, 5) unterbricht. Die Sicherung kann eine Schmelzsicherung (7) oder eine elektronische Sicherung (R, A, a) sein. Vorzugsweise ist zusätzlich eine Anzeigeeinheit (8-10) für eine vorgenommene Verpolung des Starthilfekabels (3) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Starthilfekabel für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wenn ein Kraftfahrzeug mit seiner eigenen Batterie nicht mehr gestartet werden kann, ist es bekannt, einen Pannendienst mit einem Starthilfekabel durchzuführen. Ein derartiges Starthilfekabel enthält zwei Leiter, mit denen die Batterie eines Starthilfefahrzeugs zu der defekten oder zu weit entladenen Batterie eines Pannenfahrzeugs parallelgeschaltet wird. Dabei muß die richtige Polung der beiden Leiter an den Batteriepolen eingehalten werden. Das bedeutet, der Pluspol der Batterie des Starthilfefahrzeugs muß mit dem Pluspol der Batterie des Pannenfahrzeugs verbunden werden. Entsprechendes gilt für den Minuspol der Batterie des Starthilfefahrzeugs und den Massefremdstartpunkt zur entladenden Puffer-Batterie.
  • In der Praxis kann es dabei zu einer sogenannten Verpolung kommen, indem z. Bsp. der Pluspol der Batterie des Starthilfefahrzeugs mit dem Minuspol der Batterie des Pannenfahrzeugs verbunden wird. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Dunkelheit, großer Eile oder unerfahrenen Benutzern. Es kommt in der Praxis auch vor, daß dem Benutzer die Notwendigkeit einer richtigen Polung gar nicht bekannt ist.
  • Es ist zwar üblich, die einzelnen Pole von derartigen Kabeln mit Farben zu kennzeichnen. Diese Kennzeichnung ist jedoch nicht immer eindeutig, sondern teilweise verwirrend, weil oftmals einem bestimmten Pol verschiedene Farben zugeordnet sind. Auf der Batterie ist zwar auch die Polung angegeben. Diese ist jedoch insbesondere in der Dunkelheit oftmals schwer erkennbar.
  • Bei richtiger Polung des Starthilfekabels an beiden Batterien fließt über das Starthilfekabel ein Strom, der je nach Ladezustand der Batterien beim Startvorgang dem gesamten Startstrom plus evtl. dem Ladestrom der leeren Batterie entspricht. Bei einer Verpolung kann jedoch der Strom wegen der dann wirksamen Reihenschaltung der EMKs (z. Bsp. 12 V) der beiden Batterien wesentlich höhere Werte annehmen. Dadurch kann das Starthilfekabel schnell sehr heiß und beschädigt werden. Das kann zu Verletzungen und zur Beschädigung oder möglicherweise zur vollständigen Zerstörung beider Batterien führen. Auch können Gefahren durch Funkenbildung und Explosionen aufgrund von entzündlichen Gasen oder Flüssigkeiten im Motorraum auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel vorzusehen, die bei einer vorgenommenen Verpolung eines Starthilfekabels die genannten Gefahren verringern oder vollständig ausschließen.
  • Diese Aufgabe wird durch im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei der Erfindung enthält somit das Starthilfekabel eine elektrische Sicherung, die bei einer Verpolung der Leiter des Starthilfekabels anspricht und wenigstens einen der Leiter unterbricht.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ergeben sich mehrere Vorteile. Zunächst wird die Gefahr von Überströmen, zu starker Erwärmung des Starthilfekabels, der Beschädigung oder Zerstörung der Batterien, der Funkenbildung und von möglichen Explosionen praktisch vollständig ausgeschlossen. Durch die erfindungsgemäßen Schutzmaßnahmen braucht beim Anschluß des Starthilfekabels auch keine bestimmte Anschlußreihenfolge beachtet zu werden. Es wird weitestgehend überflüssig, vor dem Starthilfevorgang zunächst eine "Starthilfebeschreibung" durchzulesen.
  • Die Sicherung kann eine übliche Schmelzsicherung oder auch ein Sicherungsautomat in Form einer sogenannten Poly-Switch-Sicherung sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich zu der Sicherung eine Anzeigeeinheit für eine vorgenommene Verpolung des Starthilfekabels und die Auslösung der Sicherung vorgesehen. Dadurch wird der Benutzer darauf aufmerksam gemacht, daß der Starthilfevorgang wegen Verpolung des Starthilfekabels nicht erfolgen kann. Eine derartige Anzeigeeinheit besteht vorzugsweise jeweils aus der Reihenschaltung einer Zenerdiode und einer sogenannten LED, einer Leuchtdiode oder lichtemittierenden Diode. Diese Reihenschaltung kann parallel zu der Sicherung in einem der beiden Leiter des Starthilfekabels liegen. Bei einer anderen Ausführungsform liegt eine derartige Reihenschaltung an beiden Enden des Starthilfekabels zwischen den beiden Leitern.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung liegt an beiden Enden des Starthilfekabels jeweils zwischen den beiden Leitern ein Varistor. Dadurch werden unerwünschte Spannungsspitzen an der Batterie während des Starthilfevorgangs begrenzt. Es ist dann nicht mehr notwendig, beim Starthilfevorgang zur Vermeidung derartiger Spannungsspitzen zusätzlich nennenswerte Verbraucher wie Gebläse oder Heckscheibenheizung einzuschalten.
  • Die Sicherung und/oder die Anzeigeeinheit sind bei einer Ausführungsform der Erfindung in einen Handgriff einer Anschlußklemme eines Leiters eingebaut. Dadurch ergeben sich ein platzsparender Aufbau mit wenig zusätzlichen Bauteilen und eine gute Erkennbarkeit der Anzeigeeinheit. Dabei kann auf den Handgriff zusätzlich eine Benutzeranweisung aufgedruckt sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die elektronische Anzeigeeinheit durch die Spannung über der Sicherung gesteuert, die an sich null ist und bei ausgelöster Sicherung ansteigt. Beispielsweise liegt parallel zu der Sicherung die Reihenschaltung einer Leuchtdiode und einer Zenerdiode. Dabei sind vorzugsweise zwei derartige Reihenschaltungen mit entgegengesetzt gepolten Leuchtdioden und Zenerdioden vorgesehen, um Spannungen über der ausgelösten Sicherung mit beiden Polaritäten erfassen zu können.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung liegen im Weg der Leiter des Starthilfekabels die Arbeitskontakte eines Relais, das nur bei Feststellung einer richtigen Polung angesteuert wird. Bei dieser Lösung kann an den beiden Enden des Starthilfekabels jeweils zwischen den beiden Leitern die Reihenschaltung einer die Verpolung anzeigenden Leuchtdiode und eines Widerstands liegen. Die Leuchtdiode zeigt dabei eine Verpolung der jeweiligen Batterie an. Die Erregerwicklung des Relais wird zum Beispiel durch die Differenzspannung zwischen einem Pol der Batterie des Starthilfefahrzeugs und einem Pol der Batterie des Pannenfahrzeugs angesteuert. Vorzugsweise enthält das Relais zusätzlich zu den Arbeitskontakten einen Selbsthaltekontakt, der in Reihe mit einer Relaisstromspule parallel zu den Arbeitskontakten liegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegen in den Leitern des Starthilfekabels die Kontakte eines Handtasters, der durch eine Haltespule nur bei Erkennung einer richtigen Polung des Starthilfekabels durch eine Verriegelung betätigt bleibt und bei Erkennung einer falschen Polung automatisch die Verriegelung wieder löst. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die elektrische Verbindung zwischen den beiden Batterien erst hergestellt wird, wenn die Enden des Starthilfekabels bereits manuell an die Pole beider Batterien angeschlossen sind. Dadurch wird die Gefahr einer gefährlichen Funkenbildung beim Anschluß der Kabelenden an die Batteriepole praktisch ausgeschlossen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Schmelzsicherung mit richtiger Polung des Starthilfekabels,
  • Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1 mit verpoltem Starthilfekabel,
  • Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit einer elektronischen Sicherung anstelle einer Schmelzsicherung mit richtig gepoltem Starthilfekabel,
  • Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit einem Handtaster zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den beiden Batterien bei falscher Polung,
  • Fig. 5 die Mittel zur Verriegelung des Handtasters gemäß Fig. 4,
  • Fig. 6 die Anordnung von Fig. 4 mit richtiger Polung und
  • Fig. 7 die in Fig. 6 wirksame Verriegelung für den Handtaster.
  • Fig. 1 zeigt eine zu weit entladene, leere oder defekte Batterie 1 eines Pannenfahrzeugs, und eine volle Batterie 2 eines Starthilfefahrzeugs, deren Pole für einen Starthilfevorgang über ein Starthilfekabel 3 mit Leitern 4, 5 miteinander verbunden sind. Zusätzlich ist noch der Motorblock 6 des Pannenfahrzeugs dargestellt. In den Leiter 5 ist eine Schmelzsicherung 7 eingefügt. Parallel zu der Schmelzsicherung 7 liegt die Reihenschaltung eines Widerstands 8 und eines Netzwerks mit gegensinnig gepolten Zenerdioden 9 und LEDs 10, Abkürzung für lichtemittierende Dioden oder Leuchtdioden. Das Starthilfekabel 3 ist in Fig. 1 richtig, also ohne Verpolung, an die Batteriepole angeschlossen. Die Schmelzsicherung 7 ist so bemessen, daß sie bei einem üblichen, bei einer Starthilfe fließenden Strom, der je nach Ladezustand der Batterien 1, 2 den vollen Starterstrom erreichen kann, nicht auslöst.
  • In Fig. 2 ist das Starthilfekabel 3 falsch, also mit einer Verpolung, an die Pole der Batterien angeschlossen. In diesem Fall kann, wiederum abhängig von dem jeweiligen Ladezustand der beiden Batterien 1, 2 und dem Zustand des Motors, ein unzulässig hoher, gefährlicher Strom in den Leitern 4, 5 fließen. Dieser Strom übersteigt den Nennwert der Schmelzsicherung 7, so daß diese auslöst und den Stromkreis in erwünschter Weise unterbricht. Dadurch entsteht an der Reihenschaltung des Widerstands 8 und des Netzwerks mit den Zenerdioden 9 und den LEDs 10 eine Spannung, die zum Beispiel durch die dann wirksame Reihenschaltung der Batterien 1 und 2 einen Wert von 2 × 12 = 24 Volt annehmen kann. Dadurch wird je nach Polarität dieser Spannung eine der Zenerdioden 9 leitend und bringt die zugehörige LED 10 zum Leuchten. Auf diese Weise wird dem Benutzer angezeigt, daß der Starthilfevorgang wegen falscher Polung des Starthilfekabels 3 nicht erfolgen kann. Zusätzlich kann eine optische Anzeige erfolgen, zum Beispiel mit dem Schriftzug "Kabel falsch gepolt". Nach Auswechseln der Schmelzsicherung 7 wäre dann das Starthilfekabel 3 wieder einsatzbereit.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer elektronischen Sicherung anstelle einer Schmelzsicherung. Die Schmelzsicherung von Fig. 1, 2 ist durch ein Relais R ersetzt, dessen Arbeitskontakte a in den Leitern 4, 5 liegen. Ferner sind dargestellt eine Leuchtdiode LD1 und eine Leuchtdiode LD2 zur Anzeige einer falschen Polung des Starthilfekabels 3, die Erregerwicklung A für das Relais R, eine zusätzliche Stromspule SP2 für das Relais R, ein Selbsthaltekontakt b des Relais R, eine Leuchtdiode LD3 für die Startanzeige der Pannenhilfe, eine Zenerdiode Z2, Schalttransistoren T1, T2 und Widerstände R2, R3, R4. Im folgenden wird die Funktion dieser Schaltung für drei verschiedene Fälle beschrieben.
  • In einem ersten Fall ist das Starthilfekabel 3 richtig, also ohne Verpolung, an die Klemmen der Batterien 1, 2 angeschlossen. Durch die geöffneten Arbeitskontakte a kann zunächst kein Strom über das Kabel 3 fließen, so daß auch die Gefahr einer Funkenbildung oder dergleichen beim Anschluß der Leiter 4, 5 an die Pole der Batterien 1, 2 ausgeschlossen ist. Wenn das Starthilfefahrzeug mit der Batterie 2 gestartet wird, erreicht die Spannung der Batterie 2 einen erhöhten Wert von 14 Volt, während zum Beispiel die Batterie 1 des Pannenfahrzeugs nur eine Spannung von 8 Volt liefert. Durch diese Spannungsdifferenz fließt ein Strom i über die Zenerdiode 22 und den Widerstand R3 in die Basis des Transistors T1, wodurch der Transistor T1 eingeschaltet wird. Der eingeschaltete Transistor T1 schaltet dadurch den Pluspol der Batterie 1 über die Leitung L1 zu der Erregerwicklung A durch, der jetzt als Minuspol mit +8 V für die Erregerwicklung A dient. Dadurch zieht das Relais R an, und die Arbeitskontakte a werden geschlossen. Das Relais R schaltet dadurch die erhöhte Spannung von +14 Volt der vollen Batterie 2 zu der leeren Batterie 1 durch. Danach würde das Relais R wieder abfallen, weil nunmehr die Spannungen an den Pluspolen und den Minuspolen der Batterien 1, 2 identisch sind. Damit das Relais R nicht wieder abfällt, ist in dem Leiter 4 eine Starthilfeader mit der Schmelzsicherung 13, der Stromspule SP2 und dem Selbsthilfekontakt b vorgesehen. Dadurch fließt ein Teilstrom, der das Relais R in erwünschter Weise angezogen hält. Dann fließt ein Ladestrom von der Batterie 2 zu der Batterie 1, bis der Spannungsunterschied zwischen den beiden Batterien 1, 2 ausgeglichen ist. Während des Ladevorgangs ist die eine Startanzeige bewirkende Leuchtdiode LD3 durch die positive Spannung an der Basis des Transistors T1 leitend, wird dadurch zum Leuchten gebracht und zeigt dem Benutzer an, daß der Ladevorgang der Batterie 1 durch die Batterie 2 eingeleitet worden ist.
  • Wird der Motor des Pannenfahrzeugs gestartet, nimmt die Batterie 1 ebenfalls eine Spannung von 14 Volt an, so daß kein Ladestrom mehr über die Leiter 4, 5 fließt und das Relais R abfällt. Dann kann das Starthilfekabel 3 stromlos abgeklemmt werden, wobei die Reihenfolge in der Abklemmung der Leitungen beliebig ist. Die Leuchtdioden LD1 und LD2, die eine Verpolung des Starthilfekabels 3 anzeigen sollen, sind durch die dargestellten Spannungen in Sperrichtung betrieben und werden dadurch in erwünschter Weise nicht zum Leuchten gebracht.
  • In einem zweiten Fall ist die Polung des Starthilfekabels 3 an der Batterie 2 vertauscht, d. h. der Leiter 4 ist mit dem Minuspol und der Leiter 5 mit dem Pluspol der Batterie 2verbunden. Dadurch wird die Leuchtdiode LD2 in Durchlaßrichtung betrieben, zum Leuchten angeregt und zeigt die Falschpolung des Starthilfekabels 3 an der Batterie 2 an. Der Starthilfevorgang ist indessen in erwünschter Weise nicht möglich, weil durch die geänderte Polarität der Spannung an den Leitern 4, 5 auf der rechten Seite der Arbeitskontakte a der Transistor T1 nicht mehr leitend gesteuert werden kann. Durch die vertauschte Polung zwischen den Leitern 4, 5 an der Batterie 2 ist jetzt die Leuchtdiode LD3 in Sperrichtung betrieben, wird nicht zum Leuchten gebracht und zeigt dadurch an, daß kein Ladevorgang erfolgt.
  • In einem dritten Fall ist das Starthilfekabel 3 an die Batterie 1 mit falscher Polung angeschlossen, d. h. der Leiter 4 ist mit dem Minuspol und der Leiter 5 mit dem Pluspol der Batterie 1 verbunden. Dadurch liegt an der Leitung 12 zum Widerstand R2 eine Plusspannung, die zunächst zur Anzeige der Falschpolung die Leuchtdiode LD1 zum Leuchten bringt. Diese Spannung steuert außerdem über R2 den Transistor T2 leitend, der nunmehr die Minusspannung von der Batterie 2 an die Basis des Transistors T1 schaltet. T1 wird somit gesperrt, so daß das Relais R in erwünschter Weise nicht anziehen kann. Auch wenn das Starthilfefahrzeug gestartet worden ist und eine Spannung von 14 Volt über der Zenerdiode Z2 einleitet, bleibt der Transistor T1 gesperrt, so daß die einen Starthilfevorgang anzeigende Diode LD3 nicht leuchtet.
  • An den beiden Enden des Starthilfekabels 3 liegt jeweils zwischen den Leitern 4, 5 jeweils ein Varistor V1 bzw. V2. Diese Varistoren dienen zur Begrenzung von Spannungsspitzen an den Batterien 1, 2, die bei einem derartigen Starthilfevorgang auftreten können. Es ist dann nicht mehr notwendig, zur Unterdrückung derartiger Spannungsspitzen während des Starthilfevorgangs nennenswerte Verbraucher wie z. B. ein Gebläse oder die Heckscheibenheizung einzuschalten.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Anordnung von Fig. 3, bei der die Kontakte des Relais R von Fig. 3 durch Kontakte eines Handtasters Sch1 ersetzt sind, und zwar im Zustand einer falschen Polung. Durch den Transistor T1 wird über die Leitung L1 eine Erregerspule Sp1 eines Verriegelungsmagneten des Handtasters Sch1 gesteuert. Es wird angenommen, daß das Kabel 3 mit falscher Polung angeschlossen ist. Ähnlich wie in Fig. 3 wird die Erregerspule Sp1 nicht angesteuert, der Sperrmagnet bleibt abgefallen, der Tastschalter Sch1 geht nach dem Loslassen in seine geöffnete Stellung zurück, und die LD3 leuchtet nicht.
  • Fig. 5 zeigt die Ausbildung des Tastschalters Sch1 und der Erregerspule Sp1. Dargestellt sind die von Hand betätigte Schalterstange 13 des Handtasters Sch1, der die Schaltstange 13 verriegelnde oder freigebende Verriegelungsschieber 14 und eine Druckfeder 15. Wegen der angenommenen falschen Polung beim Anschluß des Starthilfekabels 3 wird die Erregerspule Sp1 nicht angesteuert. Der Verriegelungsschieber 14 bleibt in einer Stellung, in der er die Schalterstange 13 nicht verriegelt, so daß der Handtaster Sch1, wie Fig. 4 zeigt, in seine geöffnete Stellung zurückkehrt und dadurch die Verbindung zwischen den beiden Batterien 1, 2 in erwünschter Weise nicht hergestellt wird.
  • Fig. 6 zeigt dieselbe Anordnung wie Fig. 4, jedoch für eine richtige Polung des Starthilfekabels 3. Der nunmehr leitende Transistor T1 steuert die Erregerspule Sp1 an. Dadurch wird der Verriegelungsschieber 14 in Richtung 16 verschoben. Die Schalterstange 13 hintergreift jetzt mit einem hakenförmigen Ende den Verriegelungsschieber 14, so daß in erwünschter Weise nunmehr die Kontakte a auch nach Loslassen des Handtasters Sch1 geschlossen bleiben. Gleichzeitig leuchtet die Leuchtdiode LD3 und zeigt dadurch den Ladezustand an.
  • Die Kontakte a des Handtasters Sch1 werden so geöffnet wie die Relaiskontakte a in Fig. 4. Wenn das Pannenfahrzeug gestartet worden ist, werden auch hier die Kontakte a des Handtasters Sch1 selbsttätig geöffnet, so daß das Starthilfekabel 3 wieder stromlos von den Batterien 1, 2 abgeklemmt werden kann. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Batterie
    2 Batterie
    3 Starthilfekabel
    4 Leiter
    5 Leiter
    6 Motorblock
    7 Schmelzsicherung
    8 Widerstand
    9 Zenerdiode
    10 Leuchtdiode
    11 Widerstand
    12 Leitung
    13 Schalterstange
    14 Verriegelungsschieber
    15 Druckfeder
    16 Richtung
    a Arbeitskontakt
    b Selbsthaltekontakt
    A Erregerwicklung
    LD1 Leuchtdiode
    LD2 Leuchtdiode
    LD3 Leuchtdiode
    R2 Widerstand
    R3 Widerstand
    R4 Widerstand
    R Relais
    Sch1 Handtaster
    Sp1 Erregerspule
    Sp2 Stromspule
    T1 Transistor
    T2 Transistor
    V1 Varistor
    V2 Varistor
    Z2 Zenerdiode
    23 Zenerdiode

Claims (18)

1. Starthilfekabel für ein Kraftfahrzeug zum vorübergehenden Verbinden der Batterie (2) eines Starthilfefahrzeugs mit der Batterie (1) eines Pannenfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Starthilfekabel (3) eine elektrische Sicherung (7) enthält, die bei einer Verpolung der Leiter (4, 5) des Starthilfekabels (3) anspricht und wenigstens einen der Leiter (4, 5) unterbricht.
2. Starthilfekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung eine Schmelzsicherung (7) ist.
3. Starthilfekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung ein Sicherungsautomat oder eine elektronische Sicherung ist.
4. Starthilfekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Anzeigeeinheit (8-10) für eine vorgenommene Verpolung des Starthilfekabels (3) und das Auslösen der Sicherung (7) vorgesehen ist.
5. Starthilfekabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit durch die Reihenschaltung einer Zenerdiode (9) und einer Leuchtdiode (10) gebildet ist.
6. Starthilfekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Starthilfekabels (3) zwischen den beiden Leitern (4, 5) jeweils ein Varistor (V1, V2) liegt.
7. Starthilfekabel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (7) und/oder die Anzeigeeinheit (8-10) in einen Handgriff einer Anschlußklemme eines Leiters (4, 5) eingebaut ist.
8. Starthilfekabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Handgriff eine Benutzeranweisung aufgedruckt ist.
9. Starthilfekabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Anzeigeeinheit (8-10) durch die Spannung über der Sicherung (7) gesteuert ist.
10. Starthilfekabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Sicherung (7) die Reihenschaltung einer Leuchtdiode (10) und einer Zenerdiode (9) liegt.
11. Starthilfekabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige Reihenschaltungen (8-10) mit entgegengesetzt gepolten Leuchtdioden (10) und Zenerdioden (9) vorgesehen sind.
12. Starthilfekabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Reihenschaltung ein Widerstand (8) liegt.
13. Starthilfekabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg der Leiter (4, 5) die Arbeitskontakte (a) eines Relais (R) liegen, das nur bei Feststellung einer richtigen Polung angesteuert wird.
14. Starthilfekabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Starthilfekabels (3) jeweils zwischen den beiden Leitern (4, 5) die Reihenschaltung einer eine Verpolung anzeigenden Leuchtdiode (LD1, LD2) und eines Widerstands (11, 12) liegt.
15. Starthilfekabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (A) des Relais (R) durch die Differenzspannung zwischen einem Pol der Batterie (2) des Starthilfefahrzeugs und einem Pol der Batterie (1) des Pannenfahrzeugs angesteuert ist.
16. Starthilfekabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (R) zusätzlich zu den Arbeitskontakten (a) einen Selbsthaltekontakt (b) aufweist, der in Reihe mit einer Relaisstromspule (SP2) parallel zu den Arbeitskontakten (a) liegt.
17. Starthilfekabel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbsthaltevorgang durch einen elektronischen Selbsthaltevorgang gebildet ist.
18. Starthilfekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitern (4, 5) des Starthilfekabels (3) die Kontakte (a) eines Handtasters (Sch1) liegen, der durch eine Haltespule (Sp1) nur bei Erkennung einer richtigen Polung des Starthilfekabels (3) durch eine mechanische Verriegelung betätigt bleibt und bei Erkennung einer falschen Polung automatisch die Verriegelung wieder löst.
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